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KttkStzKckttst««- AÜt SM«- „ei NiUser-EHe «rotz,»»« vvk» 2.sc»-kiok«.i!0k»s7r) /e Nl > ! «IN »11 . k 4,8Ik R»1 q » »I «t« vttt- Kop «unr<n ,u den r->» Witt,,«, t-mnttr und » kuNuiiilmen 15.96—1S»V Ul Lkllo-Äonzert tztNLlr ,ü» L Deutsch Uhr bringen Musik von M bieten von 1k ken d»r T««- andere Go list wentgtr deka, — Da» Leut ten Fran, <! unter Vattuv Untarhaltun, vi,. A - I» »..I» - t kW r, t o, 4-, 18! «>,.iv: «eich» arL,e» «rsr« Strien», Fri ter« Musik »avellen tz» biltebte Ger Lkhrdter nr Uhr targe», Leuts spielt in de tun« von < len Larl I Lan»" von werte von «olhaugh". Auflösungen aus Nr. 25« vom S1. Okt. 1942 Auslösung der Kreniwort-Schleise 1—2 Meter, 1—4 Motor, 2—8 Randstaat, 8—S Deneb, 2—8 Donar, 4—7 Rendsburg, 5—11 Blutarmut, 6-9 Rhabarber, 7-16 Teber, 8-16 Ti. mor, S—12 Rubel, 11—12 Tirol. Auflösung: Red»». »Stichling", St—r—ich, L in G. Der T tonnuender lausenden geht Dich Leut Mw Acker -11.2V Uh tum; 17. Uhr: Mel schlaf; 18. -11.20 U leistung; Lu,«rn«he besetzten 11.10-11.1 Lehrling« Bauernh« Forschen, Ret schastlicht 18. 11.: 11.45—12 sstumu» Uhr: L« „Major Witte — Oberleutnant Oehme — Leut nant Schneitt — Regiment 7g — gebt Antwort gebt Antwort gebt Antwort " »Nichts!" „Noch einmal!" sagte sie trotzig und ließ die Kinger wieder spielen. Entmutigt sah sie ihn an, als auch dies mal auf ihr Rufen keine Antwort eintraf. Dr. Deroy rief nach ihr. Der Funker Bewußtlosigkeit erwacht und sah sich vern des Raumes um. Als ' erinnern könne, schüttelte er schwerfällig Er kannte ihn wirklich nicht, denn Dero Le» Schueemau» La» R-cht-ck, aus Aartonvao- pe geklebt, ist tu seine dreizehn Teile zu zer schneiden, au» denen dann der in leinen Um rissen erkenn bare Schnee mann zusam- menzustellen ist. lAll« dreizehn Teile müssen vermendet wer- den.s Humoreske von Willi Auffermann Gefieders und die Gvrechbegabung bestimmen den Wert dieser Exoten. Haben Mistreß noch nie einen Vogel gehabt?" „Bisher nicht. Mein Mann hat nächste Woche Geburts tag, und ich bin in größter Äerlegenheit: Man weiß nicht mehr, was man kaufen sott. ES ist Krieg." „Er wird sich bestimmt freuen, wenn Sie ihn so geschmack voll überraschen", ermunterte sie der Händler. „Ja, geschmackvoll muß es sein" sagte die Kundin gedankenverloren und musterte die übrigen kreischenden Vögel. „Hiev opp!" erschreckte sie plötzlich eine rauhe Stimme. „Da» Gesicht der Händler» verfinsterte sich: „Aas, ver- bammteSl" murmelte er. „Dürfte ich ihn sehen?" bat die Dame neugierig. Der Händler holte den Käfig aus der Ecke und stellte ihn seufzend auf den Tisch: „Für vierzig Penny können Sie ihn haben." ES war ein gewöhnlicher grüner Stubenpapagei, ein verfresiene» Subjekt mit struppigen Federn. Ziemlich groß an Gestalt. Im nächsten Augenblick schüttelte ein heftiger Hustenkrampf seine Brust. Die Kundin erbleichte. „Er hat wohl die Schwindsucht," meinte sie bestürzt, „ober gar die Papageienkrankheit!" „Keine Angst, meine Dame", versicherte der