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Fabrikant: H. LH» vöh«e, A.-S., Ehnnnitz» k>kvlrli1 'M M Enthält 20 °/g Terpentinöl u. Benzin. Hat MM / ^D M allergrößte Wasch- u. Bleichkraft bei größter MM/ DD DD DD DM DM I Schonung der Wäsche. Absolut gefahrlos! WM DMDDDDD^D G L Ideal tzer s»«rs«me« ««d kl«,e« Hausfrau! Verkaufsstellen durch Plakate erkenntlich. I btt LbschMsse der TtnigungDkömUrissio«, die unter dem B«sttz de» Syndikus der Kölner Handelskammer, Professor Wirmtnghau», gefaßt wurden, nicht angenommen wurden. Dmiach hatten sich die Mrlevereinigungen bereit erklärt, einen Aufschlag von 3,60 Mark und vom 1. September 1010 ab einen Aufschlag von 4 Mark pro Hektoliter zu zahlen. Tie Mitteilung der Brauereien rief in der Ver sammlung der Mrtevereinigungen große Entrüstung her vor. Man will jetzt auch von dem bisherigen Angebot zurücktreten und nur die durch die Biersteuer bedingte Erhöhung bezahlen. ' CK. Wo bleibe» die'vielen Bilder? Die Frage, was mit den vielen tausend Gemälden geschieht, die man jahraus, jahrein ackf den großen KUnskanSstel-., lungen auftauchen und dann wieder spurlos verschwinden sieht, hat ein Pariser Blatt so sehr beunruhigt, daß es schließlich sich an eine Reih: von Mnstflern wandte, um Näheres über das Schicksal dieser Gemäldemassen zu er fahren, die ausreiche» würden, ganze Weltstädte mit bemalter Leinwand zu tapezieren. Tie Künstler, denen mait^ die heikle Frage mit allem Zartgefühl vorgelegt hat, haben Antworten gegeben, die zeigen, wie manche bittere Enttäuschung mit Humor ertragen iverden muß. M. de la Eandara antwortete kurz und bündig: „Jede Leinwand bekommt nach der Ausstellung eine solide neue Decke ans weißer Farbe; dann fängt man wieder'an zu malen und so geht es immer weiter." Ter bekannte Zeich- ncr Billette meinte mit einem leisen Anflug von Bitter keit, es würde ihn interessieren zu wissen, wo er heute wäre, wenn er nicht beizeiten angefangen hätte, zu gller- lei Patentmedizinen Rcklameschilder zu machen. Was den Verbleib der Bilder anbetrifst, so findet er es absurd, danach zu forschen, heutzutage, wo jedermann male; „cbcnlogut könnte man sich nach dem Schicksal von alten Regenfchirmcn erkundigen oder nach dem Schicksal der guten Borsätze, die in der Welt gefaßt werden." Carrier- Belleusc meint, daß wohl durchweg alle Bilder wieder übermalt würden. „Wenn die Leinwand erzählen könnte, was sie alles erlebt hat, so würde das oft ein kurioser Roman werden. Manche von ihnen haben unzählige Male ihr Gewand gewechselt, aus Samson und Dalila wurden - Stiergefcchtc, aus den Stiergcsechtcu trinkende Pferde, dann ersnand auf der gleichen Leinwand ein Sonnenunter gang oder rastende Herden, ein ruhendes Modell und des Babys erster Zahn." Auf Grund gesammelter Er- fahrungen behauptet Lucien Simon, daß die meisten der ausgestellten Bilder später vernichtet werden. „Manch mal schneiden wir die weniger schlechten Stücke aus der Leinwand heraus. Nebermalen ist gefährlich. Bei meinem letzten Umzug ließ ich in der alten Wohnung einfach einen Hausen zusammcngcrollter Leinwand zurück, der das Ne- sultat mehrjähriger Arbeit umfaßte. Ich glaube, die meisten Maler machen es ebenso." Der neue Mieter mag beim