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Heimliche Rebellen an Bor- Sllzze von Arank GtvI-t Werkstudent Wist Schröder stand mißmutig «a der Reling des Bordecks und starrte -u den erleuchteten yenfter« der ersten Klasse hinauf. Etwa» ander» hatte er sich seine Asrikasahrt doch vorgestellt. Gewiß, harte Arbeit wollte er gern in Kauf nehmen. Aber in zwei Monaten nur dreimal an Land, davon einmal abends — daö war etwa» wenig! Wozu hatte er den Gesestschaftöauzug bet der Abreise mit genommen? AuS dem Besuch de» Stubiensreunde» in Kap stadt war nicht» geworden. Der leitende Ingenieur hatte auf seine Urlaubsbitte kühl köchelnd erwidert: „Sie sind zum Arbeiten an Bord, mein Lieber, nnd nicht zum Spazieren gehen!' Aber wenn mau sich jetzt umzog, würde man dort oben erkannt werden? Ganz ähnliche» spielte im Köpfchen der tungen Schiff»- schwestcr, die zur gleichen Zeit ein Dutzend wenig erzogener Kinder bei der Abendmahlzeit beaufsichtigte. Gestern mittag, als sie sich einen Augenblick auf dem Promenadendeck im Liegcstnhl auSgcstrcckt hatte, war der Kapitän vorbei- gekommen. Sie hatte ihm fröhlich „Guten Tag' zugentckt und als Antwort erhalten: „Die Ltegesttthle sind für die Passagiere da, Schwester. Als SchisfSangestestte verfügen Sie sich in Ihrer Freizeit gefälligst anderswohin!' So» — das hatte gesessen. Die kleine Schwester knirschte ordentlich mit den Zähnen. Sv ein Bauer! Aber dem würbe sie e» zeigen! Heute abend war Kostlimbast, und maskiert würde sie mindestens so reizend anssehen wie die Damen der ersten Klasse. In der lauen Sommernacht bot der Festsaal de» Schiffe» ein zauberhafte» Bild. Lampions und Ketten von bunten elektrischen Birnen leuchteten au» den Zweigen und Girlanden, mit denen man den Nanin in einen Karten ver wandelt hatte. In Nischen plauderten und lachten frohe Paare. Aus freigelalsener Fläche drehten sich die Tanzlustigen zu den Klängen der Bordkapclle. Einige» Aufsehen erregte eine junge Nixe, deren Gewand silberschupptg den schlanken »*. .*« »*. «*»*«»*» *?"*—**«*' »*—*—2»**—)»*****« »*04^» Gelöbnis Bisher nnverössentlicbte Dichtung an» dem Nachlaß von Otto Ernst Wenn du mir je ein tiefe» Weh bereitest. Ich weiß e» wohl, du meinst «S immer gut; Und nimmer soll darum in mir erkalten Die treu gehegte, heilig stille Glut. Du wiegst mich bald in süße Träume wieder. Hüllst mich in deiner Liebe Zauber ein. Und lagen wird es dir mein selig Schweigen: ES soll vergeben und vergessen sein. Wenn ich dir je ein tiefes Weh bereite. Du weißt eS nwhl, ich hab' eS nicht gewollt, Und bald wird mich auö meinem Wahn erwecken Die stille Träne, n>elche dir entrollt. Ich will nicht ruhen, bis ich dir mit Freude Vergolten, was du trugst in stummer Pein, Und fühlst du wieder meine ganze Liebe, Lab eS vergeben und vergessen sein. Leib umschloß. Hinter ihrer Maske lachten zwei srvhltch« Blauaugen in die Welt. Sie war schon beim Beginn de» Balls von einem Schwarm begeisterter Herren umgeben. Aber ohne sich viel um diese zu kümmern, steuerte sie aus den Tisch