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Ausruf an die alten Berlin. 9. November. Franz Seldte trat an seine alten Stahlhelmkameraden sol lenden Aufruf gerichtet: Kameraden! GtaWelmkameraden lassen, datz Idee und Wunsch durch die Entschlußkraft des Füh rers zur Tat ivurdcn. Deutschland lxst seit dem 19. März wieder seine Wehrmacht und die allgemeine Dienstpflicht aller seiner Sölme. vom Führer und Obersten Befehl.Haber der Wehrmacht verord nete Knegsslagge der deutschen Wehrmacht am Malte aufstelgt. Allen meinen Kameraden, den alten und den langen, die den langen und zähen Kampf von 1918 an mit mir gekämpft haben, sag« ich meinen kameradschaftliciien Dank. Ich danke alten Kameraden für ihre Kameradschaft, für lhre Arbeit, ihren opferbereiten, selbstlosen Einsatz und für ihre Treue kür den Bund, kür das Reich, für den Führer. Ich hab« den Auslösungsbefehl für alle Gliederungen des NSDFB. (Stahlhelm) gemäß der Willenskundgebung des Füh rers mit Wirkung vom 7. November 1935 bekanntgegeben. Wir danken dem Führer und Frontsoldaten Adols Hitler für die ehrenden Wort der Anerkennung, die er für die Arbeit aller Kameraden im Dienst« des Vaterlandes und im Befrei ungskämpfe ausgesprochen hat. Wir danken dem Führer besonders dafür, dak er in Aner kennung der Leistung der Kameraden die Partei den alten Ka meraden öffnet und ihnen die Zugehörigkeit zu der von ihm ge schaffenen Bewegung und die weitere aktive Mitarbeit zum Wohle des Vaterlandes in der Partei und ihren Gliederungen ermöglicht. Denn wir alle haben nur das eine Ziel gehabt, und haben nur das eine Ziel, eln seder an seiner Stelle und nach sei nen Gaben und Kräften, zum Wohle Deutschlands säwssen und wirken zu können. Ich fordere einen seden Kameraden auf. im Sinne des Führers für das Reich sich weiter «inzusetzen und nach besten Kräften mltzuarbeiten. Als die Gründer des Stahlhelm. Bund der Frontsoldaten, am 13 November 1918 zu Magdeburg mitten in den Wirren des Zusammenbruchs des Reiches Widerstand leistetet«», sich ge lobten, nicht nur dem drohenden Untergänge, sondern ungesäumt und unerschüttert den Freiheitskamps gegen innere und äußere Feinde aufzunehmen, muht« aus dem Erleben -es Kriegs und aus dem Frontgeist heraus die Gründung eine soldatische sein. Es mar uns alten Frontsoldaten, ganz gleich, ob wir im Süden oder Norden Deutschlands antraten, unmöglich, vor den, Gesindel der Zusammenbruchs,zeit zu kapitulieren. Der Stolz und die Würde und die Haltung des ungeschlagenen Frontsolda ten liehen es nicht zu, vor einer meuternden Etappe klein bei- zugcbcn. Wenn auch damals alles wankte, wenn auch eine Führung der zerrissenen Nation fehlt«, so halt« uns doch der vier Jahre lange Kampf da drauhen und das Zusammenleben mit wehr haften Männern und Kameraden gelehrt, dak die beiden grohen Eigenschaften des deutschen Mensären unzerstörbar und unbesieg- sich waren, das Arbeitenkönnen und das Soldatlein. Und trotz der bittersten Schmerzen war unzerstörbar In uns der Glaube und das Wissen, das, eg nur des richtigen Führers und des richtigen Befehles bedürfe, um mit den Kräften des Sol daten und des fliessenden deutsclien Mensäien