Volltext Seite (XML)
/ Aeujahr 19Z4 Es ist keine große Sache, der Uebergang in ein neues bürgerliches Jahr. Und es ist doch sür jeden, der die Religion mit dem Leben verknüpft, auch wieder ein ernstes Ereignis. Das Rollen der Zeit scheint einen Augenblick stille zu stehen, damit wir des Zeitlosen und der Ewigkeit gedenken. Indem wir eine Bilanz unserer Geschäfte vornehmen, schließen mir selbstverständlich eine Bilanz unseres religiösen Lebens mit ein. Wir haben zu danken sür vieles Gute und Buße zu tun sür manches Bergehen. Der Uebergang in ein neues Jahr ist günstig dafür, wie schon der Wechsel von Tag und Rächt am Mor gen und am Abend. Wir erleben das Große im Kleinen, die ewigen Räume in der zeitlicl-en Enge, die Geheim nisse der Offenbarung in den Sinnbildern der Statur. Seit Christus Mensch geworden und Jahreswenden erlebt hat, sind auch wir imstande, ein göttliches Leben unter den ivandelnden Sternen zu führen. Alter Sitte gemäß setzen wir über die Pforte des neuen Jahres den Rainen Jesu. Hat man das getan, bedarf es keiner weiteren Worte. Die Richtung ist klar, der Weg geebnet, der Fuß beschwingt. Man liebt l>eute Zeiclzen und Namen, weil man weiß, was Symbole für die Menschheit bedeuten. Sei das für uns ein Hinweis, die alten Symbole des Christentums wieder aufleuchten zu lassen. Recht deutlich soll also wenigstens im geistigen Raum der Seele dieser Name über der neuen Pforte stehen. Innig und andächtig wollen wir ihn beim Got tesdienst sprechen. So eindringlich wie möglich wollen wir darüber nachdenken, was er für uns bedeutet. Was immer wir im Namen Jesu getan, das war wohlgetan. Wissen wir lwi einem Werk, daß wir es in diesem Namen vollbringen dürfen, so ist unser Gewissen ln-ruhigt. Hören wir von einer Sache, daß sie den Namen Jesu ehrlich und offen an der Stirne trägt, so sind wir dabei. Der Name Jesu ist für uns eine Entscheidung. Es gibt keine Zeiterscheinung, die wir nicht nach diesem Namen beurteilen. Cs ist der Name unseres Erlösers, unseres Retters; ihm können wir unbedingt vertrauen. Was aber nicht mit ihm ist, dem können wir nicht ver ¬ trauen. Seine Widersacher sind auch unser« größten Feinde. Wir wissen um die Mißverständnisse, um die Tragik, die mit diesem Namen verbuirden ist. Aber das Licht des Glaubens brennt all dieses iveg und läßt uns diesen Namen schauen in ungetrübter Klarheit. Unser Vertrauen ist unbedingt und ohne jeden Vorbehalt. Wir achten alle Namen, die wir achten müssen wegen ihrer Größe, wegen ihrer Verdienste, aber wir kennen keinen Namen, in dem wir einem Mitmenschen göttliche Ehre erivcisen dürfen. Der Träger des Namens Jesu allein ist Gottes Sohn. Man feiert in manchen Familien die Thron erhebung des Herzens Jesu. Man weiht sich und sein Haus dem Herrn. Das wollen wir am Neu jahrstage tun. Freunde dieses Hauses sollen womöglich auch Freunde des Namens Jesu sein. In diesem Hause wird gelesen, was diesem Namen Ehre macht. In diesem Hause wird erzogen, wie es das Programm dieses Na mens verlangt. In diesem Namen liegt beschlossen die Summe der christlichen Lebens- und Erziehungsweisheit. Prägt dieser Name unsere Seele, so soll er eingezeichnet sein wie mit glühenden Zeichen in das Herz unserer Kin der. Diesem Rainen sind sie zugeeignet, und Christus ge hören sie, ehe sie irgend einem andern angehören können. Die Thronsrhebung