Volltext Seite (XML)
Häusliche Szene Mutter sitzt am Tisch und stopst Strümpfe. Vater sagt be haglich: „So . . . nun werde ich meinem Freunde Schmitt den Auf satz der Zeitung vom Donncistag schicken." Er wendet sich dem Zcitungshalter zu. Mutter hat den Sirumpf sinken gelassen: „Vom Donnerstag sagst du?" Sie beobachtet besorgt seine Bewegungen. Endlich — zögernd, sehr sanft: „Otto, die Zeitungen von voriger Woche sind schon nach der Kammer gekommen." Vater wendet sich mit scharfem Ruck um. Es wetterleuchtet gefährlich unter feinen buschigen Augenbrauen. Mutter hat schon dem Mädchen geklingelt: , „Erna, holen Sie die Zeitungen aus der Kammer!" Erna geht und kommt mit einem Ricsenstoß Zeitungen wieder. Der Hausherr wirst einen mißtrauischen Blick darauf, fetzt sich den Kneifer fester und beginnt zu suchen. Er betrachtet die ersten Nummern mit scharfem Blick und wirst sie ans den Teppich. Immer hastiger, immer nervöser fliegen die Blätter hin. Tas Gewitter bricht los: „Natürlich — gerade die Zeitung, die ich suche, ist weg! Ihr tut mir alles zum Possen I Nicht die kleinste Freude darf ich haben!" Mutter ist ganz geknickt. Es klingelt. Mutter benutzt die Gelegenheit und öffnet selber die Tür. Es ist ein junges Mädchen, die Freundin ihrer Tochter. „Irene ist nicht zu Hause", sagt Mutter, etwas beklommen. „Wollten Sie nicht eigentlich erst morgen kommen? — Mein Mann sucht eine Zeitung!" Dann setzt sie das junge Mädchen In den Salon. Es klingelt wieder. Diesmal ist's Tante Marie, die eine Treppe höher wohnt. Mutter sieht sie au: „Otto sucht einen Zeitungsausschnitt." „Dann will ich lieber morgen wicderkommen", sagt Tante Marie, und steigt eilig wieder trcppan. Wohl oder übel mutz sich Mutter nun wieder entschließen, in die Höhle des gereizten Löwen zu gehen. Vater ist jetzt rot vor Zorn und hat alle Zeitungen zu einem undurchdringlichen Haufen zusammen geworfen. Inzwischen ist die Tochter des Hauses von einem Ausgang zurückgekehrt und begrüßt ihre Freundin. Da kommt Vater herein, stellt sich vor die Tochter hin und sagt in drohendem Ton: „Die Zeitung vom Donnerstag ist noch nicht da!!" Er stampft wieder hinaus, ohne die junge Freundin, der er sonst ein väterliches Wohlwollen entgcgenbringt, auch nur eines Blickes zu würdigen. Nun sitzen Mutter und Tochter im Wohnzimmer — stumm, gedrückt. Keins spricht ein Wort. Plötzlich breitet sich eine eigentümliche Spannung in ihren Zügen aus. Vater hat sich jetzt über eine der Zeitungen hcrgemacht und begonnen, etwas auszuschneiden. Jetzt beschäftigt er sich mit Tinte und Feder. Die Damen blicken sich an. Endlich fragt Mutter: „An wen schreibst du denn, Otto?" „Schmitt!" „Hat sich denn nun die Zeitung gefunden?" Ein unverständliches Knurren. „Wo war sie denn?" „Steckte in der Mappe." Mutter und Tochter atmen auf. Vis zum Abendbrot hat sich das Gewitter völlig verzogen und aus die kleine Tischrunde scheint wieder die Sonne väterlicher Huld. L. Holstein. Kleine Verwechslung Die Großmutter statt der Enkelin entführt. Kairo, Im Dezember. Seit einigen Tagen hat der junge Heißsporn Ali Mizram reichlich Gelegenheit, hinter den soliden Gittern seiner Kerker zelle über die Tücken des