Volltext Seite (XML)
„Der Hansl hat falsch", sticht« schnell der Bartl den Bruder zu korrigieren. „Die Echristgelehrten und Hohenpriester haben unfern Herrn kreuzige» lassenI" „Aber der Koprater hat gesagt, die Hohenpriester sind der Bischof und der Herr Dekan!" bestand der Hansl auf seiner An ficht. Mir schoß das Blut in den Kops. Allerdings hatte ich, um den Kindern den Vegriss „Hohepriester" zu erklären, das Beispiel gebracht, bei uns seien der Bischof und der Dekan die Obersten der Priester oder die Hohenpriester. Es wäre mir aber nicht im Traume eingefallen, das; mich der unglückliche Hansl so gründlich aus den Holzweg führen würde. Der Dekan schaute mich erst etwas zweifelhaft an, als ich den Irrtum aber aufgeklärt hatte, mutzte er doch wieder lachen. Als die Prüfung nach all den Heiterkeitsersolgen beendigt war, erhielt ich vom Herrn Dekan, der mir sehr wohlwollte und den ich heute noch verehre, ein Privatissimum über die Art und Weife des Unterrichtes. Leit feuer denkwürdigen Religionsprüfung waren mehr als «in Dutzend Jahre verflossen. Ich war aus jener Gegend fort gekommen und hatte von den Blascggerbuben nichts mehr ge hört Aber erinnert hab ich mich ost an sie und gern hält ich erfahren, wie es Ihnen geht. Da kommt an einem Ostermontag plötzlich der Lenz zu meiner Tür hereingeschneit, um seinen alten Katecheten zu be suchen. Ein grotzer, schöner, strammer Bursch ist's geworden und hat schon seine drei Jahre bei den Kaiserjägern in Wien abgedient. Ich habe gleich auf den ersten Blick gesehen, datz er noch ebenso kernsrisch und gesund ist an Leib und Seele wie ehe dem, als er den Schulranzen auf der Achsel hatte. „Und wie geht's?" »Gut. ausgezeichnet", jagt« er; .Her Bartl und der Hansl „Schön", sagte Emil gereizt, während er seine Zigarette Ausdrückte, „du gibst ihn mir also nicht ?" Er kreuzte die Hände »nd ging mit erregten Schritten aus und ab. Er hatte sich ausgemalt, wie imposant er in Adolfs neuem Wintermantel ausschen würde. Seit er Lotte kenncngelcrnt hatte, das naiv mondäne Geschöpf, bügelte er eigenhändig die Hosen mit andächtiger Zärtlichkeit, vernähte träumend die schadhaften Stellen feiner billigen Schlipse, putzte mit Hin gebung seine Schuhe und spülte sich zehnmal am Tag den Mund. „Ich kann meinen neuen Mantel unmöglich entbehren", er widerte Adolf, der ein krasser Egoist war und dem Lotte aus nehmend gut gefiel, „im übrigen ..." Da klingelte «». Eine alte Dame, Frau Zerbel, steckte den Kops durch di« Tür. „Es wünscht Sie jemand zu sprechen, Herr Marner." „Tach", sagte Kinkerle, der Gerichtsvollzieher, und trat arrogant bescheiden ins Zimmer. Adolf wurde blatz und bot ihm mit forcierter Höflichkeit eine Zigarette an. „Sie haben wieder einmal einen Termin versäumt, Herr Marner", bemerkte Kinkerle mit einem väterlich vorwurfsvollen Ton in der Stimme. Er öffnete den Kleiderschrank, sah flüchtig hinein und wollte ihn wieder Wietzen, als fein Blick aus den neuen Mantel siel. „Ah!" sagte er mit gedämpftem Behagen, „da haben Sie ja einen ganz neuen Mantel," Er nahm ihn behutsam vom Kleiderbügel und prüfte ihn. „Matzarbeit", stellte er an erkennend fest, während Adolf