Deutschland doch aus dem Zusammenbruch wieder auf.zubauen. Deshalb schriebe» wir auf unsere Fahne das Wort, dah nur auf den Opfern und aus den Waffen der Sieg beruht. Und des- kalb wandten wir uns zuerst an den soldatischen deutschen Men schen, stellten keine politischen Ziele auf. sondern riefen aus zum Kampf um di« innere und äussere Freiheit, erhoben die solda tische Forderung nach der Wiedererringung der Hoheitsreckte der Nation, nach der Wehrhol-eit mit ihrer allgemeinen Dienstpflicht, als der uns verbotenen, aber lebensnotwendigen hohen Schule deutscher Männer. Diese Armee ist nach den Worten des Führers unser kost barstes und stolzestes Eigentum. Mit ikrem Wiedererstehen ist di« Aufgabe des NSDFB. sStahlhelmi erfüllt. Um so mehr als die Armee keine neue Armee ist. sondern jene rubmvolle. stolze Armee, die wir mit bildeten, die für sich in Anspruch nehmen kann, Trägerin und Hüterin einer einzigartigen Tradition zu sein. Wir empfinden es mit den Worten des Fübrers als den schönsten Lohn unserer 15jährigen Arbeit, dasz es uns die Vor sehung gegönnt hat. dem deutschen Volke das opferreichste Ehren kleid wieder treuen Händen zurückgeben zu können. Wir alten Stahlhelmkamcraden sind dankbar, dasz wir Kämpfer, Mittler und Träger der Tradition während des schwe ren Befreiungskampfes mit sein durften, und wir rollen unsere Fahne ein am 7. November 1935, wenn am gleichen Tage die neue Als frei« deutsche Männer stelltet Ihr Euch freiwillig in den böchsten Dienst lxs Vaterlandes. Den opferbereite» Geist des Frontsoldatentums bewährtet Ihr im Felde und im Befrei ungskämpfe um die deutsche Nation. Als alles schwankte, standet Ihr in Haltung, gabt Euch selbst den Beteln für Leutsch'and und tratet an. Jetzt dürst Ihr wegtreten und Fahne und Waffe den junge» Kameraden der neuen Wehrmacht überlassen. Ihr habt den höch"en Dienst geleistet, de» e>-> »»euttche- <m«nn leisten kann, Ihr standet und marschiertet im Geiste der Front. Möge unser Geist de- Front und der Kameradschaft immer der Geist der deutschen Wehrmacht sein und ble>b-n. damit sie immer für den deutsch«» Führer und für d--<- deutsche Volk Schutz und Trutz In Friedenszelt und in Notzeit IN. Fronthelll grz. Franz Se'dte. EhremmterWuna für die Schwerbeschädigten der ASDAV Ausschüttung von 590 090 RM. jährlich Der Führer hat zum 9. November folgende Verfü gung erl. ssen: In dem opferwilligen Kampfe unserer Bewegung haben viele Nationalsozialisten schwerste körperlich« Schädigungen da vongetragen. Ihnen für diesen Einsatz im Dienste der national, sozialistischen Ide« zu danken, ist ein« Ehrenaufgabe der NSDAP. Ich bestimme daher unter dem 9. November 1935: 1. Für die Schwerbeschädigten der Partei, die bei ihrer freiwilligen Pflichterfüllung im Kampfe um das Dritte Reich einen dauernden, schweren, die Erwerbsfähigkeit für immer ein schränkenden körperlichen Schaden davongetragen haben, wird aus Mitteln der Partei alljährlich ein Betrag von einer hal ben Million Reichsmark für Ehrenunterstützungen zur Verfügung gestellt. S. Die Verteilung dieses Betrages erfolgt je nach Schwer« der Körperbeschädigung sowie nach Lag« der sozialen und wirt schaftlichen Verhältnisse der Antragsteller. 