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Auf orabeub. la« »a« außer « besouder» ost .»« «««, R «stör l>« Seue, «er) hieß de» Rrtö da» sch»» wurden daun noch woi« re mit verwickelt worein st wücheutiich «u» »er es dem zwanzigjährige* jung« Mann, de« G einen 17. di» 18jährig«u Jüngling «amen» . . Radebeul, der sich, nur »tt der Badehose »ettetdet. au ne» Boot hatte «halte« löstneu, mit st« Boot ock l KokatnkaufeS angezeigt. DreSde«. Fünfzig- verein», «u» »«laß de» dener Kunstgewerbeverein» ein« Feier statt, an die f.__ - - Lunftgewerbeoereinr im Brühtsche« »aal »er LkattaN« für Kunstgewerbe auschlteßt. »w Mondo«, de» L September, veranftalt«« bi« städtffchm Behärhe» ein«, Empfang »er Delegierten uu» Ehrengäste t» Rathaus«. — Segelbvoi. Unfall, «in aufrraender Voraaug spielst stch am Sonntag abend gegen X7 Uhr aas der Elba in »er Nähe »er üsthttser Windmühle ab. Die «be «tu« um »lese Seit iufol« »«» stürmischen Westwtnde» mit ziemlich hohe» Weste». De, Besitzer der Gohliser Windmühle Heide, »«»»achtete «in kleine» Geaelboot, da» etwa 1« Meter »strbalb der Führe umgeworsen wurde. E» versank tu de» West« »er »ort stark strömenden Es»«, »tu Angestellter Heides Erich Tenneri, war sofort bereit, «tt «1»«» Boot mr Hilf« z« " 'WM ichist«, »ret» »er R «»»fall geae Versammelten «amen Lozialdemokrattsch« schäften, Svzialdemokrattsche tzartei »uh Rttchsbanaer Mn« Einheit feie«. Der folg««»« Redner griff den Fast Hdrstna auf, da« Eingretfe« de» »«nannten 1« »i« Re«»psl«ge alt republikanische rat feier«». Der Hauptredner. Poltzeioberst a. D. Schützinger, bezeichnete die Zusammenkunft al» «iue» Aufmarsch im Kampfe um de« Staat und gab für diese» Kampf S Parole». Die erste, «»«»fast» o»f »«« Fall Hürstng zielend, lautet«: Weg «tt dieser Snsti», »tt »«r reaktioniiren Richterschaftl Die »wett« richt« sich geae» die ^Klrtnkaliber. Gefahr", gegen Stahlhelm, Wrhrwvlf, Nationalsozialist««, ihnen schärfste» Kampf ausagend. Tuch da» -Ri« wirber Krieg" fehlt« nicht und «in« unverständlich« «nspirlung a«f die deutschen Generale, .die nie wieder di« Sühne deutscher Nütter aus »em Unterstand« t» den Tod schicke« solle«." Weiß' Herr Schützinger nicht, wie viele deutsch« Venerale Im Weltkrieg« thr Leben für» Vaterland gelassen haben» Abermaliger Gesang beschloß den offiziellen Teil der am zweite« Tage vom Wetter durchaus begünstigten Veran staltung." ' Dresden. Amerikanischer Besuch. Seit Montag «eilt eine amerikanische Reffegesellschaft, Mitglieder »er Haudel». kammer von St. Laut», di« von Prag kommend auf einer Fahrt durch Deutschland begriffen ist, in Dritten. Ihn«« »» Ehren veranstalteten der Rat und di« Stadtverordneten der Landeshauptstadt am Di«n»1ag nachmittag et««« «mpstm« im Neuen Rathaul». Stadtrat Köppen empfing in Vertretung de» auf Urlaub weilenden Oberbürgermeister» mit