seufzend auf seinen Stuhl sank, „der könnte beinahe von Klinze sein, na, hab' ich's nicht gesagt. Klinze, natürlich, da steht's ja! Sie kenne» doch das Ge schäft, Frau Zerbel, gleich die zweite Querstratze rechts vom — „ganz recht war das, das Fenster zuzumachen! Was meine Frau ist, die hat sich aus die Art einmal die Ge sichtsrose zugezogen. Das kommt aber bloß, weil man ein zu feiner Mensch ist. Da sitzt man da und möchte nichts sagen, damit es kein Aufsehen gibt . . . Und zum Schluß sitzt man da und hat für sein Lel«n was weg." „Besonders wo jetzt so ungesundes Wetter ist!" nickte die alte Dame. „Nicht nxchr!" rief ihr Gegenüber mit jugendliäfem Feuer. „Das reinste Friedhof-Wetter ist das! Jetzt ist es auf der Straße nicht kalt,, in den Zimmern nicht warm. Man hat cgalivcg nasse Füße und möchte doch nicht zu viel feuern. Tas reinste Totengräber-Wetter!" Hier mußte etwas geschehen, wenn wir nicht binneü kurzem alle Grabesmienen machen wolllen. Also begann Kilian, mir sehr laut einen alten Witz zu erzählen. „Frau Müller", so erzählte er, „trifft Frau Maier auf der Straße. Tag, Frau Maier, sagt sie, haben Sie schon gehört, daß der alte Schmidt gestorben ist? Ach nee, sagt die Maiern, was hat ihm denn gefehlt? Vom vierten Stock ist er aus dem Fenster gefallen, berichtet die Frau Müller. Sofort war er tot! Sehnse! ruft da die Frau Maier — deshalb hat er schon die ganzen Tage so schlecht ausgesehen!" „Meinen Sie vielleicht uns?" fragte der alte Herr, nicht ohne Schärfe. „Aber woher doch!" log Kilian frech. „Haben Sie übrigens schon von dem neuesten Eisenbahn-Unglück gehört?" „Ach nein, wo denn? fragten die beiden Leutclfen wie aus einem Munde. „In Frankreich" natürlich berichtete Kilian nun stolz. „Dort ist die Schlamperei ja so groß, daß alle Nasen lang etwas vorkommt. Dort ist ein Schnellzug auf einen Eilzug gerannt. Nur 200 Tote, 300 Verletzte." „Nicht möglich!" entsetzte sich die Dame jetzt ganz ehrlich. find von den Schützen heimgekommen und jetzt erarbeiten wir s leicht Der Vater und die Mutter brauchen aar nicht mebr mitzuhelsen und können ihre Deiner rasten lassen. Es haben wir drei kaum Arbeit. Von daheim fortgehen will keiner, well wir an das Blasegg angewachsen find. — Um die ganze Kaiser stadt Wien und um das halbe Oesterreich dazu würde ich unser lustiges Blasegg nicht hergeben. So schön, wie aus dem Blas egg, ist's nirgends in der Welt. Wenn uns der liebe Herrgott nur alle hübsch beisammen und den Vater und die Mutter recht, recht lang am Leben latzt, dann fehlt uns gar nichts." „Und was tut denn der Vater jetzt?" „Ein bitzchen Besen binden tut er und den ganzen Tag lache» und singen." „Was singt er denn?" „O, halt die Verslein und Gebetlein, die er uns als Buben gelernt hat." „Ah so, die Verslein und Eebetleinl Weisst du noch, Lenz, wie ihr mich damals vor dem Herrn Dekan habt in den Butter sitzen lasten?" „Und ob ich's weist! Wir haben ja unsere Uebernamen von dorther. Mich heisten sie »och alleweil den Maulbeeresel und die andern zwei den Pamper und den Hanslmä, Jetzt getrauen sie sich's freilich nimmer laut zu sagen; denn wir haben einmal alle drei mitsammen am Kirchplatz gründlich aufgeräumt und sämt liches Gcbllrsche durch die Gassen hinabgewichst. Seitdem haben wir Frieden." „Za, ja, ihr seid halt die Blaseggerbuben!" CnlnommkN d<m Re!mm!chlkaltnL«r 1931 (zwei Ausgaben: Rilmmlchl- ralenber 1931, Normalausgabe, kart., 2 Farbbilder. 