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Afrikanische Skizzen In dielen Tagen wird di« deutsch« Ausgabe von Martin Johnsons Buch „Baboona" erscheinen. Der Unter titel des Werkes lautet: „100 000 Kilometer tm Flug, zeug über Afrikas Dschungeln". Die Bekanntschaft mit dem prächtigen Band möchten wir unseren Lesern durch einige Szenen daraus vermitteln. Schwierigkeiten einer Flugzeug expedition Flugzeugezpeditionen scheinen den Außenstehenden ver gnüglicher und leichter zu sein, als sie es in Wirklichkeit sind. Martin Johnson schildert in überraschender Weise die mannig faltigen Borbereitungen für einen längeren Flug über unzivi- lisiertes Erbiet. Es gibt da hunderterlei zu erledigen, ehe eine solche Expedition startbereit ist: tn diesem Fall« mußte eine Flugzeughall« auf dem Landeplatz tn Nairobi gebaut, Bild kammern mußten gereinigt, ausgebessert, eingerichtet und ge prüft werden, ebenso die Linsen: und unzählige Arbeiten ver schiedenster Art drehten sich um da» Tonstlmgerät. Dann galt es auch, di« Pläne und die Bertetlung der Vorräte auszu- arbeiten, denn Flugzeug« brauchen Benzin, auch tn Afrika, obwohl «» nur wenige Plätze in jenen Breiten gibt, wo welche» zu haben ist. To mußt« dafür gesorgt werden, daß «s vorausgeschickt wurde, daß Land«plätz« zur Verfügung stan den, wo die Natur nicht entsprechend« Vorsorge getroffen hatte, und zweitens, daß Benzin-, Oel- und sonstige Vorräte in die sen Gegenden greifbar waren. Das Schloß am See in der Wildnis Romantik und Abenteuer scheinen tn unserer Zeit aus gestorben zu sein. Wenn man sie finden will, muß man schon die geheimnisvolle» Weiten des dunklen Erdteiles aussuchen. Martin Johnson erzählt, wie er aus der Expedition in einer ganz einsamen Gegend Ostasrikas an einen weltabgeschiedenen S«e gekommen sei. Zu seinem Erstaunen habe am Ufer dieses Wassers ein prächtige» Schloß gestanden. Es gehörte einem ehemaligen britischen Obersten, der sich hier mit seiner Frau ein romantisches Heim geschaffen hatte. Als Martin Johnson auf diesem See notlanden mußte, habe die Bauzeit des noch nicht vollendeten Gebäudes fünf Jahre betragen, aber der Besitzer habe für die Fertigstellung noch weitere 2 Jahre angesetzt. „Ich muß gestehen", schreibt Martin Johnson wört lich in dem Buch, „das erste, lvas mir in den Sinn kam, war Rider Haggards Erzählung „Alan Quantermain". In Hag« gards Geschichte erreichen freilich der Held und seine Gefährtin ihren See in Innerafrtka durch einen unterirdischen Fluß, während wir zu unserm durch die Luft gekommen waren. Sie fanden außerdem ein ganzes Volk von Weißen mit "einer schönen Hauptstadt voller Marmorbauten, während wir nur einen ein zigen Weißen und seine Frau antrafen, wenn auch ihr Heim, wie sich gleich herausstellte, gut zu Haggards Schilderung ge paßt hätte. Was unsere Augen zu schauen bekamen, schien allerdings fast so seltsam wre nur etwas in einem Abenteuer roman." Ein heiteres Gespräch mit einem schwarzen Boy Eines Tages drängte der Forscher einem seiner Burschen »in Stück Seife auf. „Um Himmels willen", sagte er, „nimm ein Bad. Du riechst einfach schauderhaft." Der Boy nahm das Stück Seife gleichmütig in Empfang und wandte sich zum Gehen: aber ihm siel etwas ein, und er blieb stehen. „Vwana", meinte er, „hast du etwas dagegen, wenn ich dir etwas sage?" „Nein", murrte Johnson. „Schieß los". „Nun, Bwana", begann er, „der weiße Mann sagt uns schwarzen Männern oft, daß wir riechen. Aber weißt Du auch, daß für uns Schwarze der weiße Mann ganz genau so scheußlich riecht wie für ihn der