Händler, „seine Gesundheit ist eisern. Aber das Pech wollte e», daß er von einem alten, mit Heiserkeit und Husten geplagten Seemann abgerichtet wurde, so daß er nun lebenslang hei ser spricht und beständig hustet, als müßte es so sein. Es ist die Tragik seines Talentes. Meine bitterste Enttäuschung." „Tot?" Deroy verneinte. Auf bi« Erklärung, daß er SiS jetzt genau so bewußtlos gelegen hätte, schüttelte er den Kopf, es mochte wohl stimmen. Das Brennen in seinem Hinter kopf verstärkte sich wieder. Der Arzt, der schon wieder die Abwesenheit in seinen Augen gewahrte, fragte, ob er sich kräftig genug fühle, um nach Hilfe zu funken. Die Auaen, die sich bereits wieder schließen wollten, öffneten sich gewaltsam von neuem. Der Oberkörper drehte sich mühsam zur Seite und versuchte, sich mit dem linken Ellenbogen aufzustützen. Deroy und Schneitt grif fen zu, um ihm behilflich zu sein. Aber als er stand, war er ein haltloses Bündel und sackte sofort wieder zu- jammen. Schneitt machte sich verbissen wieder über di« Funk taste. Er wollte es trotz allem noch eimnal versuchen. Vielleicht hatte er irgend etwas nicht richtig gemacht. Vielleicht hatte er auch zu wenig Geduld gehabt. Wieder hämmerte sein Mittelfinger auf die Taste. „Sind abgestürzt Kommt uns zu Hilfe " Da! — Ein Knacken im Hörer! „Wer ruft?" Er vergaß vor Erregung zu antworten. „Wer ruft?" „Leutnant Schneitt!" „Von wo?" Verflucht! Wenn er das wüßte. DgKkSk» vvvt», vöüiAo oric>» 9V»0SM l27. Fortsetzung.) Sein Respekt vor ihr wuchs noch um ein Merkliches? ^Venn der Apparat nicht beschädigt ist, mutz es ja gehen", sagte er, stieg über den Piloten hinweg und nahm den Kopfhörer vom Boden auf. Deroy war ganz Erwartung, als er SchneittS Finger Über die Tasten spielen sah. Drei Buchstaben liefen in kurzen und langen Wellen -en dünnen Draht entlang. DaS Mädchen sah mit gespanntem Ausdruck im SchneittS Gesicht und verhiüt sich regloS, denn seine Lugen hatten -en Ausdruck angestrengten Horchens an genommen. „Nichts!" sagte er dann. „Es war vorauSzusehen." „Soll ich'S versuchen?" fragte sie, als er den Hörer finken ließ. „Bon welchem Regiment sind Sie, Herr Oberleutnant?" Er schielte nach seiner Achselklappe und lächelte in ihr «Gesicht, das sich langsam rötete. ' „Und wie ist der Name Ihrer Kameraden?" „Major Witte und Oberleutnant Oehme." „Und Sie heißen Schneitt?" „Mit zwei ,t'", schmunzelte er, wurde ernst, als er ihre Kinger auf der Taste spielen sah, und horchte mit, was Don Peter Squenz terS bord nicht so kindlich einfach, wie Kant unS in seiner „Kritik der reinen Vernunft" glauben machen ivill, so tippt sie mir lächelnd an die Stirne uüd meint, ich hätte manch mal schon Komischere» von mir gegeben. Meine Kinder kreischen vor Vergnügen, wenn ich mich bemühe, ihnen zu beweisen, daß auch ich schon manche mit Kummer belegt« Stulle gekaut und manchen Becher herber Wehmut zertöv- p«rt habe, und metn bester Freund klatschte sich mit gellen dem Meckern auf bi« Schenkel, al» ich ihm zu seinem Geburtstag