des Kapitäns zu, der ihr eilig einen Stuhl an seiner Seite sreimachte. „Was wünschen Sie zu trinken, gnädige» Fräulein?' Der Obersteward trat mit tieser Verneigung heran. „Sekt!' ries die Nire übermütig. „Nicht wahr, Herr Kapitän?' — »Was Sie befehlen, gnädiges Fräulein.' Inzwischen waren in der Eingangshalle zwei Gestalten Arm in Arm erschienen. Einer davon war der dicke leitende Ingenieur, der sich für den heutigen Abend vom Oberkoch Jacke, Mütze und Kochlöffel ausgcltehen hatte. Als er die Treppen -um Festsaal htnausgestiegen war, hatte er einen kräftigen Schlag aus die Schulter erhalten. Auch unser Werkstudent hatte sich gesagt, Unverfrorenheit sei der beste Schutz. Ter Uebcltäter lachte mit kräftiger Stimme: „Na, Herr Obersmuttl Gibt s hier auch Pflaumen und Klöße wie bet der Mannschaft? klebrigen» gestatten Sie, lieber Freund: Gras Koköbrandtni!' „Mein lieber Graf', sagte der Angesprochen« würdevoll, „Sie sind gut über den Schisssbetrieb unterrichtet.' Der Ingenieur blieb stehen, und Wist ging quer durch den Saal zum Tisch der Honoratioren. „Gnädiges Fräulein, bars ich bitten?' Die wasserblauen Augen des Kapitän» sahen seine Nire im Arm des Partner» davonschweben. Nur in den kurzen Pansen zwischen den Tänzen durste er sie be wirten und ihr den Hos machen. Er hatte sich längst vom Obersteward die Passagierliste geben lassen und schwankte noch, ob die schöne Unbekannte die Tochter de» Minen industriellen L oder die Baroneste von N sei. Wist Schröder hatte aste Ketten abgeworfen. „Während wir hier so tanzen »nd lachen, Nlxlein, treibt unser Schiff unermüdlich der Heimat zu. Hundert schwielige Fäuste sind dazu notig!' „Freilich! Und wie werde« die entlohnt und ab gefunden!" „Es wundert mich, daß Sie da» nachempstnben können, gnädiges Fräulein.' Stunde um Stunde verging im Fluge. Di« Uhr zeigt« beinahe Mitternacht, als Will» Augen unruhig zu werden begannen. In einer stillen Ecke saßt« er sich ein Herz. „Nixlein! Ich muß vor der Demaskierung verschwinden!' — „Wie, Sie auch?" — „Wieso auch? Sehen Sie, Ntxlein, ich muß heute nacht noch in de» HetzraumS tiefsten Gründen Wache gehen!" — „Oh, — und mir geht e» nicht ander», denn ich bin Ihre Schisssschwester, Sie Schwerverbrecher!"— „Also Schwester und Bruder?" Dabet neigte er sich und küßte sie. Au dem versteckten Winkel schob sich der leitende Ingenieur vorbei nnd drohte lächelnd mit dem Zeigefinger: „Aber Graf! Das schönste Mädchen vom Ball zu holen!" Lautlos huschten gleich daraus zwei Gestalten die Treppen hinunter ins Schiss. Doch selbst dieser Rückzug war den argwöhnischen Augen des Kapitäns nicht entgangen. Er solgte, sobald ihn seine Amtspflichten loSließen. Zu spät! Die von den Nachtlampen spärlich erleuchteten Gänge lagen menschenleer. Am nächsten Tag ging da» Leben an Bord seinen alten Gang. Nur ans vier Gesichtern lag ungeduldiges, zweifeln des Fragen. Die Lösung fand sich sür alle erst drei Wochen später, als man im großen Saal des Hamburger SeemannS- amteS abmnsterte. Die in ausgelassener Stimmung