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H- 197 79. Iehrg. «» V« WN . — JA« «Km Ausprnch aus Liafmm, ad« eigen« Popfcheükmtor DreSde» lölß »irokche «ttsa Rr. Lll AM» vom 11 tttchung erkannt, chördeu Rnchtmfchefft, Tageblatt Rsts«. AßNlNiE ««9 mtt tzüwnehw« der G«m- «ns» ssefitag». BezngSmm ttmeungev, Erhöhung«, dar SSL», und MatettallnMstst m Ulzehst, ukd t« vorau« zu bezahlen; ein, Gewähr für da« G, wold-Pfrnntg«; di« 8» «w bnit, ReNamezeil« ISS Ssld -^ ^-^—aen werdrn muh oder der Auftraggeber iU stovsi» iftiger irgendwelcher Störungen de« Betrieb«« d« Rückzahlung de« v»zug«presse«. Rotatlonpheuck, !on: Heinrich Ubleman», Riesar iür «UztteMi GsHf htztz Sfgtzt Rs^g, dB -stmpzgNt- fffrfr ggtz tzM DMWliWtD WchhNl ' ZMWMaach^S». , , «ipn^IIreu^AAing, Air »inen Monat S Mark » Pfennig durch Gast od« MU wir «,« da» Recht »er Preieerhöhung und Nachforderuug vor. Upzttgm MMM an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis sür Dschmstz«' mitraudender und tabellarischer Satz b0'/, «ustchlag. Fest« Laris«. > »M. ZHhoAS«nutz ErfüllnngSmt: Riefe. Achttägig« l1nterhaltung«b«ilage stuBMi, der Lichieanttn »der der Pesdrderung»«inrichtuna«n — hat der Bezieh« L Wßüar Lauagr ü Winterlich, Ries«. Geschäft»»«!«: Seethestretze »9. Krage des deutsche« RatSsitzeS positiv gelöst ist. jahr ist die Aufnahme Deutschlands bekanntitch möglich gewesen, well Brasilien Widersprach 9 tettung «ine» RatSsitzeS an Denischlanb «rM. man allerdings damit, daß Spante» und Brasil stenS der Stimme entgälte», st> dich der Etutrftt, in Sie Versammlung sehr schnell erfvlgm körnst«. Die Krage sonstiger Veränderungen im BölkerbüubSrat bildet dagegen erst Punkt 91 der Tagesordnung, ans ihre Erledig«»- kann also sicht gewartet werden. Dmttlchland wird vielmehr«»»« vergtung diese» Segenstaade» schon al» vollberechtigter Brr- samwlungStetlnehmer mttwtrk«, oder überhaupt sticht. MmMWMMWlU r«» tzerzerrte WMitz GRöRpK». »»«»en,2S. «na. »rosefft^WchM^der uachsti- »er Vvrtrag»»etse du rch ^utschk nd eDe-Mdim relle^»^ Südtirol unter»«-«, teilte «ine» MitchchHer der .Vrllnch- Der AuSfchnß nahm dann einen kurzen Vortrag des Sekretär« de« 8. Unterausschusses Dr. Reu entgegen über die Auswahl der von diese« AuSschust zu uulersncheu den Industrien, wozu besonders Kohlen« und Liseniaduftri« und Baustoffindustrie oebören. Sine längere Aussprache entspann sich darüber, ob bei der SSesichttouna der Beiriede au» di« Vetried-rSt« zu HA re» seien. SS wurde schließlich einstimmig gutgehelßen, daß in den Fra gebogen, di« den einzelnen Betrieben zu gehen. di« Betriebsrat« gesraat werden sollen, ob sie eine mündliche Vorbesprechung mit den Mitgliedern des Enquete» Ausschusses wünschen. AklistMin säst» Hestern« in siMehMe. Wettgrheude» A«isicht»recht »er «etchchre-ierun, verlangt. * Berlin, vom 20. bis 22. August bat in Düsseldorf eine Vorstands« und BeiratStagung des SiuhritSoerbands der Eisenbahner Deutschlands stattgesunden. die sich mit zahlreichen aktuellen Sisenbahafraaea beschäftigt«. Sin«r der wichtigsten Beschlüsse, di« dass« gefasst