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«r.rsGetwO ^utokatzvsn ttlllgsv ^ohtst auf olle Lel-bahn! i'k I :: L/e/ne /4rr/omob///a s 'i Ist''»» Nanomag-üeneralvertretung »uv«" Vo's-r^-^^v tvtt, «u°v AD jAIi VIII ^18 4/N?8 i>N.iwr"?'^a»is: ' »0»»^«-»...»-. „»»»4^. tibi- rsm ctsutsosts c)uslitkf8wsgsn TM-Mechelarün. uut. -^-7— /X VEK^S uns c-mb-küi. s.i°k »"jEL Uo» UUicrnU- !v-UIut k),«,acn» tz 1 tzirci« «oaaaMl., MMWWWi Srausr «.7.-iEZ ll/Uslsssueks Sll«e»in,,eftln«n . 78M . 78.« . «>.M BeranuvorUicd lür den redakl. Inka«: ve. Harald Oldag, Berlin »TUalitz. ZuIänIII. sind, verleben mil d«m Beim, „vsr l>. It.-NcoNlobroc", ,u rikblen an ! Dresdner Naibricklen. Berliner Sekniileiinna, Berlin SB 48, Wtllielmklr. llS. WE^^U88Is^83e SS scskdiosLil vtts Uf/X p/il^LI »l a st l>MlrI>,«b»>« ,1, S,i>«r»I»«>Ir. 9,». 8si>.4»»«sn4.V»s4i«n»i > leiri ßleied <ke»i»»l««) »Unis«»/«de» IXvM - ' » wahrt «ck> da» Abecholen ad« Begegnen ohne Gefährdung andeeer Wegebrnützrr vorgenommen werden kann. ES dürfen fich dann in»- besondere , keine, Fußgänger ays der.Gehbahn besinden. Andenisall» muh da« Überholen nach §23 Abf.4 KFBO. unterbleiben bzw. bei«, Begegnen wenigsten» ein Fahrzeug so lange halten, bi» der Weg srei ift <vgl. tz 22 Abs. 2 Sah I Halbfatz 2). Hinsichtlich de» Überholens ist noch aus solgendes Hinzuweisenr Da» übcrholnngsverbot des § 23 Abs. 4 KFBO. ist zwar in erster Linie zur Sicherung de» zu überholenden Wegebenützers erlassen und gilt vor allem überall da, wo der Kraftfahrer in gesahrdrohende Nähe des zu überholenden kommt. Es will aber auch den Gesamt« verkehr schützen, «nd die Fahrbahn ist u. a. dann als „in sonstiger Welse verengt" anznschen, wenn zwischen dem zu überholenden Fahr zeug und dem stark benützten Gehweg zu wenig Platz bleibt, um ohne Aefälxrduug der Fußgänger in der zum Überholen nötigen Geschwin digkeit zwischen beiden durchzusahren. Der Kraftfahrer handelt somit fahrlässig, wenn er zum Zwecke des Überholens so nahe an einen belebten Bürgersteig hcransährt, datz er die Fußgänger gefährdet, und es ist belanglos, ob dabei die Außentelle seines WagciH in den Luftraum über dem Bürgersteig hmeinragen oder nicht. Er darf also auch bei erkennbaren Fuhtvegen die Strahenbreite nur dann voll ausnützen, wenn davon keine Ge- sähruxg der Fußgänger zu besorgen ist. Andernfalls muß er auch lster »inen entsprechenden Abstand wahren. Ans diesen Stand punkt hat sich erst kürzlich das Oberlandesgericht Karlsruhe gestellt (vgl. Lntjchcidung vom II. 2. IV32 8ää 302/31). Er entspricht auch dem anderer höherer Gerichte, so u. a. des ObcrlandeSgerichts Dresden. Ltootron^olt Oe. ^äc>/, Kaution Leonnsrck Kresg 6runser81r.3l / vorsdsrgstr.LY l'elepkon 28808 Mod«r«e» Straßengesetz in der rschechoftowatti. Die Tfchcch 0- flowakei bereitet ei» neues Straßeugesetz vor, nach welchem die Straßenpolizei den Gemeinden tvcggenoinmen und aus allen Straßen den Bezirksämtern bzw. den staatlichen Polizeiämtern über- 'tragen wird. Der Gesetzentwurf geht von der Überzeugung aus, daß »ach § kW «UNO. ist d« lvo^ahr mtt.»raftftchq«>g«n auf die hierfür bestimmten Fahrwege "beschrankt.