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>> k^ur wer Vertrauen gibt, darf Vertrauen erwarten UM MPSM in rr>c de re H< bc S> Ei B bl sich we rui wü hist ael der Da lich Ku dai tig fast M flaben 8ie sckon einmal verluckt, fremden Kindern üonbons ru sckenken? §ie nehmen Ne gar nickt an! Und der Srund dafür ist nickt etwa blöke Ziererei, ks ist der gesunde Instinkt der Kleinen, der Üe warnt, von fremden okne näkere lZekanntsckatt nickt einmal etwas geschenkt ru nekmen. Die Kinder werden grSSer, aber tkr /^tütrauen gegen das Unbekannte ist nickt geringer geworden. 2war kommt niemand mekr gelaufen, der iknen etwas sckenken will, dock desto mekr mSckren iknen etwas verkaufen. Und es gibt nur einen Weg, mit krfolg etwas ru verkaufen, und der keiSt: Vertrauen erwecken. 2unäcklt einmal muS man durck ^nretgen in der lagespresse beweisen, dak man selbst Vertrauen ru seiner Ware Kat. ks ist sa das gute keckt des Käufers, jedes killko abruleknen, lick erst dann einen Artikel an- rusckatten, wenn er ikn auf die bequemste ?^rt genau kennengelernr Kat, wenn er tkn in ^nretgen seiner Leitung Punkt für Punkt mit andern verglicken und als den günstigsten anerkannt Kar. 2eitungs-^nreigen Kelten kaufen und verkaufen