Einzug sehen, was er mit den herrenlosen Kunst werken apsängt. EK. 13170 Worte auf e i ne P o stka r t e- Einen Mmderlichen Rekord hat ein amerikanischer Zeichner H. I. Farwcll in Brocklyn bei einem Schreibwettkampfe ausgestellt. Es ist ihm gelungen, auf die Rückseite einer einfachen Postkarte in 223 Zeilen nicht weniger als 13170 Worte zu schreiben. Der zähe Amerikaner, der den Ehr geiz hat, die engste Schrift der Welt zu schreiben, war im Borjahre von zwei englischen Nebenbuhlern über wunden worden; doch sein Ehrgeiz gab ihm keine Ruhe, er forderte seine Gegner aufs neue heraus und hat fie nun glücklich überwunden. Zwei Wochen läng hat er an seiner Postkarte geschrieben; seine höchstp Leistung wären fünf Zeilen in der Stunde. Ter ausgcwählte Satz, der aus 16 Worten bestand, wurde nicht weniger als 878 mal geschrieben. Tic Schrift ist trotz ihrer Kleinheit sehr deutlich und klar lesbar, wenn man die Karte dem Sluge nahe bringt. . Frankreichs Entvölkerung. Aus Paris wird dem ,,B Tgbl" geschrieben: Der bekannte Erfinder des anthropometrischen Meßverfahrens Bcrtillon hat so eben eine interessante Statistik über den Anteil ver öffentlicht, den die Intellektuellen Frankreichs an der seit Jahren beobachteten Entvölkerung des Landes haben. Er hat eine Liste von 445 der bekanntesten Franzosen ausgestellt und die Zahl der lebenden Kinder dieser fran zösischen Berühmtheiten durch direkte Nachfrage ermit telt. ES hat sich ergeben, daß diese 445 Intellektuellen nur 575 Kinder haben, und wenn die übrigen Franzosen dem Beispiel ihrer geistigen Führer folgen würden, so würde die französische Nation in 30 Jahren auf die Hälfte zusammenschrumpfen. Bertillon hat die in bezug auf ihre Fruchtbarkeit untersuchten berühmten Fran zosen in Kategorien geteilt, und cs stellt sich dabei heraus, daß 94 Künstler 104 Kinder besitzen. Nur 11 von ihnen haben mehr als zwei Kinder. Die Gruppe der Literaten ist noch unfruchtbarer. Auf 133 Männer der Feder entfallen nur 127 Kinder. Nur fünf haben mehr als drei Kinder und 65 sind kinderlos. Am kinder reichsten sind verhältmsmäßig noch die französischen Politiker. Tie 111 Politiker, die Bcrtillom befragt hat, Haden 193 Kindern das Leben gegeben. Ter Rest der von Bertillon in seine Statistik aufgcnommencn Persönlich keiten umfaßt 23 hervorragende Geschäftsleute mit 35 Kindern, 33 Offiziere und Staatsbeamte mit 54 und 51, andere Berühmtheiten verschiedener Art mit 56 Kindern. LertMon fügt dieser TeiHatMk jedoch selbst die Be merkung hinzu, daß die darin aufgenommene Zahl von Männern zu klein fei, al» daß sie eine genaue Basis für Deduktionen über di« Nnsruchtbarkeit des französischen Volkes abgeben könnte. CK. Todbringende Reklame- „Sin Toter und 60 Verwundete, unter ihnen 20 lebensgefährlich." Man drn:t unwillkürlich an den Bericht von einem blutigen GesechtStag. Aber die Statistik registriert hier keine Opfer des KriegsgottcS, nur die Opfer einer eigenartigen neuen Rellamemethode, die ei» unternehmender Newyorker Por- zellanhändlcr in Anwendung brachte. In den Zeitungen kündigte er an, daß er ein prachtvolles Tischservice zu dem lächerlichen Preise von einer halben Mark vertäu- fcn werde. Noch am selAd» Morgen wurde der Laden