des Herzens Jesu wäre auch ein Fest für die ganze Nation. Das deutsche Volk hat sich in den glänzendsten Jahrhunderten seiner Geschichte zum Namen Jesu bekannt. Seitdem unsere Väter vor über tausend Jahren den Heiland begrüßt haben, sind die Geschlechter nicht ausgestorben, auf deren Lippen unausgesetzt der Name Jesu ivar. Das Erbe der Jahrhunderte verpflichtet. Diesem Namen sind auf deut schem Boden die glänzendsten Denkmäler in Schrift, in Farbe, in Ton und in Stein gewidmet. Der ganze Bo den ist geheiligt durch die Schritte derer, die diesen Na men verkündigt l>aben. Auch das verpflichtet, wie Blut und Boden nur je verpflichten können. So schreiten wir und unser Volk in das Neue Jahr im Namen Jesu. Friedrich Muckernrann S. I. Wie ost schon riesen unsere Stimmen! Still und stumm umstanden die Männer der Sippen Adam, > Seth, Enos und Kainan in Gruppen das qualmende Opserseuer. Durch die uralten Baumriesen heulte der Sturm, der die Regen zeit einleitet«. Er drückte den Rauch zur Erde nieder, daß er sich wie ein gewaltiger, dunkler, sinkender Drache uver den Boden wälzte und alle lebenden Wesen zu ersticken drohte. Kein leuchtende, Feuerzeichen stieg heute zum Nachthimmel empor. Schwer zerpeitschte der Regen das dichte Urwalddach; rann in gesammelten Bächlein an den rissigen Stämmmen nie der- Wohl war es Vollmond. Doch die zusammcngeballten Massen der Regenwolken verwehrten jedem Mondstrahl den Weg zur Erde. So lag ein Dunkel um die Opferstclle, dasi die Gestalten der Männer nur wie geisterhafte Nachtschatten sich in unsicheren Umrissen abhoben. Und Dunkel lag über Sinn und Herz der versammelten Männer. Lange schon war das leiste Wort des Enos verklun gen. Da stand das Unerhörte, Neue wie grinsend zwischen Qualm und Rauch: ein Weib hat einen Sohn geboren, und keiner ist da, der sich Vater nennen will. Sie alle wissen nur um das große Gesetz, das mit ihnen geboren wurde: dem einen Mann ist ein Weib zugcsellt zur Hilfe in jeglicher Lebcnsnot, zur Gefährtin auf allen Wegen. So haben sie es übernommen von Geschlecht zu Geschlecht. Wenn der Knabe erwachsen ist, wird ihm von seinem Vater die Gehilfin zugcführt. Und er verläßt die Feuerstclle seiner Eltern und baut seine eigene Hütte. Ein neues Reis ist abgetrennt vom alten Stamm, schlägt Wurzel im eigenen Boden, wächst und trägt neue Triebe ... An dem Stamm eines Jahrtausende alten Mammutbaumcs stand Adam. Starr bohrte sich sein Auge in die mühsam glimmenden -Holzscheite auf der aus Steine» aufgcschichletcu Opscrstclle. Immer mühsamer glimmt der Funke des großen Lichtes, immer dunkler wird es in Sinn und Geist des Menschen. Diese furcht bare Erkenntnis packt und zerrüttet seine Seele. Ihm ist. als müße er sich selbst aus diese Feuerstelle legen, daß sein dürrer ausgezehrter Leib hoch ausslamme und zum Licht werde. Was würde es helfen! Jahve, der Ewige, zürnt. Er weiß, was cs heißt, aus der Eottnähe hcrausgefallen zu sein .... er weiß, wie er einst im Lichte gestanden, in der Uebcrsiille jeglicher Ein sicht und Erkenntnis und Harmonie, im Lichte Jahves! Unaus sprechliches Licht! Alles war klar, alles war einfach. Da lag kein Dunkel und zogen keine Schatten . . jedes Ding war durchsichtig wie Wassertropfen - . ., von jedem Anfang sah man das Ende, von jedem Samenkorn Wurzel, Halm und Frucht. Wie leicht schritt da der