di« feierlichste Obe vorkesen wollte, bi« ich bet Klopstock entdecken konnte. Er hatte geolaubt, sie sei von mir und fand «s einfach zum Brünen. Ich: Ich fang« an, zu begreifen. Hart ist da» Los d«S Heiteren auf der Erde. Wer Humor hat, muß viel leiben und der Mensch versuch« das Komische nicht. Lassen Sie mich Ahnen still und ergriffen mein Beileid ausdrücken, ünb seien Sie gewiß: ich fühl«, wa» St« leiben. Der Humorist: Ja, e» ist nicht zum Lachen. Lehe ichs bü ster vor mich hin, so platzen die Menschen vor Ver gnügen, und verklär« ich erhaben metn» Zita«, so kullern ihnen bi» Lachtränen auf die West«. »Karl, begann ich einüial «ine Skizze, die ein rührendes Erlebnis mit titagi- schem Ausgang schildern sollt«, „Karl legte grübelnd seine Zigarre auf ben Perserttppich und griff mißmutig nach der Flügeldecke, um sich die feuchte Stirn zu wischen." Meiste Frau la» es, stieß einen Juchzer au» und bemerkt«, so sollte ich nur weiter machen, e» hätte «in« komisch« Nött. die ich bisher noch nicht versucht habe. Wa» sagen Si«? Soll man e» da nicht ausgeben, in di« Abgründe d«r Seele hinesnleuchten zu wollen? Ich: Lassen Sie sticht ab. Soviel ich sehe, kbmmen Sie am besten zum Ziel, wenn Sie Ihre zu ernste Lebensauf fassung etwa» guflockerst, lassest Sie Fidelität au- allen Knovplöchern springen. Bekämpft« Di« energisch Ihre Schwermut, dann werben die Menschen nicht» vün einem Humoristen Mehr anIHNtü finden, und Sie können ihnen endlich Ahr wahres Wesen zu Gemüt« führen. Dtr Humorist: Na, ng mein Lieber, Dtt habt« «ine »erbäMmt kitzlige Ausdruck» weis«. Hüten Sie sich, sonst werben Sie noch selber einer! „Und Die würben ihn wirklich so billig abaeben?" „Mehr ist er nicht wert", versscherte der Hänbler, frißt seinen Besitzer arm." „Kommt ganz darauf an, wie man ihn behandelt", sägt« die Dame, „mir gefällt er." Ti« zählte vierzig Penny auf ben Tisch, packte den Käfig und empfahl sich. Der Hänbler atmete erleichtert auf. Aber «» waren noch keine fünf Minuten Pergängen, da öffnet« sich die Ladentür und die Kundin wär wteber da. „Haben sie ben Kauf schon bereut?" erschreckte sich Mr. Jackson. „Nicht im geringsten", erklärte die Kundin, „aber ich hatte vergessen, nach seinem Atter zu fragen" „Vierzig Jahre, Mistreß." „Großer Gott, bann kann ich ihn doch nicht nehmen", bedauert« die Dame. „Da» ist doch kein Alter", belehrte sie der Händler, „ein Papagei lebt länger al» ein Elefant. „Was nützt da» aber alles", jammert« die Kundin, „wenn er mir nicht weich wirb!" um Hilfe funkte, mußte man in Verbindung mit ihm bleiben. „Wo sind Sie?" hörte sich Schneitt gefragt. „Ich weiß es nicht." „Wie sollen wir dann Hilfe schicken?" Musen Sie Tettnang an. Sagen Sie bitte, daß wir leben. Major Witte, Oberleutnant Oehme Ulr ich. Regiment 79. — Mit wem bin ich in Verbin dung?