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Nr. 118. — 22. 5. 35. Der Zivile Luftschutz in der Ausstellung „Der Rote Sahn" Dresden. Eine Sonderschau der Ausstellung „Der Rote Hahn", die am 29. Mai eröffnet wird, bildet die Abteilung 8 „Ziviler Luftschutz". Unter Führung des Sächsischen Mini- strriums des Innern, Abt. Ziv. Luftschutz, haben sich das Po lizeipräsidium Dresden, der Rcichslustschutzbund, die Reichs grupp Industrie und verschiedene andere Organisationen zu- sammengefunden, um ihre Zusammenarbeit in der Abwehr der Lustgcsahr in einem einheitlichen Bild zu zeigen. „Die Stadt nach dem Angriff" ist der Titel dieser Sonderausstellung. Ein mit der symbolisö>en Figur eines Luftschutzkämpsers geschmückter Vorraum wird den Besucher empfangen. Aus diesem Raum tritt er in die eigentliche Ausstellungshalle. Hier wird das Bild eines vom Luftangriff betroffenen Stadtteiles entstehen: Häuser in Flam men, teilweise eingestürzt, Bombentreffer und Kompfstoss- sGistgas-) Pfützen aus den Strotzen. Inmitten dieses Bildes der Verwüstung arbeiten aber bereits alle die Hilfskräfte desZivilen Luftschutzes: Aus den in Flammen stehen den Häusern bergen Selbstschutzkräfle durch den Nolausgang des Schutzraumes di« Bewohner, die den Angriff überstanden haben:Sanitätstrupps des Roten Kreuzes sorgen für den Ab transport Verletzter: Entgiftungstrupps sind an der Arbeit der Beseitigung der Reste des flüssigen Kampfgases: die von der Technischen Nothilfe gestellten Instandsehungstrupps arbeiten in den Trümmern eines zusammengestiirztcn Hauses, um es abzustiihen und um di« Haustriimmer ctuszuräumen. In einem grotzen Fabrikgebäude sieht man die Trupps des Werklust schutzes in Tätigkeit. — Neben den Luftschuhmatznahmen auf der Strasse werden auch die Luftschutz-Einrichtungen in Woh n- bäuscrn. Fabriken usw. gezeigt werden. — So wird sich in grohen Zügen das Bild dieser Sondcrschau gestalten, an der sleitzige Hände emsig arbeiten und deren Ausbau bereits nxit fortgeschritten ist. Der Entwurf des Grotzbildcs stammt von Gerhard Gesell, dem auch die Leitung der Ausbauarbeiten übertragen ist. Im Anschluss an das Grossbild „Die Stadt nach dem An griff" wird sich dem Beschauer noch ein kleinerer Ausstellungs raum öffnen, in dem in knappster Form dem Beschauer in einigen wenigen Ausschnitten ein Bild über die Tätigkeit des Neichsluftschutzbundes und des Werkluftschutzes sNeichsgruppe Industries gegeben wird. Ein Grotzmodell des Reichsluftschutz bundes wird den Sch » tzraumbau eines ganzen Häu serblocks zeigen, wie er z. Zt. in Leipzig als Musterbau mit Mitteln der Hausbesitzer-Organisation durchgesührt wird. Et- wäs Statistik aus In- und Ausland an den Wänden wird von der Entwicklung des Zivilen Luftschutzes berichten. In einigen Ausstellungs-Kosen werden Bilder vom Lustschutz auf dem Lande und in der Industrie, von der Arbeit der Frau im Luft schutz und von der Ausbildung der Schuljugend gezeigl. Die Rückwand wird mit Grossaufnahmen bedeckt sein, die Bilder aus der Arbeit des Reichslustschutzbundes zeigen. Tie Sonderschau „Ziviler Luftschutz" wird so einen an schaulichen Ueberblick über die Tätigkeit der Luftschutz-Arbeits gemeinschaft Sicl>erhetts- und Hilfsdienst lPolizei- und sonstige Behörden). Selbstschutz lReichslustschuhbund), Werklustschutz sNeichsgruppe Industrie), geben. Sie wird auch dem nicht vor gebildeten iNeschauer einen klaren Ueberblick über dieses siir jeden Deutschen so wichtige Arbeitsgebiet der Landesverteidi gung bieten. Ueber allem wird aber das Leitwort stehen: Luftschutz tut not! Dresdner amtliche Bekanntmachungen In das Handelsregister ist am 17. !