Volltext Seite (XML)
Masseaklmdgeblmg der roteu Presse in Berlin Kompfgruß an ven roten -Urbeiterkandldaten All Berlin, 28. Februar. fLig. DiahtLerichk.) " Am grotzten Saal Berlins — dem Sportpalast — marichier- ten Aeftern die Arbeiter des roten Berlin aus, um den ersten Kongreß der „Roten Fahne" und den roten Arbeitcrkandi- Voten Ernst Thälmann zu grüßen. Ein riesige, Polizei, aufgebot in Fuß, zu Pserd und in Flitzern war in der ganzen Umgebung de, Sportpalastes eingesetzt. Nach dein imposanten Fnhnencinmarjch, dein eine Delegation »er Arbeiterkorrespondenten mit der Fahne der „Prawda" voran jag und an dem sich eine Delegation von Straßenbahnern in Uniform beteiligte, nahm der Chefredakteur des Zcntralorgano der KPD, Genosse E r n st Ncinchardt, das Wort zur Er- ojsnung. Das Hauptreferat hatte Genosse Walter Ulbricht, der Bezirksleiter von Berlin-Brandenburg. Er gab einen aus führlichen Reichotagvbericht, oft von stürmischem Beifall unter brochen. Er richtete an die Tausende der Versammelten einen flammenden Appell, alleo «inznsetzru für die Verteidigung der Sowjetunion und Sowjetchinas, für das Zentralorgan der Kom- munistischen Partei, „Die Rote Fahne", sür den roten Arbeiter kandidaten Ernst Thälmann! Genosse Ulbricht schloff mit den Worten, wenn die Arbeiter auf fede Verbvtsmaßnnhme mit der Gewinnung neuer Käme roden sür die rote Einheitsfront antworten, daun werde uns keine llnterdrinlungsiiiasfnahiuc daran hindern, dasf unsere Partei unter Führung des Genossen Ernst Thälmann die Ar beiterklasse zum Siege fuhrt. Donnernde Rot-Front-Rusc auf den Arbeilerkandidaten Ernst Thälmann klangen durch den riesigen Saal. Dir gestrige Massenkundgebung war ein glanzender -lujtaki zum Wohlkamps. Die Wahrheit des Satzes, mit dem Genosse Ernst Reinhardt seine Eröffnungsrede begann, ift bewiesen: „Die Rote Föhne" sür Thälmann, „Dir Rote Fahne" für den Kommunismus! Von der überfüllte» Sporlpakastkundgebung wurde folgeirdes Telegramm an den Genossen Ernst Thälmann, der in Dortmund den Wahlkamps eroiinete, gesandt: „llrbersiillte Tportpalaslknndgebung des roteu Berlin be- grusf« den roteu Ardeiterkanpidalen Ern ft Thälmann und die rn der Westialrnhalle versammelten Werktätigen des Ruhr gebietes im Zeichen des .Kampses ltlassc gegen .Klasse mit einem dreifachen R», Front!" Scheringers Rus Mit Tpälmonn den Weg zur Freiheit! Genosse Schcr: - - e: bot einem Genossen der Noten Hilfe an- Leipzig, er in den letzten Tagen transpor tiert wurde, rincn Brief geschrieben, dem wir folgende .seilen entnehmen. .. Nil Freunde höre ich von dem raschen Anwachsen der Aolc-Hilfc Bewegung. Es ist aber auch nötig Wo man hin- kommt als Häftling, wimmelt es von politifchcn Gefangenen. ',ier in Leipzig scheinen noch mehr zu sein al- in Moabit. Vor !wei Fahren lras man auch noch „Hochverräter" von „rechts" in den Gefängnissen smir selbst gehörten ja damals dazu). aber davon !jt fetzt keine Rede mehr. Bloß einige Nazis sitzen wegen Nauihändeln und Sckiiejzcrcien, doch sehr vereinzelt nur trifft man sie. Meist werden sie auch bald wieder entlassen lKur. Dio M « m o s a - AG., ein Betrieb mit vornehmlich, weiblicher Belegschaft meldet als erstes Ergebnis: :i7 rote Wahlhelfer! surirendninniprozefz) Allein diele Erscheinung beweist einem hier hinter den Manern, wie drauszcn die Entwicklung weitergcht. . . Rechts. 