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Wachse mit den Kindern! Die große Aufgabe der Eltern Dolksweisheit hat das wahre und schöne Wort geprägt, daß man mit den Kindern wieder jung werde. Diese Volksweisheit bedarf einer Ergänzung aus der erzieherischen Erfahrung, und diese Ergänzung lautet „Wachse mit den Kindern"! Eine der häufigsten Elternklagen geht dahin, daß die Kin der sich ihnen entfremdet hätten, daß das Leben der Kinder nicht mehr mit dem ihrigen gleichschwinge. Solche Entfrem dung tritt am häufigsten in der Zeit der Reifung ein, aber durchaus nichk nur da, sondern sehr oft schon im späteren Kindesalter. Eltern und Kinder haben sich auseinandcrgclcbt, und zwar für gewöhnlich so, daß die Eltern mit den Kindern nicht gewachsen sind. Aus erklärlichen Ursachen weitet sich die Kluft in den Entwicklungsjahren bedeutend und betrüblich. Entfremdung ist mangelndes Vertrauen. Das Vertrauen des Kindes zu Eltern und Erziehern beruht nicht nur auf er fahrener Liebe und auf Wissen um die Ueberlcgcnhcit des Alters, sondern vor allem auf der immer wieder erlebten Tat sache, daß die Eltern das Kind verstehen und aus diesem Ver ständnis heraus es freundschaftlich fördern. Diese rechte Ein stellung der Eltern, die die feste Grundlage des Vertrauens ab gibt, ist nicht durch gelegentliches, „verstehendes" Eingreifen zu erzielen, sondern sie muß gewachsen sein, lebendig gehalten und gewachsen in interessierter Aktivität. Im allgemeinen neigen die Eltern dazu, ihre Kinder als »zu klein" anzusehcn. Noch halberwachsene Menschen möchten sic gern in Windeln packen und auf dem Arm wiegen. In falscher, fürsorglicher Liebe, gemischt mit einem Häuflein elterlicher Selbstsucht, wollen sie immer noch stützen und helfen und pfle gen und — sich ergötzen, als ob ihre Kinder auf einer gewissen, ihnen zusagenden Frühstufe stehengeblicbcn wären. Sic haben mit der Entwicklung der Kinder nicht Schritt gehalten, sind mit s diesen in Einstellung und Geisteshaltung nicht mitgcwachscn. Das „ewige Kind" ist für die Anschauung vieler Eltern das Ergebnis des Nichtmitwachscns. Vom erzieherischen Standpunkt gesehen ist es übler, das Kind als ,:zu klein" zu beurteilen und danach zu behandeln, als wenn man umgekehrt seine Ent wicklung überschätzt und ihm schon zuviel zumutct. Im zweiten Fall kann man vielleicht die Kraft des Kindes Überspannen, vielleicht auch es altklug und frühreif beeinflussen, wogegen jedoch eine gesunde Natur sich wehrt, — im übrigen aber ent spricht das lleberschätzen des Kindes eher dessen Geisteshaltung, kommt ihr entgegen, denn es liegt in der Natur des werdenden Menschen, sich nach Wachsen und Reifen zu sehnen. Kinder und Jugendliche sind ja doch meist froh und in gewisser Weise stolz, wenn man sie für älter ansieht, als sie wirklich sind. Der Wille zum Vorwärts, der Drang des Werdens steckt dahinter. Wird das jüngere oder ältere Kind jedoch als „zu klein" angesehen und behandelt, dann fühlt es sich mißverstanden, unterschätzt, ist in gewißer Weise beleidigt und wendet sich ab, woraus dann die Entfremdung hervorgeht. Schon beim Klein linde sollten die Eltern gewissenhaft darauf achten, daß sie mit dessen Entwicklung auch in ihrer Ein stellung Schritt halten. Da denke ich z. B. an die Sprachsünden gegenüber dem Kinde. Wie drollig kann ein Kind plappern, wie ergötzlich ist es, seinen Wortschöpfungen in Verdrehung, Ver stümmelung, Neuschöpfung zuzuhören! Aber verkehrt ist es, wenn die Eltern diese „Kindersprache" nun sich selber an nehmen, in dieser primitiven Ausdrucksweise sich mit dem Kinde unterhalten und es so auf der unteren Entwicklungs stufe festhalten. Gewiß