wurden, ist die -»«der»«- auf Adelnder«,- der ReichSbahngesetz«. Dies«« Beschluss zufolge verlangt der SinheitSverbaad der Eifenbahuer Deutschlands, dass der deutschen ReichSregieruna auf die Leitung und Verwaltung der deutsche« Reichs bahn«» als wichtigsten öffmtlich rechtlichen Betriebe und wertvollstem Besitz der deutsche» Republik «in weitgehendes Aufsichtsrecht «iazuräumen sei. In der Begründ»«« dieses Beschluss«» beisst «L daß in der fast »weijährigrn Wirksam» keit der Deutschen Reichsbahugesellschaft in immer steigen de« Masse Schwierigkeiten sowohl auf KaatSpolitifchem Gebiete, wie auch hinsichtlich der rechtliche» und sozialen Stellung d«S Personals ausgetreten, sowie dass Konflikte aller Art zur täglichen Erscheinung geworden feien. Die willkürliche Auslegung der ReichSbahugesttze durch dle MRzUGahngekellfchaft besonders in Bezug auf die ausdrück lich festgeleat« Wahrung der erworbenen Recht« des Verso- ualS entsprach« in keiner Meise den bei Verabschiedung der Reichsbahngesetze gegebenen Zusicherungen. Der vermal- tungürat versuche, den ReichSdahnbrtrieo immer mehr von der deutsche» Gesetzgebung lotzulösea und als Staat im Staate «tue schrankenlos« Autokratie zu erricht««. Regierung und Reichstag würden von der ReichSbabngekllichaft ge» bindert, «in« im RetchStutereffe liegend« notwendige Em» Wirkung aut dl« GrschäftSsühruag d«r Reichsbahn aus» zuübeu. Ae me ieziant ii Sckchchst. Athen. (Fuakspruch.) Die Verhandlungen, die uate, vorfit de» Admirals KondoriotiS General Kondyli» mit dm Parteiführern führt«, find knrz vor Mitternacht ab geschlossen worden. Di« VUdnu, ein«» RoalitiouSkobiaetls ist grundfiitzltch beschlossen worb«». Die Frage der Ver teilung der Miniftersitze und de» Vorsitze» in der neuen Regierung soll heut« entschieden werden. Auch die Frage d«r Befugnisse des Präsidenten der Republik soll bereits grundsätzlich geregelt worden sei». i . . iw gweww« Mwm i n vor »er Regier««,«ersiärm«, über die A«sse«f>elitik. BPD. Den Mitgliedern de» SuSwärttgm Ausschusses ist letzt die Einladung zur Teilnahme an dtr Sitzung für den 2ü. August zugegangen. Noch einmal hat sich dar AuSfchuss- vorsitzende Dr. Herat mit dem Auswärtigen Amt tn Ver bindung gesetzt, um zu hören, ob bt« gegenwärtig« Gituatimr schon so geklärt sei, dab Ler Außenminister üLerdtevrrhand. Lungen mit den Bölkerbundmächte« und sonstige damtt tm Zu» sammenhang stehende. Fragen erörtert» könne. Dr. Strese» mann hat die Frage bejaht und sich bereiter««»», noch vor der Tagung der Studienkommtffton Aufschluss über die aussenpolitische Lag« zu geben. ; , Ganz klar und eindeutig war da» Bild, das der Bölker- vund in seinem Verhältnis zu Deutschland in der allerletzt«, Zett gab, nicht. Optimismus und Pessimismus wechselten tn steter Reihenfolge, einander ab und trugen ein beunruhi gendes Moment in die Arbeiten der Reichsregierung htuel«. Erst zu Beginn dieser Woche hat eS sich entschieden, dass sich die Wagschale zu gunsten Deutschland» n«ige« konnte, indem die RetchSregierung durch ihre Vertreter einwandfrei hat fest