er scheinende kleine Schwester konnte es sich nicht versagen, zum hinter der Schranke stehenden Kapitän zn sagen: „Aber der Sekt war ausgezeichnet und gut gekühlt, Herr Kapitän. Auf Wiedersehen!" Das dicke Gesicht des Angesprochenen lies hochrot an: „So! — — Na, Sie werden nicht wieder bei unserer Linie fahren, Fräulein!" Ein spöttischer Knick» war die Antwort: „Danke schön! Ich habe schon «ine Stellung an der Universitätsklinik." Sie wandte sich zur Tür. Ein breitschultriger junger Mann bot ihr plötzlich den Arm: „Nixletn, darf ich bitten?" Wist Schröder lüftete gravitätisch den Hut vor den verblüfften Augen de» leitenden Ingenieurs und des SchifsssührerS: „Graf KokSbranbini erlaubt sich gleichzeitig seine Rückkehr zur Hochschule an- zuzeigenl' Sin übermütige» junge» Paa, ging «r» i» Ar» dt« AdmiralitätSstrabe hinunter Doktor Hartwig ist ein sehr ruhiger, verläßlicher Mensch von gesetztem Wesen, da» ihn um zehn Jahre älter erscheinen läßt. Da» ihm da» Gebaren eine» Fünszlaer« gibt, »»gleich er doch eben erst die Vierzig überschritten hat. Wenige Tage vor dem neunten Geburtstag seine» ein zigen Jungen gerät Hartwig in ein Gpielwarengeschäst. Er sucht ein Geschenk für den Kleinen, irgendeine nette Ueber- raschung. „Jungensachen — nun, die mußt du schon kaufen', batte seine Frau gesagt. „Du wirst «» bester beurteile« können, wonach der Bub sich sehnt. Du bist ja selbst ei« Junge gewesen!' Hartwig batte sich anfänglich gesträubt. Sein« beruflich« Tätigkeit laste ihm nicht Zett für solche Besorgungen. Aber sein« Frau lachte ihn au«. „Da» ist eine kümmerlich« Aus rede', sagt« sie. Nnd st« hatte natürlich recht. ES war tatsäch lich nur eine Ausrede. Doktor Hartwig hatte bann auch schließlich klein bet- gegeben. Obgleich eö ihm kaum vorstellbar war, baß er wirk lich mal ein kleiner Junge gewesen sein sollte. Einer, der tollt und schreit und spielt und tausenderlei Dummheiten macht. Das war so schrecklich lange her, und er besaß durch aus nicht die Fähigkeit, dies Vergangene in seiner Erinne rung zu neuem Leben auszuwecke». Jetzt also st«ht Hartwig in -em groß«« Gptelwarenhau». Etwa» verlegen kommt er sich zwischen den tausend und aber tausend Dingen vor, die alle eigentlich ohne positiven, ohne praktischen Wert sind. Unbegreiflich erscheint es ihm, baß ganze Industrien bestehen, daß zahllose ernste und geschäfts tüchtige Männer mit Hirn und Händen arbeiten, zu keinem anderen Zweck, al» den Spteltrteb der Kinder zu befriedigen. Ein muntere» und nette» Fräulein bedient ihn. Lächelt freundlich, überredend, nachsichtig und schleift unermüdlich all die Sachen heran, die vielleicht in Frage kämen. Baukästen? Ja — diesen hier könnte man nehmen. Ein« Kinderei, gewiß — aber alles, wa» es hier gibt, ist ja letzten Ende» nur eine Kinderei. Trommeln? Nein, keine Geräuschinstrumente — mein Junge ist übrigens dafür schon viel zn alt. Luft gewehre? Um Himmel» willen — ich bin durchaus dagegeu. So leicht kann jemand durch ein herumfltrrende» Geschoß ernstlich verletzt werden. Nein — La» kommt nicht tn Frage Sine Festung mit Soldaten? Hm . . . lasten Sie mich ein mal überlegen! Oder eine Eisenbahn? Vielleicht eine Eisen bahn? Schon baut da» geschäftig« Fräulein alle» auf -em Laden tisch auf. Eine wunderbare Acht mit angeschlostener Ellipse, mit drei Doppelweichen, mit Schrankcnhaus, Signalen und Läutewerk und Prellbock. Nimmt die Lokomottve aus dem Kasten, eine wunderbare Lokomotive, die vorwärts oder rück wärts läuft, aul einen leisen Hebcldruck hin. Hängt den Ten der, -en Schlafwagen, die Personenwagen an. Schon beginnt der stattliche Zug zn laufen: über die Acht, über die Welchen, durch die Ellipse. Es sicht alles wirklich sehr nett un- lustig au». „Sa — gut also, packen Sie mir di« ein!' meint Doktor Hartwig. Etwa» erleichtert, merkwürdigerweise auch «twa- traurig verläßt er da» Geschäft. Und e» dauert einige Minuten, ehe ihn da» Leben, da» richtige ernsthaft« Lebe«, wieder «ingefangen hat . . . Am Geburtstag de» Jungen überstürzt sich die Arbeit. Hartwig hat drei Termine wahrzunehmen. Er kann nur am Morgen dem Kleinen eine» herzhaften Kuß geben, ihm flüch tig Glück wünsche». Er hat kei«« Zeit zum Mittagessen. Und da er endlich» ziemlich spät, heimkommi, da liegt der Jung» schon im Bett. Noch wach freilich. Blättert in dem bunt bebilderten Geschichtenbuch, da» dte Mama ihm geschenkt hat. Hartwig siebt La» nicht ungern. Er freut sich, daß der Klein« so aern tieft. „Nun', fragt er lächelnd, „warst du zu frieden, Kleiner?' — „Ob — Papa!' Zwei braun« Kinder augen strahlen ihn an. Der Knabe will erzählen, aber -an» übermannt Ihn die Müdigkeit. Die freudigen Aufregungen de» Tages machen sich geltend — er schläft ein, lächelnd, keltg. Hartwig hätte gern noch ein bißchen mit dem Kinde ge plaudert, mit ihm gespielt. Aber da ist ja nicht» zu machen. So läßt er sich beim Abendessen erzählen. „Die Eisenbahn", sagt seine Frau, „das war wohl das Schönste. Der Junge hätte sie am liebsten mit ins Bett genommen.' Hartwig freut sich, daß er e» so gut getroffen hat. Er lächelt gutmütig und ein bißchen überlegen. Wie komisch, wie naiv doch Kinder sind. Kaum vorstellbar, daß mit der Zeit aus ihnen allen wertvolle, reise und gesetzte Männer werben! Dann, mitten tn der Nacht, wacht er aus. Ihn über kommt der kuriose Wunsch, sich den Geburtstagstisch de» Jungen noch einmal anzusebe«. Morgen würde er ja wieder keine Zeit dazu haben. Gan» leise tappte er in» Kinderzimmer hinüber. Drehte da» Licht an. Da liegen all die Herrlichkeiten auf dem Tische. Und sauber aufgebaut steht die Bahn mit allem Drum und Dran aus -er Erde. Hartwig kann nicht widerstehen. Er nimmt die Lokomo tive, zieht sie auf. Schon schnurrt der Zug klappernd über Schienen und Weichen. Da» Läutewerk bimmelt, die Schrank« fällt. Hartwig liegt auf dem Fußboden, reichlich unbequem. Aber La» stört ihn nicht. Er hat nur seinen leichte« Schlaf- anzug an, und «» beginnt bereit» mrrklich kühl zu werden. Aber er spürt e» nicht. Dein Atem geht schneller, er ist glück lich, wie seit langem nicht . . . Sein« Frau