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^vs «Ivr I.c>usi»r Vittprozession in Seitendors Seitendorf. Am Sonntag nach der Nachmittagsan dacht fand die sogenannte Iohannisprozession statt, die denselben Weg nahm wie die Fronleichnamsprozession. Ta vielen der Grund für diese alte Sitte unbekannt ist, sei er kurz dargestellt: Am 25. Juni 1771 wurde nachm. in der vierten Stunde der Schulmeister Ioh. Jak. Ln- disch, der in Seitendorf am 17. Mai 1699 geboren war, beim Gewitterläuten vom Blitze erschlagen. Seine drei Gehilfen wurden nur betäubt. Auch in früheren Jahren hatte der Blitz schon in die Kirche bezw. den Turm ge schlagen. Am 20. Juni 1774 entlud sich nachts 1 Uhr wie der ein heftiges Gewitter über dem Orte. Schulmeister Philipp Rausch eilte mit der Schulmagd Anna Rosina Scholze und Kirchbauers Knecht zum Gewitterläuten in die Turmhalle, wobei die Magd vom Blitz getötet wur de, während die beiden anderen mit einer Betäubung davonkamen. „Damit nun der barmherzige Gott sowohl unsere liebe Kirclze, als auch uns sämtlich künftighin vor dergleichen Blitz und Ungewitter behüten wolle, so wur de die löbliche und billige Einrichtung getroffen, daß künftighin alle Jahre am Festtage des hl. Johannes Bap tist oder am Sonntag nach diesem Tage nachmittags nach beendeter Vesper eine Prozession um die oberen Felder gehalten werde» soll, womit auch anno 1774 der Anfang gemacht wurde." (Schulmeister Rausch). Was glaubensstarke Männer in der ersten Iohan nisprozession begannen, haben glaubenstreue Generatio nen uns überliefert und pflegt — wie die starke Beteili gung bewies — eine glaubensfreudige Gemeinde noch heute. Auch die Weihe der G e w i t t e r k e r z e n am 26. Juni in den Kirclze» unserer Gegend ist eine Sitte, die über 200 Jahre alt ist und die von der Dankbarkeit und Gottesfurcht unserer Ahnen Zeugnis ablegt. Ein furchtbares Gewitter, das unsere Gegend h' inrsuchte, ver schonte Ostritz und die nähere Umgebung vor Blitz und Hagel, die anderwärts furchtbar gewütet hatten. Zum Dank stiftele man in Ostritz ein feierliches Dankanrt, das noch jetzt gehalten wird, und weihte die Gewitterkerzen. SchlraiSwalder Zungschar besucht Ostrlh l. Ostritz. Am Iugendsonntag iveilte die Schirgiswalder Iuugschar bei den Ostritzern. Bereits am Sonnabend ab.'nd trafen die jungen Gäste, über 100 an der Zahl, hier ein, wo freundliclxr Weise genügend Quartiere bereitgestellt waren. Am Sonntag Morgen fand gemeinsamer Kircheuzug statt und gemeinsam empfing man in der hl. Messe die hl. Kommunion. Nach einem Marsch durch die Stadt wurde bei den Ouartierwirten das Abendbrot eingenommen. Zum Abschluss fand in der Pfarrkirche eine Andacht statt, in der Herr Kaplan Wei- sert-Schirgiswalde die Predigt hielt Den Nachmittag hatte man mit einer Besichtigung des Klosters und Spie len im Neiszetal verbracht. Befriedigt und frohen Mutes wurde die Rückfahrt mit dein Auto angetreten. r. l Bautzen. Die Kat h. Oberschule hat am Tag der deutschen Jugend ebenfalls mit allen übrigen Schu len der Stadl im heifzen Wettkampf um den Siegeslor beer im sportlichen Dreikampj gestanden. Mehr als 2400 Schüler rind Schülerinnen maszeu in 7-5-Meter- und 100- Metcr Lauf, im Kugelstoszen, im Schlagballwr ilivurf und im Weitsprung ihre