192 Seiten Blei« Tert» btlder. 2,— 8, 1,20 RM. und Der groß« Reimm'ckNlalender 'Mi. In Halb leinen gebunden, mit starkem Pappdeckel. 2 gaebdildei, 220 Selten. viele Testbilder. 3,— 8, 1,80 RM). Berlagsanstalt Igrdlia, Jnnebruck-Wien- München. Charlottenplatz. Die Schultereinlagen und dann die auf fallend breiten Revers, den macht Ihnen keiner unter zwei hundert!" „Der Mantel gehört nicht mir", sagte Adolf mit einer brüchigen Sicherheit, indem er Frau Zerbel einen flehenden Blick zuwars. „Za, ja", brummte Frau Zerbel ungehalten, „die Miete, die Miete", und laut sagte sie; „Der Mantel gehört diesem Herrn hier." Dabei deutete sie aus Emil. „Er gehört Herrn Melzer." Emil verspürte grotze Lust, Adolf hineinzulegen, und zögerte mit der Antwort. „Der Mantel ist mein Eigentum", bestätigte er schlictzlich mit gespielter Gelassenheit. Adolf atmete aus und zündete sich voll Freude eine neue Zigarette an. „Wie kommt dann der Mantel in den Schrank des Herrn Marner?" beharrte der Gerichtsvollzieher misttrauisch. Emil war nicht aus der Fassung zu bringen. „Ich habe vor Monaten hier gewohnt", log er, „da liest ich mir diesen Mantel machen. Inzwischen muhte ich dringend verreisen, und dieser Herr — Herr Marner — war so freund lich, den Mantel abzuholen und in seinem Schrank zu ver wahren." „Za, ja", warf Frau Zerbel ein, „das stimmt, Herr Kinkerle, so ist es." „Ich schickte ihm damals das Geld", fuhr Emil fort, „nicht, Herr Marner, ich habe Ihnen damals gleich das Geld ge schickt?" Adolf bewunderte die Sicherheit seines Freundes. Ein netter Kerl, der Emil. „Za, er hat mir gleich das Geld ge schickt", wandte er sich an Kinkerle, „und mich gebeten, den Riantel auszuheben, bis er wieder zurückkommt." „Die armen Mensch-enl" pflichtete ich ihr bei. „Mit der Weihnachtsfreude im Herzen wollten sie zu ihren Angehörigen. Und sind nie am Ziel angekommen . . ." „Man weiß nie, was einem passiert, wenn man in einen Zug steigt", behauptete Kilian. „Man weiß überhaupt nie, wie eine Sache aus gehen wird, wenn man sie ansängt" suchte ich richtig zu stellen. „Den Hals brechen kann man auch, wenn man über die Straße geht. Die Eisenbahn ist, wie die Sta tistik lehrt, noch ein verhältnismäßig sicheres Beförde rungsmittel." „Das schon" gab Kilian zu. „Aber man muh sich doch vorschen. Wenn die Waggons so ineinandergescho- ben werden, dann sind die Toten, die einander gegen über saßen, oft garnicht mehr voneinander zu trennen. Man soll also immer sich genau überlegen, wem man sich in der Eisenbahn gegenübersetzt ..." „Tas ist geschmacklos!" empörte sich der alte Herr. „Nur vorsichtig!" behauptete Kilian. „Stellen Sie sich vor, Sie denken so an garnichts, und ganz plötzlich hält der Zug..." Indem hielt der Zug wirklich ziemlich plötzlich. Die alte Dame, noch ganz im Banne des Erzählten, schrie auf. — Es war aber nur-eine Station. Und es stellte sich heraus, daß die