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lurnen - 8p«i1 - Spiel- VmMeni u« die mitteldeutsche verband-lt-a. verschied,»« Gchwl«ri«keiten, di« d«r Durchstztzrnna d«r ErmittlungSspielr zur Sentzerklatz« de« Brrbande« Mitt«!- deutsch«« Vallspielver«in« ents«g«ntrate», b«d«n den B«r» bantzSsuhbalpuSsckutz zu einrr vendiruna s«In«r Durch- sStzrungüplä«« »«ranletzt. Da Aiitz »unächk die Verteilung der,n den Spiel«« zugrlaffenrn 128 Vertret«, ans di« «in- zelnrn Gan« ans Un,usried«ntz«it. Bl« writire Schwierig keit ergab sich die Frage, wie in der ku»«n verfügbaren Zeit di« «inzelnen Gau« au« ihren teilnahme-berechtigten Vereinen dir Zahl der ihnen zustrhrndrn Vertreter ermitteln salltrn. Nach dem n«urn Weg de« verbentzS-FutzbaveuSschuff«» sallen nnnmrhr sämtliche Mannschaft«« der 1. Klaff« und die ansfiira«berrchtigtrn Meister der Id-Klass« ahn« vor herige AuSschriduna«svirl« in den Gaurn an den Grmitt- lu«a«spielen trilnrbmrn. Meldungen sind von diesen Ver ein«« bi« »um 18.4.1833 beim V«rbands-Fufiballau«schntz einzureichrn. Beginn der Spiel« am 23. 4. Di« V«rtr«t«r de« Verbände« in d«n Gpirlrn nm di« deutsch« Uutzdall- meifterschast werden nach mir vor ohne weitrre« drr Vrr- bandslig« »«,«teilt. Für di« »eitirhin »u «rmittelndrn 8 Mannschaften werd«« Nu«scheidungrn durch Vor- und Rückspiel dnrchg«füdrt. Mit 3 Punkten «rwirkt sich di« Mannschaft die Teilnahme »ur nächsten Runde. Di« Gegner wrrden gepaart von Gau »n Gau auf eigenem und des B«gn«rs Platz. Paarungen innrrbald de« eigenen Gaues fallen nnr in nnvrrmeidbaren AuSnabmesällen erfolgen. Sind die Gegner in Vor» und Rückspiel punktgleich, so »ird ein 3. Spiel auf neutralem Boden anSoetraaen. Fall« e« die Zahl der a«geb»n«n Meldungen nötig macht, Vereine spirlfrei zu laßen, sollen in erster Linie di« Gaumeister berücksichtigt «erden. LaS Meisterschaftsspiel findet statt. Nach Lbemnitzrr ZeitnngSmeldungen sollte der Poli»ei- sportvgrein Lhemnitz gegen die Ansetzung de« Endspiels um den Lerbandsmeistertttrl nach Dresden Protist eingelegt haben. Wie wir «fahren, bat bei dem VMBV. «in osfi» zieller Protest gar nicht »»rgrl«a«n. Davon, daß da« Spiel zwischen dem PSB. Lbrmnitz und dem Dresdner ST. am Ollermontaa nicht ftattfindet, kann also gar kein« Red« sein. Die Lbemnitzrr würden ja auch, fall« sie sich in der Pokalmeisterlchaft ebenfalls bi» in« Endspiel durchsetzen, dadurch entschädigt werden, daß diese» Endspiel dann in Lbemnitz durchgrsiihrt würde. Al« Schiedsrichter für da« MeifterschastSendspiel am Ostermontag auf der Dresdner Jlgenkampsbahn ist Liebschmer «Weißenfels) bestimmt worden. In Dresden besteht Spielverdot ab 13 Ubr. Dresdner SC. — Austria Wie«. Gründonnerstag, 17.30 Uhr, im Ostragehege. Der Dresdner Fußballgem«inbe steht am Grün donnerstag wieder einmal «ine ganz besondere sportliche Delikatesse bevor. Die Berufsspieler von Austria-Wten weilen im Ostragehege beim Dresdner Sport-Club, und wenn nicht alles täuscht, steht zwischen diesen beiden Massenmannschasten ein Kampf bevor, wie ihn Dresden wohl so bald nicht wieder zu sehen bekommt. CS erübrigt sich eigentlich, über beide Mannschaften noch viel Worte zu verlieren. Jedermann weih, daß Austria-Wien den österreichischen Fußball, der zuletzt so glänzende Triumphe