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Volk in Not/ Roman von Felix Navor R3. Fortsetzung. Magnus fühlte die Erde unler sich welchen, klammerle sich an das Türgatter und knickte in die Knie: „Alics zu Eno ! . . ." Uli sprang hinzu, um den Wankenden zn stützen. Plattner machte einen Eintrag in lein Notizbuch und sagte kalt: „Dann geht die Sach' ihren Lauf. Ade!" Ohne sich weiter um den Bauern zu kümmern, stieg er in sein Auto, gab ein Hupenzeichen und fuhr davon. „Vielleicht kommt der Geidbrtef mit der Abendpost, dann sind wir gerettet", sagte Mang mit schwerer Zunge. Uli schwieg. Er glaubte nicht mehr an das Geld aus Amerika, sondern nur an die eigene Kraft. „Jetzt müssen wir 's Moor anjxuken, datz es seinen Schatz herausgibt", sagte er entschloßen »Jetzt — im Frühjahr — wo 's ganze Moor ein Sumpf ist'?" rief der Bauer. „Das ist unmöglich, Uli. Säen müssen wir, datz 's Traid wächst." „Für andere —" „Gleichviel. Säen mutz der Bauer, das ist seine Pjlicht. Wenn er net sät, kann er auch net ernten." „Hast recht, Vater. Wollen säen!" So gingen sie also hinaus auss Feld, zu säen. Ulrich ging mit der Egge darüber; als es getan war, zogen sie heimwärts, und der Bauer sagte: „Aus den Abend gey'n wir zur Post." Eie gingen zur Post, aber es war nichts für sie da. Eine Woche lang trieben sie es so — tagsüber waren sie auf den Feldern, veim Säen und Eggen, abends gingen sie zum Postamt: doch das Geld blieb aus. Eines Morgens, als der Bauer aus seinem Hof trat, vrallte er zurück und starrte mit weitgössneten Äugen zu den Rotzäckern hinüber . . . Dort wuchs ein eisernes Ungetüm empor, das wie ein Elefant seinen Rüssel in die Lust streckte und wie ein Raub, tier in dieses friedvolle Land einbrach, um mit Eijenkrallen seinen stillen Zauber zu vernichten. „Ein Bagger im Himmelreich!" rief der Bauer er schrocken. „Jetzt ist aus verloren!... Der Fabrikhcrr oaut aus meinen Rotzäckern — und ich kann's net hindern." Er ging in die Stube und schaute durchs Fenster zn dem eisernen Riesen hinüber, der wütend schnaubte und blauen Lenzinrauch ausstietz. Der Bagger stand breitspurig im Notzbach, schaufelte Sand und Kies. Der Kran trug es in raschem Schwung hinauf zu den Rotzäckern und lud die Last ab, die dann als Beton tn di« Fundamente der neuen Lall- verienkt wurden. Eine Rollbahn glitt über die Schienen, führte Humus weg und kehrte immer wieder zu den ausgehöhlten Gruben zurück. Rasch sibritt die Arbeit voran, hundert Arme waren lcmüht, die Erde auszureitzcn und wegzuschassen. Dem Bauern Mang, der es mit ansah, war es, als würde er selbst von diesem Ungetüm zerstampst und zer malmt; die fruchtbaren Rotzäcker waren ihm verloren — ein blutiger Nitz — von einer Teufelskralle gezogen — ging durch sein Herz und durchs ganze Himmelreich. Da Nieder gnaz in seinem Berufe aufging und jcdr freie Stunde der Jugendbewegung widmete, sand er keine Zeit mehr, um Besuche aus dem Nappenhof zu machen: jeder hatte genug mit sich selbst zu tun. Die Arbeit nahm jeden in Anspruch und so kam es, datz der Hof mehr und mehr verödete und abzusterben begann . . . Selbst Gisela Mai», die allzeit Heitere, hatte ihr Helles Lachen verloren. Sie war blatz und still, dunkle