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/)6^F/-«/rs /'a/raFer VO^I 8. Fortsetzung. Er fällt in feinen Stuhl zurück. Seine Stimme ist ziilrig. Die Bewegung feiner Hände fahrig. „Wenn Sie das wiffen, yut. Aber ... ich habe nichts damit zu tunl" „Das wird sich erweisen", sage ich kühl. Da springt er aus. Er hat einen puterroten Kopf. „Herr! Ich bin der Konsul Ahrenfeld! Wollen Sie mich vielleicht unter . . . Verdacht stellen, weil Ich unglüik- seiigerweije diesen Vogel geschenkt bekommen habe ... der ... der. .. was weist ich, woher und warum . .. der einen . . . Hilfeschrei ausstöstt ... als würde jemand . . . umge- bracht? Das hat ihm halt jemand beigebracht!" Ich lache. „Schwerlich, Herr Konsul! Da Sie den Schrei selbst gehört haben — ich habe ihn auch gehört —, werden Cie mir eine solche lächerliche Behauptung nicht glaubhast machen wollen." Er ist totenbleich. „Cie? Sie haben ihn auch .. . Aber er ist doch tot . . . dieser verdammte Bogel! Ich habe mich immer gefürchtet, er wird mich noch in Schwierigkeiten mit der Polizei bringen. Hätte ich ihm nur gleich den Kragen umgcdreht beim ersten Male. Wann haben Sic ihn gehört? Wann denn? Sie können ihn nicht gehört haben! Das ist nicht wahr!" Ich sage rnhig: „Herr Konsul, warum regen Sie sich aus? Warum weichen Sie aus und geben mir nicht eine klare Auskunft? Sie wissen, es handelt sich nm die Klärung eines Verbrechens. Kein Mensch wird Sie dieses Ver brechens zeihen, wenn Sie durch Ihr Benehmen nicht selbst den Schein erwecken, als wiistten Sie mehr und fürchteten eine Klärung. Wenn Sie nichts damit zu tun haben, was ich ja glauben will, must Ihnen, wie jedem rechtlich denken den Menschen, an der Aufklärung dieses Falles gelegen sein." Er zieht sein meistes Taschentuch hervor und fährt da mit über seine hohe Stirne. „Sie haben recht! Nlttc, neh men Cie noch einmal Plast! Ich bin ei» nervöser Mensch! Der Gedanke allein, durch diese Sache mit den Gerichten zu tu» zu haben — ich hasse nichts so sehr als das, und wenn es auch nur ein Verhör ist —, bringt mich halb um den Verstand." Er klingelt. „Cie erlauben, dast ich Ihnen eine kleine Erfrischung kommen lasse! Franz! Likör, Goldwasser und Gebäck! Co, bitte, fragen Sie jetzt!" sagt er ausatmend und etwas ruhiger. „Von wem haben Sie ihn bekommen nnd wann?" Der Konsul prestt die Lippen zusammen und . . , schweigt Dann schaut er mich an. „Müssen Sie das unbe dingt misten? Ich habe ihn von einer Dame bekommen. Ich kann die Dame In die grösttcn llnannehmlichkeiten bringe». Man wird sie aussorschen, wie Sie mich anssorlihe- Anster- dem ... mein Verhältnis zu dieser Dame ist geheim. Wenn ich auch von meiner Frau getrennt lebe, wie man ja weist, ich mochte nicht haben . . z. VOtt verboten) Ich neige mich vor. „Herr Konsul! Vor der Hand ist diese Sache niemandem bekannt. Ich bin Prinat- Dctektin", betone ich nochmals. „Ich garantiere Ihnen, dast ich die Sache mit der nötigen Vorsicht behandeln werde und diskret... so lange mich nicht die Entdeckungen anders zwinge». Möglich, dast es sich auf eine einfache Weise klärt und gar nichts dahinter ist." Ich nehm« mein Notizbuch aus der Tasche. Der Diener kommt und stellt ein Silbertableit vor uns hin. Der Konsul schenkt zwei Gläser voll und verschüttet dabei. Wir sind wieder allein. „Also bitte . . ." „Claire Chanteville ... hat ihn mir geschenkt " Ich notiere nnd schaue dann auf seinen Mund. In besten Winkeln ist ein fast weinerliche» Zucken. „Weller!" dränge ich. „Sie ist . . . Tänzerin