>. eingetragen worden: Blatt 2149, Heinrich Thiele Aktiengesellschaft in Dresden: Der Gesellschaflsvcrtrag vom 28. Dezember 1899 Ist durch Beschluss des Aufsichtsrals vom 15. April 1935 auf Grund der ihm durch die Generalversammlung vom 27. Juli 1934 erteilten Ermäch tigung in den Paragraphen 3, 7, 8, 10 und 28 neu gefasst wor den. Das Grundkapital zerfällt nunmehr in viertausendneun hundertdreiundvierzig Aktien zu je hundert Reichsmark und fünfunddreihig Aktien ze je zwanzig Reichsmark, die sämtlich auf den Inhaber lauten. — Blatt 22110, Firma Transcontinen tale Agentur Becker u. Herzfeld Gesellschaft mit beschränkter Haftung In Dresden: Der Kaufmann Alejandro Herzfeld ist nicht mehr Geschäftsführer. Ter Kaufmann Robert Sommer In Berlin ist zum Geschäftsführer bestellt worden. Ter Sih der Gesellschaft ist nach Berlin verlegt worden. — Blatt 13189, Pöschmann n. Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Dres den: Tie Prokura der Buchhalterin Bertha led. Sckindelhauer ist erloschen. — Blatt 22542, Firma Luft-, Gas-, Feuerschutz- Gerätegesellschaft mit beschränkter Haftung in Rähnitz-Hellerau: Von Amis wegen: Die Gesellschaft ist gemäss Paragraph 1 des Gesetzes über die Auslösung und Löschung von Gesellschaften und Genossenschaften vom 9 Oktober 1934 aufgelöst. — Blatt 15992, Firma L. Rönsch Kommanditgesellschaft in Dresden: Die Gesellschaft ist aufgelöst und die Firma ist erloschen. — Blatt 21791, offene Handelsgesellschaft Metallwarenfabrik F. A. Coc- cius n. Co. in Dresden: Die Kaufmannsehefrau Frida Anne marie Coccins geb. Müller ist ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Ter Betriebsleiter Oswald Fritz Uhlig führt das Handelsgeschäft und die Firma als Alleininhaber fort. Seine Vertretungsbeschränkung ist weggesallen. Die Prokura des Kaufmanns Ernst Albert Theodor Coccius ist erloschen. Die Firma ist erloschen. — Blatt 1535, offene Handelsgesellschaft Schleich u. Fuchs in Dresden: Ter Kaufmann Gotthard Oskar Johann Kramer in Niederpoyritz ist als persönlich hastender Gesellschafter in die Gesellschaft eingctreten. Die persönlich haftende Gesellschafterin Lieselotte led. Büttner ist jetzt eine vhs. Kramer und wohnt in Niederpoyritz. — Blatt 23384, Fir ma Eduard Lytz Chem.-pharm. Laboratorium in Dresden: Der Chemiker Eduard Lytz in Dresden ist Inhaber. Prokura ist erteilt der Ehefrau Melanie Emma Hedwig Elsa Lyh geb. Hä misch in Dresden. — Blatt 23385: Firma Johannes Rohmüller in Dresden: Der Kaufmann Johannes Rohmüller in Dresden ist Inhaber. sGrohhandol mit Zement und Baustoffen: Bären steiner Strahe 147, 1). — Blatt 10702, Firma Wilhelm Weirich in Dresden: Die Grohkausmannswitwc Sophie Dorothee Emma Sächsische Volkszeitung. Meirich geb. Gahmann ist ausgeschicdcn. Der Bücherrevisor Friedrich Wilhelm Kammacher in Dresden ist Inhaber. Er haftet nicht für die im Betriebe der bisherigen Inhaberin be gründeten Verbindlichkeiten. — Blatt 8800, Firma Paul Stütz- ner Nachf. Inh. Otto Niepel in Dresden: Die Firma lautet künftig: Paul Stölzner Nachf. — Blatt 7990, offene Handelsge sellschaft Rudolph'schc Verlagsbuchhandlung in Dresden: Die Verlngsbuchhändlerswitwe Marie Elisabeth Rudolph geb. Habest ist ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der Kaufmann Emil Rudolph führt das Handelsgeschäft und die Firma als Alleininhaber fort. — Blatt 20800, Firma Clemens Leonhardt, Filzschuh- und Pantoffel-Fabrik in Dresden: Die Gesellschaft ist aufgelöst und die Firma erloschen. Honclelsnokirsn Aktiengesellschaft Sächsische Werke. Ter Aussichlsrat der Gesellschaft, deren gesamtes Aktienkapital sich in den Händen des sächsiscl>en Staates befindet, genehmigte den Iahresabjchluh für 1933, der einen Reingewinn von 3 004 038 RM. ausweist. Nach einer Sonderzuweisung an den Kapitalstamm des Wohl- sahrtsfonds für die Betriebsangehörigen und deren Hinter bliebenen von 200 000 RM., der damit einen Bestand von mehr als 2 Millionen RM. aufweist und nach einer Zuführung von 151 000 RM. an den gesetzlicl>en Reservefonds wird der ver bleibende Belrag auf neue Rechnung vorgetragen. Dcts abge laufene Geschäftsjahr 1934 hat eine weitere Aufwärtsentwick lung des Kohlen und Stromgeschästes gezeitigt. Die Verwal tung glaubt im Hinblick hieraus, auch für das Geschäftsjahr 1934 einen befriedigenden Abschlutz unterbreiten zu können. Die Ergebnisse der zurückliegenden Monate des laufenden Ge schäftsjahres enlspreck)en den Erwartungen. Aenderung in der Metallbewlrtfchastung. Im Hinblick auf die von der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle vorgenom- mene umfangreiche Neuregelung der Metall bewirt schaftung durch die Anordnungen 26—30 und die Bekanntmachungen 5 und 6 empfiehlt es sich dringend, bei irgendwelchen Zweifelsfragen die den Verkehr mit unedlen Metallen betreffen, sich mit der Industrie- und Handelskammer bezw. der Handwerkskammer in Verbindung zu setzen. Gleichzeitig sei daraus hingewiesen, das; Grotzverbraucher, d. h. Händler oder Betriebe, die im Mo nat mehr als insgesamt 1000 Kilogramm Metall-Inhalt der Klassengruppen 3, 8, 9 und 19. oder nicht mehr als insgesamt 50 Kilogramm Metall-Inhalt der Klassengruppen 2, 4, 13, 14 und 20 verarbeiten, bis zum 24. Mai 1935 der Ueberwachungs stelle für unedle Metalle in Berlin ihren Gcsamtverbrauch im Jahre 1934 aus den hierfür ausgegebenen besonderen Vordrucken zu melden haben. Die in Frage kommenden Betriebe wollen die Vordrucke bei der Industrie- und Handelskammer ihres Bezirks ansordcrn. Seit« S Chemnitzer Schlachtvlehmarkt »om 20. Mai. Austrieb: Och- sen 51, Bullen 127, Kühe 42V, Färsen 22, Fresser 12. dirrst w. Kälber 706. direkt 9. Schafe S07. direkt 12. Schweine 2062, di rekt 29. Marktverkauf: Rinder: ynte Ware flott ionst mittel; Kälber, Schafe und Schweine mittel. Preise: Rinder: Ochsen a 40—42, b 37—39, c 34—35- Bullen: a 42, b 37—40, c 35-38, d 30-33: Kühe: a 40-42, b 35-39, c 29-34, d 22-28; gär- sen: a 39—42, b 35—38; Kälber: Sonderklasse —; andere Käl ber: a 55—58, b 48—54, c 38—45, d 30—37; Lämmer und Hammel: a 45—47, b 41—44; Schase: a 40—42, b 37—39, c 32 bis 35; Schweine: a 48—50, b 47—50 r 46—49, d 44—47, al 45—46, g2 43—44. Ueberstand: Färsen 2, Schafe 13. d. Radebeul. 6 0 Jahre Feuerwehr. Die Freiwillig« Feuerwehr Kötzschcnbroda, jetzt Wehr 5 Radebeul, beging am Sonnabend und Sonntag die Feier ihres 60jährigen Bestehens. Sie ist die älteste Feuerwehr des jetzigen Stadtkreises Rade beul. Die Iubiläumsvcranstaltungon begannen mit einem Fest- abend am Sonnabend, bei dem Oberbiirgrmeister Scverit die Festansprache hielt. Der Sonntag brachte u. a. einen Festzug der Wehren und einen Gcdächtnisgottesdienst auf dem Friedhof zu Ehren der toten Kameraden. Handball DIK. Chemnitz 1. — Schlotzchemnitz l. 8:8 (2:7t) Obige Gegner lrafen sich in einem Freundschaftsspiel. Die Gäste zeigten eine recht ansprechende Leistung. Vis zur Halb zeit waren sie tonangebend und überwanden öfter die etwa, unsicher arbeitende Hintermannschaft. Doch nach der Pause setzte sich auch der DIK.