schwarze Mann?" „Das ist mir", so schreibt Martin Johnson in dem Buch, „seitdem ost durch den Kopf gegangen, und manch mal habe ich Eingeborene durch Tierherden schreiten sehen, ohne daß sie sie im allermindesten vergrämten. Ich habe mich dann manchmal denselben Herden so genähert, daß sie mich nur durch meinen Wind entdecken konnten. Und o SchreckI Sie stoben nach allen Windrichtungen davon. Vielleicht mar die Ansicht des Schwarzen über diesen Punkt denn doch nicht so ganz abwegig". Löwe oder Tiger — wer würde siegen? Die Frag«, ob Löwe oder Tiger in einem Kamps mit einander siegen würde, wird ost gestellt. Martin Johnson gibt eine interessante Antwort: „Einen solchen Zusammenstoß", Oie Regierungs-Erklärung Leon Blums Friede heißt Achtung des internationalen Gesetzes" vdlv Paris, 6. Juni. Die Regierungserklärung des neuen französischen Kabinetts wurde am Sonnabend von Ministerpräsident LLon Blum in der Kammer und von dem stellvertretenden Ministerpräsidenten, Minister für Landesverteidigung und Krieg, Daladier, im Senat verlesen. Bezugnehmend auf das Ergebnis der Kammerwahlen be tont die Regierungserklärung zunächst, daß das französische Volk seinen unerschütterlichen Willen kundgetan habe, die demokra tischen Freiheiten gegen alle Versuche der Gewalt und der List zu schützen. Das Volk habe sein« Entschlossenheit bekräftigt, neue Wege zur Bekämpfung der Krise zu suchen und seinen Friedenswillen kundgetan, von dem es ganz erfüllt sei. Leon Blum ging dann auf das Programm seiner Regierung ein: „Zu Beginn der nächsten Woche werden wir in der Kammer eine Eesammtheit von Gesetzen einbringen und die Kammern bitten, diese Gesetze vor Beginn der Ferien zu verabschieden. Diese Gesetze werden betreffen: die Amnestie, die Vier zigstundenwoche, die Kollektivverträge, di« be. zahlten Urlaube, einen Plan für große öfsentliche Ar beiten zur wirtschaftlichen, sanitären, wissenschaftlichen Aus rüstung, für den Sport und den Fremdenverkehr, die Verstaatlichung der Kriegswaffenherstellung, di« Schaffung eines Eetreldeamte», das als Beispiel für die Aufwertung anderer landwirtschaftlicher Erzeugnisse dienen soll, wie des Weines, des Fleisches und der Milch, die Verlängerung der Schulzeit, eine Reform der Satzungen der Bank von Frankreich, die das Vorherrschen nationaler Interessen in der Verwaltung der Bank garantiert, eine erste Abänderung der Notverordnun gen zugunsten der am meisten betroffenen Gruppen der An gestellten der öffentlichen Dienste und der ehemaligen Front kämpfer." Die Regierung, so erklärte der Ministerpräsident, werde die republikanische Ordnung sichern und die Gesetze der republika nischen Verteidigung mit ruhiger Festigkeit anwenden. Sie werde allo Verwaltungszweige und alle öffentlichen Dienste mit republikanischem Geist erfüllen. Wenn die demokratischen Ein richtungen angegriffen werden sollten, werde die Regierung ihre Achtung mit einer den Drohungen oder Widerständen entspre chenden Schärfe durchsetzen. „Die Regierung ist sich durchaus im Klaren über die Schwierigkeiten, die sie erwarten. Ebenso wie sie diese Schwierigkeiten klar sieht, beabsichtigt sie, die Schwierigkeiten dem Lande nicht zu verheimlichen. In wenigen Tagen wird die Regierung öffentlich eine erst« Bilanz der wirtschaftlichen und finanziellen Lage ausstellen, wie sie sich zu Beginn der gegenwärtigen Legislatur darstellt." Auf das außenpolitische Gebiet übergehend, betonte di, Regierungserklärung den einmütigen Friedenswillen Frank reichs: „Es will den ungeteilten Frieden mit allen Nationen der