Schicksals nachzudenken. Ali Mizram hatte vor langem auf die schöne Saida, die Tochter des Großkaufmanns Mel Kitow in Es Saif, sein Auge geworfen. Saida war auch ein« begehrte Partie. Der Vater hatte sie in Paris erziehen lassen, und als die Sechzehnjährige nach Es Saif zurückkehrte, wußte sie sich als wirkliche große Dame zu gebe». Eine ganze Schar von Bewerbern bemühte sich um Saida, am eifrigsten Ali Mizram. Und gerade er, der in die schöne Saida Hals über Kopf verliebt war, hatte die geringsten Aussichten, vor den Augen ihres Vaters Gnade zu finden. Ali war arm wie ein« Kirchenmaus und Saida beson- ders anspruchsvoll. Der junge Mann faßte sich trotzdem ein Herz, und hielt bei Mel Kitow um die Hand seiner Tochter an. Der Kaufmann ließ ihn kurzweg an die frische Luft befördern und Ali Mizram schwor, wie es sich für einen heißblütigen jungen Freier aus dem Morgenlande geziemt, für diese Schmach blutige Rache. Mit dem „blutig" meint« er es allerdings nicht so ernst; «» lag ihm in der Hauptsache daran, dem stolzen Vater einen Streich zu spielen und die heißbegehrt« Schöne zu erringen. Die Art, wie Ali Mizram den ersten Teil dieser Aufgabe einleitete, zeugt von nicht gerade edler Gesinnung. Er schasste sich näm lich eine Menge Rauschgift an, schmuggelte dieses heimlich in das Haus des Kaufmanns und sandte der Polizei einen ano nymen Brief, in dem er Mel Kitow als gefährlichen Rausch- gisthändler denunzierte. Bei d«r Haussuchung wurde natürlich die verbot«»« War« gefunden und der Kaufmann sofort ver- haftet. Nun glaubte Alt Mizram freie Bahn zu haben und er versuchte, während Mel Kitow in Unterluchungshast saß, sich als hilfreicher Freund seiner Tochter zu nähern. Aber Saida erklärte ihm mit der Unbefangenheit einer französisch erzo genen Orientalin, daß sie gar nicht daran denke, ihn zu heiraten, da sie den jungen Engländer Mr. Groot liebe. Mizram schlvor zum zweitenmal Rache. Wenn Saida ihm nicht gutwillig fol gen wollte, so würde er sie eben mit Gewalt entführen. Er kratzte seine letzten Groschen zusammen, schlich nachts in das Haus des Mädchens, lvarf der Schlafenden eine Decke über den Kopf und trug mit Hilfe zweier Komplizen das verzwei felt sich sträubende Bündel auf einen Wagen. Dann ging es mit Höchstgeschwindigkeit gen Kairo . . . Unterwegs wollte er die Geliebte ein bißchen Luft schnappen laßen und lüstete die Decke. Mit einem Ausruf des Schreckens prallte er zurück. Ein altes, runzliges Gesicht kam zum Vor schein und «in zahnloser Mund überhäufte ihn mit allen Schmei cheleien, die das blumenreiche Schimpflexikon des Orients auf weist. In seiner Wut und Gereiztheit verprügelte Ali die alte Frau und ließ sie dann hilflos auf der Straße liegen. Dann fuhr er mit seinen Kumpanen davon. Am nächsten Morgen kam Saida von einem kleinen Aus flug nach Kairo zurück. Zu ihrem Schrecken fand sie ihre Groß mutter nicht mehr vor . . . Einige Stunden später fand man die alte Frau halb bewußtlos auf der Landstraße. Die tüchtige Polizei von Kairo konnte bald die Zusammenhänge ermitteln. Jetzt hatte sich Ali Mizram rvcgrn schweren Betruges, Menschenraubs und schwerer Körperverletzung vor dem Ober kammergericht in Kairo zu