8. Die Ausführungsbestimmungen erlicht der Neichssästch- meister der NSDAP. München, den 9. November 1935. gez. Adols Hitler. Der R e l ch s s ch a tz me i st c r erlässt dazu die nachstehen den Ausführungsbestimmungen über die Ehrenuntcrstützung Schwerbeschädigter der Partei: Aus Grund der Ziffer 3 der Verfügung des Führers vom 9 November 1935 erlasse ich folgende Aussührunasbestimmun- gcn: 1. Eine Ehrenunterstützung erhalten diejenigen Parteige nossen, die nachgewiesenermohen bei ihrem Einsatz im Kamps der NSDAP, für das Dritte Reich eine schwere Körpcrkchädigung davongetragen haben, die nachweislich eine dauernde, erhebliche Erwerbsbefchränkung bedingt. 2. Die Ehrenunterstützung wird für ein Kalenderjahr fest gesetzt, erstmals sür das Kalenderjahr 1938. Die Zahlung der Ehrenunterstützung erfolgt in monatlichen Teilbeträgen. Ich be halte mir vor, die Höhe der Ehrenunterstützung bei Vorliegen wichtiger Gründe zu ändern. 3. Ein Rechtsanspruch aus Gewährung einer Ehrenuntcr- stützung besteht nicht. Die Ehrenunterstützung ist eine frei willige, zusätzlich« Leistung der NSDAP., die dazu bestimmt ist, den Schwerbeschädigten den Dank der Partei in sichtbarer Form abzustatten. Die Ehrenunterstützung ist unpsändbar. Gemätz dem Willen des Führers darf die Ehrenunter- stützung von den staatlichen und sonstigen Behörden aus das Einkommen der Vedaclsctn nicht angerechnet sowie bei der Fest setzung von Hinterbliebenenrenten. Versorgungsbezügen und der gleichen, insbesondere bei den aus Grund des Gesetzes Uber die Versorgung der Kämpfer sür die nationale Erhebung vom 27. Februar 1934 (Reichsaeschblatt 1, Seite 133) gemährten Be zügen, nicht berücksichtigt werden. 4. Kurze, begründete Anträge au» Gewäbruna e-uer Ehren unterstützung sind beim Reichsschatzmeister der NSDAP., München 43, Postfach 89, einzureichcn. München, den 9. November 1935. gez.: Schwarz Vor unseren Augen stand mahnend das Bild der für die Freiheit Deutschlands gläubig gefallenen zn>ei Millionen toter Kameraden. Wir wollen nicht, dah ihr Opfer umsonst gewesen war, und wir selbst haben, ihrem Vorbild folgend, bis zur Macht ergreifung durch den Führer bewusst und wissend gekämpft und geopfert. Fast 399 tot« Kameraden und weitere über 4999 verwundete Kameraden mutzte der Bund auf seinem schiveren Wege ver zeichnen. TrotOem und trotz Gefängnis, trotz Strafen und Verboten und Schädigungen an Verns, Gcsundlpstt und Gut sind wir unsere vorgezeichnete Stratze gegangen. Wir haben dann unserem Wege eine neue Richtung ge geben, als der Führer und Frontsoldat Adolf H-tlcr sein« natio- nalsozialistisciie Bewegung zum Siege führte. Wir schwenkten ein. Wir wollten nicht den Bruderkampf. wir wollten das Ein- schwenken aller Kräfte zum Wohle des Reiches und zur Mackt- stärkung des Führers, den das Schicksal der Nation gegeben hat. Als wir in den ersten Jahren des Stahlhelm. Bund der Frontsoldaten, sein« Ziele verkündeten und für st« kämpften und warben, erschienen sie vielen Mensck>en innen und auken uner reichbar. Unerschütterlicher Glaube, treue Kameradschaft und zähes Arbeite» aber haben es uns Stahlhelmkamcraden erleben Moskauer „Sorgen" Moskau, 7. Nov. Ein merkwürdiger Vries wird jetzt gerade in der Mos kauer Ismestja veröffentlicht. In diesem Brief nstrd von dem Redakteur einer Provinzzeitung an das Zentralorgan der Sow jets eine interessante Anfrage gerichtet: Der Provinzredakteur bittet um folgende Aufklärung. 