stellen können, dass die beiden Weftsiaaten Frankreich und England sich für die alleinig« Aufnahme Deutschland» in den Bülkerbundsrat ausgesprochen habe«. Dantit sind die Haupt» schwierigkeiten für Deutschlands Aufnahme beseitigt worden. Der Konfliktstoff allerdings bleibt weiter bestehen; di« An sprüche Spaniens und Polens sind nicht zurückgezogen worbt«, und alle offiziellen Verlautbarungen beider Staate» Miessen einen nachträglichen Rückzug aus. . AIS letzter Punkt auf der Tagesordnung der Völker? Vundsversammlüug steht die Behandlung des Berichtes der Stüdienkommissto». Die Bölkerbunisitaaten beabsichtigen in folgedessen, Deutschland an den kommenden, schwierigen AuS- einastdMktzuUgLN über bi« künftige Gestalt»«- der Rat»? zusammensetzung stutz den Wahlmodus teilnehmen zu lassest. Die deutsche Regierung wird ihre Vertreter infolgedessen nicht unvorbereitet »ach Genf entscnden.Mrfen. Im Aus wärtigen Amt werden vor der Abreise »er deutschen Dele gation alle Probleme, mit denen sich die Studtenkommifsion beschäftigte, noch einmal grundlegend durchgeackert werden müssen, um tn Genf in der Lag« zu sein, -en Vorschlägen der anderen Staaten eigen« entgegenzusetzen, falls sonst die deutsche Stellung innerhalb des Bundes gefährdet sein fyllte. Auch über die anderen Punkte der Tagesordnung muss Klarheit geschaffen werden. Bisher ist beabsichtigt, Deutsch land am 8. September in di« Organisation auszunehmew. Ueber eine Woche werden di« deutschen Vertreter dann noch an der Sitzung tetlzunehmen haben. GS wird ihnen hier zum ersten Male Gelegenheit gegeben werden, sich praktisch an der Genfer Politik zu beteiligen. Im Hinblick aus die Wichtigkeit der bevorstehenden Ta gung widmet man tn den politischen Parteien »er deutschen Vertretung das größte Interesse. ES steht äusser Zweifel, -ab im Auswärtigen Ausschuss auch über dies« Frag« ver handelt werden wirb, wenn sich aus dem Bericht des Reich»- autzenministerS ergibt, dass die Teilnahme Deutschland» an der Genfer Tagung feststeht. Der alte Gedanke, auch Parla mentarier zu delegieren, wird wieder i» den Vordergrunb geschoben werben. In der letzten KabinettSsttzung hoch«» Wh die Minister schon mit der Möglichkeit der Beteiligung eini ger Parhetvertreter an Ler Tagung beschäftigt, ohne dass man jedoch zu einem Entschluss gelangte. Die Bedeutung der Sitzung des Auswärtigen Ausschusses wird aber darin liegen, ob «S gelingt, tn allen Fragen für die bevorstehende Durch führung -er deutschen Aussenpolitik die grosse Einheitsfront der deutschen Parteien herzustellen, durch die die Reich», regierustg in die Lag« versetzt wirb. Mit grösster Sicherheit pnd ganzem Vertrauen in die Genfer Arbeit »st steige«. ... ' > : ; > ' / M»tschla«d rwd der VMrdimd. vdz. Berlin. Di« dentsch« Delegattch» wird sich, wie wir hören, nicht sofort bei« Zusammentritt derBölkerbnstdS. Versammlung «ach Genf begeben, sondttn erst dan«, wenn die Laa« s» »eit geklärt ist. »ass Deutschlands «nfuahnmch, de« Bölk«rbn«d sich glatt »ollztehe« kau«. d H. cherm tzt« agrdlav MchWt M Ichckgerj. bat. Auch