verantworten. Er wurde zu 20 Jah ren Kerker verurteilt. Ein Muster von Hundetrew Es gibt viele Beispiele rührender Hundetreue. Manches davon ist historisch geworden. Ein Hund in Riedersrohna dürste Die Neuregelung des Anzeigenwesens Die aus Grund d«» Gesetzes über Wirtschaftswerbung vom IS. September 1933 durch den Werberat der Deutschen Wirt schaft erlassenen Bekanntmachungen Uber die Neuregelung des Anzeigenwesens treten am 1. Januar 1934 in Kraft. Schon seit Jahren haben die Berufsverbände der Inseren ten und Verleger versucht, Mittel und Wege zu finden, um die erheblichen Mißstände und die llnwirtschastlichkelten Im Anzei genwesen zu beseitigen. Die nationalsozialistische Regierung hat im Werberat der Deutschen Wirtschaft eine Kärpersckzast ge schaffen, dl« gewillt und in der Lage ist. Im Rahmen des Wie deraufbaues der Wirtschaft die Grundlagen für eine Bereinigung des Anzeigenwesens zu schaffen und deren praktische Durchsilh- rung zu überwachen. Das deutsche Anzeigenwesen erfährt eine vollständige und grundlegende Neuregelung durch den Staat selbst. Die Auf stellung neuer klarer Begriffe und Grundsätze ist der Ausgangs punkt für die praktische Durchführung des Grundsatzes „Klar- Helt und Wahrheit in der Reklame". Es sind u. a. festgelegt: einheitliche Normung der Spaltenbreiten, bindende Vorschriften slir Anzelgenpreiglisten, unabänderliche Staffeln für Rabatte, feste Provisionssätze, einheitliche Geschäftsbedingungen, Verpflichtung zur Auslagenangabe. Ein rücksichtsloser Eingriff gegen das gegenseitige Unter bieten und den überspannten Preiskamps war notwendig, um den Grundsatz „Preistreue" und des „gerechten Preises" wieder zur Geltung zu bringen. Die gesetzlichen Vorschriften hierüber sind klar und eindeutig, ohne daß sie die geschäftliche Initiative des einzelnen Unternehmers unterbinden. Eine beachtliche Ergänzung erfahren die Bestimmungen des Werberates durch die Vorschriften des Schriftlettergesetzes, nach denen künftig alle redaktionelle Reklame unter, sagt ist. Trotz Kürze der Zeit haben die deutschen Zeitungsverlage die erforderlichen technischen und geschäftlichen Umstellungen, die zum Teil mit Schwierigkeiten verbunden waren, vorgenom men und damit ihren Willen bekundet, an der Aufbauarbeit des Wcrberates der Deutsck>en Wirtschaft für das Anzeigenwesen tatkräftig mitzul)«lfen. Sie haben die Zuversicht, daß auch die Inserenten dieser Neugestaltung der Grundlagen der Zeitungs reklame, die nicht zuletzt gerade auch In ihrem Interesse liegt, verständnisvoll gegenüberstehen. Die Durchführung der Bekanntmachungen des Werberatcs ist gesetzlicher Zwang. Uebertretungcn werden streng geahndet werden, glcichaültlg. auf welcher Seite sie erfolgen. Deshalb müssen die gesetzlichen Bestimmungen künstln als unverrück bare Norm für das Anzeigengeschäst angesehen werden. Nur wenn es gelingt, auf den neuen Grundlagen reibungslos zusam- menzuarbeiten, werden sich auch bald die Vorteile geltend ma- chen, dl« file Inserenten und Verleger in einer Gesunduirg des Anzeigenwesens liegen. Verein Deutscher Zeitungs-Verleger e. V. (Herausgeber der deutschen Tageszeitungen.) auch einmal als Berühmtheit in die Geschichte unserer