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«tt aL Oer ^annenoavu»' 7 « vl rr°, >!/ zer- 0 er- keieiv« Veler im i^euo»« und Pfl. KcNl nicdc merk einge alten ich« 1 Dein ^leic ist. < ctina> „Können Sie mir ein hübsches Buch für ein« Sängerin empfehlen?" „Aber gewiß, gnädige Frau, hier ist ganz was Passendes: das Handbuch des guten Tons!" Vvr »»ok t» tirßvo, Hel«» Tr»»». d " v» k»m ckvr lierdst, ckee zViock trlie» k»!tz Vie vlätt-r lielev iw »rünea Vslck. ' * ruliic gang Seel' weni iargt lich ick en gewe nach gen l gebci Auge lest i lind «ind tu t geliel AuflSsung NllttvrL ',I0J ^uvtz 'iiv^s /»tztrvUL '»««2 :»iP" tzou »zuji uoxz HV«» Ist «I«s? V«» wtrck e» »ein? 2»oeinwi bi- noci» b«tn«r rckeck In der sungcn Ehe hat cs Streit gegeden. Drei Tage vor Weihnachten. Er sucht Ver söhnung, findet aber nur zögernd Gegenliebe. „Und was für ein Geschenk soll ich jetzt der Person kaufen, die ich am liebsten habe?" fragt er scherzend. Worauf sie bockig antwortet: „Am passendsten lst wohl eine Kiste Zigarren!" „verreiben §i« bitte ckie §io>unF, ich wollt« nur ch- iVu- «kort an/ich/aFen . . ." Peter hat zu Weihnachten eine Trommel geschenkt bekommen. Den ganzen Tag geht es nun: rumbumbum — bumbum. Die Nachbarn packt die V«ezwrisiung. Sie winken sich Peter» gröberen Bruder Paul heran. „Willst du dir «ine Mark verdienen?" - „Klar", sagt Paul. — „Dann mach mal so gelegentlich Peters Trommel kaputt." Am nächsten Tag ist die Trommele! noch Srger. Die Nachbarn stellen Paul zur Rede. „Hast du denn Peters Trommel nicht beseitigt?" „Doch", sagt Paul stramm. „Und wer trommelt denn jetzt noch?" — „Ich", sagt Paul wie oben, ..Ich habe mir seht selbst für dir Mark ein« Trommel gekauft. Aber ich kann er besser al» Peter , vier 8oooe H»i»tvrllck« l.ickt» » . Sri» v»»l»ck»ck dlled »» leisck anck «rüa.. Xl» v»r' wo» vock iw Sowwrr ckriu» , dti» Irore» 2«» <ltr »rw«» MStter ' .» I» 6ir»rw ditlee» ^Vlntervrtterl 8io rollten »ick ,»»» in »ick ein. ' Vnck vvrckea «pitr vnck ooäelkei». « Vock »I» «» tVeid»»ck« «rnrck« viecker. j Vock vbeistkiock »tirg rnr vrcke »lecker. 8«Ir « iw kokle» V»lckew»el»'» Den eine» Urk»e» 8»nw »ock »tek'U. vo» vkrl»tkiack krent »ick eelrklick »ebr» „^Vo komwt ckeon jetrt vo» Vrilne» kerk v» »ollit wick »»» r» »Uen Leite» KnL weloer vrckeokobrt deglelte»!" v» >»»ckt er »nl »n» »einew Tr»nw »» v«2 keikt oeitber »«, «Veüu»cstt>h»Lg»-, Baum g««i>gt luftigen Sachen haben ja keine und unter dem Baum di« Krippe. Als Martin die Die beiden Brüder Es waren einmal zwei Brüder, der erbten dir Lecker ihres Vaters. Der ein« war faul und geizig, der andere fleihig und mildtätig. Da sprach der Faule zum Fleihigen: „Was sollen wir die Aeckcr teilen? Der Anteil, der auf jeden von uns entfällt, wird klein sein. Bewirtschaft, du den Boden und gib mir di« Hälfte de» Ertrages ob." „Schön", sagte der Fleißige, „welche Hälfte?" „Gib mir da«, was über der Erd« wächst, was darunter ist. sei dein!" sagt« der Faul« »nd lachte sich In» Fäustchen. Als es Erntezeit war, hört« er auf zu lachen. Der Bruder hatte nämlich nur Kar toffeln und Rüben angebout. „Da, gilt nicht", schrie der Faul«, „im nächsten Jahr gibst du mir das, wa, unter der Erde ist!" Im nächsten Jahr aber wogten reiche Korn felder aus den Aeckern... Da bekam der Faule di« Gclbsiuht und ging nach Amerik" S zählt -ah i Und und LSon "ipck -iciei auch raffel i>ie ? sie a nicht .