dl« Durchführung eine» aross»ü-t-tzu vetchaffuuäsprogramm» durch Kanatbauten -ist RetchSregierung nur daun sichern zu können. wäu» i Mittel- und UnterbehSrden zur Verfügung E»qmte-A«SsH«ss. mann, daß «ach einer vom AuSkchuß vorgenoMWWs Erhebung in den RtiderStzorf«: Ralk»v«nM/fiq daß vermluderte Leistungen im Dezember lüllt etz der Verlängerung der Arbeitszeit waren. G» Wut «gliche» durch Einführung des reinen Grdttt-ettzst Verlünauna der Belegschaft, auch die Einfuhr habe tt« Leistungen grsirtgert. i mit. Er führte «. a. a«S: Di« durch di« WelttunOe -eheube» Berichte über bt« Unterdrückung deutfchme VvlS-ttunO durch Jtalie» i« Südtirol fand ich während «eine»kwidrstAufeut- Die L«ge i« Syrien. XVari». Wie Hava» au« Beirut meldet, haben regulär« syrisch« Truppen am v. August Tabrat Lha»na Ortschaft Kamrschmijc südweMich von Nefibtm be» Wt. Die sranzöfifchrn Oksiziere bätten Mit dm türktsche» EveazbehSrden dl« Frag« der Unterbringung und ver- Lgviautkrung der neuen Posten gerwelt. Gtnetal Bielettr sah und hört« hat sogar meine schlimmste» Ermattuu-e» itbertrvsfeu. I« Kirche, Schule uud Berwaltuu- führt mau eiue« eiuheitlich«« mi» sehr wirksame» Feldzug gegen hi« deutfche Sprache. Bon Selbstverwaltung oder auch «ar Kul» turautonomi« kau« ketue Rede sein. Ein andere» Mittel aber, da» Italien jetzt ganz raffiniert zur AnwenSuyg bringt, scheint vielmehr dazu berufen, di« italienischen Esttnationali- sierustgSbestredungen »um Ziele zu führen. ED ist . die Euteiguung grosse» StüS, * die Italien mit seiner Landbankpolttik iu Südtfrol chuge» leitet hat. Di« Landbanken waren den vaster» und de« Wctnerzeuaern bisher da» wirtschaftlich« Rückgrat Ihrer Pro duktion. Man hat nun di« vaukeu unter ein italienische» AufsichtSkommisiariat gestellt, da» über KreditbeschattUug «h Kreditge»ähr««g und damit über das Wohl »ud Wehe der armen Laudbevölkernug frei verfüge« kau«. Bon hier bi» zur Enteignung ist »nr ei« kleiner Schritt. Jedenfalls sieht man in Südtiroler Wirtschaftskreisen hierin eiste eminent« Gefahr gewaltsamer Entnationalisierung de» Ländchen» und das um so mehr, al» non Rom au» für grosszügige« Men« fchenuachschub gesorgt wird. lieber di« Beurteilung der Südtiroler Frage »pin Stand- paukte der Berfailler »Friedenspolitik" gibt «» 1« amerika nischen Volke und in RegierungSkretsen rmr noch ei« Mei- «ung: Nicht Italien allein trägt die Schuld. Alle Alliierte« habe« die Verantwortung, «en« sie mit dieser VolkSzerstücke» lun« ei««, ihrer heiligste« Gr«udfStze, da» Recht a«f Selbst bestimmung, mit Füsse« trete». Wenn jetzt Estropa» Staaten im allgemeinen Erschöpfungszustand« versuchen» durch Wirt« schaftSsolidarität die Klüfte zu überbrücken, die «ist« unheil volle Friedenspolitik «reichtet hat, so scheint mir ha» ch» »er» gebliches Bemühe«, solange Europa» Katt« mchstd OUcheerte A«tlig trägt. Kalte» und Deutschland Habe, Herst« die glet- ch«n politischen Interessen. St« ergänz«« sich nicht nur 1«. ihrem Warenaustausch, sondern al» üherbevölhzrtt Länder sind sie auch ans großzügige Uebersee- und