beiden älteren Herrschaften aussteigen muhten. Borin Verlassen des Abteils drehte sich der alte Herr auf dem Absatz um und sagte: „Gegen ungebührlich geöffnete Fenster kann der Scizaffner einschreiten. Gegen ungebührlich geöffnete Mäu — ah, wollte sagen: Mündchen gibt es leider in der Eisenbahnüetriebsovdnung kein Mittel." » „Na, der hat Dir's wieder mal gesteckt", stellte ich nicht ohne leichte Befriedigung fest. „Warum machst du auch solche Scherze?" „Wenn man noch nicht einmal kurz vor Silvester ein wenig mit dem Ernst Scherz treiben dürfte", vertei. digte sich Kilian, ,chann möchte ich wissen, in welchen „Und heute bin ich zum ersten Male wieder hier", schloß Emil die Debatte, „ich bin gekommen, um den Mantel zu holen, man kann doch schließlich nicht immer in dem alten Fetzen Herumlaufen." „Nun ja", lenkte Kinkerle wichtigtuerisch ein, „wenn die Sache sich so verhält, können Sie den Mantel natürlich mit nehmen, Herr Melzer." „Das werde ich auch gleich tun", lächelte Emil, indem er zum grasten Entsetzen Adolfs den Mantel anzog. „Steht Ihnen fabelhaft", konstatierte Kinkerle und wandte sich entschuldigend zu Adolf. „Eine Formsache", sagte er, „Sie müssen mir nur kurz bestätigen, datz der Mantel tatsächlich nicht Ihnen gehört, son dern Herrn Melzer." Emil spannte wollüstig seinen Brustkorb und besah sich im Spiegel. Er hatte Schultern wie «in Athlet, in dem neuen Mantel wirkte er wie ein prominenter Filmstars „Vielen Dank für Ihre Liebenswürdigkeit, Herr Marner", sagte «r noch, dann verliest er mit federnden Schritten die Woh nung. Lotte machte natürlich gleich, wie Frauen schon find, ein« bewundernde Bemerkung. „Za", sagte Emil, indem er fie mit unwiderstehlicher Kraft an seine wattierte Brust zog, „wenn man so leichtsinnig ist wie Adolf, kommt man freilich auf keinen grünen Zweig." „Warst du denn wieder bei ihm?" „Leider . . ." „Wieso, leider?" „Weißt du . . . von dem kann man ja doch nichts profitie ren, weder moralisch noch geistig. Heute war wieder der Ge richtsvollzieher bei ihm. Und solche Szenen find mir peinlich, verstehst du?" vüräen 8ie tun . . . w«nn Sie nur noch «in« Woche zu leben hätten? London, im Dezember. Ein« bekannt« englische Zeitschrift hat kürzlich folgende Rundfrage an ihre Leser gerichtet: Was würden Sie tun, wenn Ihnen ein Onkel plötzlich 200 VW Mark schenkte und Sie nur noch eine Woche zu leben Hütten? Auf die Rundfrage find Uber 3000 Antworten ein gelaufen, die sehr aufschlußreich find und in vieler Beziehung einen interessanten Einblick in die Fühl- und Denkweise der Menschen gewähren. Annähernd 75 Prozent aller Einsender ent- puppten sich merkwürdigerweise als ganz große Menschensrcunde, indem sie erklärten, sie würden nur einen Bruchteil des Gel des für sich behalten und den Nest ihren Verwandten oder wohltätigen Einrichtungen überweisen. Man geht wohl nicht fehl, wenn man annimmt, daß diese ungewohnte Freigiebigkeit nicht so ganz ehrlich gemeint ist und die meisten dieser Herr schasten nur einfach einen guten Eindruck >chin?en wolllen in Anbetracht der Tatsache, daß die beste Antwort ja preisgekrönt werden sollte. Viele Einsender behaupteten, sie würden