«lei, 2 bitt« wir liimr aöcui ter a aber aeick» SS un gen l nach -en s Gleic -ao i bei, > Bote unb war i einen kleid! mnrd gezop kiind das ! 8 reis derer der I sichel Ian er uaipl und ' üch ii meng die a Reite M»» für t7onn li«Lk an cker 5onnon, Oo» ck» niemok» warck «egLonnen? mao-uaz Auflösung lurqrS «va> «,qi;<n '»»PstL «u»ki>oux -- '«nvioz>re 'M ^»VUA ir 'kpnq -rr<ll!S k!8 'uhvqu»i>D 88 'usmoug) 18 'y»jck »z,znvh>D y8 'r»gu,ivzg»,rgix „r 'mnvqs,h>vu -hi»M 8l 'u,u»ih»s 'l-pv<r 's; 'rotvzuS -»l« Sl '»IlL »l ^uvmsth>vuh,»W gl 'otgvrg v 'uimiN it ^,jämv(x vt '»Uvr5 k .'vux g -rrguiU 'ustznzjckvig g ^uoj-iZ g 'u»poW '»rnrs L 'U,j2 r 'rurmnrjjuiiijnrL 1 kl'i« beneanir cku mir »«von» d Lefloupkun« mit einem Mort? Mo» mockt un» dkebl unck Lucker revr?. 6«nou «to», roa» von «eckrebn neun. -v-VlS » Melck ein ^onckeldmann k»f» — üderkeLt Oer om weniFiten «u/ »«in« More »ck/ck-kr * M«» cka» ^ür «in O«r immer ritt er» mu-? Ihr wißt wohl, dost di« Netnen Engel vor Weihnachten im Himmel schrecklich viel zu tun haben. Denkt nur, wieviel Kinde, bedenkt fein wollen! Da kann man r» schon verstehen, datz einem der Weih- nachtrrngelchen mal «in Irrtum dntrrlLuft. Unser kleiner Engel hier hat Geschenkpakete für sechs Kinder zu überbringen. Sech» Pakete, auf denen schön deutlich leserlich die Namen der Empsängrr stehen sollten. Aber leider sind dem streuten Engelchen di« Buchstaben arg durch einander geraten. Nur der erste Buchstabe auf jedem Paket sitzt an der richtigen Stelle. Di» anderen müßt ihr nun selbst an den richtigen Fleck rücken, damit jedes Kind sein Paket kennen kann. Wie heißen d,« Kinder, denen die Geschenke zugedacht sind? schon die ganze Weihnachtsbejcherung. Lu« den obenstehenden Silben lassen sich 25 Worte bilden, als Bezeichnungen all der schönen Dinge, die auf unserem Bild« zu sehen sind. Fünfundzwanzig Worte — dar unter sind auch die Namen der Kinder, des Puppenkindes und des gerngesehenen, lieben Gastes, dem die Kinder den ganzen Weih, nachtstraum verdanken. Werden die fünfundzwanzig Worte rich tig untereinander angeordnet, so ergeben ihre Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, die erste Zeile eines beliebten Kinder-Weihnachtsliedes. Man hak sa Mtest PMn Mkfftt m« so einer kleinen Schwester, aber ohne pe — das ist doch gar nicht auszudenken! „Und nun nimm deine Sachen mit ins Kinder zimmer und geh brav schlafen, mein Junge", sagt Vater und löscht die Kerzen, ^lnd mit« das Christkind, dag es unsere Äle gesund macht. Martin steht am Fenster und denkt an gestrengt nach. Ille soll nicht