1. Ist es einem Kommunisten erlaubt, in seiner Behausung den Besuch von Genossen zu empfangen oder solch« Besuche bei Ge nossen zu macl)en. 2. Wen» jä, ist es dann gestattet, seinem Besucher einen Tee vorzusetzen, mit ihm zu singen oder Bala laika zu spielen. Der unsichere Redakteur rechtfertigt seine Anfrage in der Ieniestja mit einer seltsamen Anordnung eines Sowjetaussichts- bcamten, der aus der Hauptstadt nach der Provinz kam. und dort die Auffassung vertrat, dah Gastfreundschaft ein „bürger licher" bourgeoiser AKI sei. und dasz cs sich sür einen echten Kommunisten nicht gezieme, solche Zerstreuungen auszukuwen oder zu gewähren. Ter riästige Kommunist mülse sich damit begnügen, seine Zerstreuungen als Radiohörer zu suchen, in der Farm, wie der Staat ihm diele durch das Radio biete — Interessant ist auch die Meldung der Prawda, wonach sich die Parteizenlrale augenblicklich starlr mit dem niedrigen Bil dungsstand der Redakteure der Samjetzeitungcn beschäftigt. „Tie Tätigkeit der Redaktionen", heisst es, „leidet lehr stark unter dem Fluktuieren der Redakteure und unter ihrer man gelnden Bildung und Vorbereitung. Ihre politische Borschulung ist gleich Null. Sie sind wenig qualifiziert für den Berus. Sie sind überdies überladen mit Arbeiten durch die Direktoren, die absolut nichts mit dem Berus zu tun haben." Zur Besserung der Lage wird von der Regierung vor geschlagen, spezielle Kurse einzurichten, die nach dem Turnus von den Redakteuren besucht würden, damit sie sich die elemen tarsten Kenntnisse des Berufes aneignen könnten. Elisabeth MNer-MMe s Tie Schwester des Philosophen Friedrich Nielzsckze. Frön Elisabeth F ö r st e r - N i c tz s ch e. ist am Freitag in Weimar ge storben. Volksschott sür Blinde Paderborn. 9. Novenst>er. Die Provinzialblindenanstalt in Paderborn hat im Einver ständnis mit Herausgeber und Verlag dam't begannen, den Valksfchott in Blindendruck zu übertragen. Es liegen jetzt acht kleftie Bände vor. Theater - Wochenspielpläne Sächsisch« Staatstheater. Opernhaus: 19. November f8) Tosca. Nutzer Anrecht. — 11. November (8) Tiefland. Anrecht A. — 12. November s7.39) Arabella. Anrecht A. — 13. November (7.86) Sizilianische Bauernehrc; Ter Bajazzo. Anrecht A — 14. November (7.39) Ter Zigeunerbaron. Anrecht A. — 15. No vember (8) Die Bohöme. Anher Anrecht. — 16. November (6.30) Lohengrin. In neuer Einstudierung und Inszenierung. Nutzer Anrecht. — 17. November (7.30) Der Vogelhändler. Nutzer An recht. — 18. November (8) Tosca. Nutzer Anrecht. — Schau spielhaus: 19. November (730) Tragödie der Leidenschaften, Für Sonnabend-Anrecht B vom 9. 