feierte, fcUechthin verkörpert und eine der besten Wiener Mannschaften ist. Namen wie Sindelar, Mock, Gall und Rausch haben in der ganzen Fustdallwelt einen Klang, und mit diesen vier ganz „Großen" stehen sieben weitere Spieler in der GLstemannfchafh, deven Können und MHsgketten kaum geringer find. Der Dresdner Sport- Club befindet fich jetzt wieder in- einer ausgezeichneten Korin. In den Spielen um die mitteldeutsche BerbandS- Meisterschaft kämpfte er fich ohne Schwierigkeiten in das Endspiel, für das er als lreißer Favorit gilt. Auch in der Dresdner Mannschaft stehen einige überragende Könner wie Richard Hofmann, der wieder im .Kommen ist, Müller, Sackenheim und Kühler. Die Dresdner bilden zudem jetzt «in« Cinl>«it, wie schon lange nicht mehr, und eine Sprüche in der Mannschaft ist kaum noch zu er kennen, denn auch 'die Verteidiger Kreisch und Elaust standen in den letzten Spielen durchaus ihren Mann. Man kann wohl sagen, da st die Wiener von beiden Mann schaften immer noch di« ausgereiftere Technik besitzen, must aber andererseits auch berücksichtigen, dast die Dresdner sich gerade nach der kämpferischen Seite hin erfreulich vervollkommnet haben und mit ihrem soliden technischen Rüstzeug immerhin in der Lage sind, gegen jeden grasten Gegner zu bestehen. Erinnert sei an das lierrliche Spiel am 22. Juni des vergangenen Jahres, wo 15 000 Zu schauer in Dresden einen Kampf zwischen beiden Mann schaften erlebten, wie er Hinreistender nicht gedacht wer den kann. Damals siegten die Dresdner durch ein in der 90. Minute erzieltes Dor mit 1:0 und für diese Niederlage wollen die Wiener diesmal Revanche haben, weshalb sie auch unbedingt mit ihrer besten Elf antretcn werden. Boeskai FC. Budapest tu Leipzig. Am GrßndonnerStaa rmpkängt Lpielvrreinsgung Leip- zia di« tzrkannt« ungnrische BerufSspirler-Mannschaft d«S Bocskai FL. in Leipzig. Di« Budapester rrprösrntierrn --- ........ - - ... autzg«»«ichn«te Klass«. Gi« virlaren s«it längerer L«it k«In Gvi«l «nd »erd«n di« Leipziger sicher var «ine sch»«r« Aufgab« stell«». Di«s« »erden sich natürlich demtzben, s» günstig wie nur möglich abzuschneiden und sicher »erden sie auch den Un»arn «inen Sieg nicht leicht machen. a- Hockey. Riesaer Sportverein 1. — Torgauer Hockeyklnd 1. «:1 stz:ü). D«r «rtvartete hohe Sieg ist also nicht eingetreten. Und so überaus sicher stand der Sieg während de» Spieles nie fest. Wenn auch die erste Halbzeit überlegen durchgeführt wurde, so mußte der R-sV. in der zweiten Halbzeit den Torgauern einige sehr gefährliche Angriffe auf sein Tor zugestehen. Lesder ist der Platz am Bürger garten für das HockeMpiel nicht besonders gut geeignet. Die Unebenheiten verursachen viele Fehlschläge und führen zu hohem Spiel. Der MSB. begann den Kampf mit schönen, schnellen Angriffen und einigen herzhaften Tor schüssen. Die Läuferreihe und Verteidigung liesten die Stürmer des Torgauer Hockehclubs nicht zum Schust kom men. In der zweiten Halbzeit zerfiel das Spiel der Rie saer. Im Sturm konnte der Rechtsaussen mit guten Läufen und Flanken gefallen, während die übrigen vier Stürmer in der 2. Halbzeit mehr oder weniger abfielen. Die Läuferreihe arbeitete gut, allerdings passierten ihr infolge des unebenen Bodens reichlich Mel Fehlschläge. Die RSB.