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i,j,aen war, »wischen 10 und 11 Uhr über Helgoland I reune und dann in westlicher Richtung weiter flog, ,il sonnabend früh um 4 Uhr wieder in FuhlsbiittA gelandet. * Der französische Ballon-Grand»Prix vereinigt folgend« 24 Ballons: 1. Perpette (Frankreich). 2. X italienischer Aeroklub). 3. Rumpelmayer (Frank reich). 4- Frau Goldschmidt (Frankreich). 5. Apfel Deutschland). 6. Demuyter (Belgien). 7. Lauren- ceau (Frankreich). 8. Schneider (Frankreich). 9. Oest- ! reicher (Frankreich). 10. Blanchet (Frankreich). 11. Dubois (Frankreich). 12. Cruciöre (Frankreich). 13. ?mer Decugis (Frankreich). 14. Dr. Henoch (Deutsch land). 15. Dubonnet (Frankreich). 16. Dr. Halben .Deutschland). 17. Seratzly (Frankreich. 18. Payret- xortail (Frankreich). 19. Cornier (Frankreich). 20. SLrard (Belgien). 21. grl. Maroingt (Frankreich). L2. Lefebvre (Frankreich). 23. Dollsus (Frankreich). 21. salmon (Frankreich). ' Hellmuth Hirth, der am vorigen Freitag nach London geflogen war, um von dort an dem Wett stiegen London—Paris—London teilzunehmen und wegen schlechten Funktionierens seines Motors nicht starten konnte, ist mit Garros von London nach Paris zurückgeflogen. Beide Flieger stiegen mit ihren Morane-Sanlnier-Flugzeugen mittags in Hen don auf und sind */,7 Uhr in Vtllacoublay gelandet. - Mercedes bescheidet sich mit dem Siege im französisch«» Grand Prix. Auf eine Anfrage teilte Tireltor Beuge aus Untertürkheim de „B. Z. a. M." mit: „Wir stehen auf dem Standpunkt, das; unser sieg rm französischen Grand Prix so einwand frei war, das; er keiner Bestätigung durch Terlnahme an dem auf gleiche Konditionen aufgebauten belgischen Grand Prix bedarf. Alle anders lautenden Leisionen sind unrichtig. Es ist jetzt unsere Auf ave, den Erfolg des Grand Prix-Sieges durch ver gällte Wahrnehmung des regulären Geschäftes nutz bar zu machen." — Das ist recht so. Uebrigens hatten es die Herren Franzosen nicht anders gemeint. * Eine neue Automobillenkung mittels Pedal. Line amerikanische Automobilfabrik hat eine neue Polrichtung erfunden, die es den Fahrern ermöglicht, die Lenkung des Wagens zeitweise mit dem Fuße rorzunehmen. Zu diesem Zwecke ist am unteren Ende oer Steuersäule ein Pedal angebracht, das die Steuerung mit dem Lenkgetriebe beim Aufsetzen des Fußes auf das Pedal in Berbindung bringt, aie Richtung der Vorderräder kann durch vorwärts öd rückwäntsbcwegen des Fußes geände.. werden. Im'se Vorrichtung mag an sich ganz praktisch sein und tonnte auf g.uten breiten Straßen in sehr langsamer siahrt Verwendung finden. Es erscheint ober sehr fraglich, ob idurch diese Lenkung der Fahrer stets den Mgen in seiner vollen Gewalt haben wird. Der heutige Sonntag bringt in Verlin-Treptow die Fortsetzung des Großen Preises: Demke, Dickentman, Janke und Miguel bestreiten die 75 Irin. In Breslau treffen sich Günther, Nettelbeck, Thomas und Kjeldsen im M km-Hontschksa-Erinnerungsrennen. Der Große west fälische Fliegeipreis vereinigt in Dortmund u. a. Ärend, Lorenz. Meurger, Devoisseux, und inMainz starten