findet ihn so. Schon geraum« Zelt steht Ne i« »er Tür und beobachtet ihn lächeln-, eh« er st« endlich bemerkt. Schwerfällig erhebt sich der Mann. Scham färbt sein« Wangen purpurrot; vergeblich sucht er. sonst so schlagfertig, nach irgendeiner postenden Ausrede. Aber die Frau fällt ihm lachend «nd jubelnd um de« Hal». „Ach, Schatz', sagt sie leise, zärtlich, mit einem mütter lichen Tonfall in der stimme, „ich habe dich ja noch nie, noch nie so lieb gehabt wie in diesem Augenblick!" MESS 1. SUbenrüttet «m «« ck» ck« cke« cki ckor ckock ckü» « « « «1 ee> »» k«, g« geat buill io beit tzor I» I» Ira U li mar mark m« m« mi o» o» a»cb aar a« oo a« a« aig aor » r» r» ck rir» r» »» »an »« »«I »> »I» mir t» ti lock » ar ap vcu» vick r« cka Au« obigen Silben sind 23 Wörter zu bilden von nachstehender Bedeutung: 1. Wancungssignal, 2. Kletterpslairz«, 3. Hausenblase, 4. Siachegöttinnen, ti. Prophet, 6. Stadt in Anhalt, 7. Ausständischer, 8. Station der Dresden—Berliner Eisenbahn, ».räuberisches Boll im 6. Jahrhundert, lv. römischer Dichter, l l. Stadt in Schleswig- Holstein, 12. Schloß am Mittelmeer, 13. Schweizer Kanton, 14. stra fende Gerechtigkeit, IS. Stadt im Elsaß, IS. Opernsiaur von Mozart, 17. Landschaft in Brandenburg, 18. italienisches Fürstengeschlecht, IS. nordische Universität, 20. Blume, 21. Stadt cm Rheinland, 22. ein Wunsch fürs deutsche Volk im neuen Jahr, 23. weiblicher Borname. Sind die Wörter richtig gefunden, so ergeben die Ansang»- und End buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Glückwunsch von Goethe, ch <-- ein Buchstabe, S — ae. 2. ReutakrS-Rötteltvnmv VS» tot »tredt - ! an» »tn I»d, 6», »le. 1« le». «xl äL» le« ck» »n l» Bretel, 4«» SO» VS« e« i« re« -all gck —l »ina lar eck ck» jabr nledl» aern I»dr re» »« le» sen lang tz« kure le» nickt 6», «>g VSNN eeabr AS, v »I oen »SV AVI jade Kem etn lae V« ANt tea le» uacb tm mit» eia bat in MLN 2« eeatzll tn ,eld»i »ll del eck ck 6er jade tten vtel »letz «rot ck» leb« V« E« lck. le» le« V», «a» lck nlcdl» lck veno gau» NSA releb »« «e l'br «LV den» xlne« 6e vtet »in jade 2. An -rr Schwell» von 1»S2 Wer geht? Wer kommt? lecker Xcdt Teil« Lent blatno Lger Lieg«! Loot Kemio» Koo« Kudin Vta kieuÜ klrnt« Hat man aus den Wörtern unter „Wer geht" je einen Buchstabe« entnommen, so daß andere Hauptwörter übrig geblieben sind, so er geben die entnommenen Buchstaben, von oben nach unten gelesen, den, der wieder aus lange Zeit von uns scheidet. Und hat man vor lie Wörter unter „Wer kommt" je einen Buchstaben gesetzt, so daß eben falls andere Hauptwörter entstanden, so nennen die vorgesetzten Buchstaben, auch von oben nach unten gelesen, den, der un» an der Schwelle de» neuen Jahre» begrüßt. 