-Berteidigung must sich die Stockfehler nach abgowöhnen. Dem Torwart trisft an dem Dor keine Schuld. Der THC. hatte seine Stützen in den beiden Halbstürmern und dem linken Berteidiger sowie dem Tor wart. In der 2. Halbzeit arbeiteten linker Berteidiger und Tormann ausgezeichnet. Die beiden Schiedsrichter amtierten zur Zufriedenheit beider Mannschaften. Exz. Dr. Lewald legt sein Amt nieder. «pzellen» Dr. Bewald, brr erst« Vorfstzrnd« d«S Deut- schrn Reichsausschuffe» sür LeibrSübunaen und br« Drut- schen Olympisch«» AuSschuffeS, wird s«in Amt nirderlegrn. Um drr Neuordnung d«S DRA. und des deutsch«» Sporte» nicht hinderlich zu sein. Die Fithrnna de« Olympischen Ausschuß«» wird Dr. Lewald jedoch beibehalten. Exzellenz Lewald stand seit ISIS an der Spitze der deutschen Sport bewegung, die ihm sehr viel zu verdanken bat. Radsport. Vroeeardo—«»imbretiere siegten im 15. Pariser Sechs- tagerennen mit 1 Runde Vorsprung vor den Holländern Dijnenburg—Wal«, Euerra—Sinan, Schön—DInale, Tietz- Bulla und Wambft—Ledueq. Buschenhagen gab am letzten Abend verärgert auf, iodatz Schön mit drm Italiener Dina!« ,«paart wurde, di« in den letzten Stunden noch viel Boden gutmachten und «inen ehrenvollen 4. Platz ,räderte». Piet van Kempen-Mouton und Ronss«—Loncke gaben in der letzten Stunde auf. Zurückgelegt waren 3415,750 Kilo meter. Schrittmacher Jahn ist im Alter von 46 Jahre« in Dresden gestorben. Seine Glanzzeit batte Jahn vor dem Kriege, »» «r so gut« Fahrer wi« Rosenlocher, vauder- stayst, Perbist und Linart betreute. * Flugzeug - Weltrekord. aSS Kilometer in der Stunde erreichte der italienische Flieger-Oistzier Aarllo mit einem Spezial-Wafferftugzeug mit einem 2500 PS.-Uiat-Motor. Agello durchflog in der Näh« de« Gardas»« S Mal «ine 3 Kilometer lang» Drei» «cksstrecke und erzielte in der 4. Runde mit 682,528 St.» Kilomet«r di« größte Teilgeschwindigkeit. Mit einem Durch schnitt von genau 682,403 St.-Kilometer überbot d«r Ita liener den von dem Engländer Lt. Etainkorth im Jahr« 1831 mit 655 St.-Kilometer ausgestellten Weltrekord recht erheblich. Damit hat England den wertvollsten Rekord aus seiner stolzen Sammlung der EchnelligkeilS-Höchst- leistungen verloren, nachdem bereits der Motorrad-Welt rekord durch Ernst Henne an Deutschland und der im Mo torboot durch Gar Wood an Amerika abgetreten werden mutzte. Vermischtes. , Fünf Jahre Zuchthaus für «ine Kindes- Mißhandlung. Da» Schwurgericht beim Landgericht 3 Berlin verurteilte am Dienstag die in der Kolonie Waldes- frieden bei Lübars in der Näh« von Wittenau wvlm- hafte 25 jährige Chefvau Anna HeliNSky, di« ihren vier jährigen Stiefsohn mit Riemen derartig geschlagen und in die offenen Wunden Pfeffer und Salz gestreut hatte, dast da-s Kind infolge dieser grausamen Behandlung unter qualvollen Schmerz«» verstarb, wegen Körperverletzung mit DvdeSerfolg zu fünf JaKven Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust. Der Ehemann, der 37 jährige Arbeiter Roman Heliniskh, der fein .Kind ebenfalls wiederholt mistlmndelt hattL erhielt «ine Strafe von neun Ätonaten Gefängnis. Das Doppel-Pech des blinden Bettler». Mn blinder Bettler in Lille hat ein sehr traurige» Er lebnis gehabt, denn al» direkte Folge des Verluste» seines kleinen Vermögens hat er auch sein Brot verloren. Durch