vor freudigem Schreck wahscheinlich sterben und würden daher die acht Tage also gar nicht mehr erleben. Mehrere jungen Mädchen haben unumwunden zugegeben, daß sie das Geld für schöne Toiletten, kostbare Parfüms, Autos und Reisen ausgeben würden — im Grunde genommen, konnte man von dieser Seite auch keine anderen Antworten erwarten. Die Begeisterung, in die unser technisches Zeitalter viele versetzt hat, spiegelt sich in den Zu schriften jüngerer Männer wieder, die erklärten, sie würden sich für das Geld ein Flugzeug kaufen und dann noch einmal rasch um die Welt herumsliegen, k I» Willy Post. Den ersten Preis erhielt eine einfache Frau aus dem eng lischen Kohlenindustriegebiet für ihre in der Tat sehr ver ständige Zuschrift. Sie sehe, meinte sie nämlich, Tag für Tag die armselig gekleideten und schlecht ernährten Kinder der Bergleute zur Schule gehen und habe schon immer nur den einen Herzenswunsch gehabt, einmal so viel Geld zu haben, um diesen Kleinen Schuhe, Kleider und Lebensmittel kaufen zu können, damit in die mürrischen, trotzigen Kindergcsichter auch einmal das Leuchten der Freude und des Glücks komme. Und was würden Sie tun? ... Tagen des Jahres überhaupt das Lachen erlaubt sein sollte." „Man muß doch aber unterscheiden", sagte ich, zwi schen Dingen, die zum Scl)erze reizen und solchen, die am besten nur mit Schweigen gewürdigt werden." „Aber gerade der tiefste Ernst" rief Kilian, „reizt zum Sclzerz, zum befreienden Lachen, das über die Angst hinwcghilst. So ist der Soldatenwitz aller Zeiten gewe sen. Rauh und hart zu hören für sanfte Ohren, aber im Grunde doch voll Ehrfurcht vor den großen Dingen." Er deutete zum Abteilfenster hinaus: „Siehst du" sagte er, „hier l>at der Rauhreif die Telegraphenstangen umgerissen. Armdicke Eisbalken hat er um die Drähte gelegt. Das ist eine sehr ernste Sache: verursacht Stö rungen und kostet Geld. Und doch ist es zugleich un widerstehlich lustig: daß eine so anmutige, dem Scheine nach so federleichte Sache wie der Nauhreif so ernsthafte Verwüstungen anrichten kann. Das macht das Leben so kurzweilig: datz es noch im tiefsten Grauen so wunderlich gemischt ist aus Ernst und Scherz." „Aber vielleicht sind die Dinge garnicht so", gab ich zu bedenken. „Vielleicht sind nur wir Menschen so wunder lich gemischt aus licht und trüb." Draußen die Landschaft hatte sich inzwischen ganz in weiß verivandelt. Unten war alles grün und grau geivesen. Hier glitten wir wie durch ein Märäzen aus weißem Zuckerguß . . . „So wunderlich ist das Leben", philosophierte Kilian. „Wenige Stunden genügen, um alles von Grund auf völlig zu verwandeln. Hassen wir, daß Im neuen Jahr« alles, was uns heute noch beengt und betrübt, sich s« rasch ins Gegenteil verkehrt: Grippe und Bindehaut^ entziindung und was es sonst noch Gates gibt ..." „Jedenfalls" stimmte ich in den Ton ein, „sitzen wir hier im Zug, so wie wir eingelchlossen sind in das fort rollende Rad der Zelt. Wir glauben uns unser Ziel selbst gesteckt zu haben, wir hoffen nach menschlicher Berech nung, es zu erreichen Aber Gott «-stein weiß, ob und wie wir -ort ankommen ..." Lin Mnterinsntei, sonst niokts Von krsnr Dietrick