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Dresden Teilweise Einstellung der personenschissahrt Dresden, 25. Juni. Trockenheit und Wasserman- gel haben nunmrhr auch den Personendampserverkehr auf der Elbe zum grasten Teil zum Erliegen gebracht. Nachdem der Pcgelstand in Dresden am Montag früh bis auf minus 253 Zentimeter gesunken war, hat sich die Sächsisch-Böhmische Dampsschissahrt-A.-G. gezwungen ge sehen, den Betrieb oberhalb Bad Schandau und unter halb Dresdens bis aus Weiteres still zu legen. Lediglich auf der Strecke Bad Schandau—Dresden verkehren die Personelldampfer nach wie vor fahrplanmästig. Der Deutsche Lledertag in Dresden Aus dem unversiegbaren Quell des deutsckien Volksliedes immer neue Freude zu schöpfen, wurde vor Hainen der „Deutsche Lieder tag" ins Leben gerufen. Er bat sich seitdem als ivertvoller Schritlmactier für die erfreulicherweise immer tiefer sich verankernde Pflege des deutsckien Liedes be währt. Fn diesem Fahre nun halte sich im Zwingerhof — dem idealsten Gelände für eine derartige Kundgebung — die Dresd ner Sängersclxrft am Sonntagvormitlag 'n großer Zahl einge sunden und mit ihr eine stattliche Hörerschaft. Während des imposanten F a h n e ne i n in a r s che s erscholl als gemeinsamer Gesang das Deutschlandlied, dann boten die Sänger in ihrer neuen Gruppeneinteilung ihre schönen Liedergaben. Cs sannen die Gruppe „Robert Schumann" unter ihrem Gruppenchormeister Heinz Schubert: die Gruppen .Erich Langer". „Fulius Otta" und „Richard Wagner" unter Führung von Fohannes Leon hardt. Klangschön, beseel! und dgnamisch fein schattiert stiegen so zum Hellen Sommerhimmel die gemischten Chöre . Hab oft im Kreise der Lieben". „Ach du klarblauer Himmel", die Männer- höre „Das Lied" und „Des Liedes Kristall". ...Keine Heuer, keine Kohle", die effektvolle Vaterland Hgmne von Wohlgemuth und Heinrichs stimmungsreickies „Wo gen Himmel Clären ragen" em por. Auch die Hörerschaft wurde in die Freude am Sinnen ein bezogen und stimmte begeistert ein in das „Saarlicd". „Flamme empor" und „Wann wir schreiten". Sängerkrelssührer Friedr. Rösler wusste in einer kurzen Ansprache die Bedeutung dieses „Liedertages" feinsinnig zu würdigen. Deutsches Zuqendfest Das Deutsche Iugcndsest 1034 sand am Sonnabend in Dres den mit den Festzügen und der Hauptvcranstaltung auf der Jl- aenkainpsbahn einen großartigen Abschlag. -II Wb Schüler und Schülerinnen aller Dresdner Schulen hatten im Laus der Woche in sportlichem Wettkampf um die Siegespnlme gerungen. 75N0 von ihnen bestanden die Leistungsprobe mit Erfolg. Alle betei ligten Schüler und Schülerinnen vereinten sich nun am Sonn abend, um dem Fest der Deutschen Jugend die Krönung zu geben. 41 lUN> marschierten nm Mittag in drei grasten Festziigen durch die Stadt und zogen vor Ministerpräsident von Kittinger omie dem Vvlksbildungsminister Dr. Hartnnckö vorbei. Dann anden sich 25 000 Jugendliche und deren Eltern in der Jlgen- ampsbahn ei», um dort den Hauptentscheidungen in den Stas- elläusen, den Turn- und Gpmnastikvorjübrungcn iomie den lverbespielen im Frist-, Hand- und Faustbail beizuwohnen. Den Abschluß bildete die Vorführung der Reichswehr im Trocken schwimmen. Nach den