Bader, Peter, Pawke, Ritzenthaler, Leis u. a. In Antwerpen finden sich Goor, Linart und ^aldow in einem Dreiermatch zusammen. Die Pariser Prinzen - Park - Bahn veranstaltet die Wieher-Meisterschaft von Frankreich mit Darragon, Äiönard, Seras, Parent und Lavalade. Das einzige Straßenrennen führt über 250 km „Rund um d,i e Hainleite « * * Der Leipziger Rennfahrer-Berband benutzt die siebenwöchige Pause Zwischen dem letzten und nächsten Rennen des Vereins Sportplatz Leipzig, um am R. Juli sein Verbands-Meeting zum Austrag zu dringen. Das sehr reichhaltige und in teressante Programm dürfte auch auf das Leipziger Sportpublikum seine Anziehungskraft nicht verfehlen, zumal da der Veranstalter bemüht ist, auch neuartige Rennen dem Publikum zu bieten. Vor allem ist der Slädtewettkampif Halle—Leipzig im Mannschafts fahren über 10 Kilometer zu nennen, welcher von je den fünf besten HalUschen und Leipziger Fahrern be stritten wird. Da derartige Rennen zwischen Berufs fahrern noch nicht gezeigt worden sind, darf man aus das Treffen sehr gespannt sein. Eine weitere Nummer, welche ebenfalls sehr interessante Kämpfe bringen wird, ist das 25-Kilometer-Rennen ohne Führung mit 5 Klassement», in welchem die Höllischen Fahrer wiederum mitstarten werden. Auch die Freunde des Motoryeknatters kommen auf ihre Kosten, denn ein 20- und 30-Kilometer-Rennen, für welches bereits die Leipziger W. Ebert und M. Köther sowie der Münchner A. Bäumler verpflichtet sind, ist ausgeschrieben. Weiter kommen noch 5 Fliegerrennen zum Austrag, und zwar ein Eröffnungsfahren über die kurze Strecke von 500 Metern, ein Stiftungs handikap über eine englische Meile, ein Ausschei dungsfahren, ein Trostfahren sowie der 8. Laus zur Meisterschaft des Leipziger Rennfahrer-Verbandes. Ferner kommt ein 10-Kilometer-Motorradrennen zum Austrag. Die Eintrittspreise sind ganz bedeutend ermäßigt und betragen 1 60 und 40 Pf. * Der Große Juüiläumsprri» des Sportplatz Nürnberg (1500, 1200, 1000, 800 ./L — Strecke noch offen) wird am 2. August ausgefahren. -4 ZfS üe/n/Zse/'L/) Die leichtathletischen Hochschulmeisterschaften 1914 kommen am heutigen Sonntag unter der Leitung des Akademischen Sportbundes zum Austrag. Diese Meisterschaften, allmählich bis auf sieben angewach sen, sind neuerdings nur offen für Reichsdeutsche, die an einer deutschen Hochschule immatrikuliert sind oder vor dem Schlußexamen stehen. Eine Ausnahme bil det die Fünfkampf-Meisterschaft, zu der auch Aka demiker zugelassen werden, die mindestens sechs Semester an einer deutschen Hochschule immatrikuliert gewesen sind. In den Meisterschaften wie in den offenen Wettbewerben und Mannschastsläufen wird es, wie im Vorjahre in Leipzig, auch diesmal zu recht scharfen Kämpfen kommen, denn die besten deutschen Akademiker, die zum Teil deutsche Meister und Rekordinhaber sind, werden am Start erscheinen. Im folgenden sind die Meister 1913 und die von ihnen er zielten Leistungen wiedergegeben: 100-Metcr-Laufen: Kern (München) 11,8 Sek. 400-Meter-Lausen: Herrmann (Berliner Sp.-Cl.) 53 Sek. 1500-Meter-Laufen: Hoffmann (Sp.