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Arveiterftimme Nazi-Stammtisch sreiungskamps lS>9 der Gemeinschaft der Hand- und Aopfnrbeiter teilnehmen prolriorilchen Vefreiungskamps? 8 Mitlwachd« n Sturmtrupps aus Dresden. Pirna un-> Umgebung auf geboren. Dresden, den 28. Januar. Unter der Bezeichnung Pfeiser und Genossen begann gestern var dem Grohen Schöffengericht unter dem Vorsitz des Amts» gerrchisdireklors Helf der auf drei läge iestgesetztr Protest gegen lt Heidenauer Arbeiter. Die Anklage, die bei 12 Arbeitern auf schweren und bei 2 Url-eitern aus leichlcn Landsrieoensbruch lau tet, vertritt Staatsanwalt Dr. Hofmann Der Anklage lieg, folgender Tatbestand zugrunde. Am lt. Mai ballen die Nazis in Heidenau eine öffentliche Veriamm- lung angrkündigl. Sie. die bisher nie in dieiem Arbeiterort Aust zu fassen vermochten, wollien sich hier unter allen Umstanden einen Stützpunkt schassen. Sie harien zu dieiem Zwecke ihre 250 »nisormiert« Rordbandite» zogen provozierend, ungehindert durch Herrn Gregors Polizei, durch die Arbeiterviertel. Mir dem Gelang: „Wehe o weh« dir, Arbeiierichwein" und Spreckckwren, die dauernd die Ruse ..Nieder mit dem roten Gesindel!" und „Nieder mit der Internationale!" wiederholten, marschierten sie beim Schützenhaus vor. Dorr war die Arbeiterschair und wollie die Periammlung desuch.'n, um sich mir den Nazis auseinanderzusetzen Dieje geistige Ausein andersetzung fürchteten die Nazis. Di« Arbeiter wurden nicht Stbwpflf llnlnll an der Rosenstfatze An der Rosen-. Ecke Freiberger Straste ereignet« sich am Montag gegen 15 Uhr ein schwerer Unfall. Der 50 Jahre alt« Arbeiter Johanne» Walter von der Weiheriststraste fuhr mit sei nem Fahrrad bi« Roienftrohe landwärt» und wollt« nach link» in die Freiberger Siraste einbiegen Kurz vo, der Einmündung stand aus der rechten Seite der Roi'enitrah« «in Liesrrkrastwagen. Anstart diesen Wagen links )u überholen, fuhr Walter recht» an ihm vorbei. Als er hinter ihm hervorkam. wurde «r vom Küh ler eines Personenkraftwogens ersaht und nahezu bi» auf di« gegenüberliegende Aahrbayn grsckleudert. Er kam vor da» Hinterrad eines Lastkraftwagen» zu liegen und wnrde von die sem getroffen Mit einem schweren Schadelbrnch wurde der Ver unglückte nach dem Krankenhaus Fricckrichstadt gebracht. herringelassen. Das steigerte di« Empörung gegen di« Mord geiellen. Al» nun di« Nazi» am Echützenhau» »ormarfchierton, fiele, sie iw Nu iit«r di« dort sckheube, imheloftn Arbeiter Her uu» hieb«, mit Messer», Dolche», Gtohlruteu untz Ochlv^firM» «f si« «irr. Natürlich setzten sich di, Arbeiter zur Wehr. Die Dresdner Polizei Iras mit drei Grohkampfioagen in Heidenau ein, und nun wurde nicht etwa da» braun« Mordgestndek uer- haftet, da» darf von Kühns Polizei niemand erwarten. Am Gegenteil: eine wild« Jagd auf kommunistisch« Funktionäre be- gann. Jeder, der nur irgendwie von de« Achtgroschenjungen der Nazis denunziert worden war, wurde »erhastet Statt de» faschistisch«, Mörder wnrde» di« Arbeite» „» da. K la sie »M richt gesielt - d«r Progetz ist ri»e einzig Komödie Die Proletarier, die sich gegen dir Mörder verrerdißten, stehen unter Anklage, und die sajchPiichea Strolcht k«uw« aüw,-- nach dem anderen