sportlichen Wettkämpfen erfolgte der Ein mal ch der 7500 Sieger und Siegerinnen. Ministerpräsident von Kittinger pries den Sport als wertvollstes Erziehungsmittel für den Lebenskampf und ermahnte die Jugend, neben dem Sport auch der geistigen Ausbildung den ihr gebührenden Raum zu geben und allezeit im Leben, wo es auch fei, zähe und vor allem anständig zu kämpfen. Dresdner Polizeibericht Wer ist der Eigentümer? Festgenammen wurde von der Kriminalpolizei ein Wohnuno.seinbrecln'r und Rachschlüsseldieb. der nachstehende Sache» in hiesigen Leihhäusern verpsändet hat: 2 silberne Herrenuhren. eine mil goldenen Rändern: eine gol dene Herrensprnngdcck-'luhr: eine goldene Damenuhr mit Schlüs- 'elauizng: ein Opernglas mit Etui, an dem sich ein Kompost mit der Firma „Optisckie Anstalt Ful Ackermann, Neullingcn" be findet: rin sillrernes Zigarettenetui tPreis einer Tanzkonkur renz): ein go'dener Ring mit 3 Opalen: ein Trauring gez. „A. S " Der Festgenommene behauptet, die Saclren im Fahre t!>27 einem Fahrgast in der Eisenbahn auf der Fahrt von Ostsachsen nach Dresden »gestohlen zu haben. Es bestehl aber auch die Mög- lichhell, dah sie von Wohnunaseinbrüchen herrühren. Geschä digte werden gebeten, sich werktags in der Zeit von 7—15.30 Uhr im Zimmer 5t des Kriminalamtes zu melden. Wegen Führecsluchl festgenommen. Ter Kraslwagenführer aus Freital, der in der Nacht zum l7. Funi aus dem Seüanplah einen Unfall verursachte. be>. dem ein Telegraphenlx'nmter den Tod sand, wurde am Sonnalxniü von der Landgendarmerie in Glashütte sestgenommen. Nach seinen Angaben ha! er sich seit dem Tage des Unfalles ziel- und planlos in der weiteren Um gebung Dresdens umhergelrielxui. 5ü^westt-5acksen Glauchau. W e b s ä l e a l s F e st h u l l e. Da die bis herige Festhalle aus dem srühcreu Kasernengelände für an dere Zwecke sreigcmacht werden must, beschloß der Stadt rat, auf dein Gelände der früheren Spinnerei von Harnisch 8c Oertel gelegene geräumige Websäle als Festhalle herzu richten. Die Websäle sind mit Dampfheizung ausaestattet, können in zwei Teile getrennt benustt werden und bieten für rund 5000 Personen Platz. Oelsnih i. <k. N e u e R a t s m i t g l i e d e r. Der Orts gruppenleiter der NSDAP, Rudolf Friedrich, und Standar tenführer Heuschneider wurden von der Amtshauptmann- schast Stollberg als ehrenamtliche Mitglieder des Ratskolle giums in Pflicht genommen. Friedrich ist zugleich als erster Stellvertreter des Bürgermeisters verpfichtet worden. Zwickau. Beide Beine und eine Hand abge fahren. Der Bergarbeiter Heinrich Spörl aus Wilkau verunglückte am Bürgerschacht 1 schwer. Er hatte offenbar das Herannahen einer Lokomotive mit drei Loren überhört, wurde von einer Lore erfaßt und geriet unter die Näder. Cs wurden ihm beide Beine oberhalb der Knie sowie die linke Hand abgefahren. Er wurde in bedenklichem Zustand ins Krankenhaus gebracht. Zwickau. EinKrokodil entwichen. Ein Schau steller hatte in der Reitbahn einen Tierkäfig ausgestellt, aus dem ein etwa ein Meter langes Krokodil (Alligator) ent wichen ist. Man nimmt an, daß sich das Tier in der Nähe der Reitbahn oder in einem in der Umgebung der Reitbahn befindlichen Wasser aufhält. Das Tier soll