Welt und für alle Nationen der Welt. Es identifiziert den Frieden mit der Achtung des inter- > nationalen Gesetzes und der internationalen Verträge, mir der Treue zu den über nommenen Verpflichtungen und zu dem gegebenen Wort. Di« Negierung wünscht aufrichtig, daß die Organisierung der kol lektiven Sicherheit es gestatten möge, den hemungslosen Rüstungswettlauf anzuhalten, in den ganz Europa sich hinein gezogen sieht, und daß die Organisierung der kollektiven Sicher heit zu einer internationalen Einigung über die Veröffent lichung, allmähliche Verminderung und tatsächliche Kontrolle der internationalen Rüstungen führen möge. Die Negierung wird diesen einheitlichen Willen sich zur Richtschnur nehmen, der durchaus nicht ein Zeichen des Nachgebens noch der Schwäche ist. Der Friedenswille einer Nation wie Frank- reich, wenn sie ihrer selbst sicher ist und wenn sie sich auf die Moral und auf die Ehre und auf die Treue zu den erprobte» Freundschaften sowie auf die Aufrichtigkeit des Ausrufes stützt, den sie an alle Völker richtet, kann laut und stolz verkündet werden." Zum Schluß erklärte Leon Blum, indem er auf die letzte» Ereignisse in Frankreich anspielte: „Das republikanische Parla ment wird verstehen, mit welcher Ungeduld große Verwirk lichungen erwartet werden, und wie gefährlich es wäre, die Hoff nungen nach einer Aenderung und Erneuerung zu enttäuschen, Hoffnungen, die nicht nur von einer politischen Mehrheit oder einer besonderen sozialen Klasse gehegt werden, sondern von dem gesamten Volk. Die Regierung wird so aufs neue zeigen, wie parteilich und leer die Versuche gewesen sind, sie vor der öffent lichen Meinung in Verruf zu bringen. Das Land wird seiner seits verstehen, daß die Aufgabe, mit der es die neue Kammer betraut hat, nur dann durchgeführt werden kann, wenn die Re gierung die Verantwortung und die Handlungsfreiheit behält, nur dann, wenn die Eintracht und die öffentliche Sicher heit der Arbeit der Negierung die unentbehrlichen Vorbedin gungen liefert, wenn die politischen Parteien und die korpora tiven Einrichtungen, die in der Volksfront zusammengesaßt sind^ alle daran Mitarbeiten." sagt er, „dürfte man nicht allzuoft z» sehen bekommen oder sich auch nur davon berichten lassen können: denn in Afrika gibt es keine Tiger und in Indien keine Löwen, abgesehen von einigen wenigen aus einem beschränkten Gebiet, wo sie ge schützt und die Tiger fast, wenn nicht ganz, unbekannt sind. Meine persönliche Meinung ist indes, daß bei einem solchen Kampf der Tiger im Vorteil wäre, ja, daß er den Löwen unterkriegen und überwältigen würde. Ich glaube, das ist auch manchmal vorgekommen, wenn sich die beiden in Tier buden tn die Haare geraten sind." „Die einzigen Menschen auf der Welt" Im unerforschten, tiefen Inneren Ostafrikas liegt der 300 Kilometer lange Rudolssee. Aus diesem Wasser gibt es eine Insel. Die Insel ist von einem so seltsamen Völkchen bewohnt, daß es, wie Martin Johnson sagt, „in dieser abson derlichen Welt kaum noch lange weiter leben dürste". Diese Leute besitzen keine Boote, kommen also nie auf das Festland, mit dem Ergebnis, das sie sich für die einzigen Mensck)«» auf der Erde, die an dieser Stelle ja nur ganz schwach besiedelt ist, halten. Hinter den Grenzen ihres Blickfeldes ist für die Omolos, wie sich die Menschen nennen, die Welt zu Ende. Sie können sich zwar einfache kleine Schissahrzeuge bauen und damit eine kleine Strecke von der Insel wegpaddeln, wenn sie fischen wollen, aber diese Binsenflöße saugen so schnell Wasser, daß eine Reise zum