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Arbeiterstimme : 28.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193101285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19310128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19310128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1931
-
Monat
1931-01
- Tag 1931-01-28
-
Monat
1931-01
-
Jahr
1931
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.01.1931
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MW XongrsK aez verktAigsn Volker , w» . ' Vie Delegierten ksden ctsr ^liort wir »ach d«» Au- . S<« di« r.!L ^ssseoksmpf gegen cten nsscklsmur! Statt Kampi gegen Faschismus kämpfend« rrswttei vmmi vom «ampl konörek Segen rarmkmnr w vettleven, an Ztempettlette», U> Stteattiekea Ver«>mwIuaLeo i» 0«, erSon»r»ii»nee ser Lrvetter. LaSeorei^ re» veemre». eoeer» ». NMerr anRrerl Nrn Löhnr atztza»ön. aber di« organisierten Arbeite, in Betrirben samwel» flch um bi, R«) Da. b«. korlselrunü oes velersls aes oenossen Nenner Die Bourgeoiiie sucht neue Kräfte. Mit einem Gemisch von b - n.igogischem „Sozialismus" und angeblichem Nationalismus ir.tt die ?kSDAP ans. Sie ichioiitzt von ..Rasflapitnl" und vcr- >ihwcigt, was das ist. Das „schassende Kapital" lall bestehen bleiben. Zuerst waren damit die kleinen Gewerbetreibenden acmcint., Bald jedoch änderte Hiller ganz assen »en Kur» und f-lltc die gronci« Kavitglmagnatcu cbcnsglls unter leinen Sckist; Die ..schwernrbeitemden" Attiauäre wie'bci Krupp, die «>t Mil» ,'ianei, erhalten, gehören zu den „Zcha'senden". Gewisz. wird bet Krupp aeübasii, aber von den Kumpel», la den Schächten und Betrieben, bei H n n g er und Elen d. wöbre-d die ..Aibeii" d.r Akriouäre darin besteh, alljährlich die Coupons nvzu- iöiaeiden «nd gelagentlick Bankschecks Z,I unterschreiben. Rblr'auch mil dem Bankkapital schloh Hitler seinen Frieden. Ce dinierte sowohl mit drin B-mkinriten von S l v usz. wie im-H «rrenllub in tstambue» »ad bei den Sckmerindnstriellen in Essen nnd versicherte, das; ihnen k.ein Haar gekrümmt werde. linier d.r verlsgcni'N Lpstlug .Kamps gegen M'ung" verlvibie >> ilei l.uvgltck. das Kanoneniulter zusammen,utroinmeln iiir den i m p e.r i a l i s! i s ch e n K r i c g. aus den sich die Bourgeoisie vorbereitet Jetzt aber ist Hitler wie alle übrigen bürgerlichen Führer für,.;CrsiiIluM >!»ch Maszgabc des Möglichen". -tum 005 verniüttüe Volk 15t Seüen Ver5attt«5 - ;!nwr'fenro^Herrlchnfri-ivbN>r«- dke"Reparastvnsr.ibkungen eingekeilt. Die Bänder haken genug aus vcn Wcrträtigcir gcfckun- den. .Iber der Kamp! gegen die ausländilchcn Kapitalisten ctzt i'.'iaus die Nlcüerr.iigung des inländische» .Spitals. Rur > i> praletari'che" Deul'chland kann eine iolchc Politik durch- s reu, da-.- im l'.lin einer roten Armee den Berlailler Z iti n n d i'r i e d e n und die P o u n g o c r l r äg c zerrelizcn uurd. Hitler aber Cr erklärt, bah 'eine Bewegung der einige d a Bolichcwi^-nius' rk:ü:ioe;i ist . x- i' F. crl^ä- nicht die l'i den Marri deuirt nicht Fortlauf«» aus d«u resormtstijchen Gewerk- ichasten ionb«rn gleichzeitig verstärkten Kampf in den Gewerk« ickmiten selbst, tun den Ginsluh dar verräterischen Bürokratie aus die Arbeit«« -u brechen Verstärkten Kamps »m di« sozial» ooliti'chen Forderungen