- Zuwiderhandlungen find nach Zj 2V, 60 Abs. 2 der KFBO. strafbar. Eine Ausnahme ist nur im §L» Satz » vorgesohon. Danach dürfen Kraftzweiräder aus Radfahrwegen und solchen Fußwegen, die für Fahrräder sreigegeben sind, mit besondere« .polizeilicher Banehmigung fahren. Eine wettere Ausnahme ergibt sich au» natürlichen Gründen bei der Au»- fahet au« Grundstüäen. Da» Befahren der Gehbahn ist also grundfä-lich ver boten. Wo kein« erkennbaren Fußwege vorhanden sind, ist stet» ein Meter Abstand vom Straßenrand« zu halten, sofern e» die Breit« der Fahrbahn -uläht (vgl. tz 29 Satz 2 KFBO.). Erkennbar ist ein Fußweg dann, wenn er sich so von der Fahrbahn abhrbt, daß er bet Beachtung der gehörigen Sorgfalt auch vom ortsfremden Fahrer ohne weiters» al» Fußweg zu erkennen ist. ES genügt dabei jede «kennbare Art. Die Vorschrift bezweckt den Schutz des Fußgänger verkehr». Daraus ergibt sich ohne weitere», daß auch nicht Teile de» Kraftfahrzeug» (beispielsweise die Lenkstange eine» Motor rades oder Kvtschützer eiiw» Kraftwagen») in den Lustraum über dem Fußweg hineinragen dürfen. Sonst ist der Fußgär^er auf dem ihm als Gehbahn sreizuhaltenden Straßenrande gefährdet. ' Fm übrigen richtet sich da» verbot nur gegen den „Verkehr" auf der Gehbahn. Darunter ist ihre fortgesetzte Benützung zum Zwecke planmäßiger Fortbewegung zu versteh«« Aus der Landstraße ist daher im allgemeinen nichts dagegen einzuwenden, wenn die Gehbahn ,,vorübergehend", beispielsweise beim Überholen oder Begegnen, benützt wird, weil die Fahrbahn zu schmal ist. Bor- aussetzung ist jedoch dabos, daß nur hierdurch der nötige Abstand ge- Weiavrand in Schraubflaschen Flasche 1004 tzafftmannS Magenbitter in kleinen Flaschen, Flasche 554 Erfrischungsbonbons und Saure Drops '/, Pfund 80, 25, 20 und 174 KekS in Paketen Paket 54, 40. 30, 20 und 154 Die bekannten GupHtzNtvltrsel von Knorr und Maggi, in allen Geschmacksrichtungen Teber Wanderer liebt als Taschenproviani r Siudentenfutter Beutel S5 4 Kalifornische Gun-Mald-Roslnen.... v,»Psund-Karion 424 *Dika*^KetS Ivo-Dramm-Beutel 204 Getrocknete «Vananen Beutel 504 Dl« bekannt«, Plochlna-Trorkenfrüchte r Pflaumen Pfund-Karton 60 4, H-Pfund-Karlon 82 4 GechSfrucht K.Pfd.-Kart. 52 4 Aepfel K-Psd.-Kart. 50 4 I3l^2^dl^ bmmonetr. K, 7.1S428 IktlM d.4 »d. SNmmern mit Bcranda, In aulem .üaiisc <20-A> Aliniucu »om Dknlrum »MscrnN, I. OKIol'kr kvcnl!. Irklikr gesucht. Änaedole erbelcn unler P Ü «07 Erved. d. Bl. KSonen doot-Nttaon Im t>«sÖsntr«I ^lieat«r-5P38A«e. — Nlngoojx w»I»enli,u»»tt»öe S — Smncl8llleks I Ai»-., »iei,si«riln,erir«>es Femiiteni-ndtzaes PlUottzcr -»ve«»ua aeleaen, hcrNIck.e geiNScht. Prc>4 4000<»Ml., Uibaminatwerl über I<n«üX»«Ik. ra. ÜI00 qm -Ircal, 8 Zimmer, Zubrhür, bc,ug«Irei «anvvans »« Wetnvsnia lnrrii VSHenI., ee>. » Zimm., mrdrerr »ün.cn,rei»l. Zubehör, tirbrnarbaude, ro. «Ivo om herrlicher üieläudc N>n -ochmalv lür »blXü» »e^ünlttch. ««her»« losrenlo» «n oriisillchr Z«bereueinen Lruno «Schmidt, Zirkusslr. 