Schatten lagen um ihre Augen, als ob sie schweres Leid zu tragen hätte. Den Lehrer Nieder traf sie nur mehr feiten, um so oster satz sie mit dem Bauern Mang zusammen; es schien, als habe Sorge, Leid und Not die oeiden einander näher gebracht. Seit der Bagger auf den Feldern des Nappenhofes schnaubte, die Erde aufwühlte und Qualm in die Lust spie, gefiel es ihr nicht mehr i» ihrem Zimmer. Der Lärm des Motors störte sie, sie Hatzte den schwärm» Niesen, der dem Bauern Mang seine Felder stahl und sein Glück zerstampfte — sie zürnte Simon Holl, der ihr diesen schwarzen, stampfenden ZyNopen vor die Nafe hingcsetzt hatte und Mangs Glück in Trümmern schlagen half. So oft sie ihn traf, machte sie ihm Vorwürfe, dann verteidigte er sich: „Was willst du denn? Ich baue doch nur an unserem Glück. Sobald die Fabrikhalle fertig ist, baue ich daneben eine hübsche Villa für uns — und wenn ich zum Direktor ernannt bin, ziehen wir ein!" „Tort — !" rief sie entrüstet. „Niemals, Simon! Dort, wo dem Bauern feine Vatererde geraubt wurde, kann kein Glück erblühen." „Ach was," lachte er hinaus, „Erde ist Erde — und wenn wir erst im Vollen sitzen, wirst du vergessen, datz wir Uber Bauernerde jchreilen." * Mit dem Hof ging es rapide bergab. Das Verhängnis nahm feinen Lauf. Die Schulden Mangs wuchsen immer mebr an. voll Entsetzen sühlte er, datz der Boden unter Leipziger Messe anno dazumal 188 Jahre Revolver. Am 80. Januar vor 100 Jahren erhielt rin gewisser Colt aus Washington ein Patent auf „eine kleine Handfeuerwaffe Mit einer sechs Patronen umfassenden, drehbaren Trommel", die von dem Erfinder den Namen „Revolver" erhielt. Aber ivie so viele andere Erfindungen von Bedeutung, hatte auch der Re volver zunächst keinen Erfolg, so datz sich Colt nach siebenjäh riger Arbeit genötigt sah, seine Revolversabrik zu schlichen. Seine unermüdlichen Versuche, die neue Waffe einzusühren, wurden schliesslich von Erfolg gekrönt. Im Jahre 1817 erhielt er von der amerikanischen Regierung einen Auftrag für 1000 Revolver. Die neue Masse konnte dann in kurzer Zeit alle bisherigen Handfeuerwaffen vollständig verdrängen. Der verhängnisvolle Pferdekadaver. Dieser Tage war rin Pferd In einer Strohe Wiens plötz lich zusammengebrochen und bald verendet. Ein Zirkusbefitzer kaufte den Kadaver, um das Fleisch an seine Raubtiere zu verfüttern. Bald nach der ersten Fütterung ging ein prächtiger Mähnenlöwe der Tierschau ein, und zwei weitere Löwen muh ten unter schweren Krankheitserschelnungcn in ein Tierlpitol ringeliefert werden. Dort stellte man an den Tieren Milz brandentzündung fest, die auch die Todesursache bei dem Pferd gewesen war. Mit Anzeichen der gleichen Krankheit muhte einer der Tierwärter in ein Krankenhaus gebracht werden. Ehe man das Fett des verendeten Pferdes sicherstellen konnte, wurde es nachts aus den Räumen des Zirkus gestohlen. Ta für die Diebe und alle Personen, die mit ihnen zulammenka- men, Ansteckungsgefahr bestand, setzte die Polizei alle verfüg baren Mittel in Bewegung, um die drohende Mosscnausbreitung der Krankheit zu verhindern. Schließlich konnte das Fell bei einem Lohgerber gesunden werden. Gleichzeitig mochte man die überraschende Entdeckung, dah