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G /t-reurrvs-vafr. vte (rcy befreien rann non altern Kranr der Dinge und Meinungen, häufiger als grauen? Nicht die Frau Hal schuld, Landern die Lebensum- stände sind so gelagert, daß der Mann aus dem Alltag weniger Konsequenzen zu ziehen hat. Er spricht voller Ueberzeugung von einer Ueberschätzung des Alltags und vergißt, daß er nie den Alltag in seiner lang'am verschüt tenden Unabwendbarkeit kennenlernt, solange die Frau oder Mutter dieses zäh Fließende umleitet. Die Frau kämpft diesen unablässigen Kampf mit den Alltagssorgen. Der Mann ahnt ja nicht, wie hilflos er dastehen würde, wenn dieses stille Ringen an ihn heranträte. Darum müssen wir es verstehen, wenn weniger Frauen als Männer . ' einem lockreren Blick für größere Dinge kommen: wenn Frauen eben traurig sind über den Erfolg der Familie der Freundin, der Allragsiorgen hinwegräumt. Nicht für sich denkt die Frau, immer nur für andere. Wenn aber einer Frau das beglückende Geschenk einer echten Freundschaft wird, dann soll sie es dankbar zu halten suchen. Man muß sich nicht immer sehen, nicht alles zer reden. Man muß nur wissen: da ist ein Mensch, der sieht wie ich das Leben; er freut sich, er ist traurig mit mir. Herznah fühle ich das, und nie bin ich allein. Wir brauchen gar nicht zu sprechen und können auf alles Beiwerk mensch licher Verschleierungen verzichten. s. 8. Mahnung an die Hausfrau Sparen heißt richtig wirtschaften! Wir müssen sparen! Welche Hausfrau hätte das nicht schon gesagt, wenn am 20. das Wirtschaftsgeld zur Neige geht. Und welche einsichtige Mutter bemühte sich nicht, ihren Kindern schon früh den Wert des Sparens klarzumachen und sie zur Sparsamkeit anzuhalten. Spare in der Zeit, so hast du in der Not, sagt ein schönes Sprichwort. Aber Sparsamkeit will ge lernt sein. Sparen heißt keinesfalls, nur danach zu trachten, möglichst wenig Geld auszugeben und es in die Schublade zu legen. Auch eine Ausgabe kann manchmal aus Sparsamkeits gründen angebracht sein. Aber gerade der Hausfrau erwächst die lohnende und vielfach noch nicht genügend beachtete Auf gabe, auf andere Weis« zu sparen. Jede Hausfrau glaubt sicher, daß sie sparsam einzukaufen versteht, da sie stets bemüht ist, billig einzukaufen. Auch ist der für die Hausfrau preiswerte Einkauf noch lange nicht immer der sparsamste für die Volkswirtschaft. Für die Volkswirtschaft am sparsamsten einzukaufen heißt nämlich, deutsche Waren kaufen und damit Devisen sparen. Daher alles zu „IsÄsr iss sioV» ssldss Lier wüekrsis!" F» Fbk lVorl«, ckk» mit Frmr»am»r l)eut/,cbte/f cken ObaraLter cke»»«n »ntbüllen, cker »/» «nr»»prr'cbt. F/erra FebSrt «ob «la» /»/cler allraolt jebSrl«.- .„lecker krk ,/cb *elb»t cker lVScbeke/^ Vlr al/e haben ck/ere» Varl »obon einmal i^enckwo S»bckr/, vie//elcbt aabeckaobl »elber aurFerprocben, unck er «am anr ciabei Far nicbi ram LewaLtrein, ckaL wir an» ciamii al« »e/briräcbiiZe ökenrcben bennreicbneken. Denn wer r/cb re/bri cker lVäcbrie »eia will, «aKi ckoob, ckaö »eia eiFeae» kleiner V^ob/bebaFen ibm wicb/izer errcbeint ai» <ia» ff^ob/ cker ibm aaberiebeackea llkenrobea — aaci wicb- t/Fer aacb ai, ciar t^o/ii cker Fracken Lemeiarcba/i, ciie ibn in rieb aa/Feaommea bai. F/n illann iri anverrcba/ckel in lVoi Feralen. Fr biiiei »e/ae Lebaaaiea aaci Freancke, ibm ra be/iea, nur ciiere» »ine /Ilal. Fr würcke «iarob vermehrte Arbeit ciie b/eiae §cba/ci baici roiecier ab/razea. /Iber überall iiaciei er ver- »cb/orreae Ferren. 