Fuß durch die grünen Matten, zog die Hand Furchen in das lockere Erdreich. Klar wie eine Berg quelle war der Gedanke; jegliches Wesen der ganzen Schöpfung konnte er erfassen und begreifen. Selbst das Erdendunkel der Nacht war «rsüllt vom Lichte der Gottheit. Und dann . . . dann ... Wie in wahnsinnigem Schmerz verkrampften sich di« mageren, knochigen harten Hände des Mannes in seine» schnee weißen Haaren. Da stand der unselige Tag vor ihm... der Tag! Wie war es nur möglich gewesen, daß ihm das Licht der Gottheit nicht mehr genügte, da er es fort und fort in Fülle besaß und genoß . . ., wie war es gekommen, daß er da» Licht in sich selbst tragen wollte, unabhängig, nicht immer empfan gend ... frei! Selbst leuchten .. nicht erleuchtet sein! Selbst wissen, nicht Einsicht empfangen, selbst bestimmen, nicht Weisun gen folgen ... Ich sein! Ganz allein ich. Nicht du. Götter sollten unsere Söhne und Töchter werden, selbstleuchtende Sonnen . . ., und einen Funken nach dem anderen muß ich nun erlöschen sehen in ihrem Geist. Immer mehr erlöscht und ver glimmt die göttliche Glut; immer mehr steigt der Mensch hinab auf die Schöpfungsstufe de» Tieres, das nicht den Odem de» Lebens von Jahve erhalten hat . . . und ich ... ich selbst bin den ersten Schritt gegangen quk dem Weg zur Tses«, t« de» Augenblick, da ich zur höchsten Höhe steigen wollte! Ich habe den Stein in» Rollen gebracht, der nun alle mit hinabreißt, tiefer und immer tiefer .. . „Hat Duma sich selbst getrennt von ihrem Stamm, so mag sie auch selbst zusehen, wo sie nun Wurzel fasten kann. War sollen wir un» darum sorgen?" drang da die Helle Stimme des jungen U» aus der Sippe de» Kainan an sein Ohr. Adam erschrak, wie vom Speer getrossen. Wie das drohende Grollen des Donners vor Ausbruq eines Erdbeben» lag es in seiner Stimme: „Hüte dich, Us, Sohn des Kainan; so hat schon ein mal einer zu Jahve gesprochen: bin ich der Hüter meine» Bruders? Die Gesinnung seiner Seele ward zum Fluch unter seinen Händen, und heute noch irrt er unstet und flüchtig umher durch die Weiten der Erde und findet nicht Ruhe und Rast bei Feuerstelle. Weib und Kind." „Fern liegt mir, die Hand nach dem Weib zu erheben, doch scheint es mir richtig, daß jeder sein Leben so gestaltet, wie er selbst es will. Was soll der andere sich darum grämen und sorgen?" „Wenn der Blitz einen Ast des Baumes zersplittert, er zittert der ganze Stamm. Nicht spricht ein Ast zu dem anderen: mich traf er ja nicht. Seid ihr nicht alle Zweige eines Stammes?" LonntogsspislsI „... dem Gesetze untertan, uns zu erlösen..." „Nicht »lehr Knecht, sondern Sohn" — so umschreibt der Apostel dos Verhältnis des Gläubigen zu seinem Gotte. Uns, die wir von KindheU an gelehrt worden sind, so zu denken, klingt der Vergleich wohl etwas matt. Wir müssen uns vergegenwärtigen, mit welcher aber gläubischen Furcht viele der heidnischen Völker ihre Götterbilder zu umgeben pflegten, tim das unerhört neue dieser Lehre mitzuempsinden. Wie auch das Gesetz des Allen Testamentes aufgebaut war in wesentliclzen Din gen auf Furcht vor dem Uebermächtigen, Ewigen. Furcht vor seinem Zorn, Hoffnung auf seinen Lohn. Dieser Gesetzesdienst der Furcht ist durch Christus gewandelt worden in das Vertrauen, das der Sohn zu seinem liebenden Vater empfindet. Wenn es hier eine Furcht gibt, dann ist jedenfalls die Furcht