26. RDM. ti' Nach fröhlichem Wandern in schöner Natur erquickt eine Rast im Freien! - u«,»u w praktischen Rucksack-Proviant »Die Reparaturkosten eine- gutgepslegten Kraftfahrzeuge» sind geringer als die Steparaturkofteu für ein Paar StieselI" Dies Wort wurde geprägt anläßlich der Standard-Deutfchlandfahrt, und zwar gelegentlich des Empfange» der Kolonne in Hannover vom Direktor vr. Voß der Hanomag, der sich aus da« PrüsungSeraebnlS der Standard-Dreißigtagesahrt auf dem klUlrburgring stützte und sest« stellte, baß man für »0 oder 40 Reichsmark kein Gtieselpaar unterhalten kann, wenn man damit vier Wochen langum den Nürburgring läuft und während dieser Zeit MV00 Kilometer überbrückt. Da« Wort gibt zu denkent wenn auch viel leicht der Redner in der Hauptsache an sein eigene» Fabrikat gedacht hat, da» bekanntlich während der Standard-PrüfungSfahrt unge wöhnlich geringe Reparaturkostrn verursachte, so ist da» Schlagwort „Autofahren billiger al» Stiesel sohle» I" leicht auf den Kraftsalpczeug- betrieb allgemein anwendbar und geeignet, für den Motorverkehr neu« Freunde zu werbe». «Autofahren billiger al« Stiefelfohlcn t" Wenn man von den hohen Reparaturkosten eine« Fahrzeuges reden hört, dann übersieht mau leicht, daß die Mehrzahl aller Reparaturen eine Folge unsachgemäßer Behandlung oder ungenügender Pflege ist. Die gernrgcn Sieparaturkvsten eine» gutgepflegten Fahrzeuge» ver schwinden in ein Richt», wcun man überlegt, welche Kilometer leistung dem gegenübrrstehtl Und wenn map, um wieder auf die Stieselsohlcn zu kommen, überlegt, wa» es kostet, für 26000 Kilometer Fußmarsch das Sohlleder anzuschassen O jel Dabei fei übersel-en, daß ein Kraftfahrzeug ja nicht nur Reparatur kosten, souder» auch Betricdsstoffkoslen verursache, die ein Stiesel nicht erfordert-- v nein, daß ist nicht übersehen, denn dem energie erzeugenden Betriebsftoffverbrauch kann mau den Verbrauch körperlicher Energie gegenuberstclleu, die mau besser andeven wichtigeren Ausgaben zuweudet. Vau sollte da» Wort „Autofahren billiger al» Stteselsohl«nl„ ost gebrauchen nnd dick unterstreichen! 8» wird manchen Skeptiker ausmerksam inackxn, ih» veranlasse», einmal zu rechnen, -st./,./. Nochmal» der »odesfturz beim Üli»u»<«>«ei,. Da- schwere Un- glück beim Avusrennen in Berlin am 22. Mai d. I., dem der be kannte Rennfahrer Fürst Lobkowicz zum Opfer fiel, läßt die sport lich mtevessierton Kreise nicht zur Ruhe koimuen. Neuerdings wird mm behauptet, daß die Unglücksursache aus eine Reifenpanne zurück- znführen sei. ES liegon aber jetzt die genauen polizeilichen und Sachverständigen-UnterjuchungSergebnisse vor, die zweiselsrei erge- b««, daß