-Sturm erfolgreich durch und crzwana einen Stand von 8:7. Die Hintermannschaft spielte sichtlich besser, so datz die Gäste erst in der letzten Minute ausglcichen konnten. DIK. I. Jugend — Schlotzchemnitz 1. Jugend 7:6. DIK. Knaben — Schlotzchemnitz Knaben 8:1. Fuschall DIK. Dresden Gesa — Sachsen Groma 1:0 (0:0) Beide Mannschaften standen sich am Sonntag das erste Mal im Freundschaftsspiel gegenüber. Vom Anstotz an sorgten flotte Angriffe der Stürmer aus beiden Seiten siir rege Arbeit der Hintermannschaften. Nach einer torlosen ersten Halbzeit glückte DIK. nach schönem Zusammenspiel in der 55. Minute der ein zige Treffer durch Altdorfs. Trotz grösster Anstrengung kam Sachsen, dank der sicheren Hintermannschaft, nicht zum Aus gleich. Tas Spiel verlief sehr fair und flott. Fcat. 1. Ziehung 1. Klasse 2V7. Sächsischer Landeslotterie 1. Ziehung am 20. Mai 1935. «Ohne Gewähr., Alle Nummern hinter welchen keine Gewlnnbezelchmma steht, stnd mit 72 Mark gezogen. saaaa auf Nr. >57279 bei ga. Hermann Macht, NeugerZdorl. rrooa aus Nr. 9190 bei ga. (Lenst Schulz, ähemuiiz. SVOtt aut Nr. «1811 bei ga. Hermann Müller, Leipzig. »845 M5 <2501 «5 147 <I00> 159 914 902 709 <100> Ol7 985 1545 151 754 717 975 <1001 789 127 498 (100, 2601 357 502 KW 918 196 152 «29 243 628 119 ,100, .956 517 692 071 .9880 135 434 595 <100, 797 ,250, 953 (100, 127 521 518 526 911 401 4308 617 903 771 019 86« 652 291 728 483 922 975 008 376 619 105 143 324 5286 836 388 678 366 970 908 514 768 201 105 449 590 465 214 614 109 824 «209 914 761 063 473 245 538 7322 783 86« <400, 893 836 450 33« 537 (250, 132 581 8857 IN» 44« 678 (WO, 914 069 161 911 054 347 924 369 419 »608 190 <3000, 300 736 «91 9«7 (wo, 477 835 108 35« ii.'.ii «77 88« 1V122 (100, 102 323 IK8 918 (WO, 009 981 597 859 827 970 1109., «04 170 819 202 258 102 4 37 34 8 4 52 02« «51 025 <100, 928 253 305 12105 ,100, 9«8 853 205 058 737 368 981 820 713 816 359 «55 072 934 13179 50« «II 14294 562 204 553 (WO, 447 003 839 II« 704 15010 843 788 849(100, 683 760 878 011 950 551 297 952 879 516 615 808 94 3 419 I««34 913 957 307 8N 021 450 72« ,500, 817 (WO, 732 17602 512 970 <500, 213 912 254 958 828 990 035 720 282 300 239 I8I3V 980 888 340 552 479 420 52« (1000, 9N8 083 1V272 <100, 209 (WO, 298 265 25« 448 398 427 451 348 230 <100, 183 227 392 294 20000 20673 931 573 767 797 038 517 503 75« 983 304 413 21433 33« 28« 278 331 748 969 311 011 22151 985 809 637 789 50« 151 «64 378 275 317 «69 312 IWO» 500 075 49« 127 135 23480 195 53« 290 8W 790 009 917 138 259 36« 017 «99 243 097 24682 383 294 59« 897 292 9«3 910 201 277 768 512 295 25131 715 383 967 905 372 447 889 015 074 450 943 219 322 «13 593 2(418! 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I zu 25000, t zu W VVO, 2 zu bOOV, 8 zu 3000, wzu 2000 M. u. v. a.m. WrMWg lUr.ille Formationen l-ouisenslk-. 