große Sparsamkeit hatte er sich vor einiger Zeit gegen W00 Mark zustunmengescharrt und bat den Eigen tümer eine» CafSS ganz in der Nähe seines Stande», ihm das Geld gut äufzuheben. Die Summe wurde in eine Kiste gelegt, und der Bettler fügte von Zeit zu Zeit neue Einlagen hinzu, bis er über 3000 Mark zusammen gebracht hatte. Der Eafs-Besitzer aber, der in diesen schlechten Zeiten nicht immer über das nötige Bargeld ver fügte, borgt« sich twaS aus dieser Sparkasse, ohne den Bettler um Erlaubnis zu fragen, und als der Blinde schließlich sein Geld zurückhaben wollte, mußte der Be wahrer gestehen, dast er es ihm augenblicklich nicht aus händigen könne. Infolgedessen reichte der Bettler eine Klage ein, worauf der CafStier und feine Krau, die ebenfalls die Sparbüchse geplündert hatte, jeder zu einem Jahr Gefängnis verurteilt wurden; sie erhielten aber Bewährungsfrist, so dast sie ihr Geschäft weiterfühven können. Der Blinde jedoch hat nicht nur feine Ersparnisse verloren, sondern er erhält an seinem alten Stande auch keine milden Gaben mehr, da durch den Prozeß fein frü- l>erer „Reichtum" allgemein bekannt geworden ist. Außer dem hat ihn die Steuerbehörde zur Verantwortung ge zogen, weil er niemals eine Einkommensteuer-Erklärung abgegeben hat. Auf den Spuren «ine» verschwundenen Dorfe». Im Jahre 1239, vor beinahe 700 Jahren, wird von einem kleinen Dorfe Palfin gesprochen, da» auf der Insel Usedom zwischen den Dörfern Morgenitz und Mellen thin gelegen hat. Seit etwa 1400 ist da» Dorf völlig ver schwunden : nur «in Ackerstück an dem Liege von Alvryenitz nach Mellenthin trägt noch dielen Namen. An diesem Wege ist zur Zeit ein Stahlhelm-Arbeitslager beschäftigt. Dabei gerieten sie auf das sogenanute „Palsinstück" und fanden eine Steinpackung, di« aufmerksamen Augen so fort auffiel und zu einer näheren Untersuchung führte. Auf der Höhe des Ackcrstückes liegen allem Anschein nach in größerem Umfange die Reste wendischer Siedlungen, vor allem die im Feuer erbärteten Leymichichten der Herde. Etwa 50 Zentimeter darunter fand man Packungen zentnerschwerer Stein«, sorgsam durch Splitter verkeilt, die auf die Bronzezeit hiudeuten, wa» auch durch einige Urnenscherben bewiesen wird. Darunter, etwa 1,50 Meter tief, finden sich wieder nicht nur gebrannt« Lehmschich ten, sondern sogar geometrisch begrenzte, teils flach- gestrikhene, teil» halbtveiSsörmig ausgebuchtete rotge- vrannte Lehmsteine, di« ohne jeden Zweifel einem ganz bestimmten Zweck gedient haben. Die Grabung wurde zunächst abgebrochen, um das Material nicht zu zerstören. Es dürfte feststehen, daß der Spaten zunächst das alte wendische Palsin und feine vorherliegenden bronze- und fpätsteinzeitlicheu Wohnstätten erreicht hat. Damit springt eines der vielen Rätsel unserer germanischen Vorge schichte vor uns auf, da» nur auf dem Wege einer sorg samen und vorsichtigen Untersuchung gelöst werden kann. Neues vom englischen HeiratSmarkt. Man klagt oft, dast die jungen Rtenschen infolge der schwierigen Verhältnisse heute nicht mehr heiraten können und der Prozentsatz der Ehen, die zur Scheidung führen, steigt beständig. Aber trotzdem ist das Hoci^eitmachen moderner denn je, und di« Paare schließen in verhältnismäßig früherem Alter den LebenSbund al» vor dem