austreren und dies« Arbeiter belaste». Liebe- voll spricht der Herr Vorsitzende von „Braunhemden" wenn einer der Angeklagten in der Verteidigung dies« Banditen al» da» be zeichnet. was sie sind Der H«rr Staatsanwalt fitzt seelenruhig auf seinem Platz, solange die Proletarier a»»fage» Er Hai sein Material, und sein Urteil steht natürlich unbedingt fest. Nur beim Aufmarsch der faschistischen Zeugen wird er »unter, und eifrig stürzt er sich auf jede» Wort, da» auch nur irgendwie Mr Erweiterung der Anklage geeignet sei» könnte. Nahig, sachlich verteidiGk» sich di« 1« PrsteMrier. Di« «ist«» ohne jede ParteiM^häri^eit, wll der verfitzend« M Mttgvetz-, der KPD stempel». Schars und bestimmt w«isen di« Genoßen die durch die Poli.z«i gesammelten Berichte der Achtgroschenjungen zurück Wie die Berichte M bewerten find, Mgt di« Datsche, dah «inzela« Angeklagte an dieiem Dage übmhnupt nicht in Hai den«, gewesen find. Au» diesen Einzelheiten kann »an schon ei» Bild gewinnen über den weiteren Gang de» Pr^efie» Nach dem verhör ging di« Komödie der Zeugenoernehmung los. Einer nach dem anderen der Faschisten marschieren auf nwd belasten. Alle diese Leute, die eigentlichen Angeklagte», können frech und zynisch ihre belastenden Aussagen wachen. Da marschiert zuerst Herr Rechtsanwalt D». Mangler, der eigentliche Enrr», truppführer und intellektuelle verantwortlich«. auf. Er weih nicht». Er bat das auch nicht notwendig Di« nach ihm sol-end« Gard« ist^viel zu gm dressiert- und kennt, was sie >u sagen hat. Ver ständnisinnig arjnsen diese Banditen zu ihre» Genoßen mrf da» Tribüne hinauf^ Ä kommen fi« der. -leih« nach iwwer in Nah ordnung. H«rr Man-led. Gaofükrer. dau».«',^^ di«.,H«ch-, zuiammenrtihkLp, di« Hand? an der Hgjennaht ganz io »i, er e» früher feinen Rtkrulen eindrillt«. HerkHmuptmann a. D Nach ihm der Ortsgruppenführrr Haunftein, der T»pn» «i«r Knecht», seele. Eich dauernd widersprechend, oerfnchr er di« Arbeiter zu belasten. Seine Aussagen find leibst dem Vorsitzende» richt ganz geheuer. Dann kommt der Führ- dieser Tkohrrüppen. mit ftistem Genick, ganz der frühere Herr Kompanirfeldwebel. wie ibn nicht gleich einer nachmacht Natürlich hat er. der den Angriff leitete, nur die „Angriffe" der Kommunisten, die in fünffacher Uebermachr gewesen lein sollen, gesehen Mit unübertrefflicher Frechheit be- Hauptei er. dah seine Leute nach Waffen durchstich« wurden und „nicht," bei ihnen gefunden war de» sei Dam, marschieren sie auf. di« Muschkoten, die keinen Hauptmannrritel «ragen, teilweise »er. hetzte Proletarier und teilweise di« typistben Gestalte» der Acht groschenjungen. Ammer frecher werden ihr« Aussage» immer frecher ihr Auftreten. Sie wisse», vor diese« Gericht können sie sich alle« erlauben. So stieg der erste Tag. über den wir auch «n den Einzelheiten noch weiteres berichten »«wen Dieser erst» Tag aber bereit» ist eine «ex Lehre von be» „Ueberpartrilichreit" diese» Staate« »ad sei« Acht'». Le hömmmk de» reooluti—ire» Arbeiter« die UebarpUM», »o» der Not- wendigkeit der Steig—meg de» KloHentawpfro ei» Am 20. Januar fand eine Sitzung des Bezirkselternrats Neu- stodl-West stai» In dieser wurde nach der Wahl de» erstm Vor- f'peneen zu den Vorgängen in