vor der Strafe weit geringer als die Furcht, den Vater zu betrüben. — Gotteskindschaft — ungelzeures Wort, das mir nur mit tiefer Scheu aussprechen sollten. Es bedeutet ungeheu res Vertrauen — aber auch ungeheure Verantwortung. Dem Gesetze untertan geworden ist der Sohn Gottes, um die zu erlösen, die unter dem Gesetze des Alten Bundes standen. Auch eine Wahrheit, die heut nicht immer be- griffen wird: Daß man ein Gesetz erst bis zum letzten erfüllen muß, wenn man es überwinden, etwas größeres an seine Stelle setzen will. Pflichterfüllung bis zum letzten legt uns das Vorbild Christi auf. Erfüllung bis zum letzten aller Aufgaben, die uns in diesem Leibe, in diesem Leben gestellt sind. So nur können wir reif werden für ein anderes Leben, in dem wir nicht nur glauben, sondern bis zum letzten wissen werden, daß wir Söhne und Erben Gottes sind. Bartholomäus. Menschwerdung Und hab ich noch di« Lieb« nicht, Strahl sie. Gott, mir ins Angesicht; Und glüh mich an mit deiner Näh«. Daß ich im Bruder Mensch Dich sehr. Und bin ich erst ein tönend Erz Und ein« taube Schelle, Gib, daß wie Feuer schmelzend Schmerz All diesen Hochmut fälle. Und zwing mir in die funge Hand Den Hammer des Willens zum Leid; Wenn mich dein Rus so an dich band, Gewähr mir, Meister Gott. Lehrzeit: Ich will Bildhauer an mir sein, Der dir dein Ebenbild erneut Und treten in deine Werkstatt ein Auf Lebenszeit.... Adolf Karel. „Wohl, wenn ein Ungemach Mann oder Weib befällt, mag es gelten. Gegen das schleichende Getier stelle ich mich für jeden. Doch töricht ist mein Vater, wenn er sich grämt, weil ich meine Hütte aus dem Berge bauen will, und kindisch sind die Tränen meiner Mutter, wenn ich hinwegziehe in das Land Noth oder noch weiter, denn ich säuge nicht mehr an ihren Brüsten. Ich bin aufgewacht und halte mich selbst in meinen Händen. Und niemand kann mir mich selbst wieder wegnehmen Also, denke ich doch, ergeht es jedem Menschen." „Us, Us, El Schaddai, der Böse, spricht aus deinem Mund! Hast du das Wort nie gehört, das Mcsna, deine Mutter, ge sprochen nach ihren Wehen? Das jedes Weib spricht, seit in Kain der erste Mensch geboren wurde aus Erden: Ich habe durch Jahve einen Menschen erhalten. Die Hand des gewaltigen Ersten ist immer über dir, wo du auch seist und was du auch tust, denn du bist durch seinen Odem geworden." „Wenn Hennoch kommt, dieser Sohn des Jared, so lastet doch den entscheiden, ob er Duma zum Weibe nimmt'oder nicht", schlug Nori listig vor. „Er hat zugesagt, selbst zu kommen . . „Seltsames wird von diesem berichtet. Von Feuerstelle zu Feuerstelle klingt sein Name auf. Seine Hand ist geschickt wie die der Männer Noths. Er bildet aus Ton die seltsamsten Ding«, nicht nur Krüge und Schüsseln. Aus den Zähnen des Mammut sormt er Menschen und Tiere, als wäre er selbst der Schöpfer der Erde, und er redet neue Weisen, wie ich noch keine hörte. Doch da» Seltsamste war: er hat El Schaddai getötet mit einem Stein wurf setnerzstarken Hand. Jahve ist mit ihm!" „Wird nicht gemeldet von einem Starken, der un, zurück führt nach Eden?" „Kedna hatte dieses Wort sogleich in ihrem Munde. Doch Hennoch lachte. Die Schlange ist ja ein Tier wie di« anderen, häßlicher und tückischer wohl, doch nur ein Tier!" „Und wenn Hennoch kommt — und wenn der Geist Jahve» in ihm noch leuchtet — so wird er Duma nicht zum Weibe