ungefährlich sein. Flöha. S ch u l k l a s s e w e g e n M a s e r n g e s ch l o s- sen. Aus schulärztliche Veranlassung ist die Klasse 8K der hiesigen Volksschule geschossen worden, da über die Hülste der Schulkinder an Masern erkrankt ist. Der Unter richt soll am 6. Juli wieder ausgenommen werden. Burgslädk. Feuer. Sonnabend vormittag wurde das Anwesen des Landwirts Otto Günther in Hartmanns dorf von einem Schadenfeuer heimgesucht. Aus ungeklär ter Ursache brach im Wohnhaus ein Brand aus, durch den das Gebäude bis auf die Umfassungsmauern eingeäschert wurde. Die spanische Geistlichkeit in geldlichen 'Röten. Madrid, im Funi 19:>4. Sr. Francesco Esl> sani). Ab geordneter des Bezirks Burgos, hat den Fustlzmimster gebeten, in B-zug auf die Auszahlung der Subventio nen, welche das Gesetz der Geistlichkeit lx>willigt hat, so fortige Maßnahmen treffen zu wollen. „Die M'l;.')Kt der spanischen Priester", teilte dec Alnzcordneie mit, „lebt seit der Abschaffung des Budgets für -en Kultus in ärmlichen Verhältnissen. Die Ausführung des Be schlusses, in dem festgeslellt wurde, daß einem T'nl der Geistlichkeit vom t. Fanuar ab eine Subvention ge währt werden sollte, läßt immer nach auf sich waeten. Ich bitte darum Em. Erzellenz, die sofortige Auszahlung der in Aussicht gestellten Subventionen in die Hand neh men zu wollen." Ein Pfarrer soll Pfarrer bleiben. Parks, 23. Juni Mit erdrückender Mehrheit wählte vor einigen Tagen der Siadtrat von Oran den tllbbö Gabriel Lambert zum Bürgermeister Dessen zuständiger Obcrhirte, der Erzbischof von Toulouse, versagte ihm aber die Genehmigung ,znr Annahme dieses Amtes. Da Abbe G. Lambert auf den Titel zum Priester gew'iht wurde, im kirchlichen Dienste der Erzdiözese Taulouse zu arbeiten konnte er sein Amt als Bürgermeister nur un ter Bruch seines Gelübdes onlreteu. Aus diesem Grunde lehnte cs der Bischof von Oran. Mgr. Durand, ab, den neuen Bürgermeister der Stadt zu empfangen. Ec be gründete seine Ablehnung in aller Oessentlichkmt und forderte Abbe G. Lambert auf, seinem Erzbischof den schuldigen Gehorsam zu leisten. Das religiöse Beispiel eines Staatsmannes. Rom, im Funi 1034. Der „Osservatore Romano" berichtet noch nachträglich über den Gottesdienst, der am Karfreitag dieses Fahrcs in der großen Kathed-ale von Manila mit gewohnter Feierlichkeit abgehalten worden ist. Sehr starken Eindruck habe bei diesem Gvtb-dicml das Berhalten des höchsten Beamten der Philip:" Generalgouverneurs Frank Murphp g'macht.. Ohne eme Knie- oder Eilzbank zu benutze», habe er b?'.l- ide i mit ten unter den Gläubigen gestanden, mit großer Andacht die Predigt angehört und in seinen Händen 'te!s len Rosenkranz gehalten. Bon Zeit zu Zeit sei er ri-derge- kniet, um in seinem Gebetbuch zu lnKen. Dasselbe Bei spiel von Frömmigkeit habe der Genera!'auv.' ncur Ostern gegeben, als er mit seinen Familiena"geha'ig'N in einer Klosterkirche gebeichtet und komm.iui'ä.'rt habe. Französischer Bischof ausgezeichnet Bischof Gan-dron von Evrens erstick! kürzl'.h -*"e Mck- I ä r-Be rd ie n st me-d a i ll e. Dresden. W e l s e l n d e r E l b e. An der Dampfschiff- Haltestelle Leipziger Vorstadt bemerkten Passanten in dem seichten Wasser einen großen