Kriege. In teressante Zahlen für England bringt die Statistik für das Jahr 1931, die jetzt bekannt wird. Danach heirateten 5520 Männer noch vor ihrem 20. Jahre, 31000 waren verheiratet, als sie das 21. Jahr erreichten und ein Drittel aller neuen Ehemänner war unter 25. Das männliche Durchschnittsalter der Eheschließung beträgt 27 Jahr«. Von den Bräuten waren 28 690 unter 20 Jahren, gegen 50000 unter 21, und da- Durchschnittsalter beträgt 2s Jahre. Natürlich heiraten die Mädchen der Arbeiterklassen am frühesten, während sich die Damen der höberen Stände Zeit lassen und vielsach sogar erst in den 30«rn sich zu dem schwerwiegenden Schritt entschließen. Unter 1000 Eheu enden 12 vor dem Scheidungsrjchler. Di« Hei rat- Aussichten für beide Geschlechter sind dieselben, wenn der Mann das 25. und die Frau das 23. Jahr erreicht. Daim wird die Wahrscheinlichkeit der Verheiratung ge ringer. Nur in 5 Prozent der Fälle heiratet ein Mann nach dem 40. und eine Frau nach dem 36. Jahre. Doch waren 13000 alte Jungfern in England über 36, als sie den Brautschleier anlegten und mehr als 7000 über 40. Bis zum 47. Jahre hat die Unverehelichte bessere .Heirats aussichten al» die Witwe, nicht nur bei Junggesellen, son- auch bei Witwern. Die Witwen heiraten durchschnittlich mit 39 Jahren zum zweiten Male, und zwar wählen sie in der Mehrzahl Männer, die jünger find als sie. Der durch schnittliche Witwer heiratet bi- zum 49. Jahre nicht wieder. Witwen und Witwer find bei der Wiederverheiratung heute vorsichtiger als früher, denn sie gehen eine neue Ehe durchschnittlich drei Jahre älter ein als vor 20 Jahren. Im allgemeinen ergibt sich, daß die Engländer früher beiraten, daß ihre Ehen länger dauern und daß di« Ehe leute ein höhere» Alter erreichen. Rundfunk-Programm. vonneralag, d«n 13. April. Berkin— Stettin — Magdeburg. 8.25: Für di« Jugend: Di« sieben Schwaben. — 15.20: Di« Blumenbinderin. — 1S.3S: Gedenkstunde für verstorben« Künstler. — 16.15: Viertelstunde vor einem Bild. — 16.30: Berliner Kom ponisten. Konzert. — 17.10: Ein« Trauung wird angemeldet. — 18.00: Zeugnisse vom beispielhaften Leben. Es spricht: Hauptmann a. D. Dr. h. c. Hermann Köhl. — 18.20: Di« religiös« Frag«, di« Entscheidungsfrage der Jugend. — lk.10: Zehn Minuten für den Musikhörer. — 18.S0: Stimme zum Tag. — 10.00: Stunde der Nation. Deutsche Passion 1033. Hörwerk von Richard Euringer. — 20.00: Christus. Ein Mysterium von Felix Draeseke. — 21.20: Stunden, di« Beschicht« machten. — 22.10: Wetter-, Tages, und Sportnachrichten. KSnig«wust»rhaus«n. IS.00: Kinderstunde. — 1545: Ludwig Bäte kiest au« eigenen Werken. — 18.00: Die deutsche Frau in der nationalen Bewegung. — 16.20: Neue Kinderbücher. — 16.30: Konzert. — 17.10: Viertel stunde für die Gesundheit. — 17.S0: Tägliche» Hauskonzert. — 18.05: Deutsch für Deutsch«. — 18.20: Lebend« Tonsetzer: Werk« von Eduard Behm. — 18.10: Der Bauer von gestern, heute und morgen. — 10.00: Berl. Progr. — 20.00: Orchesterkonzert. — 21.15: Au» Aachen: Au» der Schatzkammer aller Kirchenmusik. — 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — 23.00: Aus Königsberg: Nachtmusik. Auflösung de» letzte« Bilderrätsels. Ist die Musik von echtem Klang, so klingt die Seele mit. » t! N u u n I' d k' II II n s, 1 st ß s f ü 1