der Werktätigen, gegen di« Eltarerlanen. so wie in Danrig durch politischen Massenstreik die Angriffe der Bourgeoifte zurückgamielen wurden, kann man den Gegner niederzwingen, wenn di« Arbeiter Deutschlands «benlo kühn und entschlossen die Mass« de» Massenstreiks in An« Wendung bringen. heute stich noch Feiglinge, Renegaten und Verräter Führer arehcr Teile von Arbeitern. Deshalb streiken die Arbeiter nicht, können sie kein« entschlossenen Kämpf« führen Die Arbeiter mästen »«»« Führer la den Schächte» und Betrieben, in den Büros und a» den Stempelstellen herausbild«». »i« küh» genug sind, «atschloste», Streik» »» orßanister«». Dies« Bildung von neuen Führern ist keine Frag« von Fut terkrippen sondern der Durchsetzung des Kampswillen» der Arbeiter, die gemeinsam mit den Gewerbetreibenden, arbeiten» den Bauern und Intellektuellen gegen das lapitalisstich« System anrennen Aufmärsche i, der Stadt, »»»» di« Va»«r» «M»g«» psändet werden solle-,, i-oh die Antwort der Arbeit«« sei». Mas. senausmarjch und materiell« Unterstützung d«, Dorf«» mit Le» Do bleibt di« Verwirklichung der Demokrat««, da» Wort, dem Tüchtigen steht jeder Weg frei? Vorwärts kommt hrul« nur, wer Geld hat. ransend« begabte inng« Lent« Vnnen ihre Ezame» ,'cht beend«,, «en st« «et» ttzeld haben, dagegen »«halte» die Säht,« »ad irchtee der Bestbenden, nnd men, st« »och so »nm« sind, N»stellnngerr; denn Geld beherrscht in dieser von den Toziatbemakratea »rprie- s«n«n Republik aste». Der Faschi»ma» will kern« Fwldeit der Hand- und Kopfarbeiter, 'andern nur Sklaven wie Italien lehrt. Der Weg der Handarbeit«» ist der Weg der Kopfarbei ter und des Mittelstand«» Ahr Sieg ist lxwn St»g. Erkämps«, ml, die saz'alisti'ch, Gesellschaft, »l, La«tz, »te «» t« Ost«, Le,«» schafft«, »«» da« werb«, »tr all« RrtzNt »»d Brot habe». (Labhaste Z»stim»»»g) Sa». - ... - Ehe»»«tz: Di« trhem»th«r «etallttchvstri» wigt uns etn Bild der bankrotten »opitaltststch«, Goiell choft. Von den im Aahre tttb beschäftigten «rvOl» Metallarbeiter» stehen heute »ur noch tS Soo t« Vetrieb. Die Rationalfo-la» listen führen unter dem Schutz der Polizel offen ihr« Büra«r» kae«Lübuügcu durch. L«k Elsführuna hcr ArbeirMtnstpuiLs muß un'er schärfster Kampf gelten. Richt i» de» V«h»e» M»s» s»li»i«, sondern unter de« Vanner'Leni»» wolle» wir kiiwpse». «en. Rowack lLPD-Fnnktionär. Zwicka») erklärte: Seit Jahren bin ich als Schriftführer in der SPD tätig ^>nd immer, war mein Ziel, an der Schaffung der Einheitsfront der Arbeiter mitzuarbeiten. Ma» droht« wir mit A«»schl»tz, »»«»» ich z» diese» Ko»» aretz fahr«. Mir steht der etnheitltche K««pf gegen de« Fasch«»«»» Häher al» da» sozialdewotrailsche Mitglied»- b»ch. Wenn sie mich ausichUitzen, dann «erd« ich mich auch organisa torisch einrc.kcn in di« Front der KPD zum Kamps gegen Fa- «'chismus. lLtürmiicher Beifall ) Der Delegierte Vaner vr.... an» Lchwarrbach, «in Mann der Sckolle. Ichilderte in einfachen Worten Li« Lag« der Bauern und überbrachte dfm Kampskongreß die Grüße der schaffenden Bauern Das vergossen« Blut unserer Klaflengenossen. dick Leiden -er polirifchen Geiangenen schmieden unsere Front Mammen, und Arbeiter und Bauern müllen ihre ganze Kraft «rmehen Air den Sieg won Hammer und Sichel. (Lebhalte Zustimmung.) Genossin