100 man ..Nation" sagt und Geldsort meint, wo man Pie nusgeplünderten Mittelschichten mit der Phrase vom Dritten Reich und mit dem Leim eiuev verlogenen „Sozialismus" dem Faschismus dienstbar macht, herrscht vorläufig eine große 'Ver wirrung. . . Die Mitte verkriecht sich ängstlich hinter dem Generalseldmarschall. . . . Klarheit und .Kampfgeist herrscht nur bei den „leidigen" Kommunisten. Hier wurde nicht lange gefeilscht und nicht ge handelt Hier wurde sofort assen und einsnch der Transport arbeiter Thälmann als Kandidat ausgestellt, um unter seiner Führung das werktätige Volk zum Sammeln zu rufen Nicht um das Rustem zu retten, wie dies die SPD Bonzen anstrcbcn, sondern um zu demonstrieren, dafz nur unter der Führung des Proletariats, nach restloser Akndrrung der bestehenden Ordnung, das Volk frei werden kann. . . . Nicht nur Handarbeiter, sondern auch Tausende von Beamten nnd Angestellten werden dem Rus des Transport arbeiters iolgen, nicht nur alte geschulte .Klallrnkäinpfer, sondrrn auch ehrliche Nationalsozialisten und ehemalige .Kämpfer von rechts werden sich diesmal in unsere Front rinreihen, angcrkelt vom Kuhhandel und Verrat ihrer Führer werden sie >n uns stotzen, die wir den geraden Weg zur Freiheit gehen. grz. Scheringer." Für 'Verschüttete keinen ArveusüU! Den 7 gefetteten Bergarbeitern der Karsten-Grube soll der Lotzn abgezogen wnbv KPD-Antrag erzwingt volle Lohnauszahlung und S Wochen Urlaub? Berlin, 26 Februar. (Eig Bericht.) Kurz vor drn Abstimmungen im Reichstag ging bet der kommunistischen Fraktion aus Vruthen folgende» Telegramm ein: „Lieben Erretteten Korst Zentrum verweigert Verwaltung Bezahlung unter Tage verbrachter Stunden. Reichstag vorlegen." Die kommunistische Fraktion erzwang aus Grund dirses Tele gramms sofort die Unterbrechung der Reichstagssitznng. Genosse Iaddasch stürmte zur Rednertribüne und verlas das Telegramm vor den sichtlich bestürzte» Abgeordneten. Genosse Iaddasch führte in erregten 'Worten aus, dasz das kapitalistische Lnslcm nicht nur durch seine Arbeitsmethoden die Articitcr in den Tod treibt, sondern selbst diejenigen, die unter den qualvollen Mühen »an Arbeitskanicraden gerettet wurden, nach nachträglich verhungern lassen will. Genosse Iaddasch er innerte an die mitleidigen und geheuchelten Artikel der gesamten bürgerlichen Presse anläßlich des Grubenunglücks. Die ganze Brutalität des lapitaljsiischen Snsiein-.' zeige sich daran, dafz man den sieben Bergarbeitern, die lti Stunden hungernd und mit dem Tode ringend im dunklen Sckmchi, Minute um Minute. Stunde um Stunde, Tag um Tag, unbekleidet, zum Teil schwer verletzt, die sürchterltchsten Qualen aus-gestanden haben, jetzt nicht einmal den jämmerlichen Stundenlvh» für diese Qualen auszahlen will. Das unglaublichste aber geschah im Reich.-tag! Während Genosse. Iabdasch die Feststellung traf, daß bei der letzten Lohn auszahlung den sieben geretteten Bergarbeitern non der Gruben- verwaktung erklärt wurde: eure 111 Stunden warben nicht bezahlt, da erbat» sich der d e u t s ch n a t i a n a l c '.'lhgeordnete Kleiner und rief in den Reich,tag,saal: „Man «»». . die andere Seite sehen." Esin Sturm d«i o-> . brach las und tobte minutenlang gegen diesen Dr. V nasse Iaddalch rief ihm zn: „Die andere Seite, d,» » Prosit!" Die Rationalsozinlisten bekamen hochrote P, denn dieser Dr. Kleiner, der den Zuruf machte, dar A >, f> Verbündeter in der nativ nalcnFront Schließlich setzte Genosse Iaddasch durch, patz ioieu Tagesordnung des Reichstages noch folgender lemin.'"''"