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Für die Hausfrau zwar nutzlos, wer den hier jeden Tag viele Werte vernichtet. Wer weiß z. B., daß allein aus Lumpen jährlich 300 000 bis 400 000 Doppel zentner Wolle zurückgewonnen werden? Ebenso stellen Papier und Altmetalle usw. wertvolle Roh stoffe für unsere Industrie dar. Es darf also nichts achtlos vernichtet werden, was für die Volkswirtschaft noch von Nutzen und für die Einfuhr sparend sein kann. Auch bei der pfleglichen Behandlung der Wäsche- und Kleidervorräte muß die Hausfrau mehr als bisher an die Gesamtwirtschaft denken. Hier gilt es, genau wie bei der Erhaltung der Lebensmittelvorräte, den Kampf gegen Schädlinge, vor allem die Motte, aufzunehmen. Jede gute Hausfrau ist auf lange Haltbarkeit bedacht, bessert Wäsche und Kleider aus, ehe sie sie wegwirst. Aber jede Haus frau dachte dabei nur an die eigene Kasse und nicht an die de» großen Lolkshaushaltes. Sparen heißt also nicht nur, Geld sparen, sondern in gleichem Maße Sachwerte und zwar auch solche, die in den Augen der Hausfrau keine Werte mehr find wie Abfälle der verschiedensten Art. Für unsere gesamte Wirtschaft ist es heut« unerläßlich, Rohstoffe zu sparen. Es sagt keine Hausfrau, auf das bißchen kommt es doch nicht an. Wie die Familie nur zu Wohlstand gelangen kann, wenn jedes einzelne Familien mitglied sparsam ist, so auch der Staat nur, wenn jeder einzelne Haushalt sparsam wirtschaftet! ». Otto. Das „uninteressante" Kind „Wie ist doch dieser Paul so langweilig und „uninteres sant"!" sprach Tante Lotte zu Onkel Hans. „Kaum daß man ein vernünftiges Wort aus ihm herausbringt; und wenn man ihn etwas fragt — nur dieser große Blick, diese kurzen Ant worten! Da mußt du einmal Werners Ludwig hören, der ist Loch auch erst vier Jahre alt und ist so intelligent; er kann in einemfort geradezu übersprudelnd plaudern, unterhält ein gan zes Zimmer, und wenn er auch manchmal seine Einfälle wieder holt, er plaudert doch wenigstens!" Dieses Gespräch hörte ich einmal in einem Wartezimmer. Und ich hätte was darum gegeben, den kleinen Paul zu kennen. Er ist mir das sympathischere Kind. Vielleicht aus Schüchtern heit und unverstandenem Zurechtgewiesenwerden schweigsam geworden, wird er von seinen nächsten Verwandten so abgetan. Es ist eine Erfahrungstatsache, daß Kinder, die in ihrer Jugend für dumm, ja sogar für beschränkt gelten, hervorragend tüchtige Männer wurden. Rousseau bringt dies in seinem „Emile" so zum Ausdruck: „Vielversprechende, sich bemerkbar AM- -ZZ-ZA ,A H - r: SSSL L LS "Utz — — kT l XI- b L 72 s o <2 s r:L,-2 V . . machende Kinder pflegen gewöhnliche Menschen zu werden; das ist ein anerkannter und richtiger Ersahrungsgrundsatz. Nichts ist schwieriger als bei den Kindern die wirkliche Beschränktheit von der nur scheinbaren und trügerischen, welche das Anzeichen star ker Seelen ist, zu unterscheiden. Es scheint anfänglich befrem dend, daß die beiden Extreme einander so ähnliche Kennzeichen haben, indes ist dies gar nicht anders möglich; denn in einem Alter, in welchem der Mensch noch keine wahren Ideen hat. besteht der ganze Unierschied zwischen dem Begabten und Be schränkten darin, daß sich der letztere nur falsche Ideen aneignet, der erstere dagegen, da sich ihm keine anderen darbieten, lieber aus alle verzichtet." — Nur durch recht liebevolles, geduldiges Zureden wird solch verschüchterten Kindern die Zunge gelöst. Der