Kolonihitzolitik angewiesen. Beiden stellt sich Frankreich hindernd in d«v Weg. ES ist kaum zu begreifen, daß eine so unbedeutend^ Frage, wie die Südtiroler, den trennende« Gärstoff liefern kastn, wo so grosse LebenSnotwenbigkett«« Italien und Deutschland auf eine gemeinsam« politische Linie stell««. Sie wir» es aber tun, solange Mussolinis Prestigepolttik diese gefährlich«, Wege wandelt Die ine LiitsiuMi^n,?ew«Itat. vdz. Berlin. Die RetchSregierung hat nu»m«hr h«n Ländern und dem RetchSwafferstrassenbetrat d«« Gnttvnuf «tue» Gesetzes »ege« der Urbernabm« der mittlere» npd «nteren Behörde« der Wasierstrassenvettvattnn, dnrch doS Reich znr Stellungnahme zugeben lassen. Ra» dem Abschluß dieser Verhandlungen wird der Entwurf dm gesetzgebenden Körperschaften, zunächst also dem RetchSrat, dann dem Reichstag zur Beschlußfassung z-'-- --- - nickt etwa, wie vielfach in der Oeffentv wurde, eine ganz nene Reichsverwaltung ein Da» Gesetz bestimmt ledt-lich, dass dl« btSI «utersiebenden Stromdanverwaltnnnm behörde« werde«. Di« ReichSversaffuq» vom TI. Au-üst finanzielle Last de» Waffmftraßenausbaue» und Srer Unter-' Kattun-. Seit diesem Termin besteht deshalb auch «In Staatsvertrag, der nur- provisorisch die Mittleren und unteren Behörden unter reoierunoen aufrecht erhielt. Istsst hält Zeitpunkt für -«komme«,; um auch dies« Behörde hehörden zu machen. Di« SelbstverwalttMSKi -leiben natürlich besteh«». SS ist auch sicht mit den Tradition«» der LandeSvrrwaltuag, der preußisch«« Wafsrrbauverwaltuna zu brech«! einhettlichuug soll auch weseutlich« Erspar».., Gchrm. Statt der biSheri-«n 16S OrtSbebordm sollen »- B. stur 122 bestehen bleiben. Die Ersparnisse auf personellem Md fachlichem Gebiet werden auf jährlich, zwei Millionen Mark berechnet. Di« Notwendigkeit der Vevtluhrttlichung wird übrigen» nicht nur von dm Schiffahi SWtz Susanm ii im. X Ber». An den in dieser Woche in Bern ftattsiudrn- den Nrchiiche» Rvnfmmz« nehmen Bertreter au« 21 Län dern teil, und zwar au» vul-arien, Dänemark, Lmtfch- RMtz, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, «roß» »ritanntea, Holland, Indien, Japan, Norwegen, Oesterreich, Bolm, Rumäatm, Schwedm, Schwei», Tschechoslowakei, Un-ara, au» den vereiui-ten Staaten von Rordamerika und au» Jugoslawien. Unter den Delegierten sind n a. m erwähnen ErzbischofDr.Soedrrblom»Upsala, DDr.Katzler tVerittij, Prof. W. Monod (Frankreich), der Lordbischof von Winchester (England), der Erzbischof von Dublin, der Lordbischof »an Lichfield (England), der ökumenische Patriarch Erzbischof Germanos, Erzbischof Valan, Patriarch von Rumänien. Erzbischof Stephan, Metropolit von Sofia und Metropolit Dionysius au» Marschau. Nachdem am Sonntag dle Konferenzen durch «in« Vor feier im Münster eröffnet worden sind, traten am Montag verschieden« «ugschüsse zusammen, so der Unterausschuss M dir Stellung ,« dm »eschtchttiche« Lehrbücher» unter mm Borfitz de» früheren Polarforscher« Rordenskjöld (Wwedea) und der Ausschuß für die Gründ«», «tue» WAWp»s«h!gftltchm Jammt» ,mt«r dem Vorsitz von - i K. - , '.7s « Wk