«,- Antrag gestellt nnd am gleichen Tage zur Adstiinimn, l»---. Der kommunistische Antrag lautet: „l. Entgegen d«, Mlz.kvi der Verwaltung, den sieb,,, nach IN Stunden «eretti,,» arbeitern die unter Tage zugebracht« Zeit tartsaiiltzi, z, lohnen. 2. Den sieben geretteten Bergarbeitern rt«> § wöchigen Erholungsurlaub zur völligen WiedrrhrrsteL,,, Gtjundheit zu gewahre». 3. Während de» ochtwochi^, t holungsurlanbes den Lohn an diese Arbeiter ,u »ollu Auszahlung zu bringen, f. Drn Hinterbliebenen, pn p« llnglürk nicht geretteten Bergarbeitern, sofort fdaa zur Auszahlung zu dringen, .">. Diese Londerbechilsen t zn keiner Minderung ollrr weitere,, Ansprüche d«, M,sieche bzw. ihrer Hinterbliebenen entsprechend de« gcs«tzlic>'A.P mungen aus Entschädigung, Kurkostrn. Reute nfip. fttz,.».' T rotzdem der Roichsorbsitominister Stegerwakd Pi» nistijchc Anklage abzuschwächen versucht, wird einstimmig sh »ü Teil des .KPD-Antrages, per voll« Bezahlung snc Pie Z»!>- Lebendigbcgrobensein» und den 8»Wochen,llrl,nb sortün. „ genvmmev. Der kowmnnisiische Zchsag in sic 2!:^ hat gesessen! SPI-Fleißner Wahlhelfer Hindenburg ANe öffentlichen Umzüge und Versammlungen unter freiem Himmel vom 4^bls y,M) ln Leipzig verboten! Gestern morgen wurde der RecnAtion unseres Leipziger Burderorgans. der „Sächsischen Arbeiterzeitung", folgende V<-r. fügung des Pvlizetpräsidinms in Leipzig zugestellt: „Bekanntmachung! Mit Riiiksicht aus die Frühjahrsmesse werben für die Zeit von Freitag, den 1., bis Mittwoch, den g. März IE ein- schlicßlich alte llmzüge und ösfentlickien Versomvilnnqen unter freiem Himmel für das Sttidtgebiet Leipzig gemäsz -lrtikel 128 'Absatz 2 der Aeichsveriasiung verboten. Zuwiderhandivngen argen das Verbot werden noch Motz- gabc der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen geahndet. Leipzig, den 2ä. Februar iE Das Polizeipräsidium" Polizeipräsident in Leipzig «si der Sozialdemokrat Flcisznrr, der mit dieser Verbotsmatznahme die Malsenagitation der KPD in der Rcichspräsidrntcnwahlfampagne behindern mitt. Das wird Flcitzner nicht gelingen. Jetzt erst recht werden die sozialdemokratischen und partei losen Arbeiter erkennen, dasz sic sich als rote 'Wahlhelfer für den proletarischen Klosienkandidatrn Ernst Thälmann, gegen Hin- denburg-Hitler-Duefierberg und ihre Helfershelfer von der SPD rinzcichnen müjfen. Dresdner Goftwitle rüsten zum Streik! Der Verband versucht zu brevisen! Die Kampfstimmung der Dresdner Gastwirte, insbesondere der Mittel- und Kleinbetriebe, hat die Organisationen gezwun gen. neue Manöver zur Hinausschiebung des Streikausbruches durchzusühren. So wandle sich der Verein der G a st - und Schankwirte, der eben die Mittel und Kl»inbetriebe er saht, in einer Entschließung ausgerechnet an Gocrdclcr mit dem Ersuchen, die Bierpreissonkung in Lachsen zu verhinderu. Statt also direkt durch einen Bicrstreik für die Lenkung der ungeheuer lichen