Sütz, «hewnitz. iprach mit glühender Begeiftorung von dem Kamps der Frauen. Wir haben ein Ziel, da» da» Kampiee gegen den Faschismus. Er ist der grögt« Feind der proletarischen Frauen Vollständig "will man uns entrechten, wir lollen uniercn Plot, nur am Kochtopf haben. Gebärmaschinen und Sklavinnen icin.' Schreit den Frauen den Millllionermrf in die Ohren: Mr wollen frei iem. wir wollen kämpfen für ein Sowjet» deutichland lstürmiicher Beifall.) Anngioztalist. Dr«»d«n: Wenn beul« noch taufende SPD-Nr» beiter dieser Partei noch nicht den Rück«» «kehrt habe», obwohl sie mit deren Politik nicht einverstanden sinh, so liegt «g au oiner tauchen-traditionellen Einstellung. Di« Anwendung der Einheit»« fronliaktlk durch di« Kommunist«» qeschi«ht nicht immer tu diu richtig«» Formen lLebhafter Wid«ripruch ) Die Arbeiter st»b zum Kampf gegen d«n Fmchi,mu, noch nicht b«r»ir. da» zeigt da» Hinn«hmen des Lohnabbaus, löesrjger DideIpruch.) Di« Da««»- kortxrungcn müssen im -Vordergrund u»!«r«s Kampfes stehen. Die Stellungnahme in d«n Gewerkschaftssrag«, halt« ich nicht für richtig Wir müllen in dr, Sewerkichafte« arbeite» und unseren Kamps mir aller Konsequeru fuhren. lZwischenrufe: Tckn wir ja!) An d«r Sowjetunion lssjen wir Aunasozialtst«n nicht rüt teln und stnd bereit, st«-qenen jeden Amrriff mit »nterem Leben zu orrteidigen.. Genoffe S. IKAVD) erwidert in Icharf«r, aber Kamerad, schaftlicher West« dem jungtoziaNstikchen Arbeiter. Die Fra« für uns ist: Wie reihen wir dte Schrank«« nleder, bk» di» s«ialv«m». kratisthen Führer und dte Se«erksthaft»bürokr»ti«. Maschen de« komnurnisttichchr und iosiatdenrokrattfch«, Arbeiter» a»fg»b»ut haben Leg«n die Politik der sozialdemokratilchen Führer gilt e» den schärfsten Kamps.-u führen Di« Arbeiterschaft ist triuesw«,« «»tuurtigl. D»» «tge» bi« KSwpf« «» be« Ruhr, t, VeAi» u»b «rbrra» Orte» »«» Reich«». Di« Or,,»iSer»^ so» M«ste»kÜ»»se» ist »»l«r« H«mpta»sMb«. Mr Müsse» bi« Rot« Surhett— fr»»t schrot»»«« »»» be, K«wpf ,»s»och««r Oege» «Ke . die, »s« sich bi«f,r Ki»heit«f«»»t e»tg»g»«swie». D«r Rlichsjugendtag zu OFrra i« Berlin, di« Kampstongr«fse der sächsischen revolutionären Jugend am ?8 Marz müflen tausende und zehntausend« Aungarbeirer erfassen. Die rot, Zachs«rij»äe»ch. ein« Ka«pfe»armr« gegen Falchimnu», ist unsere P«rr»le. (Lstb» haft«r Beisall.) G«u»st« H. (AB) fordert zur Stärkung der revolutionäre, Front der Kriegs und Ardettsopfer aus. Se»»st«, V^A»g«st«llte, schildert da» Glend d«r «rwerd»l^e» A»g«it«lll«n und di« schikouirrunoe, d«r »och >» vetrieb Steheiw den An der Fabrik, an der Maschine im Bür», im Dar«»»»», überall werden die Frauen auspebeutrr und inst H»ng«rlShn«n abge'peist Lin« neue Gehastsabbauoffensto« hat eiugefetzt. Wr müllen Ardeitcr und Ard.vterinnen )»m Kampf gewinne» für die Forderung ,GI«lch«n Lohn für gleiche Arbeit!" Für un» must es Helgen: H«rau» a«, dem Elend! »tuet, in de» Kampf! Vdr» wärt- m t drr RGO' lLebhalte Zunimmung.) S»»oste L. l«»»rchist) versuch'«, di« Sehre von Stell, die frei« Mn'chrstrtheori« zu propagieren und erklärte, dast um, mit geistigen Dasten allein de» St»rz dr» Kanitolimnu» Hertel« rühren känne Sein« Ausführungen rtefen ststrmstchen Wider spruch de» gesamten Kongress«» hervor. miste» an de» Kumpel» und erklärt, däst