rtner «»- orönung der Mitglieder beider Kollegien die etwa SV Herr«« und Damen zählende Gesellschaft in dem Vorraum der Prunkzimmer. Zunächst begab »ran sich in den Sitzungssaal der Stadtverordneten, uw Stadtrat Köppen die amerika nischen Gäste namens der Stadt Dresden, ihrer Verwaltung und Einwohnerschaft herzlich willkommen hieß und d«r Freude über diese« Besuch Ausdruck gab. Dresden mit sei- nen reichen Kultur- und Kunstschätzen gehör« «tt zu de» schönsten Städten der Erde liedhafter Beifall) »nd sei der Aufmerksamkeit der gesamten zivilisierten Wett wohl wert. Der Redner knüpfte an den Besuch di« Hoffnung, daß zwei so große Völker, wie das amerikanische und da» deutsch«, gute Freundschaft halten müßten, und wünschte, daß stch die Gäste in Dresden recht wohl ,fühlen und Gefallen an der Hauptstadt Sachsens finden möchten. WtrtschaftSmtntstrr Müller begrüßte «S namen» der Staatsregierung, daß di« Vertreter von St. Louis, einer der wichtigsten und grüßte« Industriestädte der Union, den Weg nach Sachsen gefunden hätten und ging dann auf dir Bedeutung der sächsischen Wirt- schast im Rühmen der Weltwirtschaft näher ein. Ganz b«. sonders enge Beziehungen verknüpften Sachsen mit St. Lost», da dort "zahlreich ehemalig« Sachsen angesiedelt und viele gleichartig« Industriezweige vorhanden seien. Der Mini- ster sprach zum Schluß die Hoffnung au», daß der «nerika- irische Besuch auf seiner Fahrt den Eindruck empfangen werde, daß Deutschland mit allen Kräfte« bestrebt sei, durch seine Leistungen das gegenseitige Vertrauen ,« festige«. Namens der Gäste dankte Herr Weißenburger in eng lischer Sprache für den warmen Empsang und widmet« dem fleißigen deutschen Bolk büchst anerkennende Worte. An de« Empfang schloß sich im Roten Zimmer et« «tnfachrr Imbiß, in besten Verlauf «amen» der Amerikaner Dr. Schlueter aus die dauernde Freundschaft »wische« Missouri «nd Sach- sen und »wischen St. Louis und Dresden trank. Vom Rat haus begaben sich die Fahrttetlnehmer in städtische« >«1». busten nach der Jahresschau. Am Mittwoch empfängt die Handelskammer Dresden di« Amerikaner, während die sächsische Regierung die Gäste auf der AlbrechtSbnrg 1« Meißen begrüßen wird. - Dresden. Am Montag verstarb im fast vollendeten 78. Lebensjahr« der priv. K. K. Hofschuhmachermeister MH. Bock, Ehrenobermeister der Schuhmacherinnung ,« Dre». den. — Festgenvmmene Kokainschmuggler «nd -Händler. Der Kriminalpolizei ist eS nach wochenlang«« Beobacht»»- gen gelungen, erfolgreich gegen Kokainhändler und Kolat«, schnupf» vorzugehe«. Schon seit längerer Zeit .war i« einer Wohnung in der Kleinen Plauensche« Gast« etn aus- fällig reger Verkehr beobachtet worden, für de« anfängitch ein« Erklärung nicht gefunden w«rd«. Später wurde aber klar, daß e» stch um «in« geheime Verkaufsstelle vo» Kokett« bandelt«. Einem überraschende« Zugriff gelaug «L sechs Personen, die mit Kolat« handelt« bezw. de»s«den schnupf ten, festzunehmen. Dem in die Wohnung etndringende» Kriminalbeamten wurde erheblicher Widerstand entgegen- gesetzt, fo -aß da» Ueberfallkomoumdo de» Polizetpräfi. diumS »ur Hilfeleistung herbeigerufen «erde» »mßte. Auf Grund der wetteren Erürttrungen " ' ' ter« zwei Personen» Die in die Sa sestgenounne«. Da» Kokat» «».