im Augsnblick der Katastrophe alle Reifen — Fürst Lob kowicz fuhr übrigens ein deutsches Fabrikat — intakt waren. Fürst Lobkowicz war vielmehr, infolge -de« Drängen» doS hinter ihm lie- gmüwn Bugattisahrer« Levy, dm überholen wollte, gezwungen, auf die äußerste rechte Sette der Fahrbahn zu gehen. Bei dem unge- Heuerlichen Tempo konnte er offenbar die Wirkung des Steuerein- jchlüg» nicht genau bemessen, kam dem rechten Bahnrand zu nahe und riß, als er die Gefahr bemerkte, das Steuer offenbar zu stark nach der linken Seife herum. Der Wagen wurde in Querftellung auf den GraSstrelfen zwischen den beiden Fahrbahnen gefchleudett, überschlug sich mehrfach und stürzte die Böschung heruuter. Daß dabei (man beachte die Geschwindigkeit von mehr als 200 Kilometern) die Reisen zerstört wurden, ist nicht zu verwundern und hat nichts mit der Fahrsicherhcit des Neiscumaterials vor der Katastrophe zu tun. ffrre jSausanoeftMe ,iu«bt «um >s. 7. ov. Wale? Stelluna al» !»«b«». W. Anaeb. an M. Mitaschek, -A. 24, Lchnorrnrake 71 nari. 8vi»vo5vk> von -.K sn rvK«lUKMd»ll1»t von -,Z8 SN RflllckV-ktvi mit tiznätued u. 8«>f« -.40 8etllldplltr-ktul Komplott 1.80 v«6»ft»llksn von -.30 sn S»i«» - öniskßvuf»! 1-llktU»»«» - kklkon» - vo»»n ll»». sich) die Straßenpolizei der Gemeinden nicht bewährt habe. In viäen Dörfern seien wahre Autofallen errichtet worden und Auf schriften, wie „Achtung, Auto 16 Kilometer (oder gar 0 Kilometer)!" feien gang und gäbe, obwohl sic dem heutigen Stande des Automo« biliSmuS gar nicht entsprechen. Diese Tafeln werden nach dem neuen Gesetz verschwinden. , 8.L Methhlalkohol reinigt Kupplung «nd Bremsen. Gleitende Kupplungen und schlecht ziehende Bremsen werden gewöhnlich mit Petroleum, Benzin oder Benzol ansgewafchen. Einen bedeutend besseren Erfolg erzielt man jedoch i» vielen Fällen durch eine Reinigung mit Methylalkohol. Wenn die Beläge stark verölt sind, kann die Reinigung mit Benzin als erste und die Reinigung mit Alkohol als zweite Maßirahme empfohlen werden. Mit Methyl alkohol muß man jedoch vorsichtig umgehen, da er auch durch die Haut in den Körper eindriugt. ,, , Die Anw-Nnfälke B«reiutgteu Staaten 1S31. Wie au» den unlängst verössentlichten Berichten der amerikanischen Automobil industrie hervorgeht, ünd im vergangenen Jahre mehr al» 34000 Men schen durch Autounsälle umS Leben gekommen. Diese Zahl ist nur um 3000 geringer als diejenige der amerikanischen Soldaten, welche im Weltkrieg den Tod aus den europäischen Schlachtfelder» i sanden. Dauertv««str Westfälische PloSwuch ....4« «anz«, «Srften Pfund 1804 Westfälische Zervelatwurst., in ganz«« rvü«st«n Pfund 185 4 DörfflerS fertige Fleischgericht« in Dof«n, fix und fertig zum Avarmmachen, delikat« Zubereitung -Undsgulasch Dos« 70 4 Kalksgulasch Dos« 100 4 WndSrouladen, sthr schmackbafk........ vose 110 4 tLisjbein s« Gelee, ,u« Kal fest«,. Dos« 00 4 Dpstttwllrstchenr tzmnkurgtt Würstchen, s uftdSPaar...Oos« 100 und 754 Dte ptkanw« gägerwürstchen, ö u. 3 Paar, Dos« 78 und 404 Vorzügstche Earbtnen, reif« Var« in gut«« o«l «lubdasen 40, 82, 20, 25 4, PorftonSdofen 18 4 d«t 3 Posen 118, Och, 85, 784, bei - Dosen 704 > Wie ouf sämtliche Waren auch hierauf Rückvergütung in bar am Jahresende. UM Zünsvrer Im Nsuieselititt p. In Okunä-Iückssuclien, «ucli txrtw- unlt Na»»cn»e»«n erkakren, «ule« jtorr«- »ponärn«, »ob i«»nctit u vLI bxp 0.öl Leer. Mmmer aesu«t, möal. leo^, nicht tb. 20.-- wi 1.7. Änq«v. un«. L46«I t a.Ervch.BI. o I'»,»isl. Schwclur acs NSbc Lauviddt. Off. mit Prct»anaabe u. S K 0t4 an die »5ro«d. d. VI. I Vet«e GaGe! Kur Eriveltcrnna m. hochr»«t«iblen erffkwtl. liikiicralvcrtretuna in Dresden iuche ich reil- baber. der lot. »Ws Mk. rwbrl»a.m>«h. Derselbe erhält an Ztnlcn und i wcwiun lährl. miadelt. LNi>» Mt. Well. «naeb. erbeten nn«er O.RI7 au 1 Ala. Dreoden-AItlt. >. IMWMMMW »t*u«r-u.iüNc»»»ol>oinI,oi,WL<c.rr»okr«ti i,»». »da. VorIVNruno k0»WMv» p V»r»e«<uua u. 8p«r1oi-N«»»,il»e U. Mo«»»«»»»», N»nio»devo»«r 8tr.«, r»I. »««I MskrsWer Novdllruek »nä vstüm «web vaeenranw vlilMSKt. , üool 87.80 IIIkÄtzpp. . pililvkunsn . . K.m lorpsao. . N»WI» vacanli, / roUraNwns el»*»»1»«»«I» doionsor« dlUia lVtsx lAOIlsr Godrvuotitor V5oir8ck-L.lvfs5^2gvn dllliA Z.°rW MbAen v. t'ande, Bcamtcn-T.. Ana. an Wlll Wanrnb. »wtlmm-nSbars.Babu. ivärterbaus -kr. 64. All5jnmü-chen tff Ü., rtw.Koch- n.Näb- tenntn.,s, Stell,,. l. 7. Ebarwltc Dörner. Berlin W. II, Dtisscl- dorl. Str. »0«l. b. Beck. Der irrrführemd« Witz. Durch die ganze internationale Presse ging der hübsche amerikanische 2tzitz von der Grabschrist de» Herrn Miller: „Er zündete ein Streichholz au und wollte nach sehen, ob der Autotank leer war. Er war nicht leer:" Die meisten Menschen verstehen diesen Witz so, daß der gute tzepr Miller mit seinem brennenden Streichholz den Aulotank zum Explodieren gebracht und dabei selbst das Leben eingcbüßt habe. In Wirtlichkeit ist aber die Sache so, daß ein Autotank, der Benzin — und seien es auch nur einige Liter — enthält, nicht explodieren kann. Der Dampfdruck de- Benzin» ift vielmehr so groß, daß der Autotaut nut wohl an der Lust brennbarem, aber ohne Lustzumischung nicht ex plosivem, meist nicht einmal ohne Luftzufuhr brennbarem Beuzin- dampslustgemisch augcsüllt ist. (Gleiches gilt übrigens auch für Benzm- Benzvl und sstr die in Deutschland üblichen Alkoholgeuüfche, — die einzige Ausnahme bildet unvermischtes Benzol bei strenger Winter kälte.) Herrn Mllers halbjiesiUllcr Tank wäre also nur ongcprannt, so daß man ihn leicht hätte löschen köimen. — Umgekehrt sind leere Benzinbehälter wirklich gefährlich. In ihnen ist sehr häufig ein au-rxichceid mageres Bezizinluftgemifch enthalt^», welche« explodieren und dadurch den armen Herrn Miller ins Jenseits befördern kann. lfi.^ Zs. Emil . -i. SO eigen« Verkaufsstellen sowie öebenSmMel-Abtettung im Kaufhaus Renner rmd Reka.