Reichs- und Gemciudrgetränkestcucrn cinzutrut-n und da durch eine gemeinsame Kamps- und IntcresicnsronMsit den Ver brauchern herzustelleii, wie das der wahre Wille der kleinen und mittleren Gastwirte ift, versucht inan in völliger Pertennung der Tatsachen, mit Herrn Goerdelcr eine Froirt zn Hilden, wobei es unvermeidlich zu einer Kompssiellinig gegen die 'Verbraucher kommen würde. Die kleinen und mittleren Gastwirte Dresdens sind, das wissen wir, gewillt, gemeinsam mit den Verbrniichern den Kamps jur eine sofortig« Lenkung per - nehmen. Der Verband stellt diese Frage bewußt zurki l Haltung der Berliner Gastwirte zeigt auch den Tre.->»n- r< chen Weg sic zn beschreiten haben! L)erlungwiherr»rtilerbkugenWM Ehemnitz. >7. Februar li- In unvermivbefte. Starke geht der Streik der -KsiesiA von ,Kunath C M « cklcnburg ouiler. Da d«» nchv !> lizrioufgrdot die .Kampskrast der streikende» nicht - konnte, versuchen jetzt die Herren Unternehmerin»-»!» »itd! Direktarcu der Firma, durch Prrsirmeldunfteii de« Aivämk wecken, als wenn bei der Firma Kiinoth Nlecklcnd ilj ip wieder bester Ordnung sei. Man schreibt im „H»l»EaI Ernstthater Tageblatt", dotz der Betrieb gegenwärtig „Uli Viertel Lrr froheren Brlrgichast arbeite. Dagegen ill I dasz im Betrieb olles druuter und drüber geht, d« dir e^>I gehellten Streikbrecher vo» der Arbeit nicht» verstehen inckri Spezialkrüslc sämtlich im .Kampfe siche». In pcn 's" duugen versuchen die Untcrncbmer, die samplende Müz-!-'' gcgrn ihre roten Betriebsräte und gegen ihre Ltieilleiln-r m zuwiegtln. Dir Streikenden ertlore» jedoch, potz j>« ni-ti denken, aus die durchsichtigen Manöver de. Unternehnln * ciiizusalleii, sonder» nach wir vor scsi aus die piiullurz Forderungen beharren. SPD-Arbeiter van KPL-Poliiei «M Der 2krbettcr Hans Buder, der in der SolbinersttoH >«ic Nacht vom Lonnaorod zu Sonntag in einem Arbeiic-Iei«! w einem Schupobeamtcn ongeschossen wurde, ist geh'» 'N schweren Perlctziinarn nach qualvollem Leiden erlege«. Büder hinterlätzt psrau, Kinder und eine alte hilsl»!« V»»: Brand-ßrdjrdorserNouenmobllilinn Io elorr fel>r gut besuchten Frauenversammlung in k'M Erbisdorf sprach unter starkem Brtsall der sinweseude« Licsel für die Einreihung der Arbeiterfrau in d>- rot« leck' front für Ernst Thälmann. Einstimmig wurde «ine * angenommen, in der die Frauen geloben, au der ökP Armee roter Wahlhelfer zu wirken. Eine Arbeiterin U»i - KPD bei. 11 Frouendeleglerte würden gewählt, dm««»«'" Betrlebsorbritrrin, eine Häurlerin und «ine Hau»«ugeli«Ütc recknet mit Spv-^nterstülrun^ „KPI wird verboten- SW bleibt legal" Herabsetzung aller GeWtter. Weiterer Abbau der Arbeitslosenversicherung. Entlastung aller mtfiltcbigen Beamten . Das ist das Negierungsprogramm der Nationalsozialisten Der frühere nationalsozialijtijche Landtagsubgeordnetc Schä fer. der die Vorlteimer Dokumente enthüllte, besindet sich j,» Besitz von weiterem, onherordcntlich interessantem ParlciimUe» rial der NSDAP. Als er noch in der hessischen Landesleitung war, erhielt Schäfer den Auftrag, von dem hessischen Nazisührcr Wengold eine Ausstellung der ersten Masznahmen sür den Fall der Machtübernahme anzufsrdern. 