muß man mit dem Kinde auch kind lich reden, doch soll die Sprache des Erwachsenen erzieherisch wirken, dem Kind in seiner Entwicklung behilflich sein, muß mit dem Kinde in Genauigkeit und Ausdrucksfülle mitwachsen, muß sogar wegweisend vor ihm hergehcn. Kinder, die man durch Herabsteigen auf ihre Stufe und gar durch Festhalten auf dieser hemmt, bleiben betrüblich in der Entwicklung nicht nur des Sprachvcrmögens, sondern auch der Anschauungen und An sichten und Urteile zurück. Kommen sie in das Schulalter, so werden sie von den Kameraden wegen ihrer „Rückständigkeit" verlacht. — Besondere Aufmerksamkeit verdient die sorgsame Erziehung und Gewöhnung zu Selbständigkeit und Freiheit. Das Leben des Menschen will naturgemäß von der armseligsten Hilflosigkeit, wo es fast keine Stunde sich selbst gefahrlos über lassen werden kann, fortschreitcn zu selbstbcftimmender Frei heit und selbständigem Handeln nach eigenem, verantwortendem Willen. Dieser natürliche Entwicklungsgang muß von Eltern und Erziehern gefördert, der Weg ihm geebnet werden. Es ist falschverstandene Liebe und Fürsorge der Eltern, eingegeben von Gedankenlosigkeit und Acngstlichkcit und Verantwortungs scheu, wenn sie die Kinder dauernd an der Hand halten, wenn sie ihnen überall Vorschriften und Gebote geben wollen, wo die Kinder längst aus sich heraus, aus eigenem Antrieb und unter eigener Verantwortung handeln möchten und könnten. Tas Band, das die Kinder an die Eltern bindet, muß gewisser maßen elastisch sein, damit cs sich je nach dem naturhaften Ziehen der Kinder weite und verlängere, entsprechend den Jahren und der Entwicklung, die nicht stillstchen will. Das endliche Ziel soll ja doch dies sein, daß der erwachsene Mensch sich vollständig frei bewegt, jedoch in liebender Erinnerung immer noch sich in geistiger Verbindung mit den Eltern fühlt, deren gute Kräfte in ihm für immer weiterwirken sollen. Halten die Eltern das „Schürzenband" oder die „Strippe" zu stramm und kurz, dann bleibt der werdende Mensch entweder sein Leben lang ein schwächliches, unselbständiges Muttersöhn chen, oder aber, wenn die Natur dazu gesund und kräftig ge nug ist, er zersprengt eines Tages das drückende Band mit Ge walt, zu Schmerz und Schaden beider Teile. Mit dem Eintritt in die Schule erweitert sich der Lö benskieis des Kindes ganz ungemein, und neue Kräfte, neue Eindrücke, neue Menschen gewinnen in steigendem Maße Ein fluß auf seine Entwicklung. Nur noch einen Teil der früheren Zeit bringt das Kind unter den Augen der Eltern zu, auch «ein Vag «rkme 0pF«r cor> c/a.i De;/ c/er /Zu/e-r/eHunA /ei'ern. c/uroH- /cberi coi> c/ie Da;/en:ei/. Marien bec/eu/et Heine Zeneo/i- /unA ckee menreb/ieben /Vcttuv an; ^kiüaebtunF c/e; berb- //oHeci. Karten ist Heine bns/ere KsHere, Hein KH/ </ev lVe////uo/r/, c/ev veelleiei/encken KbHe/ir von c/en na/ne/reben Deeac/en unc/ LebenrAenürren. 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Darum lsl c/as Tasten- Lebst Zur /ec/en cla. unc/ Heln ree/il ver/ebter TaZ Hann obne lrsenc/eln Oo/er seln. i- Tiara ZVir/r. »' dieser Nimnrt ständig uv und steht seN>st wieder noch unter schulischer Einwirkung. Da bedarf der geistige Zusammenhang der Eltern mit den Kindern besonderer Pflege. Verkehrt wäre es, das Kind und sein Werden nun einfach den neuen Kräften zu überlassen, verkehrt aber auch, nur als „Motor der Schule" wirken zu wollen. Ein gemeinsames Leben und Erleben bleibt die Hauptsache, das in natürlichem Wachstum sich er weitert und vertieft. Die Eltern müssen wissen, was in der Schule vor sich geht, aber nicht nur durch herrische Kontrolle und Nachhilfe, sondern in freier Aussprache über