vier beinigen Freunde eingchcn. Das Tier war zum letzten Male bei einem Fischteich beobachtet worden, weshalb der Besitzer des Hundes, ein Landwirt, schließlich zum Teich ging und alles nach seinem Freunde abjuchte. Zu seiner größten Uebcrraschung fand er das Tier in völlig erschöpftem Zustande hinter einem Busch bei dem Jackett seines Besitzers. Der Bauer hatte die Jacke hier vor 36 Stunden vergeßen I Melm SeWlialmner jlMSll von Mria jkllk Vsvnm 2. kortsetrung dlscNckruck verboten Tränen oder wehmütige Erinnerungen kannte Wilhelm Schöllhammer nicht. Aehnlich erging es den Kindern. Der leere Platz am gemeinsamen Tisch schuf ihnen zwar zunächst ein gewisses Unbehagen... aber alles wird nach und nach zur Gewohnheit. Auch die Abwesenheit der großen, blonden, noch immer schönen Frau wurde es, be-' sonders da man keine zärtlichen Erinnerungen an sie hatte. Camilla erbte einen Teil ihres Schmuckes — den wert volleren hob der Vater für später für sie auf —, und ihre elegantesten Kleider; die anderen wurden verschenkt. Der Junge erhielt einen Ning aus ihrem Nachlaß. Die Geschwister waren nun ganz aufeinander ange wiesen, aber auch zwischen ihnen bestand kein sonderlich inniges Verhältnis; es war, als scheue man sich im Hause Schöllhammer, Vertrauen zueinander zu haben, oder gar wärmere Gefühle zu zeigen. Alles spielte sich wie immer ruhig, korrekt und kühl ab. Nur zwischen Vater und Tochter vertiefte sich die Spannung immer mehr. Dann eines Abends, cs mochte ein halbes Jahr nach dem Tode der Mutter sein, war Camilla in das Zimmer des Bruders gekommen. Er hatte erstaunt von seinem Livius, in den er sich ver tieft hatte, aufgesehen. Camilla, mit einer kleinen Verlegenheit kämpfend, hatte dem Bruder nicht recht in die Augen sehen können. „Ich habe eine Reise vor, Hermann", hatte sie gesagt, „und möchte dir Lebewohl sagen " „Eine Reise?" Er war erschrocken, denn er hatte so gleich überlegt, daß er dann mit dem Vater allein bleiben würde. „Wohin denn?" hatte er hinzugesiigt... Sie zuckte die Achseln, sagte nichts und blickte an ihm vorbei. Er erhob sich und trat dicht an sie heran, »Was sagt Vater dazu?" fragte er unwillkürl ich leiser. „Er weiß nichts davon", flüsterte sie zurück. Er hatte die Lippen zusammengepreßt. „Du willst das Haus heimlich verlassen, Camilla?" Tränen standen in ihren Augen, aber um den jungen Mund lag ein trotziger Zug. „Ich halte es hier nicht mehr aus. Ich komme mir vor wie eine Gefangene", sagte sie. „Für mich wird es noch einsamer werden, wenn du fort bist", hatte er geklagt. „So komm mit mir", rief sie rasch, „auch dir hat er die Zukunft genommen. Du sollst Kaufmann werden, während dein ganzes Herz der Wissenschaft gehört." Er schüttelte den tWpf. „Wo willst du hin, wovon sollen wir leben? Oder glaubst du, daß Vater uns die Mittel zur Verfügung stellen würde, wo anders als in seinem Hause zu leben?" Da ergriff sie seinen Arm und sagte dringend: „Ich gehe zu Mamas Schwester nach Wien. Eie hat mich oft eingeladen, aber nie hat der Vater mir die Neise gestattet. Nun habe ich seit Monaten mein Taschengeld ge spart, ein wenig von Mamas Schmuck verkauft, uud nun gehe ich nach Wien." „Und wann willst du