Fisch, der sich auch beim Näher kommen der Personen nicht von der Stelle bewegte. Es gelang ihnen, den Fisch ans User zu bringen, wobei es sich nerausstellte, daß es sich um einen großen Wels bandelte, dem vermutlich durch die Schaufeln eines Dampfers oas Rückgrat zertrümmert worden war. Das Tier hatte ein Gewicht von über 50 Pfund- Auch im Loschwitzer Eibhafe» soll in letzter Zeit ein großer Weis gesehen worden sei. , Freital. Todessturz beim Kirschenpflücken. Der Obstpächter Wilhelm Bias ans Freital-Niederpesterwitz, der im Zschoner Grund eine Kirschenallee gepachtet hatte, stürzte beim Kirschenpflücken von der Leiter und zog sich einen Schädelbruch zu, der zum sofortigen Tod führte. Sammlungen für NSB. statt sllr Winterhilfe. Die für den Winterpfennia an de» Poslscstaltcrn ausgestellt gewesenen Sammelbüchsen sollen nach einem neuen Ertast des Reick-spostministers weiter bis Ende Septcml>er 1034 zur Auf nahme von Spenden für di« Hilfswerke der NS.-Volksivohtfahrt kostenlos mifgestellt bleiben. Die Annahme von Spenden für das Wintechilfswerk wird eingestellt, ebenso der Verkauf von Vriefverschlnßmarken für das Winterhilfsmerk. Lhemnilz. 1 3 5 0 0 0 NM veruntreut. Der 58jah- rige ehemuiige Verwaltungsdirektor des Aerzlevereins für Chemnitz und Umgebung, Arthur Schmidt, wurde sestgc- nommen und der Staatsanwaltschaft zugesührt. Schmidt, der über zwanzig Jahre seine Sletlnng innehatte, hat das Ver trauen des Vorstandes dieser Vereinigung seit 1929 miß braucht und durch Bnchungssälschungen nach und nach rund 135 000 RM zu unrecht erlangt. Die veruntreute Summe hat er zur Anschaffung verschiedener Sachwerte, die zum Teil sichergestellt werden konnten, verbraucht. Rußland bittet um Regen. Die Zeilumgen der russischen Gottlosen üben ihre» Spot! an den össentlickxn Bitlandachlcn, die in ländtickren Gegenden ivecgcn der Dürre slattfinden und eine zahtreickie Beteiligung ausnxisen, zum Tei! auch seitens der Leiter der landivirtscknckt lickren Kollektivbelricbe. Auch die Mohammedaner veranstalten ähnliclie Bittgottesdienste. Es ist das ein Beweis dafür, wie die Religion sich doch noch in den Herzen der Völker gehalten hat. trotz der Verfolgung. * Von einer Reise von Papens zum Reichspräsidenten in Neudeck ist in der Anslanüspresso gesproet-en morden Wie wir erfahren, hat «ine derart-ig« Reis« bis jetzt nicht sialtgesnnüen. Ob das noch der Fall sein wird, ist im Augenblick nicht be kannt. Aus dem Dresdner Kunstleben Staatsoper. Eine von Hermannn Kutzschbach mit ge wohnter Sorgfalt betreute Sonntags-Aufführung des Tann häuser war wiederum getragen von Tauchers reifer, von feder musikalisck-en Bindung unabhängigen Gestalungskunst. Und auch Tiana Lemnitz als Elisabeth stelrerrichte van der hin reißenden Hallenarte an müknllos. iv't großer innerer Geste das Spiel. Als Landgraf gastier!