Leben und Arbeit in der Schule muß ein gemeinsamer Erlebniskomplex geschaffen werden. Die Eltern müssen sich anregend und — solange mög lich — nur unsichtbar kontrollierend um die Lektüre des Kin des kümmern, auch sic zum Ausgangspunkt von Unterhaltung und verstehender Belehrung machen. Die Eltern müssen den Verkehr ihrer Kinder kennen, der so ungemein einflußreich werden kann. Da gilt cs. Gefahren zu verhüten, günstige Ge legenheiten zu schaffen. Gemeinsame Spaziergänge und ge meinsamer Besuch von Veranstaltungen können segensreiche Fäden knüpfen. Bei alledem aber werde immer bedacht, daß die Eltern sich nirgends auf- und emdrängen, daß sie das er wachende Eigenleben der Kinder nicht in die Zwangsjacke zu pressen versuchen, datz fie möglichst als begehrte Führer von ben Kindern angegangen werden, denen sie sich natürlich aus nichti gen Gründen im gegebenen Fall nicht versagen dürfen. Elter liche, zuchtvolle Liebe inuß die rechte Mitte zu finden wissen zwischen Zwingen und Eewährenlassen auf eigener Seite, zwischen Freiheit und Gehorchen auf feiten des Kindes. Wachstum ist das Gesetz alles Werdenden, und dem muß der Einfluß Les Erziehenden sich anpassen, wenn er nicht verpuffen will. Die die körperliche Kleidung des jungen Menschen dem Wachstum immer neu Rechnung tragen muß — und wie selbstverständlich erscheint uns diese materielle Spiegelung —, so erst recht wollen Geist und Seele, ohne Unterlaß sich entfaltend, entsprechend be handelt werden. Kommt dann die stürmische Zeit der Reifung, so mutz die gemeinsame Fülle des Gelebten und Erlebten so reichlich und fest sein, daß keine Gärung das Geistes- und Herzensband zwi schen Kind und Eltern zerreißen kann, daß die Entfremdung unmöglich wird. Sind beide miteinander gewachsen, dann wer den sie auch im Sturm, und vielleicht gerade dann, beieinander stehen, wird das Bäumchen am Baum seinen Halt suchen. Ltuckieor-Lt 6. tzcovottrüelc. Fragen, die der Tag bringt Die kinderreiche Familie in der Kleinwohnung In der Vorkriegszeit begann das junge Paar in bescheide nen Verhältnissen in einer kleinen Wohnung und konnte sich dann bei dem Zuwachs von Kindern, wie man zu sagen pflegte, „vergrößern". Dem Größerwerden der Familie und den ver besserten Einkommensvcrhältnisscn entsprach in damaliger Zeit die größere Wohnung. Während des Krieges haben sich die Verhältnisse grundlegend verändert. Man mußte in den kleinen Wohnungen bleiben, die man zu Kricgsbcginn besaß. In der Gegenwart sind zwar größere Wohnungen leicht zu be kommen, doch sind die Einkommensvcrhältnisse der Bevölkerung derart knapp und unsicher, daß sich nur selten eine Familie an die Vergrößerung ihrer Wohnung wagt. Dem Zuwachs an Kindern entspricht also nicht das Hinzu kommen neuer Räume, es muß in den alten Räumen so geschickt gewirtschaftet werden, daß Platz für mehr Menschen vorhanden ist. Dabei muß vor allem darauf gesehen werden, daß die wesentlichen Forderungen der Wohnkultur erfüllt werden: daß jedem Bewohner, auch den Kindern ein Ruheplatz und ein Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden kann. In der kleinen Wohnung muß vor allem für die Grundbcdürfnissc des Schlafens und der Betätigung Platz geschaffen werden. Das bedeutet eine gewaltige Umstellung gegenüber der früheren Einteilung der Wohnungen. Der Empsangsraum ist in den mittleren und kleinen Wohnungen verschwunden und das Speise zimmer ist zum Wohnzimmer geworden, in dem die Kinder um den Tisch herum arbeiten können. Auch das Schlafzimmer der Eltern, in dem früher die zwei ins Zimmer ragenden Betten den Raum verstellt haben, mußte meistens zum Schlaf- und Wohnraum der Kinder umgcstaltet