11. — 11. November (8) Eine Frau ohne Bedeutung. Anrecht A. — 12. November (8) Hein rich VI. Anrecht A. — 13. November (8) Tanzgastspicl Mary Wlgman. Anrecht A. — 14. November (8) Tanzgastspiel Mary Wigman. Nutzer Anrecht. — 15. November (6.30) Faust 1. Teil. Anrecht A. — 16. November (8) Eine Frau ohne Bedeutung. Anrecht A. — 17. November (7.30) Towarisch. Nutzer Anrecht. — 18. November (8) Tragödie der Leidenschaften. Anrecht V. Komödtinhaus, Dresden. Von Montag. 11 11. bis mit Montag, 18. 11. allabendlich (8.15) Pygmalion. Central-Theater, Dresden. Montag, 11 11. bis Donners tag, 14. 11. allabendlich (8) Der Opernball. — Freitag, 15. 11. bis Montag, 18. 11. Gastspiel der japanischen Sängerin Hatsue Nuasa: Die Geisha — Sonntag, 17. 11. (nachm. 4) Der Opern ball. — (Ausweise „Kraft durch Freude" haben zu allen Aus führungen Gültigkeit.) Städtisch« Theater Leipzig. Neues Theater: Sonn tag. 10. 11. (19.30) Wiener Blut. 24. Anr.-Vorst..4. Folge braun. — Montag. 11. 11 (20) Tiefland. 25. Anr.-Vorst. 1 Folge grün. — Dienstag, 12. 11. (20) Die Bolst-me. 25. Anr.-Vorst. 2. Folge rot — Mittwoch, 13. 11. (19.30) Figaros Hochzeit. 24. Anr.-Vorst. S. Folg« weitz. — Donnerstag, 14. 11. geschlossen — Freitag, 15. 11 (19) Lohengrin 25. Anr.-Vorst. 4. Folge braun. — Sonn abend, 16. 11. (20) Wiener Blut. 25. Anr.-Vorst. 5. Folg« rosa. — Sonntag, 17. 11. (19.30) Cavalleria rusticana; Der Bajazzo. 25. Anr.-Vorst. 3. Folge weitz. — Altes Theater: Sonn tag,. 10. 11. (20) Hirschjagd. Außer Anrecht. — Montag, 11. 11. geschlossen. — Dienstag, 12. 11. (20) Kater Lampe. Oesf. Vorst, zugl. 3 E rot voroerlegt vom 19. 11. — Mittwoch, 13 11. (20) Hirschjagd. Oesf. Vorst, zugl. 8 A rot. — Donnerstag. 14 11. (20) Romeo und Julia. Geschl. Vorst, sür die NS.-Kullurgem. — Freitag, 15. 11. (20) Hirschjagd. Oess. Vorst, zugl. S B rot. — Sonnabend. 16. 11. (20) Hirschjagd. Nutzer Anrecht. — Sonn tag, 17. 11. (20) Kater Lampe. Nutzer Anrecht. Leipziger Schauspielhaus, n. November (20) Schäscisen im Trockenen. — 12 .Noveml-er (16) Zriny. — (20) Rätsel um Beate. — 13. November (16) Zriny. — (20) Schäfchen im Trociumen. — 14. November l20) Krach im Hinterhaus — 15. November (16) Zriny. — (20) Der Musterknabe. — 16. November (20) Rätsel um Beate. — 17. November 115) Krack im Hinterhaus. — (20) Schäfchen im Trockenen. — 18. Novenrber (20) Schäfchen im Trockenen. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonnabend, 9. 11. (8.30) Tie Nibelungen. Geschl. Vorst. NSDAP. — Sonn- tag. 10. 11. (3) Der Evangelimann. Geschl Vorst. NSKG. — (7.30) Die blaue Mazur. — Montag, 11. 11. (8) Ter Evangcli- mann. NSK4S. Gr. 8, 14 (Teil) u. A. — Dienstag, 12. 11. (8) Die lustigen Weiber von Windsor. D 5. — Mittwoch, 13. 11. (7.39) Rienzi. E 5. — Donnerstag, 14. 11. (8) Die weihe Dam«. C 5. NSKG. Gr. 1, 5. 11 u. 12. — Jin Kasino: 2. Kammer musik-Abend. — Freitag, 15. 11. (2.30) Die Nibelungen. Schü ler-Vorst. — (8) Ter Evangelimann. NSKG. Volksring. — Sonn abend, 16. 11. (8) Tie beiden Schützen.. F 5. — Sonntag. 17 11. (3) Di« beiden Schützen. I.-Gr. — (7.30) Lauf ins Glück. — Schauspielhaus: Sonnabend, 9. 11. (830) Musikaliscl-e Feierstunde der Städischen Kapelle. Geschl. Vorst. NSDAP. — Sonntag, 10. 11. (8) Die Jungfrau von Orleans. B 5. — Mon tag, 11. 11. (8) Die Jungfrau von Orleans. I.-Gr: — Dienstag, 12. 11. (8) Die Jungfrau von Orlcan. I -Gr. — Mittwoch, 13. 