pädagogische Takt, mit verstehender Gäre gepaarr. wird den Er zieher feinerwogene Maßnahmen treffen lassen. Frust. Der Arzt spricht Lufterneuerung beim winterlichen Heizen Die Furcht vor Wärmeverlusten verschuldet in vielen Familien das mangelhafte Lüften der Wohnräume, das sich dem aus frischer Luft hereintretenden Besucher oft geradezu quälend bemerkbar macht. Wollte uns jemand ein Glas schmutzigen Wassers zum Trinken anbieten, dann würden wir uns voll Ekel abwenden. Wie oft aber müssen wir unsere Lungen mit der Luft speisen lassen, die von den Ausatmungsstoffen, den Haut ausdünstungen, jenen der Zimmeröfen und am Abend bei hier und da „offen" brennender, d. h. Gaslompe, auch noch mit der durch diese erzeugten Kohlensäure dicht geschwängert ist. Wie stark diese Ausdünstungen aber sein können, beweist di« Berechnung unserer Physiologen. Nach diesen gibt eine er wachsene Person etwa 20—25 Liter Kohlensäure und 52 Gramm wässerige Auswurfstoffe an die Zimmerluft ab. Eine Petroleum lampe mit Rundbrenner, bei einem Petroleumverbrauch von 0,064 Liter, erzeugt 6l 6 Liter Kohlensäure und eine Gasflamme sogar die bedeutende Menge von 92,8 Liter derselben, bei un gefähr stündlichem Verbrauch von 140 Liter. Wo nun mehrere Personen, also dir Matter mtt einigen Kindern, sich ständig im Zimmer aafhält, ohne von Zeit M Zeit dieses einmal gründlich zu lüften, da muß ihr eigenes, wie das Wohlbefinden der Kleinen, mit der Zeit unbedingr deranrer leiden. Ohne Lusterneuerung kann ein Mensch auf die Dauer nicht existieren, wohl aber kann er eine vorübergehende kühler« Zimmertemperatur sehr gut ertragen, ohne in seinem Wohl befinden irgendwie gestört zu werden. Es wäre also eine durchaus falsch angebrachte Sparsamkeit, wollte die Hausfrau bei der gebotenen Koblener'parnis, die Zimmerlüstung möglichst einschränken und den „guten" Rat be folgen, der ihr von manchen unerfahrenen Hausfrauen gegeben wird, sich mit jener Lüftung zu begnügen, die allein durch die nicht zu dicht schließenden Fenster und Türen bewirkt wird. Sie würde mit seiner Anwendung ihrer Familie einen sehr schlechten Dienst erweisen und später dem Arzt vielleicht doppelt bezahlen, was sie jetzt etwa an Heizmaterial zu sparen vermöchte. Selbst die gründlichste Lüftung braucht nur 2—3 Minuten zu dauern. Notwendig ist allerdings dazu das Erzeugen von Gegenzug, der durch Oeffnen von Türen und Fenstern der gegenüberliegenden Räume während dieser Zeit, wohl zu erreichen ist. Durch diese kurze, aber gründliche Lüftung wird zugleich die Abkühlung der Wände vermieden, die allein den cingetretenen Wärmeverlust fühlbar machen kann. v. Horst. Erprobte Wildrezepte Die Zeit der großen Jagden bringt auch der Küche mancher lei angenehme Abwechslung, denn alles Wild in Wald und Heide ergibt wohlschmeckende und bekömmliche Gerichte. Hirschfleisch auf Jägerart. Ein Stück aus der Keule, von der Schulter oder der Brust, in beliebiger Größe, wird mit kochendem Rotwein übergossen und 3—4 Tage darin liegen gelassen. Dann wendet man Speckstreifen in geriebener Sem mel, die mit gehackter Petersilie. Estragon und Schalotten ver mischt ist, sticht mit einem zugespitzten Hölzchen Löcher in das Fleisch, schiebt den Speck völlig hinein, schmort das Fleisch in dem Marinade-Wein nebst der gleichen Menge Wasser mit strei fig geschnittenem Gemüse beliebiger Art und feinblälterig ge schnittenen Pilzen, bindet die Tunke, wenn nötig, mit etwas Handmehlbutter, und gibt das Gericht