Festland ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ist ein Nashornangriff Schwindel? Martin und Osa Johnson sind der Meinung, daß das Groß wild nicht so gefährlich sei, wie es im allgemeinen scheine. Für Nashörner beispielsweise haben sie die Behauptung auf gestellt, daß diese Tiere, wenn sie angreisen, nur — blussen. Das Tier, das eine schlechte Sicht habe, greise den Menschen nur an. weil es ihn nicht erkenne. Sobald es aber bis ans wenige Meter an den Menschen herangeloinmcn sei und ae- sehen habe, daß es seinen gefährlichsten Feind vor sich hab«, nehme es Reißaus, (die Johnsons haben die Probe aufs Exempel gemacht), indem sie Nashörner zum Angriss reizten und dann ruhig abwartcten, wie sich die Koloss« verhalten wür den. Osa Johnson trat dem Gegner mit der Büchse in der Hand entgegen, während Martin den spannenden Vorgang filmte. Nach mehreren unangenehmen Zwischenfällen konnte das wissensdurstige Ehepaar einen Erfolg seiner Bemühung«, verbuchen. Sumor Suggestion. Ping seufzt: „Mir Ist es kalt in meiner Wohnung, Kohlen habe ich keine — was soll ich machen?" Pong doziert: „Du mußt nur glauben, daß es dir nicht kalt, sondern warm ist. Du mußt das Mittel der Selbstsuggestion anwenden. Du mußt dir immer vorstellen, in Brasilien zu sein. So um die Mittagszeit und ohne Sonnenschirm!" Nach drei Tagen will Pong bei Ping Besuch machen. Leider kam er zu spät. Ping war einem Hitzschlag erlegen. * Einteilung. Literaten trafen sich. „Ich schreibe Witze!" meinte Riebo „Und meine Frau macht Bilder darüber." Antwortete Anton: „Da hast du Glück. Ich male Bilder und meine Frau macht Witze darüber." Hauptschristlcitcr: Georg Winkel. Beranlworllich fiii Inhalt und Bilder: Georg Winkel In Dresde». Verantwortlicher Anzcigenlciter: Theodor Winkel tn Dresden. Druck und Verlag: Germania Buchdrucker«! Dresden, Polieritrahe 17. D. A. V. 30: über <1500. — Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig. Wer ist cwillt, S langen Menschen ,u ihrem Glück zu verbellen? Zweck bald. Berhetratg. sucht auslilnd. lunger Mann ans angesehen, lathol. Familie, grundehrlich u. zuverlülslg, m. lückenloser Vergangenheit, baldigst einen Vertrauens-befw.Dauerposten gleich w. ilrt. Deflbe auch Führerschein Ni. 8 u. laugt. Fahrpraxis, übernehme auch Haus- mann. Shausfenrposten. Gelüll. Angebote u. Nr. IS^S a. d. Verlag der Süchs. BoUSzcUunq Dresdner Theater Opernhaus: Montag Tanzabend l8) Tanzfantaste sWerk 71) von Her mann Zilcher. Ajanta-Fresken, Ballett v. Alexan der Tsckierepnin. Mädchenreigen, nach der Tanz- fckntasie sWerk 36) von Julius Weismann. Dorfszenen in Ungarn, Tanzhand- lung von Valeria Kratina nach ungaris<k>en Tänzen von Ioh. Brahms. Mitwirkende: Hilde Schließen, Hanna Schlenker, Neppach Schulz und die Tanzgruppe. Dienstag Das Nachtlager in Granada (8) Schauspielhaus: Montag Erbschaft ckus Amerika (8) siegenbalg: Kottenkamp, seine rau: Stella David, Lene: Lotte iruner, Schorsch: Portloff, Fi sher: Ponto, Knox: Klingenberg, Mr. Bridgewater: Hoffmann, Mrs. Bridgewater: Ebba Johannsen, Helga Gräfe: Greivlott Vraxis, Grckupner: Paulsen. Dienstag Slruensee (8) Komödtenhaus: Montag Der blaue Heinrich (8.15) Dienstag Der blaue Heinrich s815) kunejfunk Deutschlanbsender Dienstag, 8. Juni 6.00 Guten Morgen, lieber Hö rer! Glockenspiel, Morgenruf, Wetterbericht für di« Landwirt schaft: 8.10 Fröhliche Schall platten; dazw. um 7.00 Nachrich ten des Drahtlosen Dienstes: 10.00 Pfingstmaien im Freien; 10.30 Fröhlicher Kindergarten; 11.15 Deutscher Seewetterbericht: 11.30 Das Ei, «in