an der Kamäclia kranczaia« in Paris." Ich schiebe den Bleistift i» seine Hülse und klappe das Nuch zu. „Ich danke Ihnen, Herr Konsul! Seien Sie ver sichert, Ich werde die Dame nicht mehr belästigen als un bedingt nötig ist." Er reicht mir mit dankbarem Blick sein Glas, ich faste das meine und sioste mit ihm an. Nun, nur noch ein paar kurze Fragen. Dann ist das schreckliche Verhör z» Ende!" lache ich ermunternd. „Wann war das?" „Im Mai dieses Jahres." „So, und Cie haben den Vogel mit sich genommen?" „Ja. Ich hatte meinen Diener mit, wohnte im Hotel nnd der versorgte ihn." „Sie wohnten im Hotel?" Ich ziehe wieder mein Notiz buch. „Darf Ich fragen, in welchem?" „Imperial, Nue St. Germain." „Wann hat der Vogel zum ersten Male diesen Schrei ausgestosten? War das im Hotel?" „Nein, nie! Ich war den ganzen Sommer in Paris. Ging dann zur Erholung nach Nizza. Wohnte auch dort im Hotel. Es war . . . nichts. An sich war mir das Tier ja lästig. Aber es war ein Geschenk . . . von ihr. Und der Franz, der ihn pflegte, liebte ibn. Ich konnte ihn nicht weg geben. Dan» hier . . .! Ich kam am 13. August hier an. Mei» Schlafzimmer stöstt an mein Arbeitszimmer. In diesem stand der Käsig Die Türe in mein Schlafzimmer ist immer offen. In dieser Nacht . . . plötzlich . . ." Es schüttelt Ihn, und er greift mit zittriger Hand nach meinem Glas statt »ach seinem und trinkt es leer. In dieser Nacht . . . Wenn Sie es selber gehört haben . . . Ich kann mir zwar nicht denken, wann nnd wie . . . Aber wenn Sie es gehört haben, dann misten Sie es ja. Erst habe ich ge dacht, ich hätte . . . geträumt. In der nächsten Nacht kam es wieder. Und . . . wieder Ich war wie von Sinnen Ich kann Ihnen nicht sagen, was ich ausgestanden habe. Wenn ich mich getraut hätte ... ich habe schon mehr als einmal mein Jagdmesser in der Hand gehabt. Wie er aber dann wieder so glatt auf seiner Stange hockte, mit den angelegten Flügeln, so, als wäre nichts aewcsen ... es war derart un heimlich... derart unnatürlich... ich habe immer die Vor stellung gehabt: Wenn ich ihn jcl;t herausnehme und schneide ihm seine verdammte Keble durch ... so wird er wieder so schreien ... und es ist nickt mehr er .... cs ist ... s i e Ach, ich bin bald daran verrückt geworden! Und . . . dast ich mit niemandem habe darüber ivrecken kennen'" Und auiatmend: „Aber jetzt ist er ja nicht mehr! Nickt wahr, ein anderer Mensch hat ihn umbringe» können? Einer, für den er nur eben ein gewöhnlicher Papagei war Ein bistchen hübsches Gefieder, weiter nichts! Ich habe es niemandem gesagt, niemandem, "rch bin ein Mystiker . . . leider! Ich glaube an Seelenwattderung und dergleichen. Halle ich etwas davon gesagt zu meinen Freunden .. sie batten mich ausgelacht. Und auszerdem... ich habe es io gefürchtet dast ich mir die Polizei damit auf den Hals setze! Und sehen Cie! Ich habe ja recht gehabt! Da sitzen Sie und ... ver hören mich Und ... Sie mästen den Eindruck gewonnen haben ... als wäre ich irgendwie ... schuldig. Und das ist immer so ... bei mir. Ich erwecke stets den Eindruck, den ich nicht erwecken will. Jetzt misten Sie alles! Was werden Sie jetzt tun?" „Der Spur nachgehen, wie es meine Pflicht ist" sag» ich ruhig. „Aber ... Sie werden ... nichts herauskriegen' Lasten Eie es lieber sein!" Ich erbebe mich. „Ich danke Ihnen, Herr Konsul! Regen Sie sich jetzt nicht mehr aus! Was sein must . . . must sein. Es ist möglich dast die Fäden ganz woanders hinlausen. Es geschieht alles mit grösster Schonung!" Er reicht mir die