mit Bauernkartosfcln zu Tisch. Auf die gleiche Weise lassen sich auch Damwild und Reh zu bereiten. Rehlendchen aus Eärtnerinnenart. Die Rehlendchcn (Filets) sind außerordentlich zart und werden trotz ihrer Kleinheit häufig als besonderer Braten verwendet, man muß dann natür lich der Personenzahl entsprechend mehrere haben. Sie werden gehäutet, der Länge nach gespickt, gesalzen und ein wenig ge pfeffert. Tann brät man die Lendchen in steigender Butter aus beiden Seiten schön braun, gießt saure, mit etwas Mehl ver quirlte Sahne an und läßt die Lendchen darin gardämpsen. Zum Anrichten umlegt man den Braten mit runden Brat kartöffelchen, Rosenkohl, glasierten Kastanien lMaronen) und Zwiebelchen, in Butter geschwenkten Karotten, grünen Erbsen, kleinen gedämpften Tomaten u. dergl Nach Belieben kann man das Fleisch auch auf weichgekochten Makkaroni anrichten. Gefüllte Frischlingsbrust mit Hagebuttentunke. Die Brust eines jungen Wildschweinchens (Frischling) wird sauber ge waschen, im Zwischensleisch der Länge nach ausgeschlitzt und da durch zum Füllen vorbereitet. Tie mit einer Bürste gut gerei nigte Schwarte schneidet man ebenso wie beim Hausschwein. Nunmehr reibt man die Brust mit Salz, Peffer und drei sein geriebenen Wacholderbeeren gut ein und stellt sie beiseite. Unter ¬ dessen bereitet man von den Abgängen der Brust, in Milch geweichten und ausgedrückten Brötchen, zwei Eiern, gehackter Petersilie oder Schnitlauch, Salz und Pfeffer ein seines, gut gemischtes Füllsel, mtt diesem wird die vorbereitete Brust ge^ füllt, zugenäht und in die Bratpfanne gebracht, wo man sie in steigender Butter mit fetngeschnitlenem Wurzelwerk, Pfeffer korn, Lorbeerblatt. Wacholderbeeren und einem Sträußchen Thy- mian recht knusprig brät. Wenn man die fertige Brust heraus- genommen hat, dickt man die Tunke mit etwas Mehlbutter, gibt einige Eßlöffel angerührtes Hagebuttenmark hinein, würzt mit dem Saft einer halben Zitrone und einigen Tropfen Maggi- Würze und gibt sie durch ein Sieb. Die Tunke soll einen süß sauer» Geschmack haben. Beigabe: Bayerisch-Kraut, Rotkohl, Kllmmelkohl oder Topinambur. Has« im Tops oder Dippe-Has'. Für dieses im Rheinland, Westfalen und der Pfalz besonders beliebte Gericht wird ein junger Hase in gleichmäßige Stücke geschnitten, das Blut dabei möglichst in Essig aufgesangen. I'- Pfund frischer Bauchspeck wird gleichfalls in fingerdicke Scheiben geschnitten. Dann legt man alles schichtweise gesalzen und gepfeffert und mit dazwi- schcn gestreuten seingeschnitienen Zwiebeln und hin und wieder einem Stückchen Lorbeerblatt in ein gut verschließbares Ge schirr. Zuletzt gibt man das Hasenblut und etwas Rotwein darüber, schließt die Kasserolle, die während der Kochzeit nicht geöffnet werden darf, und läßt das Gericht 11-—2 Stunden langsam dämpfen Sollte die Tunke nicht genügend gebunden fein, so »erkocht man darin etwas geriebenes Schwarzbrot. Salz kartoffeln nebenbei. Wilde Tauben mit Basilikum. Die möglichst jungen Wild tauben werden einige Tage an einen kühlen Ort gehängt. Vor Gebrauch rupft und sengt man sie, nimmt die Tauben aus und wäscht sie. Die Füßchen werden beim Absengen mit in die Flammen gesteckt, die äußere, dünne Haut abgezogen, damit die Füße schön rot erscheinen. Nun werden die Krallen gestutzt, die Füße vom Knie an in einen unterhalb der Keule gemachten Einschnitt geschoben, so daß nur die Krallen über den Keulen hervorstchen. Dann dreht man die Flügel rückwärts ein.