wiederkommen?" hatte er gefragt. „Hoffentlich nie mehr!" „Und was willst du dort machen, nur bei der Tante leben?" Tonlos und schon ganz resigniert hatte die Frage geklungen. „Ich werde Schauspielerin," sagte sie bestimmt. „Ich fühle den Beruf dazu in mir." „Ja, dann wirst du allerdings nie znriickkehren dürfen." „Will ich auch nicht. Ich müßte ersticken, würde ich län ger hier bleiben." Noch einmal hatte sie dann gedrängt, er sollte mit ihr kommen, aber er hatte nicht den Mut und die Entschlußkraft dazu gesunden. Er war wohl noch zu jung gewesen, kaum zwanzig damals, und die Furcht vor dem Zorn des Vaters, der den noch nicht Mündigen sicherlich getroffen hätte, viel leicht aber auch ein Gefühl von Mitleid mit dem Manne, den er instinktiv ob seiner überragenden Persönlichkeit be wunderte, hatte ihn das lockende Anerbieten der Schwester zurückweisen lassen. Spät am Abend hatten die Geschwister sich getrennt. „Du brauchst Vater nichts von diesem Abschied zu er- wLÜne». den» ionft Laft du Unannehmlichkeiten, weil du ihm nichts von meinem Entschlüße mitgeteilt hast, ... Ich hoffe doch, du verrätst mich ihm nicht noch, ehe ich fort bin . .." „Ich werde dich nicht verraten," versprach da der junge Mann, aber er fürchtete, er «würde später unter dem klaren, durchdringenden Blicke des Paters nicht leugnen können, daß er um die Sache gewußt habe. Camilla nickte beruhigt. Dann legte sie plötzlich beide Arme um seinen Hals und küßte ihn zweimal hintereinan der rasch auf den Mund. „Lebewohl, Hermann," sagte sie mit nicht ganz fester Stimme, „vergiß mich nicht, und wenn du s nicht mehr ans hältst, dann komme mir nach; wir werden uns schon durch schlagen." Hermann war unter dem Kusse der Schwester errötet, noch nie war ein Franenmund ihm so nahe gekommen; noch nie hatte er so heiße Lippen auf den feinen gefühlt. Er hatte den Kopf mit dem dicken, dunklen Schopf zn- rückgeworfen. „Bleib' hier," bat er gepreßt, „wir wollen vernünftig mit Vater reden." Aber sie hatte den Kopf geschüttelt und höhnisch gelacht. „Nein, er ist ein Tyrann, yzrd er hat einen eisernen Wil len. an dem alles zerschellen muß. Ich bin jung und will leben; ich will nicht an ihm und den Verhältnissen hier zer brechen. Nie könnten wir im Frieden miteinander auskom men, dazu habe ich zuviel von seinem Blute geerbt." Am nächsten Morgen war sie sortgewesen, und Her mann wußte er würde Necheuschaft ablegen müssen. Der ganze Zorn des Vaters würde sich nun Uber ihn ergießen, da er die Schwester nicht mehr erreichen konnte. Und cs wurden in der Tat höchst unangenehme Tage für Hermann, die der Flucht Camillas folgten. Erst am nächsten Mittag bei Tisch hatte der Vater die Abwesenheit des Mädchens bemerkt. Hermann hatte mit gesenkten Augen dagesessen und nicht aufzublicken gewagt. „Wo ist meine Tochter?" Die Frage Wilhelm Schöll» Hammers hatte schon ungeduldig geklungen. Das auswartende Mädchen hatte die Suppenschüssel auf den Tisch gesetzt und die Achsel gezuckt. „Ich weiß es nicht; ich habe Fräulein Camilla heut* noch nicht gesehen." Wilhelm Schöllhammer hatte die Augenbrauen hochae« zogen. „Dann gehen Tie in ihr Zimmer und rufen St« meine Tochter." (Fortsetzung folgt.»