die Diebesbeutc binnen 2-1 Stunden nicht weniger als fünfmal den Besitzer gewechselt hatte, lieber sämtliche Klluser und über die inzwischen ebenfalls aus findig gemachten zwei Diebe verhängte die Polizei zwangsweise Veobachtungsaufenthalt ini Krankenhaus. Die gleiche Anord nung wurde auch für alle Tiere getroffen, Re mit dem Pkerd,- fleilch in Berührung gekommen waren: Löwen. Tiger Wölfe, Hyänen und Schakale, ja sogar ein Känguruh, muhten ins Tierspital wandern. Ein Hund „gewinnt" das grotz« Los. Ein wirklich seltsamer Vorfall hat sich kürzlich in Belfast (Irland) ereignet. Dort waren einem reichen Mehlhändler verschiedene Lose zum Kauf angeboten worden. Der Händler konnte sich nicht zu einem bestimmten Los enlschliehen und lieh feinen Hund wählen: Die Lose wurden aus der Erde ausge breitet, und das T'er mutzte eins mit der Schnauze berühren. Gerade dieses Los gewann in der Lotterie 1b 000 Pfund Dem Mehlhändler ist schon sehr viel Geld für den Glückshund geboten worden, doch will er sich von dem Tier, da» ihm ein Vermögen «inbrachte, nicht trenn«». Radio erfüllt letzten Wunsch. Ein rührender Vorgang hat sich vor kurzem in Melbourne ereignet Dort lag «ine alte Frau im Sterben, die den Wunsch äußert«, noch «inmal di« Stimm« ihres Sohnes zu hören der ln Sidney war. D«r Arzt telephonierte nach Sidney und ver« anlatzte, datz der Sohn noch einige Augenblicke an da» Mikro phon d«, dortigen Sender» treten konnte Dir Sterbende hörte »un durch ihren Lautsprecher noch einig« beruhigend« Worte chi— Gähne». Wenige Minute» spät«, starb fi«. Des Doktors Messenarr. — Tilrkensklaoln und Menschenfresser. Heute ist die Leipziger Messe eine Mustermesse, die in ganz Europa Interesse erweckt. Tie Firmen, welche ihre neuesten Produkte auf den Markt bringen wollen, stellen ein Muster dieses Gegenstandes ans, um die Käufer zu informieren, wäh rend der Verkauf an sich durch Bestellung und Lieferung er folgt. Nicht Immer mar das so. Ter Kaufmann der vergange nen Jahrhunderte muhte sein ganzes Warenlager nach Leipzig bringen und es hier entweder gegen bare Münze oder im Tauschhandel gegen andere Waren veräußern. Während in den Straßen der Stadt Handelsgeschäfte mancher Art während der Messezcii abgeschlossen wurden, war ganz Leipzig ein ein ziger Fest- und Rummelplatz, mit Glücks und Wärfelbuden, Lotterien, Schauobsekicn aller Art und mit den Sensationen jener Zeit. Alle Kategorien von Scharlatanen gaben sich hier mit Gepränge ein Stelldichein, die Wah-lnger wie die Munder- ärzle, die Verkäufer des „S^ins der W-iseu" wie die Mixer des Elixiers zum ewigen Leben und die Brauer von Ver» jiingungslränkeii. Die „Pfcsfersäcke" werden geleitet. Die Kaufleute, die zur Leipziger Melle zogen, brnckten ge wöhnlich beirächtlicke Teile Ihres Vermögens mit. lind da die Sirntzcn in früheren Jahrhunderten unsicher waren, muß ten sie sich Schutz suchen. Teu sanden sie gegen Zahlung einer entsprechenden Gebühr bei den Rittern, die ihnen in Eisn das Geleit gaben, um Räuber abzumehren. Freilich kam es nicht gerade seilen vor. daß der Beschützer zum Räuber wurde, uud dann gab es K'agen beim Kaiser, der eine annze Reihe fckwerer Strafbestimmungen gegen -räuberische