von Tausenden von Frauen gestürmt, die im wilden .Handgemenge darum kämpften, den Hinteren Saal zu betreten, in dem das Service ausgestellt war. Mit Ell bogen und Schirmen, so berichtet Pearsons Weekly, ran- gen die kauffreudigen Damen um den Vortritt, zornige Worte schwirrten durch die Luft. Im wildesten Gedränge crcönt plötzlich der.Ruf: „Hilfe! Hilfe!" Plötzlich ent- 'p,sht das Gerücht, Feuer sei ausgebrochen, eine Panik ergreift die Menge und in sinnloser Flucht stürzt alles zurr AnSgang. So entstand die Liste: 1 Toter und 60 Verwundete. Tie amerikanischen Geschäftsleute pflegen bei der Eröffnung eines neuen Hauses zur Einführung am ersten Tage anzukündigen, daß alle Gegenstände zu Spottpreisen verkauft werden, ein Regenschirm mit echtem Goldknaüf z. B sür 20 Pfennige, ein moderner Hut mit reichen echten Straußsedern für 40 Pfennige usw. Tann stürzen die GelegenkpütSsuchcr zu Tausenden herbei und in dem Andrang sind Ohnmachtsfstlle und Verletzungen an der Tagesordnung. So wurde kürzlich in Philadelphia ein neues Warenhaus eröffnet: man kündigte an, daß am ersten Geschäftslage alle Gegenstände zum Einheits preise von 40 Pfennigen verkauft werden. Ter Andrang war sv gewaltig, daß weder Polizei noch Gcschüftsperso^ nal die Flut meistern konnten. Stundenlang war der Verkehr auf der Straße gesperrt. Dutzende von Lenten endeten in den benachbarten Krankenhäusern mit Rippen- bruchcn und anderen Verletzungen. Im Gedränge wurden 15 Frauen die Kleider buchstäblich vom Leibs gerissen. Das beste Geschäft aber machten die Taschendiebe, die sich die Aufregung der Kauflustigen gründlich zunutze machten Tic. --.ragödie eines Bahnwärters. Ans Stuttgart wird denr „L. T." geschrieben: Infolge eines Streilks, der zum T!eil auf .den Gleisen einer Eisenbahn linie ausgefochten wurde, hat der pensionierte Bahn wärter Wöhr unter tragischen UmMnden seinen Tod gesunden. -Wöhr hatte noch bis zum 1. Oktober Erlaub nis in seinem Märterhäuschen auf der Strecke Illingen- Stuttgart wohnen zu dürfen. Als er abends von Illingen aus nach Hause wollte, verweigerte ihm der diensttuende Schrankenwärter Schmälzle die Oeffnung der, Schranken. Es kam zu einem Wortwechsel, in dessen Ver lause Schmälzle djrn Wöhr schwer beleidigte. Auf den Lärm kam die Ehefrau Wöhr aus ihrer Wohnung und veranlaßte ihren Mann, wciterzugehen. Als aber Schmälzle immer noch weiter schimpfte, packte ihn die Wut, er ging zurück und gab Schmälzle eine kräftige Ohr feige. Zum zweiten Male kamen jetzt die beiden Männer ins Handgemenge, und zwar dicht bei der Eisenbahn schranke Frau Möhr wollte den Streit schlichten, er hielt aber einen solchen Faustschlag, daß ihr das Blut in die Augen lief und sie nichts sehen konnte. Als sie sich das'Blut mit der Schürze abgewischt hatte, lag ihr Mann aus den Eisenbahngleisen, und zwar ohne Be sinnung. Sie versuchte ihn von den Gleisen wegzuziehen, was ihr aber bei ihren geringen Kräften nicht gelang. Ta sich inzwischen der Stuttgarter Schnellzug näherte, bat sie Schmälzle, der inzwischen unaufhörlich auf Wöhr geschimpft hatte, ihr zu helfen, den bewußtlosen Mann von den Eisenbahngleisen ivcgzutragen. Schmälzle lehnte aber jede Hilfe ab und die unglückliche Frau mußte