Kräfte. Studienreferendar A. K i u- dermann s.Kath. Oberschule) als Leiter des Berech nungsausschusses hatte gute Vorarbeit geleistet, so das; am Nachmittag bereits die Ergebnisse ermittelt waren. Konnte die Schule in den Läusen zu keiuenr Erfolge kom men, so teilte sich die Fuszballmannschast im Spiel gegen die Oberrealschule in die Ehren (2:2). An dieses Spiel schlos; sich die Siegerverkündigung an. Unter den 10 be sten Wettkämpfern der Altersklasse sind unsere Schüler trotz der 2100 Teilnehmer gut vertreten: Iir der 2. Al tersklasse Werner S ch ö t t m c r (MliO);-3. Altersklasse 8. Sieger: Heinz Pohl (UN): 4 Altersklasse: 2. Palme (ON): 1. Ot t (ON): 5 R. We ider (INA): 7 G. Herr mann (INO): 9. I Rehork (MO); 10. O. Töppel (UIO); 5. Altersklasse: 3. H. Hartenstein (OlO) und einen weiteren Platz I. Ni annhei m (OlO). Iotwe. 1. Seltendorf. Die Gemeindeverordneten kielten am Freitag eine öffenllicl-e Sitzung, in der zunächst die Nieder schriften des Schul-, Finanz- und Bauausschusses verlesen wur den. Aus letzterer war zu entnehmen, dasz Herr Weinhold als Gemeindekassierer in Pflicht genommen morden ist Die Woh nung im Gemeindeamt wurde an Wendelin Bergmann vergeben. Der Bürgermeister machte dann längere Ausführungen über die Badeteichanlage. Es waren vom Reich 5000 Tagewerke bewilligt worden, dadurch konnte 31 Erwerbslosen durchschnittlich 28 Wo chen Arbeit gewährt werden die Gemeinde ersparte dadurch 4500 NM. Unterstützung. Jetzt wird durch freiwillige Arbeits kräfte. durch Schulkinder und durch Pflichtarbeit. die Anlage ferliggestellt. Auch die Ausführungen über die Trinkwasserver sorgung waren sehr interessant. Wie überall ist auch bei uns dis Ergiebigkeit der Quellen zurückgegangen Doch besitzt die Ge meinde im Fischbachtal noch sehr ergiebige Quellen, die nach einem Vertrag von 1929 durch di« ASW gefakt rverden muhten, doch iveigert sich diese und gefährdet so di« Wasserversorgung von Hirschfelde. l. Seltendorf. Am Fest der Deutschen Jugend ver anstalteten am Vormittag die beiden Schulen die vorgeschrie benen Weltkämpfe. Durch den starken Wind wurden die Er gebnisse geaenüber dem Vorjahr beinträchtigt. Abends fand eine Kundgebung auf dem Sportplatz statt, bei der Schulleiter Deicke die Feuerrede und Propagandaleiter Queiher eine Anspraclze hielt. — Morgensingen hielt der Mannergesangverein anläszlich des Deutschen Liedertages ab und lockte dadurch man- chen zeitiger aus den Federn. In der Rulre des Sonntagsmor gens kamen die gebotenen Lieder wirkungsvoll zur Geltung. — Der Obst- und Gartenbauverein hatte am Sonntag einen wickz- tigen Beschluss zu fassen: Der Verein wird Ortsgruppe des Be zirksobstbauvereins und dadurch jedes Mitglied persönliches Mitglied des Bezirks bziv. des Landesverbandes. — l. Schirgiswalde. Der Tag der Fugend wurde auch in unserem Städtchen würdig begangen. Die Kinder der katho- lisclzeu und «vangelisclzen Volksschule marschierten, eingeteilt in 12 Riegen, unter Gesang. Pfeifen- und Trommelklang früh 7 Uhr hinaus nach dem schönen Sportplatz zwischen Waldrand und Spree. Die Me«kämpfc wickelten sich infolge der umsichtig ge troffenen 2>srlrereituugen reibungslos und schnell ab. Zur Die- gerverkündigunq richtete Bürgermeister Vogt herzliäze Mahn wort« an