Ueberjälle er lies; Leivzig war In den Tagen der Messe der Mittelpunkt der Mett. Aus Rußland und Frankreich, aus England uud Spa- niai kamen die Kaufleute, um einzukauseu und nnzubieteu. Alle Tinge, die Gottes Segen werden ließ, wurden gehandelt, Sachen zum Sachen Dav Alphabet. Der als Schöpfer des „Eckenstehers Nante" im allen Berlin sehr beliebte Schauspieler Beckmann war ein witziger Kopf. Als er einmal bei einer Einladung zwiichen den wegen ihrer Schönheit berühmten Schwestern Auguste und Charlotte von Hagn sah, meinte er lächelnd: „Zwischen A- und E-Hagn kann man nur Behagen empfinden!" re ''ehrer: „Haben Ei« den Aussatz wirklich ganz allein ge macht?" Schüler: „Ganz gewiß, nur bei der Ermordung Cäfarr hat mir mein Vater etwas geholfen." * „Ich habe mir gedacht, wenn wir jetzt unsere goldene Hoch zeit feiern, dann werde ich eine schöne Kalbskeule brate«." „Aber wo denkst du denn hin? Kalbsbraten haben wir doch erst bei unserer Silberhochzeit gehabt, wir muffen den Gästen doch eine Abwechslung bieten. „Das ist ein Sänger! Man merkt, datz ihm das Lied von Herzen kommt!" „Ja, bloß schad«, datz «» durch die Nase 'raus mutzl" seinen Fiitzcii wich und der Hof ihm langfam, aber unauf hörlich entglitt. Als er den Dienstboten die Löhne nicht mehr bezahlen konnte, liefen sie davon und liehen ihn mitten im Som mer im Stich Nun hatte er nicht einmal mehr soviel Leute, um die Ernte einzubringen. Aus diese,, kritischen Augenblick hatte Hammer gewartet. Am i. Juls sortierte er die Zinsen, ließ, als sie nicht bc al'» werden ' 'en. die Ernte auf den, Halm verkaufen, kündigte sämtliche Hypotheten, ging zum Gericht uud stellte Kluge . . An einem heißen Epülfommertage ging es wie ein Lansseuer durchs Dors: Mangolü Potter lomnil auf die Gant! re Zu Ende des Sommers kam der Nappenhof unter den Hammer. Kein Bauer im Himmelreich hatte soviel Geld, um den 'Nappenhof ersteigern und bezahlen zu können; Fremde getrauten sich nicht zu bieten, weil die Bauern den Be schluß gefaßt hatten, den Voyloit über den neuen Besitzer des Nappenhofes zu verhängen. Sie Holsten auf diese Weise, datz der Hof den, Volker erhalten bleibe, 'Allein ihre gute Absicht ichlug gerade ins Gegenteil um: da niemand ernstlich aus d-n Huf bot, iiel er um einen Spottpreis dem Hauptgläubiger zu — und der war . . . Fritz Hammer! Laut Gerichtsbeschluß mußte Mang den Hof innerhalb 11 Tagen räumen Er brach wie unter einem tteulenfchlug zusammen. Arm, heimatlos, verachtet — das war nun fein Los! Es blieben ihm kaum ein paar tausend Mark, jein alter Rappe, ein paar Kühe und Hühner — alles andere war verloren. Sein Hos und das Vätererbe kamen in fremde Hände, er selber wurde au-- dem Himmelreich hiuausgesiotzcn in die Hi lle — ins Teufcismoor. Tas war fortan feine Heimat. * Herbstncbel brauten im Tal, als Mangold Volks» und die Seinen Hof und Heimat verlaßen mußten. Am Abend zuvor ging Mangold ein letztesinal um die Hofmark, um Abschied zu nehmen von der Vätererde, auf der er als Herr und Gebieter gestanden war so viele, viele Jahre Hier kannte er jeden Stein, jeden Baum und Busch, sogar die Vögel die im Garten genistet hatten; die zogen nun nach dem Süden, um im nächste» Frühling