Zu sehen, wie der Schnellzug immer näher kam und schließ lich vor ihren Augen ihrem Mann denKopf zermalmte. Wenn es nur möglich gewesen wäre, den Körper des Bewußtlosen um einige Zentimeter vom Platze zu be wegen, so hätte Wöhr gerettet werden können. Eine ge- richtlichc Untersuchung über den fast unglaublichen Vor gang ist eingeleitet worden. Ein Kranker mit zwei Särgen auf der Reise. An Bord des PaketschiffeS „Guadeloupe" hat.sich, wie aus Paris gemeldet wird, ein hochgradig lungen kranker Peruaner cingeschisft, der als Reisegepäck zwei Särge, einen aus Eichenholz und einen aus Blei mit- fül.ct. Ter Könnte traf alle Anstalten, damit im Falle seines Todes der Leichnam unterwegs einbalsamiert und in jener doppelten Sarghülle nach Lima befördert werde. Ein falscher Gras Aren berg als Eisen- vahn räuber. Ter französischen Polizei ist cs, wie das „Journal" meldet, soebdn gelungen, in Dieppe bei seiner Ankunft aus England einen Hochstapler festzunch- men, der die Beraubung reisender Diplomaten als Son dergewerbe betrieb. Der Verhaftete, der vorgibt, ein Graf Arenberg zu sein, hat das Aussehen eines un- tadelrgen Gentleman und benutzte als solcher stets nur die teuren Luxuszügc, in denen er die Rolle des nn- nahharen und schweigsamen Reisegefährten spielte. So oft aber einer der reichen Mitreisenden erregten Ton» die Anzeige erstattete, daß er tm Zug« beraubt worden sei, »rar von dem eleganten Lüvalier nicht der Schatten einer Spur mehr zu entdecken. Auf dem Platz in oein Wagenabteil, auf dem er soeben noch gesessen, lag nur noch sein großer Reisemantel, unter dem er fürsorglich den neuen Anzug versteckte, der ihm gestattete, uner- law'.t unter der Menge zu verschwinden. So geschah eS auch am 6. August wieder am Nordbahnhos in Paris, als oer Graf v. Abyac, der Flügeladjutant des König» von Spanien, die Wahrnehmnng machte, daß aus dem rhm reservierten Kupee ein Koffer, der außer 500 Pe setas verschiedene hohe Orden und wichtige diplomatische Aktenstücke enthielt, spurlos verschwunden war. Ter Graf erstattete Anzeige bei dem Köntrollbeamten, dem bereits zwei unter ganz ähulichcn Umständen erfolg'« Diebstähle gemeldet worden «raren. Sie betrafen den Graf:« Carvalho, einen in dienstlichen Angelegenhriten nach Frankreich und England lommandierten brasilia- Nischen Lentnant, und den schwedischen Diplomaten Heil- rost. Beiden Herren waren aus ihren Koffern wertvolle Schmuckiachen und wichtige Schriftstücke geraubt worden. Tre eingeleitete Untersuchung lenkte den Verdacht aus auf den geheimnisvollen Mitreisenden, dessen Spuren nach Trruvtlle und Havre führten. Ta man seststellte, daß er sich aus letztgenannter Stadt nach Eng land eiugcschifst hatte, wurde die englische Polizei be- nachrichtigt, die die französische Behörde in diesen Tagen verständigte, daß der Gesuchte von New-Haven nach Tieppe abgefahren sei. Hier würd'! ec dann im ersten Hotel, wohin ihm die Polizei vom Tampfcr aus ge folgt war, verhaftet. Beim Verhör gab er sich als Graf Arenberg. zu erkennen und nannte zuerst Amerika, dann Rumänien als das Land, in dem er das Licht der Welt erblickt. Aus weitere Fragen verweigerte er die Antwort. Eine Leibesvisitation förderte für etwa 20000 Franks