-_ —, . — „. Tschechoslowakei «ach hier etngeschmuggett und mit gutem Verdienst 1« «ingewrihten Kreise« wetterverkarrft. Drei Personen wurde» »er GtaatSamvalffchaft wegen »«erlaub- t.en Kokainhandel« »«»«führt ««d stch» Person«» wegen eter de» Kunstgewerbo- ge« Bestehe«» de» DreS- am t. »ad b. September tt» repubi tt, «Ad kUÜPfst tttt» rr Dobttrt ttmttißt« die Gewerkschaft«» «nd ttr zeuttrg eiurr Re Pers oven vorgetzomwenenDu vchs uch«> gen ti ber- mfchmltt Ersol«. Zu» Vetsptel «nutt ttt «ttem 1« Mchttiamr »ohühaftm Täler em derartige» Vager gatzphke- »er Skitügttwo«« vorgesuudeu, ttß m» »esstn vegdrin- «attttattr dort wurtt dst vertettuug tt» Dsttttttttt m» dtt Täler *»d Helfer »oruenouiueen. Mit tt» Mstvhlaw» Ware« sollte ei« regelrechter Handel getrieHe« wett«» ttr jedoch »och rechttrttia »«terbvnden werde« ko«»te. Die stroh tt, Säcke« al» Str« für ihr« Kleiutiere mit «ach Haus« »u «eh«««. Dtefe Säcke «mrd« aber «ur zum Teil u«Ü z«w Schet« »ttt Stroh au »gefüllt. 1» ttr Mike «mrd« ««auffälltg da» Diettägut verpackt, verschiedene ttr Täter be»ützteu für ihre Zwecke sogar die eigene» Auto» tt, First«, die Schlack« und Abfälle ab»»fahre« hatte«. Mit tt« »inverständut» dr» Begleitpersonal» verbärge» sie «»- 1er ttr Ladung da» Dtebedgut und brachte« «» «bemerkt ««» dem Fabrtkhof«. Anttve ttr Beteiligte« brachte« eiu- fach ihre Beut« durch «i« Hintertor tt» Fabrtkhof«», ,« tt« st« stch «tue« Schlüssel verschafft hatte», i« Sicherheit. Insgesamt sind « Durchsuchungen in DreSde» «nd Um- gegeud vorgeuomwe« worden, d»rch dir erhebliche Werte wiettr herbeigeschafft «erde» ko«»te«. Etwa tteißtg Pers», nen werde« sich vor der Staatsanwaltschaft wegen Dieb stahls -« verantworten habe«. ' « ch « , ll «b. Blschostwsttt. Schwer« «n^ll. St» schwerer Unfall ««ignet«. stch^vorgester« ttt «tage Uebuna der Freiwilligen Feuerwehr. Bei Steig erubunge« att SeA riß diese» und der Steiger Sri» Lttr stürzte herab, allem Unglück dr«»g ihm noch da» Seil, da» rr umgeschaallt trug, in di« Seit«. Durch ttn Stu» Hal Leber ein« schwer« Versetzung erlitte«, di« VMrttlsM« M anaebrocheLD» wurde in da» Rrankmhew» nach Bau»«« veroracht. vautz««. Riesenbrand. Sester« vormittag kur, »ach 11 Uhr brach in dem vautzner Johne«rrk. Graphische Ma- scht««»sabrik, N^G., ein vrand au», ttr stch mit ungeheurer Dchnelligkett auSbrettetr »ad fett ttckd etnen grott« Tckl fanden in dem Arbettsawtertal «ich« Nahrung »nd der wrr Zeit ttrrschentt Wind »müustüte ei» Audbreite» ttä Feuer» außerordentlich. Der Braud war auf bisher «och ««aufgeklärte Weis« in ttr Lpäuekammer auZgebrocheu, »nd fetzte tt« grüßten Teil tt» gegen 7V Meter «mgr« L Mete, breiten «nd 1ö Meter hohe» Grbäutt» t« Fwinwe». I« diese« Gebäude ttst»ttt stch neben der Modelltischlerei a»ch ttr Lagerraum, t» tt« zahlreiche Ferttawascht««» standen. Das Fever griff mit derartiger Geschwindigkeit um stch, daß e» nicht «ttigffch war, aus der Modelltischlerei irgendwelche Vorräte oder Mottlle zu rette«. Auch tt« Lagerraum sind gegen M große Schneidemaschine», ei«« groß« Gtanzmaschine und drei groß« Drehbänke von de« Flammen vernichtet worden. Eine besonder« Sestchr bil dete bei den LöschungSarbette» ei« hinter tt» Sestitttt «*d dem Fabrtkhof befindlicher Benzintank, de» «» bar alle« Dingen zu schütze« gatt, »m eine» große« Unglück vom» beuge«. Die Bekämpfung tt» Feuer» gestaltete sich austev- ordentlich schwierig. Die Feuerwehren hatte» »«ter mau- aelndem Wasserdruck zu leittn. Zu alle« Unglück hatte die Bautzener Motorspritze noch «inen Motordefekt n»d konnte nicht sofort in Tättgkett trete«. Di« Arbett der tugwischo, eingetroffenen kleinere« Wehre« au» ttr Nwgigend »ar gegenüber dem Riesendrand wenig erfolgreich Erft al» nach «1«er Stunde tt« va«tze»er Mttvrfpritt eintras, kouute -i« Hauptgefahr beseitigt werde«. «attw fett, «ürtt». Lauter t. «. Ge«et«ttrat gege* »««winttorttrettmg. Nachttm di« Gemriattver»»»»«»«, tt» Einspruch tt» Ee- «ettweratr» arge« ttr v», ißne» ttschloftzw Sewährnng vo« Souttrhtlsen an Erwerbslos« »ud die Ermäßig»» ttr Miet«, in ttn neüerrtchtet«, G«m«tadrwoh«,»ge» gstg«. lehnt haben, wir- von fette« tt» Gemeinderattst erklärt, daß dieser diese Beschlüsse nicht ««»führe« werd«, »ast««», «setzltch sei«« und schwer« wirtschaftlich« Nachte«, für tt« Gemeinde befürchte» ließe«. Ma« wird deshalb die E»t. scheid««« ttr Gemeiuttkamaw, anrufe». Eibenstock. Entdeckte alt« Stolle«, gn, ttnach. tarttu «ttfsarün wurtt« bei Au»schachtuna»arbeitttt Spuren alten Bergbaues, ttr seit Zargen KOO Jahre« er- ttsche« ist, aMnden. Bet der Schleiferei am Bahnhof jßalstillrün legt« man drei Stall«» bloß. Da «tue Bbt * Vlauen t« vogtl. Erdstäß« ttn Vogtland. Hack» «acht »wische« '/«ß und st Uhr wurtt mehrmal» «in »ul«. irttsttt» welleufänuige« Sehwanlra in ttr Richtung »a» Sststweffr« mtth «nrdasta, wahrgenommen. Der Siläuw graph verzetchuet« einig« ErbftSße. WGacht« wurtt am Freitag nachmittag durch zu Bruch gühaSe» «ested» «tt, Sergman« verschüttet. Nm Sonn abend «st lonntt dt« Leich« zu Tage gefdrttrt werben. Wat er «och vor 7 Woche» tt«, llllMckge« E unermüdlich tätig stch erwdese». Bet» Tod «tstt Vp-o«, AM» fchmer Wirtz wttstm »du M«okner Mühlberg. I« Bad Thal unweit Eisenach, wo er Srholmm suchte. Ist «User Mitbürger, Drogist Paul Mantsch, gauz pttitzltch »erstortt». Diese Trauerbttschast hat tt« wette» «eise« der Statt schmerzlich ttrührt. Hatte doch der verstorbene, et« geborruer Dresdner, als er vor » Satt« dt« Weichvlttche Drogerie »um Anker kä»s«D Mamaume«, e» schnell dahto gebracht, daß ma» Ihm aS — »«S Bertram» schacktt u>» ihm «ach o» »ach tt» grüße,«« Beretti«^ ttsar er bei trat. Ehrewllwt« «g. Bor alle« hat ttr Tmnwerei« Anlaß, üttr frt» »e« frühe« Tod — er war «och «ttht einmal öS Jahre alt — Li» Knmmuow bei LeltzK». * Leipzig, 24. «ugnft. Ei« schwer«» Brrttachm wurde am Diekwiag mittag tt, Liebertwalkwitz bei Leipzig wckgidtckt Sa dem Haust Bluowastraß» 20 wurtt «tt Meter «ter tt« gemauerte« Fußboden «ine Sraunckckch» gestmdr«. E» handelt stch «m di« Ueberreftt ttr stst ttei Satten bersistwnuttae» Uran «arttza Hat« art. Wett, ttr Frau tt» Schlaffer« vaul Hahn ia Lstttrt» »vlkwitz. Der Schloff« Hahn wurtt bereit» am Motta, «ttM» verhaftet. Er la«u«t. mit tt« verschwmtt« stttwr Frau etwa« »uttm zu habe» uud stritt auch aogeficht» ttr letzt aufgefuuttneu Leich« die Täterschaft ast. Hoch» wurde der Staatsanwaltschaft Mgeffihrt. Di« behSrbltttt »st stch Untersuchung dr» Salle» ist im Sange. Hier» wir» von anttrer Seit« berichtet: In Lstttrt« wolkwch bei Leipzig wurtt am Dten«tag ttr Schlosser Hast» »tt« tt« schweren verdacht, i« Jahre 1S2S sein« dritte Frau ermordet und i« Keller seine» Hanstt vergratt» zu haben, oerbastrt. Di« Sra« de» Schlaffer» Hab« vew schwand da«al» auf «ngeNärte Weist, ahn, daß «a» «tu« Spur von ihr entdecken konnte. Da da» Ehepaar Hahn in un»lücklich« Eh« gelebt hatte, wollten di« Gerüchte nicht verstummen, daß dt« Frau da» Opfer eine« verbrech«« geworden sei, die» um so mehr, al» Hahn »an seiner erste« Frau »eschimeu worden »ar «nd sein« zweit« Fra« sich wegen ehelicher Zerwvrfniffe da» Lett« genommen hatte- Man fand lle eine« Tage» erhängt ans. In der letzte» Zett »erdlchtettn stch die Gerüchte immer mehr. Hatz» hatte nach tt« Brrschwlnttn seiner Fra« sein Grundstück an den praktisch,« Tierarzt Stüttr verpachtet und war m einer Witwe gezogen. Der Hund, tt» Tierarzt«» zeigt«, m ttn ttßten Lagen ein eigentümlich«» ««nehme», «otti er iu tt« Keller tt» Hauke» la«, «tz. »instlt« und schämt« an verschied«,«, Etel,». Lstr Gztt»tt«erte<)ttjM^ «elfter Ha ward, ttr ttvon Kennt«» erhielt, stellt« sofort in Garten und Keller Nachforschungen an. Gestern mittag Wurden i« «elsti» ttr M»rdtt«,«ifi»u tti " ' — Kriminalvollzet t« Vorrau« »ur Waschküche, Keller brstnbtt, Nachgrabungen ttrstrnommen sämtlich, Teil« eine« menschlich«» Skelett» gefnal ttr verhastet wurde, leugn»« «aerglsch dir Lat immer wieder, man solle mm erst einmal ein LAM'jch.N' um dt. Ehest«! HKS , de« Hayn dürfte kaum ein anttrer al» Lättr tu HttM ' kpißmrn'al» d« Eheumnu.