werden. Eine befreundete Familie, die über eine Zweizimmer wohnung verfügte, erhielt in rascher Aufeinanderfolge vier Kinder. Solange sic klein waren, wurden sie schlecht und recht in dem Elternschlafzimmer tagsüber untcrgebracht. Als sic heranwuchscn und zu studieren begannen, brauchte jedes einen Schreibtisch und selbstverständlich ein bequemes Lager. Das Eltcrnschlafzimmcr wurde nun für drei Kinder zur Arbeits- und Ruhestätte. Die drei Schreibtische wurden an den Fenstern untcrgebracht. An den Längswänden standen neben dem Kasten zwei Divanbctten mit Uebcrwurf und in der Ecke ein richtiges Bett für Zeilen des Krankseins. E>n aufklappbarer Tuch in der Mitte des Zimmers gab die M Vichkeit, auch gemeinsam unter der Lampe zu sitzen. Das gBPe Mädchen bekam ei» vorhandenes Mädchenzimmer zugewiescn und gestaltete cs zu einem reizenden Mädchenzimmer aus. Für die Eltern blieb das Speisezimmer und ein Kabinett als Wohnraum übrig, die beide mit modernen Divanbctten versetzen wurden. In diesem Falle tzals die Größe des Schlafzimmers allerdings sehr bei der Unterbringung des Hausrates. Falls kein großes Zimmer zur Verfügung siebt, muß mit Klappbetten gearbeitet werden, im alleräußersten Falle mit den sogenannten Franljurtcrbcttcn, die vertikal aufklappbar sind. Tie richtige Stellung des Haus rates in der Wohnung macht so viel Platz frei, daß sie in ihrer Wirkung beinahe einer Uebersiedlung in größere Räume gleich kommt und das Wort Goethes einem einfällt: „Es wachsen die Räume, es dehnt sich das Haus." Auch die Küche kann in diese Umstellung noch einbezogen werden und bietet da die verschiedensten Möglichkeiten. Als Wohnküche mit Eckbank und Tisch bietet sie einen Arbeitsplatz DorfrUklmg im VanneniLialÄ Den imrrrevsvürretr T^nnerr c/urrZr/s Knorren urnrvebt er» vöt/ro/r-bvottnov, ravten 5cb/eiev, a/s ob sie rüsteten ru einen beten c/en bVeucbe unten rbnen b/obeit TVrnonen. — Ds ist c/as b/aupt c/en Linken. )enen betten nnct ranten kl atc/Lescböx>/e, c/ie c/arnnscben au/naZen in c/en .Int cten ^nnFen, /niscben nnct ininren tebens/noben ll eFLese/ten. §ie etüb'n inr b.nosx>enb/eict. wie .1/enscbenwanSen Lenötet sinct non enc/ticbem bsnwactren. §o steb'n sie in cten Lniinen T'annen l/itte, a/s ob ein ^otiteien üben c/iese otikte. Lewebt ans bnc/enbtnt, ans Mnctern bacben, unc/ sebnsucbtsoot/eni. bei/?enr bicbtoentanLen. bt. l/. //eic/nicbi. für Kinder. Läßt ihre Gestatt es zu, so kann manchmal noch ein Schlafraum abgetrcnnt werden, nahezu immer läßt sich über dem bloßen Kochen hinaus noch eine Verwendungsmög- lichkc. ''>r den Küchcnraum finden. Auch der Dorraum läßt sich je »aa> seiner Gestaltung zur Vergrößerung der Wohnung ausnützen und kann mindestens als Spielplatz für Kinder be nutzt werden in der Zeit, in der die Wohnung noch nicht auf- geräumr ist. Ein kleiner Perrolcumoien kann da auch ill» Wärme sorgen. Die Umgestaltung einer für zwei oder drei Personen be rechneten Wohnung auf so ein richtiges Kinderheim ist natürlich mit Kosten verbunden. Diese Kosten müssen meist aufs äußerste eingeschränkt werden. Wo gute alte Möbel vorhanden sind, können sie umgcarbeiiei werden: das gute alte Bett gibt leicht eine moderne Couch: als Schreibtische für die Kinder können einfach kleine Tische mil einer Lade verwendet werden, die viel billiger im Preis und Als Kinderbetten können Bettciniärze verwendet werden, die der Tischler mit Füßen vernetz:, selbst die Matratze des Beiles ist zu gebrauchen und die Kosten be schränken sich dann vor allem auf den Ucberwurf. Auf diesem Weg läßt sich Raum schatten, wo sonst nur zwei Mench'en Plaiz zu haben schienen. Es ist gewiß nichr das Ideal