Juwelen zutage, und im Koffer des Verhafictc.i sand man weiterhin Werttitcl in Höhe von mehr als 50 OVO Franks, zahlreiche Ordcnsdekoratiouen und wichtige Staatsvapiere vor. Tie von Gott eingesetzte So zi aldcm o- kratie. In einer AgitationSversammlMig jn Neun- lirchen leistete sich der Lehrer a. T., Genosse und Abge- oroneter Hofmann aus Kaiserslautern folgende Blas phemie: „Tie Vorsehung bezw. Gott hat die Sozialdemo kratie eingesetzt, und Gott will, daß sie wachse, blühe und gedeihe." — Ein Blatt bemerkt dazu: Tie Genossen spendeten dem Beifall. Ein drastisches Excmpel von be dauernswertem geistigen Tiefstand. Man muß ihnen ver geben, denn sie wissen'wirklich nicht, was sie tun. W da knwWW Mts M WlMrs. Ludwig von Przibram setzt in der Slnttgartep Tcut- schen Revue seine interessanten Erinnerungen fort und macht dabei eingehende Mitteilungen über die Art und Weise, in der sich die Ereignisse des deutsch-französischen Krieges in Oesterreich wicderspicgcltcn. Tie Kunde von der Kriegserklärung hatte das sonst nm diese Zeit im vollsten Sommerschlaf duselnde Wien in Helle Erregung Versetzt. In der Armee machte sich allgemein die Begei sterung für eine Revanche sür Königgrätz geltend, zu der sich jetzt oder nimmer Gelegenheit darbiete. Ter französische Militürattachee in Wien durfte nach Paris berichten: „Alle Offiziere sind auf Seiten Frankreichs", ohne daß ihm sein österreichischer Kollege widersprach. Alle Parteien, die in der Politik den Tcntschliberaleii gegenüberstandcn, also nicht bloß die Slawen, sondern auch die Klerikalen und Feudalen deutscher Abkunft stell ten sich auf die Seite der Franzosen, weit sic den Macht- znwachS fürchteten, der ihren Gegnern ans dem Siege dec deutschen Fahnen crspricßen würde. Auch die Stim mung des ungarischen Volkes war der französische» Sache zunächst günstig, wie Przibram bei einem Besuch von Pcst im Anfang August selbst beobachten löuntc. „Aller- orts, wo Zigeuner fiedelten, mußten sic auf den Rakeczy- marsch das Partant Pouv la Syrie oder die Marseillaise folgen lassen, deren Klänge mit frenetischen Eljeurusen begleitet wurden. So oft in den ersten Zeiten des Zu sammenstoßes aus Paris die bekannten Lügcutetcgrammc von Gefangennahme so und so viel Tausender Prusficns, von siegreichen Gefechten der Franzosen kamen, liefen Camelots und Studenten durch die Straßen uud brüllten derlei Bulletins nach, indem sic die Bevölkerung auf- fordcrten, zu illuminieren und zu flaggen. Vor den Kaffeehäusern wehten französische Trikoloren, Tamcn oder vielmehr Tämchen paradierten mit Kokarden und Schleifen in jenen Farben." Tic nugarifche Regierung jedoch und hauptsächlich der damalige ungarische Mi nisterpräsident Graf Andrassy stellten sich allen krie gerischen Gelüsten energisch entgegen und cs ist das unbestrittene Verdienst ÄndrassyS, die Politik des Wiener HoscS und des Reichskanzlers Grafen Beust in fried liche Bahnen gelenkt zu haben. Lenst dachte damals an alles andere eher als an die Möglichkeit.eines Bünd nisses mit Prenßen oder überhaupt an eine Initiative in dieser Richtung. Als ihm ein Publizist, auf den er sonst etwas gab, offen sagte, es wäre an der Zeit, Schritte in diesem Sinne zu tun, hörte er ihn zwar