er «U» Parteilcher fei« Aufgabe darin «de. all« Kräfte für di« Schaffung der Einhrsto» lreat p»m Kamps «e-en Fatchimm» est^Mfetze». »beste 0. «hew.itz l,LU): Mr »Lsfe» Ster di« To«- kämpf« hinau» »en Kawpf um da» Endziel ssthre». Aofd« Fatoe» de» Proletariat« must strhen: Äurtz der käpltaltsttfchchr Gekestichail. Goesi« F. lSAA): Ich bin ge»»iIU, »it aller Kraft Kä«»fW tür bi« Elnheitssronr zu» Kaurpf gegen Faschium» g» »wrtech Di« fchamloie Hetze der SPD-Pr«sj«Ater be» Kampfs» Ruhk^ gebiet ha, mir dw Augen geäft»« Mr MAn. »oo »»» Rata und Karl »ar«» u,ch t«,n«n di«, die M»rdpr»p«g»»d« gege» ßo Während der Verleiung der eingegangenen Telegramm« unv eines Antrages, den Kampj zur Befreiung., der re«, oolutioniärcn polnischen Gesonnenen oerstärst sorizu'eyen, der die einstimmig« Annahme des Konqrcllrs sand, marschierte «ine D<leqation des nicht zu vcrdi«!end<n Roten Frontkämp- scrbundes. mit ilürmilchen Rot-Front-Rusen begrüht. in den Saal, pm durch «inen Kameraden erklären zu laucn. dafz der RFB lebt und mit in der vordersten Front des Kampfes gegen den Faschismus steht Di»kusfio» Stürmisch begrüsrt. bcirai di« «rite Diskuüionsrcvnerin, die 7Z Aahre alt« Rentnerin H. au» Pir»a das Podium. Bon sri- iäxin. iugenbliä>«n Kampigeist erfüllt, ichilderte sie die unge heure Rotlagc der Alters- und Invalidinrentner, denen durch Li« Schandtaten der SPD-Führer die Rente gelüut wurde und .denen jeh» die Brlininq-Negierung das letzt« Stück Brot stiehlt. Die Rationali-azialliten fordern uns ..Krank« und Akte" zum Sellü'nord auf. Wir aber lagen ihnen. solange wir noch atmen, »erb«» wir kä»pfe» gege» d«. Fasch'»»»,. Unser letzter Tropfen Blut gehört der proletarüchen Revolution. Wir marschieren mit den Jungen, um unsere aller Befreiung -u erkämpfen, lStürmischer Beifall.) Kamerad Sch»b«rt, Mitglied des Löbauer R«ich»ban»er», ichilderte. mir lebhaftem Beifall empsanaen. wie das Reichs banner gegen den Faschismus kämpit". Unter den Kameraden des Reichsbanners herrichl grohe Erbitlirnntz, dasz von leiten der Rcichsbannerleitung auch nicht das geringste gegen die brau nen Mordbandilen niitcrnommen wird Statt Kampi gegen den Faschismus führt die SPD und das Reichsbanner «in« in- samc Hey« gegen-die allein gegen den KPD Was «st dies für «ine Republik, die «rilungen der Reich»bannrrl«stun, verteidigeu solle»? Dies, Republik hat Karl Liebknecht u»d Rasa LuZ««- . bürg rrmordet. In dieser Republik hat «in Sozialdemokrat den Roten Frosttkäm,pf«»bund verbot«» und lässt man von so zialdemokratischen Polizeipräsidenten auf die gegen die Fa'chi-- itcn demonstrierenden Arbeiter schiehen. Mit dieser Republik haben wir nichis gemein. Un'er« Losung ist: Es lebe die Re volution! Hoch Sowjetrustland! lStürmUcher Applaus.) Ein« Landarb«it«riu schildert dann' in bewegten Worten das elend« Leben der Landprolcten, di« mit einem Stundenlobn von S7.5 Pfennig di« ichtdersten Arbeiten verrichten müllen und denen man jetzt noch an ihren Hungerlöhnen abbauen will. v«». B «hewaliger Sausührer der Hitlerjugend, leg!