die Fugend. Von 215 Kämpfern insgesamt konnten 82 Knaben und Mädchen mit dem schlichten Eicknmsträuszclzen bedacht iverden. — Der Abend brachte noch eine Sonnenivend- feier auf dem Lürcl-enberge. l. Ostritz. Mit einem Wettschwimmen wurde die Reichs- schwimmwoch« beendigt. Die Leitung des Gesamtaus schusses. die die umfangreichen Vorarbeiten zu leiten hatte, kann auf den Erfolg derselben stolz sein. Bei guter Besetzung wurde ausgezeichneter Sport geboten und gute Zeiten erzielt. — Am Tag des Liedes sang der verstärkte Männergesangoerein am Adolf Hitler-Platz vaterlündiselze und Volkslieder. —r— Bautzen. K r a f t w a g e n u n g l ü ck. Ain Westausgang des Ortes Göda geriet ein Kleinkraftwagen aus Dresden durch zu starkes Abbremsen ins Schleudern und rannte ge gen einen Baum. Der Wagen wurde zertrümmert. Die Füh rerin, eine 21jährige Dresdner»!, die sich den Wagen gelie hen hatte, muhte mit schweren Verletzungen in das Städ tische Krankenhaus Bautzen gebracht werden. Hohenstein-Ernstthal. S ch e u n e n b r a n d. Freitag nachmittag brannte in Falken die Scheune des Gutsbe sitzers Alfred Morgenstern nieder. Landwirtschaftliche Ma schinen, die in der Scheune untergebracht waren, wurden vernichtet. Löckrisckss Der Ministerpräsident bei der SA-Sonnwendfeier Im Verlaus der Sonnwendfeier des SA-Sturmes 32/100 Dresden am Sonnabend in Pötzscha-Wehlen wurde dem sächsischen Ministerpräsidenten Obergruppenführer von Kit tinger die Ehrenbürgerurkunde von Pötzscha überreicht. Auf einer Wiese an der Elbe war eine Tribüne errichtet worden, vor der SA, Amtswalter, Hitlerjugend und BDM Aufstel lung genommen haben. Nachdem der Ministerpräsident mit seinem Stab unter den Klängen des Präsentiermarsches die Front abgejchritten hatte, entbot ihm Kreisleiter Sterzing- Pirna den Willkommcnsgruh. Die Sommersonnenwende, so führte Ministerpräsident von Killinger in einer Ansprache ans, bedeute gleichsam eine Zeitenwende. Dieser Tag sei auch für uns symbolisch. Auch wir haben in den letzten Jahren eine Zeitenwende erlebt. Das deutsche Volk lag am Boden, und nur wenige glaubten an seine Wiedererstehung. Aber diese wenigen haben nicht verzagt. Uns allen erstand ein Führer, der das Volk zusam- mensührte und seinem Leben neuen Sinn gab. Wir wollen alle mitschaffen; besonders aber für meine SA-Kameraden gilt es, weiter zu kämvfen für Deutschland. „Gesunde Zähne - Glückliche Menschen" Wenn 95 Prozent der Bevölkeruna unczesunde Zähne lM- ben, 30 Millionen Volksgenossen eine mangelhafte oder gar keine Zahnpflege betreiben, so liegt für di« mit der Zahnpflege in Verbindung sielnmden amtlichen, ärztlichen und industriellen Kreise der Gedanke nahe, dasz in diesem hygienischen Mihstand ein Wandel zum Bessern nur eintreten kann durch eine ent schiedene Abkehr von den seitherigen Niet Ho den der V o l k s a u f k l ä r n n g. Was nützt alles Forsck-en und Experimentieren im Labo ratorium. alle Gelehrsamkeit in dicken Werken — deren Nai- ivendigkeit nicht in Abrede gestellt werden soll — wenn nicht eine breitesten Schichten gemäsze Vermittlung der wissenschaft lichen Erkenntnisse und technisch/«» Fortschritte in der Zahn heilkunde hinzu tritt. ' Es ist «in Verdienst der L i n g ne r - W e r k e Dresden, der Einsicht und