4. ganuar Svettorrrvol Ldrickendeit, ^«Sllencker, Trajan, 8uar«n, Leleealrircdea, Vinck- dor«, Talent, Vcdaenruoge, Vinciaor, Lommeeeklackt, Kar freitag, Truedaell, Ltacktdank, Onlui, Taackauer. Jedem Worte drei, dem letzten Watte hingegen nur zwei auf einanderfolgende Buchstaben entnommen ergeben, zusammenhängend gelesen, eftw Wetterregel für d« Monat Imm«, S SerauS -amil! X . . französische Münze . x . Einteilung von Bahnenwerken . . x schweizerischer Kanton . X . Charakterfestigkeit x . . afckkanischer Strom . x . weiblicher Rufname . . x Sportgerät . x . Anerkennung x . . Kirche , x . Gewässer . . x Gebirgseinschnftt «»»dckckooogliilclllM»»»»«», «atttuvu Hat man aus diesen Buchstaben die gewünschten Wörter gebildet, so nennen die auf die x fallenden Buchstaben, oben beginnend und aneinandergereiht nach unten weiter gelesen, etwas, was jetzt wieder zur Geltung kommen wird. 6. Vto Vo-rnfeefta-t . Konsonant «lc»»«p»e, . , Tiergarten Hat man au- diesen Buchstaben die ge- . Konsonant wünschten Wörter gebildet, so ergibt eine . . belgischer Badeort durch diese Figur gezogene Acht <8) de« . Konsonant Namen einer Bodenseestadt. 7. Kreuz Rütfel Zum I Hal wenig Zett der 2; Denn diese geht zu rasch vorbei. — Wer je gewesen ist Soldat, Den 3—2 wohl gesürchtet hat Er oft, ihn, der da- 3 doch war In mancher Not und in Gesahr. — Ein 2, ein 41 hört ost man sagen; Da» 3 der 2 soll ausrecht tragen. — Ein Musikant zu srüh'rer Zeit Genannt ward l—2 weit nnd breit. —- Lateiner Substantivum nennen, Was wir bei uns als 3—4 kennen. —- Gar manche» 4—I ist bpliebt, Dieweil es Anregungen gibt. Wftötungen -er «Stiel tn -er SSeNmaM.-rumtim ks 8 I« n c p kr L s l> n l. dl c n kl o « n k k r >e r z o o ll 8 0 o o V n l v o n l». rc«-l»o 14. raselbck 15. «maucku» I». »uckktea 17. «„er U I e s i 8 e o v s so. Nr»a»ck Sl. «kn»—, SS. «»nunil-l SS. »I,«« 4. Dl« W,tbnachl«b»lschatt «In», deutschen Welkere, DleAnkangebuchltaben der Weib- »achl.aelchenk« lauien^ Alk». Damv- ter. Udr, Ehenbalm, Radio, Eletanl, Bing. Der Name de« Maler«, A. Dili««- 5. Matbematiich, Ankgatz«, Baier Sv, Salm S Jahr» I. Bo» Weihnacht«» »io Sglnefter, Wir sanden al« tzünesten Weg» Weihnachten. Tender. Dnber. Bcrtdä, Idal». V«a. Asyl. Sylorsicr. Wir ballen «, aber njib« iär a«M ««schlagen, daß unier« veler eine« noch tzaneren enldecken. 7. W«ib»achi,»«ik» o n e i. ettb,n.«»,i«l, i. sse»««!,»» S. «qulpa«, 4. soeeitvlisbe 5. B'«a»aia« 7. ss»«^d»r t. MIleaat« ». «tzialresv» 10. LeeniioNi 11. tsl«».pe<«r Imltailoa Helj'a« Nach», »N tackend Kinen Stellst du ftlerllch^erackl^ > S. W«i»n«»1,-Nöss«ls»r«««i Komm, laß «in Welchen still un» Dies innen ftilll lweeden, Weil', a»i der dunkeln letdoelchla«»- JetzlWelknachl wer den will lnenErden Möchi' sinn und Seel« »obl von allem Da, lännl und deck. llagen. Nicht wandern mehr ans bunten lauten Gagen, , wird Weltmacht. Weltmacht letzt. Nur mein» .Hände möcht ich salieu Am Krlvoelein Und «ein« Armut freubla tbm bin- De« dolden Klndeleln. ibalie«. Da« Herz weil »ften. Wollest geben, Ma« ich bei mir nl», Nnd'. .Hüll in dem beUIa Wunder «in mein Du wunderbelllg Kind I sveben, So lab am Krlvvlel» still un, werben, Anbelend Nlll! Inen Erden W«ll'«aut der dunkrln teldaelchlage- Jetzt Weidnachl weiden will lMarta Feesche.) 4 B«s»ck»»»r»«»-ALtj,l> n Schlüsselwörter, Auestucht. Wagner. Fidelio.