« in leinen Ausführungen ein Bekenntnis der Treue zur proletarischen Bewegung ab. Der.Falchismu» trete '«den Tag frecher aut. Aufgabe >er e», die Faschisten mit den Mitteln zu schlagen, di« sie in ihrem Kampf gegen die Arbeiter anroenden. Di« Frag« steh«: Jetzt »der »tel Jedes Warten stärke di« sa- 'chistiichen Kräfte und bring« immer gräher« Opfer iür di« Ar beiter mit stch. Darum hinein in den Kampfbund. Wir wollen kämpfen für «in freie», sozialistisches Deut'chland. lStarker Beifall.) Recht»«,»«!, Kalbe, Leipzig spartest»«), sprach al» ver. trete« bea »»tergeheade» Mittelstände», der Kopsarbeiter »ud A»t«A»kt»«ve». Di« Kopfarbeit«, steh«» Seit« an Seite mit den Handarb«it«rn Der Geist Lenins, der in Millionen Ar- b«lt«rn lebt, hat auch Eingang gesunden tn den Kr«i>en de» Mittelstandes Was brachte uns der Soziali»mu» der SPD? beu.wsttl» w»st «tstal,«», wem» A»beit«r st—tß«». E» imch »er. bindert werde» di, «r»itti«r»»ü der Erwerbalast». tzi« chw Miet« »ich, bezahle» tö»»«« d»rch Mafle»auf»ärsch« ber.E" werb.laf«», D«r K«>»pf g«>e» be» Fascht»«»», bie A»»b««t»»tz »ud M»ll«n,er»icht»»i »ust t» einer Fra»i erfal»««^ Wem, wi« ausirrten wie ei» Ma», stutz wir stark. Schwach st»tz »tr nur dann, »en» «luzrlu uud isasiert ßekäwpft wird. Dieser Kamps gegen da» MO»»p»lIapltal «ntz srlne Lakai«» ist tzi« v»lk»r«»ol»t«a». Richt ein» Minderhelt, sa»drr» die graste Mehrheit d«r Werktätiae« wird tzi«se Balkare»»!»« tia» g«gr» einr dünn« Schicht »an Ähmaratzer, d»rchsetze». WI» »ollen di« Mass«,be»«,»»g aller Arbriteutze» itzr ihr« Be freiung «utsach«». Die Kvmmunliti'che Partei uiw der Kampsbund n^trschierrn in Reih und Glird mit den Werktätigen. Arbeiter», Bau ern Gkwcrbrlreibrnden. Angest«llten und Beamten. Sir «eg«mj- sirren di, cinheitlick« Kampffront und führen di« Kolonnen <m den verschiedensten Frontablchnitten. Di« Aul,ab«, di« »ar de» D«le,l«rt«, steht, ist »rast, wie ihr« Verantwortung. Organisiert überall, i» Statz, uud -a»tz, Ak« tta»«a»»schüss». Jeder D«le,i«r1e jede» örtlich« Be^iebä« kawtiee, jeder Siuzela« iu uuserer »rast«, «iuheitttche, Kawpf, frank krl ei, Trawwler, Agitatar untz vizanisa« tar für den Steg der arbeit«»-«» Klasse. sVrauseuder Bei- lall der Delegierten folgte den Ausführungen de» Gen Renner.) will die arbeilenoen Manen unterdrücken. Suizwall gegen gegen die revolutionäre Erhebung der ..'Bölki'che Bc^b.'chter" vom ill. September :: '."io wären eute die radikalisierten Masten, wenn 'S7 AP sie aufgeiangen hätte, stc wären längst bei llen uni die bolViewi'iiicken Parteien hälle». die rote D i l r ii t u r errichte'. Durch Mordlenor. durch Auf märsche in l'iolelail'.heii ^"-irlen und R'eder'chieszcn von "lr- beütin wollen ^ie die Piölerarier nichochlern, ober lir stimmen dafür, dasz die Mansscld-AG 7 Mil lionen Stöatsqekdcr erhält.. Sie lehnen den kommu- niilrichen 'Antrag im Reichstag, den Millionären und Grohla'itnliften Sonderlteuern aus,»erlegen, ab. Err werbr-lole» «nipfoltlcn sie Pslichtarbcit iür !l> Pfennig pro Ton. Die Kranken unv Schwachen aber soll«», damit sic deu KgplrolUlen nicht zur-Last fallen, sich ielbst umbrinqen. Fo.'ls sie ider nicht ielbst den Rgzibomdilen den Geialien' tun iollen jährliche Kontrolloersammlungen statninden. auf denen feitoe-'.st» teird. wer abgestblachiet wird. Solrlze Empseh« Innaen gebet' eie 'Razid.nicht an Kapitoltsten. nickt-an Luden- ?o:if sondern air renolutioiiärc .'Irdeiier. die im Kriege ihre 5.m-ch.n e'->üiinlen. an Crtverbslose. Die. Razis ickri^den an einen koninrnni'riüben ,'st'mcfnd,Vertreter eriren -Bzies: ..Rote Grunde' .K'ir iord r» Cuzi; auf. Sekbstmoro Zu de.g's^en. Wenn 'br iic-ih einmal die Forderung nach W'iterürihi'ls« stellt, schla gen wir E'-i'l' Len Schädel ein. 