wiederzu- kommen — er aber würde nie wiederlehren. Der Schmerz drohte ihm das Herz zu zerreißen, in Zorn und Weh ritzte er seine Hausmarke in Bäume und Türen, als Zeichen für die Nachfahren, daß hier der letzt« Nauer geherrscht batte . . . (Fortsetzung folgt.) und auch an Sensationen war kein Mangel. Die Messebesucher stauten sich vor den Zelten dieser Besonderheiten, und die Aus rufer talln das ihrige, um die Sensation noch durch Erzäh lungen zu erhöhen. Suleika für einen Zentner Zucker. Da saß unter clnein großen Sonnenschirm eine schöne Türkin. Sie war das Weib eines Moslem--, Ser gegen Wien gezogen war und vor den Toren der Stadt siel. So wurde sic die Kriegsbeute der Sieger und als Sklavin nach Leipzig zum Berkaus gebracht. Sie saß verschleiert da. während der Aus rufer ihre Vorzüge rühmte. Eie könne Teppiche knüpfen und Kaffee bereiten, sei geschickt zn ollen Hausarbeiten und koste nur einen Zentner Zucker. Und wirklich sand lie einen Käufer, der sie als Schaustück mit sich nahm. Aach ein Mohrenknabe wurde angeboten, der ebenfalls von einem Edelmann als Be dienter erworben wurde. Sensationell wirkte ein Neger, der in einem Käsig gezeigt wurde. Er hotte begriklen, was von ihm verlangt wurde und benahm sich „wild", indem er die Släbe seines Käfigs umgriff und fürchterlich brüllte, während der Ausrufer erklärte, er fräße nur Menschenfleisch. Ein Krebsschaden aber waren die Wnnderärzte. Sie ließen sich von ihren Narren annoncieren, die ibrc Wundertaten prie sen. War das Pubiiknm gut vorbereitet, dann traten sie in langer Perücke und !n phacttolttscher Kleidung selbst auf und sprachen in geschwollener Rede von ollen möglichen Krankhei ten, die sie heilen könnten. Sie hatten immer ein großes, vor urteilsloses Publikum, dos sie konsnltic rte unk Kem sie minder wertige Tinkturen unk Tränklein für teures Geld verabreichten, die nickt nur nickt Holken, sondern ost sogar nie wieder gut zn machenden Schaden stistelen Aber lrotz dieser Schäden war die Leippger Melle weit bin beriihml nnd is' es bis auf den k> uligen Ta i aekl: Ken. wo sie ein wesentlicher llinscktagsplatz für altes 'Neue im «uro» päischen Handel geworden ift. Ansiandigkett. Zu einem stets jovialen und schlagfertigen Arzt kam rin Patient und fragte: „Wie kommt ec-, Herr Doktor, daß Sie mir Ihre Rechnung nicht geschickt haben, um mich an meine Schuld zu erinnern?" „Ich mahne einen anständigen Mann nicht", antwortete der Arzt ruhig. „Wenn über der anständige Mann durchaus nicht von felkjt bezahlt, was machen Eie dann?" Lächelnd erwiderte der Arzt; „Run, dann warte ich einig« Zeit, und wenn er dann nicht von selbst bezahlt hat, ist das ein Beweis für mich, daß er kein anständiger Rian» ist — und dann mahne ich ihnl" re „Liebe Frau Lehmann, was gebrauchen Sie, wenn Si« Schnupfen hoben?" „Sechs Tafchentiiiher täglich, liebe Frau Müller." »«»eNch-UU«»,» >«», «i»c»i: ««»i»»,»» », »<«»«»» »«lanIwocUich sü» den poMychkN und »luchriitzlkNltU: rl>inl«l; >»« tidtol'» »»» g-u,I«I»s: Di. ck-ri,,«!» v»,kt,l, IlmINch v> tu-,»»». «c»ianl<»oiili(t>kr e>ig-iiunl»U»r: H>roboi Wink«,, kN»,am DnM »»» Drei«,; t»«»m-ul« «l,ch»»u«»,»i «-,»„«», N. D. «. II. 85: 5279. Z. Zl. ist Preisliste Nr. 8 gUM-,