^ „Funker Bräun vom Flugplatz Oberwiesenfeld." „Wir sind hier auf der Maschine Ju 4789. Sie mutzte notlanden und liegt auf einem Schneefelü ungefähr vierhundert Meter unter einem Grat, den ich nickt kenne. Der Pilot, der Funker und ein Fahr, aast sind schwer verletzt. Derov und die beiden Damen befinden sich entsprechend wohl. — Können Sie alles entziffern, waS ich funke?" „So ungefähr." „Schicken Sie unS bitte Hilfe, ehe der Sturm ein fetzt. Er verweht unS sonst, oder wirst unS über die Hange." „Es sind bereits drei Maschinen aufaestieaen. Machen Sie sich sofort bemerkbar, wenn Sie Pro pellergeräusch hören. Und melden Sie sich in kurzen Zeitävständen wieder. Ich bleibe mit Ihnen in Ver- Sindung." Schneitt hatte sein altes spitzbübisches Lachen, als er die Hand -er jungen Dame auf seiner Achsel fühlte. „Blei ben Sie jetzt schön hier", sagte er. „Oberwiesenfeld hat sich gemeldet. Drei Maschinen sind aufaesttegen, nach Ihnen zu suchen. Der Funker ist der beste Gedankenakrobat, den ich kenne. Er hat scheinbar alles entziffern können, wa- ich stümperte. Er bleibt mit unS in Verbindung. Ich muß jetzt unbedingt schauen, wo Major Witte und Ober- leutnant Oehme stecken — auf Wiedersehen!" Sie sah ihm nach, hörte, wie Derov ihm auf eine Frage Antwort gab und gewahrte gleich darauf sein Jungen- gesicht vor dem zertrümmerten Fenster. Der Wind fuhr büchend in seine Jacke und bauschte sie auf. Gr streckte die Hand durch das Loch der Scheibe und zog ihr den Kragen chreS Pelzmantels Hoch. „Sonst haben Die morgen Rheu matismus!" sagte er. „Wenn ick zurückkomme, bitte ich um eine Tasie Tee, mit Kognak! Milch liebe ich nicht. Zitrone ist mir zu bitter. — Warum lachen Sie?" fragte er unschuldig. „Ich nehme auch mit einem Essen von vier Gängen vorlieb." lForisetzuna solot.) nker war aus seiner „Von wo?" drängte der Funker Braun, der auf jedes yt und sah sich verwirrt in der Enge Tacken lauerte. Er suchte seit drei Stunden die Verbin- ihn Deroy fragte, ob er sich an ihn düng mit der Ju 4789 auszunehmen, und nun meldete :elte er schwerfällig den Kopf. ! sich dieser Leutnant Schneitt. Er wußte, daß ein solcher ich nicht, denn Deroy war in Mün- ! nicht an Bord gewesen war. Aber wenn er schon einmal i chen erst im letzten Augenblick in die Kabine geklettert, hatte sich, schuldbewußt ob seiner Verspätung, auf das Armesünderbänkchen gegenüber dem Eingang fallen las sen und gerade noch gesehen, wie ein Beamter des Flug feldes den Start freigab. Weder der Pilot noch der Fun ker hatten sich nach ihm umgedreht. „Wissen Sie, daß wir abgestürzt sind?" fragte Deroy. Er wollte mit dieser Frage die Probe auf die Gedächtnis kraft des Funkers machen und wartete darauf, was dieser antworten würde. Aber der Funker äußerte gar nichts, sondern versuchte sich aufzurichten, erblickte den ausge streckten Piloten neben sich und stieß einen Ruf des Kürzlich las ich, daß sich ein Komiker beklagte, wie unangenehm e» für ihn sei, baß ihn kein Mensch ernst nehmen wolle. ES ist in der Tat ein« bittere Sach«, Ko miker oder gar Humorist zu sein. Mir fällt dabet «in« Unterhaltung «in, die ich einmal mit einem bekannten Humoristen hatte. Der Humorist: Denken Die ja nicht, daß es