Hand... ausatmend, dast ich mich jetzt entferne. Um 4 Uhr nachmittags bin ich in meiner Wohnung. Ich lasse mich mit der Auskunftei verbinden, mit der ich immer arbeite. „Könnte sich der Chef zu mir bemühen? Eine drin gende Sache!" „Ja, bitte, wann?" „Gleich" „Werde es ausrichten." Ich warte. — eine halbe Stunde darauf läutet es. Ich gehe und öffne. „Sehr lieb von Ihnen, Herr Gutberlet, dast Sie sich selbst bemühen!" Gutberlet wirst seinen Paletot ab und ich führe ihn ins Zimmer. „Sie wissen, ich bin immer gern zu Ihren Diensten, Herr Doktor!" „Weist ich. Ich habe einen sehr interessanten Fall. Aber ... ich rede nicht darüber." Gutberlet nickt mit dem Kopf zur Bestätigung. Er kennt mich ja. Wir sitzen und ick biete ihm eine Zigarre an Er raucht nur Zigarren „Al>o. lieber Gutberlet, soll ich Ihnen zuerst einige Höflichkeiten über Ihre Auskunftei sagen?" Er lacht. „Nicht nötig." sFortk-tzung folg:.) Lragen hinter der Wand Freundliche Antworten für humorige Leute Isola Bella. R. K. in F — Das war schon Immer so, mein Lieber, dast die Staatsmänner der Grostmächte, wenn sie über schwierige sicogen zu verhandeln hatten, sich nicht die schlechtesten Plätze dazu heraussuchlen. Nicht umsonst haben wichtige Verhand lungen der Nnchbriegszeit in Locarno, in Spaa, in Rapallo und im Haag stattgesnnden. Wenn schon die Vcrhandlungsgegen- stiinde, die man ins Auge zu fassen hat, nicht allzu lieblich sind, dann will man wenigstens, wenn man den Verhandlungsranm verlässt, liebliche Bilder vor Augen haben. Und so hat man auch diesmal für die Konferenz der Grostmächte England. Frankreich nnd Italien einen der entzückenden Plätze an den oberstalienischen Seen gewählt. Stresa am Lago Maggiore, von dem r» schon im „Armen Jonathan" so schön hecstt: „Wir reisten durch ganz Italien Und sahen, was kort zu sehn. Den Sultan und seine Gemahlin, Museen und andere Seen. Neapel, Roma, Venedig, Dazu den Lago Major, Der hat Sie ein Panorama, Die reinste Ean d« mille flor?" Di« Minister der Grostmächte werden sich zweifellos gebildeter ansdrsichen al» diese Vorläuferin der Frau Raffke in jenem Liedchen, aber sie werden zweifellos von der herrlichen Land schaft die jetzt schon In den vollen Farben des Frühlings pranat. nicht minder entzückt sein. Zumal die eigentlichen Berhand- bmgrn der Konferenz ans der „Isola Bella" mitten im Lago Maggiore stattfinden, auf jenem einst ganz bohlen Felsen-Naud, das durch die Fürsorae seines früheren Besitzers, des G--si'n Vorromeo, In einen blühenden Garten mit einem Mörchenschl.'st verwandelt worden Ist Wir gönnen allen den geplagten Staatsmännern die schönen Tage auf der schönen Inst-l" und wünschen nur: Mag auf der Isola Bello auch Politico dello -,ze- macht werden! Nordpol, ahoi! F. Z. in D — „Mit dem Beginn des Frübiohrs hab-» sich die Frühstücksstuben und Würstchenlabole in manchen teilen der Inncnstodt in .Eisstuben" verwandelt Und erfreuen sich schon eines regen Besuchs. Wie können die Leute nur bei die ser unfrrmnvlichen Witterung dos kalte Zeno lutschen?" Da hoben Sie ganz richtig beobachtet. Aber Ihre Frage Ist sehr töricht. Wie die Leute dos können? Sehr ein'ach- mit der Zunge. Und die menschliche Zunge Ist gar gelüstm und voll von seltsamen Appetiten zu den merkwürdigsten Zeiten Wenn Ich mich in dieser Beziehung über Iroend etwas wundere, daun nur darüber, dak die Eissiuben Im Winter gekchtoll n werden. Des Menschen Phantasie flieht eben gern in ferne Zonen und mU einer Mass-Hüte voll Els kann sie sich mühelos zum