-El. Char- lottenburg) 4 Min 17,8 Sek. Weitsprung: Hagen (Sp.-Cl. Charlottenburg) 6,72 Meter. '> Hochsprung: Liebrich (Wilhelmitana-Suttgart) 1,71 Meter. Diskuswerfen: Buchgeister (Sp.-Cl. Tharlotten- burg) 40,35 Meter. Fünfkampf: Halt (München) 16 Punkte. Die Mehrzahl dieser Meister wird auch am heu tigen Sonntag auf dem Akademikersportplatz in Ber- lin-Grunewald an den Start gehen. * Das Akademiker-Spiel V. f. B.-Berliner Britannia ist von V. s. B. abgesagt worden. Hk/i/el/Zs. Nationale Wettkämpfe dcS Verbandes Mitteldeutscher Ballspiclvereine am heutigen Sonntag auf dem Sportplätze. Der Veranstalt«! dieser Wettkämpfe, der Leip ziger Ballspielklub, kann mit den ab gegebenen Meldungen wohl zufrieden sein. Bedeutet die Zahl derselben für Leipzig auch keinen Rekord, so ist die Güte der genannten Teilnehmer um so mehr zu schützen. An erster Stelle wäre da der S. C. Char- lottenburg zu nennen, der mit seiner ersten Mannschaft erscheinen wird: die Gebrüder Rau, Schöltz, Kleemann, Thielsch, Karwellis, Burkowitz, Röhr. Berlin vertritt der Verein für Volkssport Teutonia, der neuerdings recht gute Ergebnisse erzielt«. Diesen treten unsere besten mitteldeutschen Leichtathleten gegenüber: Turnverein Jahn und Ger, mania (Magdeburg), Dresdner Sportklub, Akad. S. C. Köthen, S. C. Erfurt und Weimar, V. f. B. Jena, F. T. 96 und Hohenzollern (Halle) senden ihre besten Kräfte. Gespannt darf man darauf sein, wie Leipzig, das in den Mannschaften des Leipziger Ball spielklubs, Dereiw für Bewegungsspiele, F. C. Wacker, B.-C. Arminia und S. C. Marathon eine gute Waffe besitzt, dem Ansturm der Gäste widerstehen wird. Recht spannende Kämpfe dürften bereits die Dor kämpfe (vormittags 10 Uhr) bringen; das Haupt interesse beanspruchen natürlich die Entscheidungs- kämpfe des Nachmittags. Aus den drei Borläufen zum 100 - M e t e r-M a I l a u f e n sollten sich Reise- gerste (Wacker), Edward (Teutonia), Rau (Charlot tenburg) sich für die Entscheidung placieren; um die zweiten Plätze wird cs jedoch zu harten Kämpfen kommen: Schöltz, Klecmann, Karwellis, Vogel (Char lottenburg), Koffroth (Köthen), Trinkler, Lincke (L. B. C.) dürften die meisten Aussichten haben. Im Kugelstoßen (14 Teilnehmer) sollten Meier (V. f. B.-Leipzig), Luther (V. f. B.-Jena), Tegedhoff (A. T. A.), Hunter und Kummer (L. B. C.) in Front enden. Der Weitsprung dürfte, wenn Hagen nicht erscheinen sollte, Trinkler (L. B. C.) kaum zu nehmen sein. Die stärkste Besetzung hat das 100- Meter-Vorgabelaufen erfahren: 54 Läufer ringen um einen kostbaren Ehrenpreis. Als Mal mann startet allein Rau, der Vorgaben bis zu sechs Meter aufzuholen hat. In der Entscheidung zum Speerwerfen sollten Luther (Jena), Keller (L. B. E.), Schnizlein, Werner (A. T. A.) und Hermann (Arminia) um den Sieg kämpfen. Der Hochsprung wird eine sichere Beute Röhrs (Charlottenburg), auf den nächsten Plätzen dürften Meier (V. f. B.), Mai wald (Wacker), Borrmann und Baumgart (L. V. E.) enden. Scharfe Kämpfe dringt auch das 400- Me te r - M a l l a u f e n mit 18 Teilnehmern. Im 1500-Meter-Laufen dürften die meisten Aus sichten haben: Vogel (Charlottenburg), Rieß (Erfurt), Gaitzsch (Marathon). Im Diskuswerfen, das 15 Teilnehmer aufweisl, sollten Luther (V. f. B.