Erkenntnis dieser Tatsache unmittelbar di« Tat fol gen zu lassen. Mit ihrem Gesundheits-Werbefilm „Gesunde Zähne — Glücklich« Mensche n", der gestern im grossen Saal des Hygiene-Museums vor einem geladenen Kreis von Zahnärzten. Dentisten, der Presse seine Uraufführung er lebte, wollen die Lingner-Werke den Feldzug gegen die Karies (Zahnfäulnis) und für eine modern«^Zahn- und Mundpflege führen. Vor allem der Schuljugend musz dieser instruktive, an schaulich)« Gesundhcitsfilm nezeigt werden. Man mutz es Herstellung und Regie (Kurt Engel) zuge stehen, das; sie die Schwierigkeiten, di« im Stoff eines jeden Werbefilmes liegen, gemeistert haben. Der an und für sich vröde Stoff, teils lehrhaft, teils propagandistisch, hat eine sil- miscl/e Verarbeitung erfahren, die einen unterhaltsamen und auch KUnstlevisclxen Charakter zeigt. Vor allem ist es gelungen, den propagandistischen Nebenzweck diskret im Hintergrund zu hal ten und den Gedanken der Volksausklärung und -belehrung in den Vordergrund treten zu lassen Fm Rahmen einer kurzweiligen Spielhandlung ist dem Be- su«l)er des Filmes Gelegenlzeit geboten, Bau und Funktion der Zähne sowie ihre Bedeutung für den gesamten menschlielzen Or ganismus kennen zu lernen, den Ursackxm der leidigen Zahn schmerzen nachzugehen und die Mittel auszusuclzen und richtig anzuwenden, ohne di« den degenerierenden Einflüssen auf die Zahntätigkeil nicht begegnet iverden kann. Man möchte im Fil terest« der Volksgesundluüt wünschen, das; der Gesundhcitsfilm der Lingner-Werke in weitesten Volkskreisen, namentlich unter der Fugend, Aufklärung schafft. — Vor -er Aufführung sprach Medizinalrat Dr. Hopstein, Leipzig, kurz über die Grund- züg« moderner Zahnpflege. Döbeln. Haushaltsplan. Der von den Stadtver ordneten verabschiedete Haushaltsplan für 1934 weist einen Fehlbetrag von rund 200 000 NM auf. Mit den Fehlbeträ gen aus oen letzten Jahren ergibt sich eine Summe von über 900 000 RM- Die Stadtrüte Berger und Damme haben ihr Amt niedergeleat. Für Berger wurde Kreisleiter Behr als Stadtrat gewählt. I-IonelsIsnotiLen Erohmarkt für Getreide und Futtermittel in Leipzig vom 23. Juni. Weizen inl. Durchschnitt 76—77 kg Mühlenhandelspr. 199; Preisgebiet W 3 ges. Erzeugerpreis- waggonsrei Verlade- station 193; Roggen hies. Durchschn. 72—73 kg Mühlenhandels preis 185; Preisgebiet R -1 ges. Erzeugerpreis, waggonsrei Ver ladestation 165; Sommergerste inl. Vrauware 229—230; Futter« und Jndustriegerste undWintergerste zweizeilig 190—200; Wintergerste vierzeilig 180—190; Hafer inl. gelber und weiszer je 225—230; Mais La Plata 212—214; Mais cinguantin 219 bis 220; Raps 300—310; amtliche Richtpreise: Weizenmehl inl. für 100 kg brutto inkl. Sack Type 503, 0—70 Prozent, Höchst- aschegchalt 0,580, Preisgebiete: 3 29,25, 4 29,50, 2 29; deral. sur 100 kg brutto inkl. Sack Type 790, 41—70 Prozent Höchst aschegehalt 0,820, Preisgebiete 3 27,25, 4 27,50, 2 27; Roggen mehl Type 815, 0—70 Prozent, Hdchstaschegehalt 0,800; Preis gebiete: 4 westlich der Elbe 23,25, 4 östlich der Erlbe 23; 5 23,25, Weizenkleie mittelgrob ikl. Sack, waggonsrei Mühlenstat. 