Nord pol versetzen. Verkennen Sie auch die volkswirtschaftliche Be- deutnna dieser Unternehmungen nicht Einmal geben sie »en Eishändlcrn zu leben. Und zweitens fördern und erweitern sie ungemein den Kundenkreis der Zahnärzte Das sind Berufe, die auch leben wollen! Don mir aus freilich ja da könnten alle Elsstnben geschlossen werden. Das einzig« vom Eis, da» Ich mag, ist das EIÄ>«in... Krähenfrennd. M M. In ktz. — Sie sind nicht einverstanden mit der Krä- henvertilgung, die mährend der letzten Tage im ganzen Lande vorgenommen morden ist Tenn Sie meinen, die Krähe sei doch ein sehr netter Vogel. Eis hab« ein so schönes blauschwarzes Gefieder, überdies biete sie mannigfache poetische Anregungen. Etwa der Anblick van Krähen, die auf Teleqraphendrähten sästen oder der fliegend« Schma-m solcher Tiere — das k'irn ungemein malerische Viidir. - Es fehlt nur noch, mein Liber, dast Sie die Krähenkuste, die sieh im Antlitz mancker noch immer schönen Frau no- dem täglichen Maks uv' finden oder dis solche unverbesserlich« „Schonkch.-mber" wie ck auf das Papier malen kunssrs Setzer könnten Ihnen e-n Lied davon sinnen!) anführsn. nm sirr die Erhaltung der Knitzen zu v'adieren. Ätzer wenn die Krähen auch manches nette an sich tzoben mögen, blei ben sie Ra-lbzena nom me-'f-h'-chon Standpunkt aus Und w-nn man in jenen Ländern, in denen ab und an sogar die Nach tigallen überhand nehmen mit Steinen nach diesen von der Poesie so verherrlichten Vögeln wirft, >'o werden sie uns ge plagten Nordsändern wohl gestatten müllen, dast wir »ns mit vergifteten Eiern gegen die Krähenvlags verteidigen... „Auster Stammsitz." F L. in C. — Ihnen mackl-'n einige Wendungen -vast. »i« neuerdings in »en Ttzeaterspiely'inen gebräuchlich sii-D Man sagt ja schon lange nicht mehr ..Abonnement", sondern Anreckt" oder neuerdings auch ..Stammsitz" Und da können sich manch mal neckische Zusammen^'"nnaen ergeben. So notieren Sie ans den Svielplanen »itker chy-ck« Sas Schausmi-'lhaus Dresden zeigt für 12. -1. an: Heimliche Bra-"'atzrt. A cher Anrecht'. Das Skadlltzeater Pka-en- ..Ebe in Da"u. Ge^chkaK-n« Vor stellung". Das D-'ernka cs Etz-nach siir 7. > ..Dis lust-y! Witwe Auster Stimmst''' — ?:s sind ''n bök.-r Svastrogel. mein Lieber. Aber »ast si'sche Scherze möglich sind, lieg: nchr an »en neuen Wo-ren W-: »em a?en .Aüonnemen " ha' s ganz ähnliche neck-'b« ^n 'aniinen tzssi innen cebeii können, «ao man freute sich damals 'M rüde- zenan si, wie man sich heutigen tags über sie .lnst-ne Bi ve inner Stammsitz' freu'. An klei nen Sckerwn »rotzen Soun w hoben, -st sine erfreuliche Gvr'-s- gade, Sie öas Leben lehr erleichtert... Nichrs zu lachen. Anoc,innns >n D Sie hatten ich. o oerrbrter Namen lose-, tzorube ' m d,-tz mir Sonuetrnstland als »ns ..Land ohne Luchen ' bezeichnet Huven. Wir Hullen die Veobachlung eines belgischen Kaufmannes viedeegegeoen, »er feststellte »ast man unter »eu Sl'.ustenpwtaniin, n N,>„i,mi kaum einen träte, »er ein freundliche-- Luche.n uns Gw Gesicht l)ät«e, man sähe nur verbissene und deprimierte Gelichter. Sie meinen, in Belgien, w» heule die Abnn-rtnngs-.?'sie das Wnlschastsleben schwierig gestalte, und anderen uou -der Kiste l»«lrossenen Ländern häkl n die Leute null nichts zu laänn. auch »ort werde mau auf d r «tröste wohl haum andere Gesichter sehen. Wir sind zeugst weit entfernt davon, Ne wirtschaftlichen Schwierigtzeiten und seelischen Vrdiüchnngcn, die aus Nu europäischen Völkern ue- gen, zu unterschätzen. Aber das alles ist »och sehr m-rschieden