sterben! Er faltet oi« Hände so fest, daß es weh tut! Aber es geschieht nicht». Woher soll das Christkind auch wissen . , , Und dann saßt Martin einen Entschluß. Heimlich schleicht er sich aus dem Zimmer, hinaus in» Treppenhaus und läutet drüben bei Berger». „Entschuldigen Sie bitte", sagt ein puter roter Martin und macht einen sehr höflichen Diener, „ich möchte — ich wollte — ich muß " Martin steht in Bergers WeihnaLts- zimmer. Frau Berger hat ihm gestern den Vater und Mutter hadr» Marnn an seinen Platz unter den brennenden Tannen- bäum geführt, ihm die hübsche Eisenbahn gezeigt und den neuen Anzug angehalten. Sie haben versucht, fröhlich mit ihm zu sein und ihm Naschwerk zugesteckt. Aber ein rich tiges Weihnachtsfest ist es nicht, nicht wie sonst mit der großen Erwartung, mit dem Klingelzeichen und den Weihnachtsliedern, mit dem ungeheuren Jubel über erfüllte Wünsch« und der unvermeidlichen Kabbelei mit Ille wegen der Pfeffernüsse . . . Ach ja, Ille fehlt. Ganz hinten im letzten Zimmer am Gang liegt sie seit Tagen und Martin darf nicht hinein. Aber hinter der Tür lauschend hat Marlin gehört, wie der Arzt gesagt hat: „Heute nacht wird die Krisis «intreten. Hoffen wir, liebe Frau Krüger . . ." Und darum hat Mutter rotgeweinte Augen, darum ist Vater so zer streut und darum ist es überhaupt kein Weihnachten Gesicht ar springt er nimmt das winzig« kind aus Marias A und lauft ohne Gruß Dank hinaus. Epra bleiben Berger, zurü Keuchend huscht M wieder in di« Wohr. Di« Tür zum Krank««»! zimmer ist angelehnt. Ille» Kopf ist hochrot, und wandert auf dem Kissen ruhelos hin und her. Mutter fitzt im Stuhl am Bett und ist vor llebermüdung etngeschlasen. Vorsicht tia legt Martin das Christkind t» eine kletno Mulde von Ille» Kopfkissen — Am nächsten Morgen wird Marti« von seinem Vater geweckt. „Junge, unser« III« wird wieder gesundl Schnell, zieh dich an-, Aber weißt du vielleicht, wo das Lei« Christkind herkommt?" Vater zeigt in der flachen Hand ein wohlbekanntes Figürchen. Martin beichtet mit hochrotem Kopf. Dann, darf er an der Hand des Vaters das Christ», kind selbst zu Vergers zurückbringen, und, indes Vater die Geschichte der kleinen Hei-, landssigur erzählt, packt Frau Berg« «t« Paket Pfeffernichen für Martin. „Das Christkind hat mich gesund gemach lagt Ille, die noch ein bißchen blaß in ihr Bettchen liegt ,als man in ihrem Ztm «och einmal und viel, viel schö zuvor das Weihnachtssest feien. ab — bahn — bäum — bet — bil — buch — chen — dak — damp — der — der — der — di — e — ei — en — er — fant — fen — ser — ge — gel — glock — gno — gu — il — in — in — ka — kel — kel —- ken — kin — ko — ku — la — laus — le ien — mann — men — ment — mu — nachts — nachts — napf — nen — ni — nüs — o — o — vferd — ra — re — reiß — ru — schau — schie — se — se — sen — sik — stru — te — te» — tor — weih — weih — win — Die beiden Kinder, die hier so brav kn ihren Bettchen liegen, erleben im Traum Line Weihnachtsgeschichte ' von Tilly Berber