der 37. Volksichulr Stellung ge nommen Don batten Schulfreunde eine Ttersammlung ein- berufen, um zu den Vorgängen in der Schul« Stellung nehmen zu können Zur Einladung für die Versammlung hatten die Eltern rin Flugblatt her nisglgrben in dem an den Verhältnissen in der Schule "ril'I aeülq wurde. Als Redner war Genosse Stadtrat Pani Schwarze, de, den Schulciat de,' Sozialsaichisten besonders gm tenni uns durch seine Kritik an dessen rigorosen Drosselung— mahnakmen dem Vorstand schon längst unbequem ist angekündigt. l.'m dir Ver-ammliing unmöglich )u machen und endlich einen Vorwand zum .lusichluh des Genosten Schwarze zu finden, wurde folgender Aniraa geschoben: ..Der Bezirks Elternrat der Freien Schult Dresden-West bittet die Zentrale den Schulfreund Schwarze auvzoschliehen. da er der Spaltung der Freien Schule Vorschub leistet " D'eier An-raq wurde von den Delegierten und Bezirks^ltern- ratsmitgliekern einstimmig anaenommen. So arbeiten die Sszialfaichiften irutcmatisch auf die Reinigung des Vereins Freie Schule von Kommunisten hin Kritik an den Smulverhaltnisien ist bei ihnen Grund zum Ausschluh. Erst vor wenigen Tagen berichteten wir über den Auskchluh des Genossen Schröter Die Sozialsaichisten machen ganu Arbeit. Tie liefern die Schule bewuht bei Kutiiirrtaktion aus. So werden die So- zialsa'chisten zum Träger des Kulturiaichismu» Orgauifiert de« «asfenstnrm gege« bie Schulreoktia, ,u» ihr« Verbündete«! krn Slaein: „FrieM" Vom bürgerlichen Andioitzuolism« aus bew «ege Mr proletarischen Nevslutisu „Nein — geliebte Minna, heute muh ich du weiht ja — Adolf, Adolf über alles, mein teures Vaterland braucht meinen starken Arm — heut« m u h ich zur Sitzung!" - „Aber Männe!...— „Störe nicht meine Pläne! Um unserer Kinder willen! Poiing-Dcutjchland muh frei werden! Eigener Herd ist Goldes wert. Komm — lah mich dir zum Tröste einen deut'chen Kuh aus deine rassereinen goldigen Locken drücken!" (Kurze Szene der Liebkosung, formell!) Männe ha« seiner „Teuren" die Hakenkreuzbibcl auf den Tisch gelegt. Er selbst - von Beruf Oberpostinspcltor, pensioniert leit wenigen Wochen, damals aus die Weimarer Verfassung vereidigt worden — geht seiner „heiligen" Pflicht nach.. Unterwegs begegnet Pastinspettor Hokendein einem unisor- mierien SA Mann, der gleich die Hacken zusammenknallt und sich sofort grohichnäuzig rühmt, beim letzten hinterhältigen Anschlag auf einen Kommunisten dabei gewesen zu sein „Recht so. mein Junge Du weiht Bescheid: immer streng legal, wie das unser groher Adolf io prima beeidet Kat!" — „Heil!" — „Heil!" Die „Teure" daheim sinder sich in der Hakenkreuzbidel nicht .zurecht und beginnt aus ein schneewcihes Kissen mit ichwarzweih- roiem Rand ein mächtiges Hakenkreuz zu sticke» Geburtstags geschenk für den politisierenden Gatten! Wie wird er sich freuen! Neugierig, wie teuiichc Frauen sein sollen, nimmt Frau Ober- postinipckior so zwischendurch die Leib- und Magenzeitung ihres Mannes, den .Freiheitskampf", zur Hand. Plötzlich ist es aus mit der Laune „Was? Wie!? Sollte gar? Sagte er nicht, er wollte ins Parteilokal Weile — Pg-Sitzung ..? Die treue Hausfrau lägt die Zeitung sinken, ihre Augen sind ver wundert aus das Anicrat im „Freiheitskampf" gerichtet: Neuer Sachse».Palast Dresden-A, Neumarkt 0 Pg und SA-Kameroden erhalten >0 Prozent Täglich musikalische Unterhaltung Nachts zwischen 8 und 3.30 Uhr kam der .Held" unserer Geschichte heim. Er sagte wenig, aber das Wenige in ständiger Wiederholung, und schien Fürsprache mit sich selbst zu halten: ..Nun is alles egal — alles — e — e — gal. Wir werden'» den Kerlen schon zeigen ..jawoll!!.'" Zwischendurch unartikulierte Laute - wie aus dein Magen Die Frau drehte sich noch der anderen Seite und zog die Bettdecke etwas höher Der Held knipste das Licht aus nicht ohne zu vergessen, noch einmal mit der nötigen geräuschvollen Untermalung aus der Magengegend vor sich Hin zustommeln: „Heil Hi — Hitlärr!" bA «Eben, «u» der Ti e^rihche, Schich:. vor al H ilufmchm, r» hiden . .öM Vrllnri« irn «.nMivn h«. Mit Dm^PrUriÄ «b« Alt ftäck» «t; L. st« VsttUemon herüb, rkmumen- 5» lckri« „r-- gl-i»« ick »i«N. »«» T>' d« l,«„ 8t, «I, »nd «>ti«»lchi. w«»,» t«„ i» «—« »tch« »k« d-xt-n «,t»,r Nk«ft, Ft d-fte »'<»« Nl«llr. --k-eu» «trr» V«rr«« «» »rr . dt« tdr «t»««l „„«kill I<t> Iit>«mr »ick» «t»«r Nl-Ite ,»,« »irr». »l< Pr»ttl I«t>> — «I-«r, >«««» 8>», »«t»» I-It t« »tckt »», ih, I», I»»,»« «tg ft» j- tit««»l«» " »l,«l»r. „si»'»»««'. 8. N») 1923 — 1830 — die Aahre stärkster wirtschaftlicher t» Erfchütterung zeigen mit dem Anwachsen der prote- fienbewegung in Deutschland jedesmal auch eine Er der sonst von der Arbeiterklasse sich abgrenzenden nnineiiwimien. der Kleinbürger, Intellektuellen, Angestellten. E,e rv-rden in di, Bewegung hineingezogen und Teile von ihnen ftellktz sich bewuh, und vorbehaltllo» aus dir S«it« de» kämpfende« Proletariot». Di« Bildung eine, neuen fKlasfen-sBewuhlsein» auf Grund d«, neuen -^ein» erfolgt aber nicht mit einem Schlag oder aus Grund eine« heroischen Entschluss»: nur t« Hhen Kampf stm, Seldstverständigung vermächft der neue Kämpfer in seine« Wenk«» und Fühlen immer vollständiger mit der prietarfschen Klafie, aus deren Baden «r fi«^ h«, -U» ^«lbnngen entstehen aber nicht nur durch ' "st, s«U>«rn «.« der Tlfache, da» ber larifch«» Schicht, vor alle« aber tz«r ^ef her Arbeiterschaft, aas deren Sekt« « G l mrben Eknfi«0n»l «llektneLen. . , 'V Sozialsaschistischer Kumys gegen Kuliurrealtion Wie die SozlalfafchMen den Glternratswodlkampf einleiten Faschistischer Racheprozeß gegen Heidenauer Arbeiter Aebeiier die ihr Leben oeven iaiwifitiche Gttouchdteve verietdinim sollen veeueteM Wee den - Faschisten ois Auddliee und Denunzianten im Dienste der Klassenjustiz - Heiden auer Wvetier, Soiidariiai mit den Opsern ber braunen Mordpest! MtMl>!MWlMM? Der Vlock vo» Sozialdemokrat,» bi» N»tio»»ll»zi«list«» i« Dresdner Rathau» betrachte« bi« Oberbürgermeister- wähl »l, Schachergeschäst. Nur di, Kommunistisch, Par- tei sührt de» Kamps gege» die faschistische Strurrdittatnr. Der Kandidat der Dresdner Arbeiter, Gensss« Stslt, Stadlrat a. D., Berlin, spricht am Donnerstag de» 2«. Januar, 20 Uhr, i« einer össentlichen Knndgebnng im „Krglerheim", Dresden. Werktätige, erscheint in Mafien! Organisiert den Kamps gegen Faschismn» sür Volk revolution! Unkosttabeitrag sür B»trirb»arb«it«r 2G und sür Erwerbslose 10 Pf. vmAtmiAi ur 3« UT läuft der r-afis* .