'Wengold lieferte die Auf stellung und Schäjer vcrözscntlicht jetzt das Dokument, das wich tige Anschlüsse gibt. Als eine der ersten Maßnahmen führt Weygold an: „Gesetzlicher Zwang zur Herabsetzung aller Gehältcr in Industrie und Handel." Das mögen sich vor allem die Angestellten merken, dteser Wcygälb könnte das Rezept für die Gehaltsabbau,Notverord nung geliefert haben. Als Matznähme führte Weygald ferner an: „Weiterer Abborr der ArbeitsloseLversicheruvg." Auch dies ist nur eine Forderung der großkapitalistischen Scharfmacher, die die Nazisührcr übcrnommen Habs». Aks politisihc Maßnahmen fördqrt Weygatb: „Verbat von Streike. Verbot der KPD» nicht der SPD, solange sie sich ruhig verhakt, Ber. psttchtnngen der Reichswehr sSäuberung notwendig in den oberen Führrrsiellen und llntcrsührcrjchaltf. Sosor- tigc Verpslichtung der Polizei, dabei Sicherung der Unzuverlässige». Bewaffnung der altgedicnicn 2A- und SL-Leute." Bezeichnend ist, daß die Nazisührer die SPD nicht verbieten wollen, sic wissen, dasz die SPD-Führor ihre Verbündeten sind. Haben sich doch auch in Italien die sozialdenzolkatischcn Gewerk- schafissiihrcr dem Faschisten Mussolini als Leiter der faschistischen Gewerlschasten zur Verfügung gestellt. Die Drohungen der Nazisührcr schrecken aber die 'Arbeiter nicht. Aufklärung Uber die Absichten der Nazisührer wird in den breitesten Kreisen des werktätigen Volkes verbreitet werden, je offener sich die Hitler und Konsorten mit den Grotzkapttalisten verbrüdern, um so mehr der mißleiteten Anhänger werden den Nazischwindel durchschauen. Die Nazisührer sind nichts andcLxs, als gekaufte Solhknechtc des Kapitals. Ihre Drohungen und der von ihnen organisierte Terror wird,rber die ununterbrochene Stärkung der roten Einheitsfront, die gegen das kapitalistische System kämpft; nicht aushatten. - Die arbeitenden Massen kämpfen unter Führung de., roten ArbetterkandidLten Ernst Thal mann für die Ntisder- rtngung des Faschismus, seiner Stützen und Helfershelfer! Berliner Mrsorgearbeiter im Nans Gestern mittag traten die Asü-Arbriter ni Berlm-iSrp darf geschlossen in passive Resistenz. S>« käinpicn gegcn d» reaalung von zwei NGO-Kollegen und für die Lesiittz !>- sträubender hygienischer Zustände aus den Baustellen Geschlossenheit der VeleHjchast ist das Btiiitt-an.t du-> Teilzugcständnisjen gczunmgcn morden Di« Zurückvci"s-'i der gemaßregelten Kollegen ab Montag, die Bellsisicn ! Toilettenanlagen, die Einrichtung einer Saniloissiub. - - teilweise 'Vclieierung mi« Halzichuhen und wurde bereits zugcsagt. Bei Betri-bsschlutz hat Pi« gestern beschlossen, ab beute in den Stieit zu tkt>>n. »! '- Forderungen nicht rejtlvs bewilligt werden. Hiller schwört ven BersassuiWeil Hitler wurde gestern nachmittag in seinem seudatta iin Kalserhoi von Per braunschweigischen Regierung al» vereidigt. Er schwor, die Verfassung treulich zu halten. Gleichzeitig wird miigetcilt, daß die Nazi» im Ltadtrat den Antrag gestellt haben. Hitler das EhreM'-"^ von Coburg zu verleihen. Da die Nazis die Mhrhril har' mit der Annahme des Antrages bestimmt zu remnen Seüllss? Mulle Miil «enM Leipzig, rz. Februar fEig. Bericht). Da» Huk de« Eenosirv ttourad vleakl», der vor «iiigu dos Orgao de» Kommunistischro Ivgradoerbaude». Garde", verantwortlich zeichnete, aitg«» Lorbereltiieg zu» verrak zu einer F«st»ug»ftr»f« »<» «ii'iii« Ackhr«» »«rurtetkL