12,75; Weizenvollmehl 13,75: Weizensuttermehl 14.25; Weizcnnach- mehl 10,75; Roggenkleie 12,75: Roggenvollmehl 13,75; Roggen- suttcrmehl 15; Roggennachmehl 10,25; Preise zuzüglich 50 Rpf. per 100 kg Frachtenausgleich. Die Preise für Frühkartoffeln Die Landesbauernschaft Sachsen gibt die Preise für Frühkartoffeln für die Zeit vom 25. bis einschl. 27. Juni be kannt: a) für geschlossene Anbaugebiete bei Abgabe durch die Bezirksvertriebsstellen an die Verteiler 6,70 RM; b) für offene Anbaugebicle bei Abgabe des Erzeugers an den zu gelassenen Verteiler 6,34 NM. Die Preise gelten sür 50 kg äusschlietzlich Sack; sie dürfen nicht unterschritten werden. HoupIIchryNeU», Grorg ANnItl; Vrrlrel«« Dr. Gerhard De«c),I. Veranlipoiilich flir «en polilsiche» und Nachiichlenletl: Georg Winkel; slk Lokales und Feuillelon: Dr. Gerhard Desczqk, liimiNch ln Dresden. VeianIworMcher AnzelgenleNer: Theodor Winkel, Dresden. Drink und Nerlag: Germania Vuihdruckerel Dresden, Pslierllrah« >?. D A V. 34: 5052 Theater Opernhaus: Montag Hofsmanns Erzählungen (8) Dienstag Die Zanberslöte (7.30) Schauspielhaus: Montag Peer Gynt (7 30) Alberi-Ti'"ater: Montag Gastspiele, veransi. v. d. NSDAP. Gan Sachsen, n. d. Reichsausschus; sür Gesundheitsdienst: Erbstrom (8.15) Dienstag Erbstrom ,8.t5) Komödienhaus: Montag Lieber reich — aber glücklich (8.15t Central-Theater: Geschlossen Nesidenz-Thealer: Geschlossen Aun-sunkr Deutschlands«»-«! Dienstag, 26. Funl. 5.15 Wellerberich! für die Lan-wirEcbaft: 5.50 Wiederholung -er wichtigsten Aben-nachrichten: 6 Funk-Gymnast'k: 6,15 Tages spruch: 6,20 Frühkonzert: in einer Pause gegen 7 Uhr: Neueste Nachrichten: 8,45 Leibesübung für -ie Frau: 10 Neueste Nachrichten: 10,10 Fehrbellin, Grundstein -es bran-enburgis<hwreusziscl)en Staa tes; 10,50 Fröhlicl)er Kindergar ten: 11,15 Deutsckzer Seewetterbe- richt: 11,30 Herbert Ernst Groh singt (Schallplatte»): 12 Mitlags konzert: 12,55 Zeilzeicl-en -er Deu!scl)«n Seeivarte; 13 Wetter- ber cht für-ie Lan-wirlschaft; an- schlieszen- Serenaden iSchallplat te») : anschlieszend Wiederholung des Wetterberichts sür die Land- wirtsclxisl: 13,45 Neueste Nachrich ten; 15 Weller- und Börsenbe richt«: 15,15 Für die Mutter: 15,40 Erzielrerfragen: 16 Nachmittags- Zimmer pi vormieiea. Güteibahahosiir.S Nr Konzert -cs Leipziger Siusanieor- äresters: 17 Fugeudsporlstun-e: 17,20 Berühmte Stücke siir die Geige: 18 Fungvolk, hör' zu! 18,20 .und zum Feierabend: Mozart. Ein (Gespräch mit Schallplatte»: 18,55 Das Gedicht: anschlieszend Wellerliericht für die Landwirt schaft: 19 Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes; 19.20 300 Fahre Oberammergauer Passion: 20 Kernspruch: anschlieszend Kurz nachrichten -cs Drahtlosen Dien stes: 20.10 Margaret« Dlezak und Fulius Patzak singen aus Opern und Operetten: 21 Ausschnitt aus dem Konzert des studentischen Corps der Universität Stockholm i'N „Odeon" München: 22 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten: 22,30 Die deutsche Olympiarad- mauuschaft: 22,45 Deutscher See- ivetterbericht: 2H Uebcrtraguug Breslau: Tanzmusik. Werb« siir die Siichsische Volkszeitung! „Katholisch?" Ein herzlich Brnderwort an Schwankende und Suchende von Pfarrer Ludwig Kirsch 32 Seiten Kunsts, ckinband Vreis so psg. Sine Schrift ans der Zeit slir die Zett t Verlag Germania-Buchdruckerei, Drebden-A. I, Schliessfach 244 (Bei Besitlkingen von 10 und mehr Sias: Vorzugspreis!)