«nbrsch,^. «i« «Wntzcha Etzermnödie. Ma, must Mdeben, dah der Tmefilm in seiner Mer- »»Nroaunnung Jule Fottschnir« »utz t» dtzkft» Film- »ert der vamkl» erbracht A^«» Wsrt nerfiändktch. ««in fim r»a d«i Mus» »nd Gejnnn, da» find bl« beachten,»«!»«» Fpetschrtt» Mgenüber viele» Tonfilme» iUt«r«n Dahun» D« Lchakt? Run. »in alter K«a», I«t mechanifcher Pupp«», hi «ft» blMsi tut selten Pit. Di«e. di« man i» Leben fiddet. Annnechk, ch bl« Sache recht brM »anche SachsaU»»»»». NaSrlich Mb» k«»«« «üpftkeabea »t« km« u»d,ei»e N»ihe Oberer «er« be» Film» kemidi, find »Pb«« LlebmaM un» Leui» JUauMsch» BrdettnrstDAle Dnsde« Am Mittmoch dem 28 Ainnar lSSl A> Uhr findet in AAL. Poppitz l8. ein Etnsührnngekursn, in bie »kana- mifchen Leoren von Karl Marr statt All« Genofien sollten die Gelegenheit nehmen, dielen wichtigen über 8 Abende HattfiNden- den Kurf«, m besuchen. - veranmeldnnarnfstrdi« Kurse: Strafrecht sVeiter Dr. Helu»!: Ausstich für Anfänger; Vetzual- und vemlUerunasproblenm (Leiter Prof. Dr. FeAchrrs: Str^ -ie nnd Taktik (Leite, Ha», K«Mdt) könne, setze, Zeit im St^rl- bür», Poppitz >8. Getätigt iverdea. Dir Termin« meiden n«h bekanntgegeben. besiegen, wer glaubt, dah er sür da, Proletariat kämpfe« könne und nicht als unlöslicher Bestandteil mit dem vrolelarü mag ,» geichehen, dah — wie Glaefer es »usdrückl — sei, „in einer traurigen Unabhängigkeit zwischen den Fronte«" mr- läuft. Ernst lSlaekers Roman .3 rieben"* (weniger betont auch sein „Jahrgang lS02") kreist um Protlnne der oben ge schilderten Art. Alles äuhere Geschehen vollzieht sich unter diese« Blickpunkt Di« Vereinigung mit dem Protetariermadchen Anna m „Jahrgang 1902" ist Symbol der Vereinigung des Bürger- ohne» mit dem Proletariat, und der Mancrtod de» Spartakisten- übr»r» Adalbert König kann al» die Bereitschaft de» bür»er- ichea Revolutionär, aedeutei werden, alle» auch da, Leben für die proletarisch« Revolution hinzugeden Dir haben an di« Spitze dieser Ausführungen ein« Stell« au» Glasier» Buch gestellt, dir zeigt, wie ernst, wie leidenschaftlich hier der Weg in» andere Lager gesucht wird, und «in anderer An spruch an erner viel späteren Stell« d„ Buche» scheint die Ani mort aus da, verzroeifelte Frag«» zu geben St« »ird einem rulfischen Boifchemrsten in dm Mund —legt und fi« bildet eine» weiteren Bewsi» dafür, dah dieses Buch au» »er Abstraktion entftandeu ist. noch nicht au» dem lebendigen Zusammenhang mit der Arbcitenchafi. E» beiß, da: „Die Antelleltuelle» satten ihre Finger von der Revolution lasten, fi« kommen doch nur zu un» «eil fi« ihre Heimat ver loren hoben Cie »olle» sich durch un» durch unsere Revolution «i ihrer ölten Klaff« rächen Ei« denken nickt proletarisch — sto denkm» oruibürDerfich " Ast Ernst Glaefer »un ein Resignierter einer, der Mische» den Laufgräben de» KMstenkavipfe» bi» und ber irrt, «in einmlner. oder ist er einer der Intellektuellen, die Krieg »nd Nachkrien. MostrnMorden und Inflation, Vernicklung de» Mittelstand», »nd Zerfnll brr bürgerliche« Kultur in Mr Reihen de« ProtetarinM triebe«, mit den Ange» der Proletariat, setzen lehrte«? Dormrf Bbt Gl«ftr» Frieden" kein, endgültig, »ntmort. liegt tzte^A^von^n den Vig'iistnngimmteN,