70 1-eIokan 57917 Raum zu vermieten ist ständig siir »Kleine Anzeigen' in der Sächsischen Volltszeilung Dresdner Theater Opernhaus: Dienstag Götterdämmerung l6) Siegfried: Lorenz. Gunther: Schäffler, Hagen: Nilssou, Albe rich: Vurg, Brünnhiide: Elly Docrrer a. G., Gutrune: Elisa Slünzncr, Waliraute: Helene Jung, Woglinde: Hilde Clair- fried. Wcttgunde: Charl. Klotzsche, Flotzhilde: Marion Hundt, Ner ven: Helene Jung. Charl. Klotzsche, Elis. Friedrich. Mittwoch Xerxcs; Pygmalion (7.30) Schauspielhaus: Dienstag Die Nibelungen l3. Abteilung) (8) Mittwoch Ter Revisor <8) Sllbert-Theater: Dienstag Spiel' nicht mi' der Lieb« s8.15) Central-Theater: Dienstag Gastspiel Meistcrclown Noni'und 8 Barietüatlralstionen l8) UunrUunU Mittwoch, 22. Mat 6,00 Guten Morgen, lieber Höreri 8,00 Morgcnständchen für die Hausfrau: v,<10 Kleine Turn stunde für die Hausfrau; 10,00 Neueste Nachrichten; 10,15 Aus Hamburg: Niederdculsst-e Volks musik: 10,50 Für die Grundschule; 11,15 Deutscl)er Seewetterbericht; 11,30 Kleine Klaviermusik; 11,40 Der Bauer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wetterbericht; 12,00 Aus Breslau: Mittagskonzert: dazw. 12,55 Zeitzeichen der Deut schen Seemarte; 13,45 Neueste Nachrichten; 14,00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 15,00 Pro grammhinweise und Wetter- und Börsenbericht«; 15,10 Mütter stunde; 15,45 Begegnung mit einem Dichter; 16,00 Klingendes Deutschlandsender: Kunterbunt; 17,20 Das Tagebuch einer Ehe. Wir lesen aus Brie sen von Wilhelm und Caroline von Humboldt: 17,50 Das deut sche Lied; 18,30 Sportallerlei... nnd zwar siir jedenl 18,45 Wer ist wer? — Was ist was? 18,58 Das Gedicht; anschl, Wetterbe richt; 10,00 Liszt aus Budapest; 10,30 Wie wird das Dritte Reich regiert? (5); 20,00 Kernspruch; anschl. Kurznachrichten des Draht losen Dienstes; 20,15 Nelchssen- dnng: Stunde der jungen Nation; 20,45 Es spielt das Musikkorps der Leibstandarte Adolf Hitler: 82,00 Wetter«, Tages- und Sport nachrichten; anschl. Deutschland echo; W,45 Deutscher Seewetter bericht; 23,00 Aus Köln: Unter haltungsmusik. Nummer IIS tistUiU » «al »rqenl stll-g« »D«r g,ueireUe MaaaUst Ii»g. A mit Et. Bennol tl»»-. V. ohn« Et. Ben« I„g ll ohn« St. v-nnoblc kMnnmmtt st) Psg., E L tMalN-m Dr«»den-A., > Sychostostkll«, »nut mW L Ae'Iog lh. «. <S. W PMch-<«: Nr. 192». Bai Dai Oie p Es entsprich Perantwort mit der Erklärun hat, das; diese Er Ausführung schri CchluMtzen zu e liiifche Entwickln, Führer und Reich Meinung des Au Claalsmännern seine Kundgebui Fricdenspol leistet morden, a ! len Termin, wob , Ereignis ist. We ! kanzler von der Politik ausging, ! Politik mit der ' so beweisen die <: i das eine wie da- tikdes Fiihr stehen. Diese aber auch eine ' Recht gibt. W> Mederherstcllun M."> als einen ü I und Unsicherheit wehr der Führ dankenarbeit de, i herstcllung ) ! die Politik ! der völligen Oh i Eichcrheit und s t wendig war uni ! in Näte-Nns;lan' I die Bolschewik! < I neu, ans;enpoliti ropos insbesond I sich dieser Eindi I seine Freunde ' in den Rachkriei ! vor drei Jahren k aber das hindo, I wintern eine ui k Altonaer Blutsc I Taktik Moskau k Kamps ans eine, k sorlznsetzcn, dar I Aber die Ausfa land und sein F fünfzehnjährige Das neue i wichtigere Rufg I bans zu lösen, I hat. Deutschland I über ein unbe< I land, so das; s I Deutsch lau' l im Herzen Eui I nnd sozial höh I Freiheit gc I hat ans die Kr I Völker verhetze, I ständigen. Rb< I Wllern und S I sein, wozu indej M Beistandsverträ I wohl übersehen I Ausgang! Es I die europäische I Nützlichkeit ger I ihrem Entsetze I diese Politik a I Wer wirklich ) I eine Eiurichtnr