'Wir R-ttonalloziaNiten können lind loctden kr.iw Ctwe-'ro'ow-t ui'.' Rentenempfänger dulden." So steht es -zus im . dritten Reich". Wer wem den Schädel «inlchlägi, das ist emc andere Frage. Wenn die Arbeiter aur den braun«n Terror mit dem roten anlworlen. mit wehrhaftem Masten- I rinpi, wird bzlo Scklust sein mit Len HItler-Strolcken Zunrbmen aber wird der braune Terror, wenn die Arbeiter das tun, wus der SPD Sekretär von Bautzen sagt. ..bleibt zu Hauie. dann wird e ich nick!-? naßeren". Die Arbeiter dürfen nicht, wenn ihr Kiaeilium bedroht, wenn Vie Kampsgenolltn nirdcrgeschlaaen werden hinter dem Oien hocken bleiben. Si« müllen Vie falchr- fli cke Pest ausrotten. Wir lind der Meinung: Lut cter krae vollen vlr <lu8 keim Äer Lsvelter ^prlMten, rvel Nelcr unter Oer krue so l.uas »elm Nltlers vermoüern Das Inllttur für internationale Finanzierung hat die Hit ler Partei 'Mliq «ingekchätz», w«nn «s erklärt: Rur bie Kommu- nistest tretan siir die Anullieruna aller Tribut« und Z,n»lasl«n c it AN« Übrigen Partien werben erfüllen, ganz gleich, welche Rcgicrungskonstcllak'on vorhanden ist Di« SPD-Pr«ss« u»tz tzaa R«ich»ta»»er «rkläre», »l« Bazi» worden «ne, ^uwil dl, Kawmeuist*» angreif«»". Sie belä impitrn uns al» „Kommi-Razi»". Di« Tat- >achrn ad«r d«w«if«u, i» Bautzen, Kirschau, Brockwitz, yrotzenhatn. Hannover, da» Gegenteil. Die SPD-Preste ii, zynisch g«n»g. aus der «inen Srii« Kommu nisten für den Nazi-Terror verantwortlich zu machen, während sic aus der anderen Seit« berichten muiz, dasz in Hannover von Len Hitler-Strolchen Barrikaden vor einer SPD-Versammlung autgeworsen wurden, über die die au» der Der'ammlunq kom menden Arbeiter stürzten, dasz die Faschisten in Liefern Augenblick di« hinge'allen.-n Arbeiter mit Flaschen. I'.ickrn und Stühlen de» warfen und blutig 'ckluaen Wie all« politischen Losungen..«»« politische Prari« der SPD salich und gegen dir Arbeiter gerichtet war. «o auck ihre Predigten gegen di« Nazi» Eine solch, Pest läizi sich ielbst mit den radikalste.-, Reden nicht hinwegdi»ku» tieren. Lake» fi,d uSiiL E, müsse» »i« arßa»is»t»rischeu Fae- we« zum praltych«, Kawpf g«a«» »«» Fascht»«»» ge- schasf«» werd«». Line f»»tg«'«»Zi geiieigeri« Maflrnmobilisterun-. immer gröszere Aufmärsche müssen orgoi-ist«», werden. üh«rall gilt <«. die Mas- fen Zn lammrln rrnd zu werben znr Durchführung für die gestell ten Ausgaben. . Kawpf g«»e» de» Faschl»«»» »»suhl semi, de» Gesamt- kawpleg de» Kamps«. k^italiftisch« Sustem. ^Mlch«, ökaa^rfch« «ass«,. Deilstmik« find die gegen- rvartt« rnAcheidenden Mistel d«, Kampfe». Uni«, den heuttgea Bedingungen stnv auch T.ststreiks von grofzer politischer Bedeu- tung. nicht nur. weil ne stch richten gegen bi« Slaatsgewolt der Bourgeois,« .oichekn «eil ft« zur Erschütterung des tämten Softem» beitragen. «t» venstht a»f Ekwir »reschl«ehr«st di« L»g« »er Ar- heitn »tz ,reichtest tzl, Fafchifteral«. Di« Gewerkschaf,sfükrer tzs Massen der aewerkschaMtch und »» de» Stempelstellen f -
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