« W. Osler stamp von, Stadttheater Leipzig, geschmackvoll gestaltend und singend. Auch die Venus war mit einem Gast besetzt. Käthe Sundström war damit nochmals Gelegenlieit gegeben, ihr lrcachtliches. dar- steNerisck-es Können unter Beweis zu stellen. Fhr angenehmer, dunkel timstricrter Sopran neigt aber noch allzu sehr zum Flackern, wie überhaupt auch die Größe des Orgms als -en Anforderung n der Partie nicht oeivachsen ersckieint. Wertvoll aber, daß man fcdes Wart dieser Venus klar verstellen konnte. Kunstmaler Meckes s. Soeben kommt die Nachricht von dem Tode eines Mitgliedes unseres Katholischen Kunstkreises. Am vergangenen Sonntag verschied im Frieürichstädter Kranken- ,haus Hofrat Georg Meckes nach langer schivcrer Krankst«'!. Der Künstler. «In geborener Elsässer, verkrachte seine Fngend- ,fahre in Speyer und Straßburg. Seine Ausbildung als 'Maler hat er sich in den Fahren 1881—1888 in Müncl-en geholt, wo er n. a. Schüler von Pilot» und Kaulbach war Fm Fahre 1893 nahm er dann seinen Wohnsitz in Dresden. — Meckes hat sich In erster Linie als Vildnismaler einen Ruf gemacht. Zahlreick)« Porträts des Königs Friedrich August stammen von seiner Hand. Sie wurden vom König gern als Gescktenh an sächsisch und außcrsächsiscl)« Regimenter vcrivendet. Unter den anderen Porträts markanter Persönlichkeiten, di« der Künstler malte, dürfte das lebensgroße Bildnis der verstorbenen Pauline Ulrich, allgemein bekannt sein. Es hängt im Wandelgana des Schau spielhauses. Meckes, der sich auch als Landsclmfter und Radierer einen Namen gemacht Hal. beteiligt« sich in früheren Fahren häufig und mit Erfolg an den großen Ausstellung'!. Das An denken an den feinsinnigen Künstler wird allen, die ihn kann ten und schätzten, lebendig bleiben. FNr das künstlerische Puppenspiel warb ein« Morgenfeier in der historischen Tl>eaterscixiu Sachsens am Sonntag. Ein M>>- steriensvicl „Ule ZaHiera" von Georg Vöhmak kam nach einer Anspmclre des Autors zur Aufsükrung. Wir müllen den ausführlichen Bericht über die Morgenfeier aus Raumgründen bis morgen zurückstellen. Aus dem Leipziger Kunstleben Das Neue Theater in Leipzig bereitet Im Augenblick eine Neuinszenierung und Neueinstudierung von Carl 'Mario von We bers Oper: „Der Freischütz" vor. die erstmalig anläßlich des Vundesschießens zur Aufführung gelangt. Mit der musikali- sck>en Leitung ist Paul Schmitz betraut worden. Die Fns.zenie- rung liegt in Händen von Wolfram Humperdinck. Ernst Sattler gibt am kommenden Donnerstag im Alten Theater seine Abschiedsvorstellung, und zwar spielt er den Na poleon in dem Schauspiel: „Hundert Tage" Gleichzeitig spielt A. GollIng zum letzten Male den „F o u ch ö" vor seinen Gastspielreisen. Otto Walburg gastiert ab 1. Fuli im Sck-auspielhaus in dem musikalischen Schwank „Lieber reich — aber glücklich". JokanmsdeL!' /tur keuchten ge wonnen Nsrnp- Z p'ck onlrlsiol gs voraus ctuotcto suOo XULcdoo u. 1 plct. loNsanis ocks» isits Llockstbssson sst>» gut rs»tctsios»o u. mit 4 Ölet Tuctcs» rum Xocvon ban gen. tttscauk 10 dcknu« Iso ctulcblcocbeo, bann 1 bloimslklsscbs Opstcls ru 86 ptg. dioruiudkso u. m Stoss» lutteo — ^usludit. Ittuslriorls ksrspts tu« otts 5»ucdle uoct klilcollon tu> Ihrst4sime!sctsogtöse» lisgso jscks» ltsrcks bei, Opoicia Isi nu» octa mit ctsm lOKZinulsn-Iopt. Vtöckvn Opokto (pulvoklOkm) v/Ild tiil «clolno seligen klalmelado, Oeteo ond toe soltoO.O00lO>oLro vel^oodst. packckoo tot pld. klalmolado 45 pieOiig sollen- libelgust 2Z plonniy — Oonsoo kroropio rlncs kcktung! 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