von »er grasten Hvssnnngslvsigkeit, die das russische Boltz er- sostt Hut. Wem es nicht zut geht, dari nicht denken, es dünne ihm nicht noch schlechter gehen. Nicht siir ..kleine Kinder" swie Sie meinen) haben wir also unsere Leser gehalten, sondern sür Menschen, dir Untrrscheidungsoermögen besitzen... Justitia und die Mutzen. A S. In L. — Eie stellen nicht ohne «cfriediounci ''st, hast unter den d«utsck>en Dichtern die Zatzl d'r . mon m dcs oaa Haus aus Juristen sind, besonders aro.st kei Das stimmt zwei felsohne. Aber es geht doch zu weit, wenn Sie d Wien, dast die Beschäftigung mit dem M ckt die poetisch-- 'ZegL- " z_ ^dsre. Gewist: Goethe war von Hau» aus Jurist, aber er bat ooch nur aus Veranlassung seines Vaters und mit o--chem iuncrcn Wider streben das Recht studiert. Von Theodor Storm. Timw Krögsr. Earl Bulcke und oielrn wnocrea Juristen, die als Poeten be kannt geworden sind, wissen wir zwar ätznlickes v'etzt o'-er w r vermuten, dast sie auch aus anderen Berufen den Weg zur ch» tung gefunden hätten Vashakte Leute könnten hockst ns aus der Häusiotzs'-t der Juristen unter den D'ck"rn ' m dast dieser Beruf eher ass andere ..Netz nstuntzeu 'ur die W ' ' ^wie man !m 1^ lahrtz--der> coole! erlaube. Kd-r noch ö ' r: Dast die Trockenheit der Paraaravb-- Geist m't G walk n das holde Reich der Träume zminoe. Aber wi< dcm auch l:t: Juristen sollen sehen, die Recht dem Rechte geben, doch Stunden finden dan ben. um über den Wolken zu schweben' Die Bananem'ckale als Ersicher. F L In D — Ganz rsck' E» -st --ne tt-st" un» Vananenschalen au> der S'r.-m.« ko'tnirversin D - -m. an für Südfrüchte hat die?» Unsi" neu' B!-' - trs-tz-'- !"."'». Sie geben aber doch -u ive ' wenn S" " Fsr sine solche Schale tz-r'-virft. zu kw-vo-o f-shst -lv-rias a- ' : -Ik solchen Schale au:-'-: ' -ken und zu Fall -u komme w zum Bemvntsein zu b----7cn in ---'ch 7---s-tzs--' La"^r an dere Menschen durch -':-n fo'-tz-jst' ms ev7->-'-- bringt rs arg soll man aickk Bö-'-s M't Bi' m o- rgekten Aber etwa- 'ui ».'N Skiren nehmen fallt« man ke.den Bananens*"'I r auch wenn ebenderkeltz« m-' Nöcken und eln'm tzutzf-ben st' ous- oe'kattet sim soll" lln» man sollte ibn einladcn. sich w 'la stens ae-'k a pamust:lk':- w-« es 'bm würd'» wenn er :u» ."a-m--'ch-le V'elleickt ka-" k-ban so die Vanankn'chase m-le st'-sankenlake. di.- un ---tratzenver» ketz- d-- ,.'r..»-.r-t--^'---^ l'-"-ch"n - -en ihr: M"w i''ch«N allster Ach: wisen, zum rrzi ' -r m:'» n... „Nenne mich Bnma!" 1 ? n S — S ' g.'-— 7 '"-7 wunder- - "'m »ast -ch .--ne kalche V-- ede -tzir Dl.-re habe u"» -nc-no aenonen ais Prefferrr-ner. Soan Stehe 'ch etwa mit dieser B---c" - -in* Vase - o etwa-'- auf die Spr-cke au ft »- S'« Turner I'F". »en S-e merken »ast Sie mir -elbst --n». —' ' sten Da aibt es einen ..Pack" und 'n da. - u ..Heck! Sprünae" und einen Liwen-Gano ein« Hocke" und solche sttzönen Duiac metzr Mmm man ' -V jeden Turner beim Wort nehmen wollte und etwa nei-G-' - n. er soll« dcu Heckt Sw una üb re- Pferd sich 't-strurt no- ' n daun würde man wobt schön anbommru Atka ebn--- giaer. mein Lieber' Sonst '.raten ?-" kn Gekokr Anmerkungen demnächst unter der Stichmarke beantworte. 'bu l'inuUlchiiM«»«, 's,,,, «Inlil: Dr. Le-i>-'» ««luntwoilUch bi, Sen ro-iUichen «"» A«»eichie«IeN: s,»«, ,«I Lokale, »nd geullelsnc vr. !L«M» i» stee»»«^ VeeaictwvlUlchel II«zeizenIeU«r: lhesLor ttNnkel. Veu-I -»» v«r>a,: ff>ei««,t, vxchdeuikeiel Deee»«». P-Ueette-t« I?- D. A. III. 15: '-281. 3- Zt. ist Preislisl «r. » gültt«.