11. (8) Die elf Teufel. E 5. — Donnerstag, 14. 11. (8) Die Jung frau von Orleans. NSKG. Volksring. — Freitag, 15. 11. (8) Hockewanzel. NSKG. Volksring. — Sonnabend, 16. 11. (8) Die Jungfrau von Orleans. D 5. — Sonntag, 17. 11. (3.30) Towarisch. Kleine Preise. — (8) Lady Windermeres Fächer. Stadttheater Plauen. Montag. 11. 11. (8) Oberon. Geschl. Vorst. — Dienstag, 12. 11. (8) Moor. — Mittwoch. 13. 11. (8) Towarisch. Geschl. Vorst. — Donnerstag. 14. 11. (8) Schach dem König. — Freitag, 15. 11. (8) Spatzen in Gottes Hand — Sonn abend, 16. 11. (8) Der Bettelstudent — Sonntag, 17. 11. (111 Bunt« Tänze (Tanzmorgen). — (3) Der Vcttclstudent. Geschl. Vorst. — (7.39) Lauf ins G'ück. (Ermätzigte Eintrittspreise.) RS.-Kulturgemetnde. Ortsverband Dresden. Opern haus: Mittwoch, 13. 11. Nr. 6801 bi» 7000 und 15101 bis 15150. Donnerstag, 14. 11. Nr. 8401 bis 8600 und 15201 bis 15250. — Freitag, 15. 11. Nr. 601 bis 800, 7401 bis 7500 und 16351 bis 16400. — Sonnabend, 16. 11. Nr. 10601 bis 10700. — Sonn tag, 17. 11. Nr. 1001 bis 1100. 7901 bis 8000, 10901 bis 11000 und 17801 bis 17850. — Montag, 18. 11. Nr. 1201 bis 1400 und 16701 bis 16750. — Schauspielhaus: Montag, 11. 11. Nr. 3601 bis 3700.10301 bis 10400 und 15151 lus 15200. — Diens tag. 12. 11. Nr. 201 bis 300, 10101 bis 10200. 15091 bis 15050 und Nachholer. — Mittwoch, 13. 11. Nr. 4401bis 4600 und 16001 bis 16050. — Donnerstag. 14. 11. Nr. 801 bis 1000 7801 bis 7900 15-101 bis 15450, 20051 bis 20100 und Nachholer. — Frei tag, '15. 11. Nr. 3701 bis 3800. 6301 bis 6400. 15301 bis 15350 und Nachholer. — Sonnabend, 16. 11. Nr. 4001 bis 4100. 6201 bis 6300, 15251 bis 15300 und Nachholer. — Sonntag, 17. 11. Nr. 10701 bis 10900. 15851 bis 15900 und Nachholer. — Mon- tag, 18. 11. Nr. 6401 bis 6500. 7101 bis 7200. 15351 bis 15400 und Nachholer. — K o m ö d i c n h a u s: Montag, 11 11 Nr. 8101 bis 8200 und 10201 bis 10300. — Tienstag. 12 11. Nr. 3301 bis 3400 und 15901 bis 15950. — Mittwoch, 13. 11 Nr. 4201 bis 4300 und 15951 bis 16000. — Donnerstag. 14. 11. Nr. 7601 bis 7700 und 16051 bis 16100. — Freitag. 15. 11. Nr. 7201 bis 7300 und 16101 bis 16150. — Sonnabend. 16. 11 Nr. 7301 bis 7490 und 16201 bis 16250. — Montag. 18. 11. Nr. 7701 bis 7800 und 15051 bis 15100. — Central-Theater: Montag. 11. 11. Nr. 2801 bis 2900 und 4901 bis 5000. — Dienstag. 12. 11. Nr. 2001 bis 2100 und 16751 bis 16800. — Mittwoch, 13 11. Nr. 2701 bis 2800 und 2401 bis 2500. — Donnerstag. 14. 11. Nr. 2501 bis 2600 und 5401 bis 5500 - Freitag, 15. 11. Nr. 5601 bis 5700. — Sonnabend. 16 11. Nr. 1601 bis 1700. — S""ntag, 17 11. Nr. 11101 bis 11200. - Montag. 18. 11. Nr. 3901 bis 4000. choiptlchrllllelle» »««,« «inlel; vteleel«, De. »erhar» PeranlworMch für den politischen und Nachrichten!«»: Eeorg Winkel; sür Lokale, und geuUIelon: Dr. Serhard D««,ist; silr VNdor: der hauptlchrtsl» teilte; »eranNoortlicher An-el-enleiier: Theodor Winkel, iümllich in Deeken. Tr,<l Verl»,: l»e,«anl, «nchdrickerel re««»«,. Polle,ltrotz« 17. D. N. X. 3K: über 4800. — Z. AI. ist Preisliste Nr. 4 gültig. von u m» siautreo, 74n äen klelscbbönken. stul 3422 Katk. Isttvratur u. religiös«« Kunst — lUstUU