Spaß macht, spassig zu sein. SS ist eher eine Tragödie. Ich: Sollten Sie nicht etwa» Übertreiben, meist Liebe»? G» muß doch wundervoll sein, Läcbeln und Lachen b«t ben Mitmenschen sozusagen au» dem Boden stampfen und au» der Luft greifen zu können. Der Humorist: Ja, so denken Sie- So denken all». Aber mir gefällt da» schon lang« nicht mehr. Wenn ich z. B. den Mund aufmache, um etwa» wirklich Tiefgründige» über den Gebrauch des Reißverschlusses bei den alten Assyrern von mir zu geben — glauben Die, e« hört einer auch nur zu? Grinsen tun die Leut«, weil sie meinen, ich wolle «inen Witz machen — Jch: Da» ist zwetfello» ungezogen. St« müßten eben einmal versuchen — Der Humorist: Habe ich. Habe ich. Sie mein«» doch: Den Menschen nicht über Reißverschlüsse oder Emile Zola, ben verdienstvollen Entdecker der Trichine, und solch« ge wöhnlichen Sachen belehren zu wollen, sondern ihnen wirk lich fein und geistig beizukommen. Aber al» tch^Inen sauiir erarbeiteten, tiefschürfenden Aufsatz über da» Pgrabvlische in Strindberg» gedankenreicher Jobsiade veröffentlichen wollte — wa» glauben Sie, war der Erfolg? Ich: Ich ahne e» nicht — Der Humorist: Der Verlaa bracht« die wertvolle Arbeit in seinem Witzblatt „Lach Dich gesund" — auf der ersten Seite! Da verliert man di« Lust, lieber Freund, sein Beste» zu geben. Ich: Lin Mißverständnis de» Berlage». Aber Die wer den doch Ihre Familie, Ihre Freunde haben, die Ihre ernste Natur dankbar würdigen und schätzen — Der Hum ort st: So? Dolches hörend lach« ich bas bittere Lachen Hahaha! Aeußere ich z. B. zu meiner Frau ngchbestk- ltch, die, Welt sei, trotz ihres an sich quadratischen Ehärak- Lis tzie^t As«« HtzeitöA In eine Tierhandlung der Londoner Innenstadt trat eine Dame. „How do you ho", sagte sie, „waS kostet der Bogel, der im Schaufenster herumhttpft?" „Welcher?" „Der so weiß ist wie eine Gans." „Ah, der Kakadu", lächelte der Tierhändler, „ein echter Inka-Kakadu. Sechs Pfund." „Schade", seufzte die Kundin, „ich hätte ihn so gern gekauft." „Wir haben auch billigere Papageienarten", erklärte Mr. Jackson, „vom Wellensittich bis zum Ara. Vielleicht gefällt Ihnen dieser hier!" Er zeigte ihr einen papuantschen Schmuckbri mit schil lerndem Schwanz. Die Dame schüttelte den Kopf: „Der ist mir zu klein." „Oder ein Plattenschwan,sittichpärchen. ES sind über aus zutrauliche Tiere. Sie leben in süßester Eintracht." „Schon gar nicht mein Wunsch", bedauerte die Kundin. „Größer muß er sein, viel größer." „Dann wäre vielleicht der Palupi der richtige. Passen sie auf, meine Dame, wie geistig regsam er ist." Der Händler spitzte die Lippen und pfiff den Schlager „Love me" durch die Messsngstäbe. Sofort fiel der Sittich ein und zwinkerte vertraulich mit den Augen. „Wonderful", anerkannte die Dame, „ober bas würbe mir das Herz schwer machen. Zeigen sie mir doch lieber etwas anderes. Beiläufig in der Größe des Inka-Kakadus." „Hm", meinte der Tierhändler, „auf die Größe kommt «S nicht an. Die Seltenheit der Art, die Schönheit des