Volksnahrungsmittel: 11.40 Der Bckuer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wetterbericht; 12.00 Aus Saarbrücken: Musik Min Mittag: dazw. 12.55 Zeit zeichen der Dtsch. Scewart«; 13.45 Neueste Nachrichten; 14.00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 15.00 Wetter- und Börsenberichte und Programmhinweise; 15.15 Fanta sien auf der Welte-Kino-Orgel; 15.46 Von neuen Büchern; 16.00 So bekam ich mal eines hinter die „Löffel" als ich noch Stift auf dem Büro mar. Da mußte ich täglich die Post feriigmack)cn, also die Briefe in den Umschlag stecken und die Adresse drauf schreiben. Wie es eben bei den Stiften so ist, man paßt nicht immer auf. Und da passierte es mir, daß ich einen Brief, der an Müller-Leipzig lautete in den Umschlag Schulze°Cl)«mnib steckte. Müller bekam nun Schulzes Bries und Schulze Müllers Brief. Als diese Verwechslung herauskam, de, gab's Krach, denn Müller bekam dadurch zu hören, daß Schulze einen viel höheren Rabatt bekam als er. Der El)ef. wütend, klatschte mir tüchtig hinter die Ohren und meinte „Aber eine solel)« Verwechslung soll im Leben nicht mehr in meinem Ge schäft Vorkommen." Man rief di« Germania-Buchdruckerei und ließ alle Briesblätter, Rechnungen und Mitteilungen sür Fenster hüllen passend anfcrtigcn. Seitdem wir diese praktische Ein richtung von der Germania-Buchdruckerei haben, ist so eine sreinlickje Nerivechslung nicht mehr möglich. Lassen auch Sie sich mal diese praktische Einrichtung zeigen. Am besten, schon wenn Sie ihre nächsten Geschästsbogen neu drucken lassen. Musik am Nachmittag; in der Pause von 16.50 bis 17.00 Munke- punke erzählt Anekdoten; 17.50 Lied der Volker; 18.10 Politiscl;« Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes; 18.30 Reichssendung: Olympia-Vorbereitungen: 3. Ja- pan; 19.00 Und jetzt ist Feier abend! sSchallplatten); 19.45 Deutschlandecho; 19.55 Die Ahnen tafel; 20.00 Kernspruch; anschl. Wetterbericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20.10 Wir bitteiz zum Tanz! 22.00 Wet ter-, Tages- und Sportnachrichten; anschl. Dcutschlandecho; 22.30 Ein« kleine Nachtmusik; 22.45 Deutscher Seewetterbericht: 23.00 bis 24.00 Aus Königsberg: Tanz und Unterhaltung in der Nacht. Relchssender Leipzig Dienstag, 9. Juni 5.50 Wetter und Nachrichten für den Bauer; 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Reichsivetterdienst; 6.10 Aus Berlin: Funkgymnastik: 6.30 Aus Bochum: Frühkonzert; dazw. 7.00 bis 7.10 Nachrichten; 8.00 Aus Berlin: Funkgymnastik; 8.20 Für die Hausfrau; 8.30 Aus Königsberg: Unterhaltungsmusik; 9.30 Heute vor . . . Jahren; 9.35 Spielstunde: 10.00 Aus Königs berg: Pfingstmaien im Freien; 10.30 Wetter und Wasserstand, Tagesprogramm; 10.45 Le lever de rideau; 11.30 Zeit und Wet ter; 11.46 Für den Bauer; 12.00 Mittaaskonzert; dazw. 13.00 bis 13.15 Zeit, Nachrichten und Wet ¬ ter; 14.00 Zeit, Nachrichten und Börse; 14.15 Musik nach Tisch sSchallplatten); 17.00 Zeit, Web ter und Wirtschaftsnachrichten; 17.10 Noch sind die Tage der Ro sen; 17.30 Mit Karte und Kompaß auf Fahrt: 17.40 Die „Pappen heimer". Das Oesterreichische Dra goner-Regiment Nr. 6; 18.00 Un terhaltungsmusik; 18.30 Olympia vorbereitungen: 3. Japan; 19.00 Magd Monei, Erzählung; 19.20 Johannes Brahms: Sonate f-moll, Werk 5; 19.50 Umsck-au am Abend; 20.00 Nachrichten; 20.10 Aus Frankfurt: Konzert mit Marcell Wittrisch; 22.00 Nack,richten und Sportfunk; 22.30 bis 24.00 Aus Hamburg: Unterhaltung»- und Volksmusik. II!!!!!!I!!!I!I!I!!I!!!I!I!!I!!!!!!!!!!! /'zn/ne/V Herum Iceia« 1/ot«ri>r«ei>uo< io cker VÜVVV1VVM