neh men, denn sie hat einen Mann. Beide sind ein Fleisch geworden. Darum soll der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen. Also hat es der Ewige angeordnet am Anfang aller Tage, und also muß es sortbcstehen in unicrcm Geschlechte, bis der große Tag kommt, da wir zurllckkehren dürfen nach Eden. Nicht soll in unseren Reihen sich Unordnung finden und Bosheit. So rufe ich jeden Mann aus aus dem Geschlecht« des Seth: wer immer denjenigen kennt, der Dumas Mann-ge worden, der halte ihn an, seine übernommene Pslicht zu erfüllen und zu ihr zurückzukehren. So ist es der Wille des Herrn über allen Menschen." Feierlich klang das Wort aus Adams Mund. ,.Niemand hat ihn gesehen. Duma sagt selbst: er kam wie ein Fisch aus dem Flusse geschwommen, in einem Baum sitzend- Und doch war er ein Mann von unserer Art. Er war bestimmt nicht aus unserem Stamme. Aber weiter slußauswärts siedeln immer mehr Stämme an aus den Geschlechtern des Matalel, seine Söhne, Kasan, Magog, Gamur und Tubal. Dort muß man ihn suchen, wenn nicht gar bei den Kannten." „Wer soll ihn suchen, wenn keiner ihn gesehen? Soll Duma selbst hinziehcn n'nb ihren Mann suchen! Hat sie den Weg der Lust zu ihm gesunden, wird sie auch den Weg des Gebotes selbst finden können . . .", griff Us seinen Gedanken wieder aus. „Der Mann soll Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen . . ." „Hier aber hat das Weib sich schon getrennt vom übernom menen Brauch. Also sehe sie zu. Ein zeder richtet sich selbst seine Lagerstätte und seine Feuerstelle." „Us, du bist noch jung an Monden", sagte Adam mahnend, „du wirst es noch erfahren an dir selbst, daß eine andere Kraft in dir Macht hat seit der großen Nacht; daß das-Wollen de» Menschen nicht mehr seststeht im unerschasscnen Urlichte de» Ewigen . . ., daß ein anderer ist, der lockt und bindet . . ." „Und mag er alle blenden: mich nicht Ich will der erste fein, der wieder einzieht in Eden trotz Hennoch und El Schaddai.." Zum zweitenmal schlich das fahle Grauen an diesem Abend durch die Reihe der Männer bis hinein zum Herzen Adams. Da blieb es hasten in ticserschütterndem Weh. Das war die Frucht seiner Ursünde. Er sah sie in jedem Menschen wieder ausslam- men. Mußte täglich wieder erleben, wie einer nach dem anderen sich ausbäumte und lossagtc von der Führung des Herrn, der eigenen Kraft, dem eigenen Wrsicn, der eigenen Einsicht und Umsicht allein vertrauend, bi, . . . Die Glut aus der Opserstelle war erloschen. Da trat Eno» heran, erhob die Hände wie beschwörend über das verkohlte Opfer: ,,Jahve, ewiger, Allgewaltiger, der du wohnest in Eden, im Lande des Friedens, der Ruhe, des Lichtes: wende deine Augen wieder hin auf das Werk deiner Hände. Latz uns nicht immer im Dunkeln stehen. Latz dein Licht nicht auslöschen in unserem Geist Sende deinen Boten El Elion mit dem flam menden Schwerte, daß er un» voranziehe aus dem Wege zu dir. Wie ost schon brannten die Feuer, deinen Blick auf un» zu len ken. Wie ost schon riesen unser« Stimmen, daß dein Ohr aus merke, dein Sinn sich un« wieder zuneige . . ., du aber regst dich nicht! Du verharrest immer noch in der Ruh« deines letzten Tages. Wie lange noch müßen wir harren und unsere Feuer entzünden .. .?" Vorsts«»»«» N<mMl »nid» ml« Lenehmlgun« de» veeqftadt- «eelage» de» »«»«U ", tst»betd vom«, „D»e Rare Aad,«»" »»Inomm»»,