- Jena), Meier (V. f. B.-Lcip,zig), Strößenreuther (Magdeburg), Röhr (Charlottenburg) und Klubel (L. B. C.) dominieren. Der Stabhochsprung liegt zwischen Kummer, Dorrmann (L. B. C.), Meier (V. f. B.), Werner (A. T. A.), Maiwald (Wacker). Eine sehr offene Frage ist der Dreikampf (200- Mcter-Laufen, Lveitsprung, Speerwerfen). Einen äußerst spannenden Verlauf werden die Stafetten nehmen. Die 10 X l00 - M c t e r - 2 t a f e t t e sollte Charlottenburg gewinnen, um den zweiten Platz dürfte es zu einem sckmrfen Kampf zwischen L. B. C. und V. f. B. kommen. Besonderes Interesse bean sprucht die Stafette deshalb, weil zum ersten Male eine reine Soldatenmannschaft (die des Jnf-Regts. Nr. 107, die am letzten Sonntag die sehr gute Zeit von 1 Min. 58 Sek. erzielte) gegen Sportvereine an tritt. In der 3 X lOOO - M e te r - S t a fe t t e (acht Mannschaften) verdient besondere Erwähung die Rekordstafette des S. C. Charlottenburg (Francok, Müller, Rochira). Zwischen ihr, Marathon, L. B. E., V. f. B. und Wacker sollte es zu einem harten Kampfe kommen. Die 4X190-Meter-Stafette ver eint 9 Mannsckmften, von denen im Endlauf Char lottenburg, Jabn und L. B. E. starten sollten. Schließ lich wäre als fünfzehnter und letzter Wettbewerb die Schwedensta fette <400, WO, 200, 100 Meter) zu nennen, die zwischen Charlottenburg. V. f. B., L. B. C. und Jahn liegen sollte. — Auf besonderen Wunsch des deutschen Meisters Rau ist noch ein 200- Meter-Erinnerungslaufcn eingeschoben worden. * * Die II. allrussische Olympiade in Riga hat gestern begonnen und dauert bis zum 1. August. Am heutigen Sonntage werden die von der Sektion für Leichtathletik des Baltischen Olympischen Komitees bestimmten Wettkämpfe ausgetragen. Eingeleitet werden die Wettkämpfe durch eine Eröffnungsfeier mit großem Aufzug im Hippodrom zu Riga. /-r/LLbsZ/. * Die Berliner Liga, deren Verbandsspiele am 30. August beginnen, steht nun wohl endgültig fest. Der Einspruch V. f. B. Pankow gegen Union-Ober- schöneweide wegen der Spielberechtigung eines Mannes wurde vom Verbandsvorstande in zweiter Instanz verworfen. * Der Trainingskursuv des Deutschen Fußball bunde» für die Fußballehrer der Landesverbände, den schließlich Chadwick in Duisburg abhalten sollte, wird für dieses Jahr ausfallen. Die Sonntags - Wettschwimmen. Don den schwimmsportlichen Veranstaltungen des heutigen Sonntags steht das Kreisfest des Kreises V (Süddeutschland) im Vordergrund des Interesses. Besondere Beachtung verdient bter der Start de» Infanterie-Regimentes Rr. 106, Leipzig, dessen vor zügliche Schwimmermannschaf^ bestehend au» Störl, Wiesel (L. S. V.) und Thärichen (Poseidon) zum ersten Male ein auswärtige» Schwimmen in dieser Zusammensetzung bestreitet. Dte Leipziger werden in den beiden süddeutschen Militärmannschaften starke Gegner finden. — Die übrigen Wettschwimmen des heutrgen Sonntags haben meist eine schwache Besetzung gefunden und sind von geringerer Be deutung. l/ez-m/Lc/tteL * Sport bei der Londoner Polizei. Selbstver ständlich nehmen die körperlichen Hebungen in der Ausbildung der Polizeirekruten in der Scotland Pard-Schule (nn Westminsterdezirk) einen recht breiten Raum ein. Nicht nur Schießen, Fechten, Boxen und anderes lernen die angehenden Schutzleute, sondern sie treiben auch ständige athletische Uebungen. Dem Sporte bleiben natürlich die „Bobbys" auch dann treu, wenn sie nach bestandener Prüfung in festen Dienst treten. Auf jeder Londoner Polizeiwache sieht man Ankündigungen der Cricket- und Fußballspiele, die von den Mannschaften der einzelnen Wachen gegeneinander und gegen andere Mannschaften au»- gesochten werden. * Ein Baseball-Spiel fand gestern nachmittag im Deutschen Stadion zwischen zwei Mannschaften von amerikanischen Akademikern, die in Berlin leben, statt. Das Baseballspiel ist, so heißt cs in einer Zuschrift an die „Deutsche Tageszeitung", Volkseigentum der Söhne Onkels Sams und trägt als Nationalspiel einen typisch amerikanischen Charakter. Es ist ein gesunder Rasensport, der auf einem viereckigen Felde, „Diamond" genannt, ausgetragen wird. Die Mannschaften bestehen aus „Teams" von je 9 Spielern. Die bedeutendsten Mitglieder einer Mannschaft nennt man „Batterie", bestehend aus dem „Pitcher" (Werfer) und dem „Catcher" (Ball empfänger und Hauptgoal-VerteiLnger). Das Spiel zerfällt in neun verschiedene kurze Perioden, „Innings" genannt, und dauert durchschnittlich 1>2 bis 1H. Stunde. Die Begeisterung über Baseball hat in Amerika weite Kreise gezogen. Jeder Junge der Union, der groß genug ist, einen Ball zu werfen und einen „Bat" (Schläger) zu halten, spielt Baseball. In den Schu len, Hochschulen und Universitäten in Baseball eine äußerst bedeutende Sache. Der Amerikaner verliert sein Interesse daran keineswegs mit den Schul jahren. Das Spiel wird zwischen Mai und Oktober im ganzen Lande durch berufsmäßige Spieler eifrigst gepflegt, und in den großen Städten, wie New Pork, Chikago, Philadelphia usw., ist es keine seltene Sache, daß 50 000 Zuschauer solch einem Wettkampfe zwischen Teams, die den großen „Leagues" (Verbänden) an gehören, beiwohnen. Die Gehälter, die die tüchtigsten berufsmäßigen Baseballspieler verlangen und er halten, reichen fast an das Gehalt eines deutschen Reichskanzlers heran. Es gibt viele Spieler, die für sechs Monate Arbeit Gehälter von 40 000 bis 75 000 Mark bekommen. Außerdem genießen sie noch Vas schöne Leben eines Nationalhelden. Jeder Schul junge ist über die Leistung des Herrn „Ty", „Cob" oder Herrn „Cristie", des Herrn „Mathewson" oder Herrn „Sam Cromford" aus dem Baseballfelde eben sogut unterrichtet wie über die Taten eines Roosevelt oder Wilson. Es gibt eine Reihe Baseball-Millio näre in Amerika, d. h. Leute, die die Teams in den Leagues kommerziell unterstützt haben und durch Vie gewaltige Popularität des Spieles große Vermögen für sich angehäuft haben. Verbaukawooopol ktzr Alotor^agen: 1a1omobllk»u» l-aut» Slltbole, tOowekorpl»tr 2/5. kab i-rack-Vartreter: Lodert Leuge, Tdomasrlag I?' Wochsriwr rrauvoboruL irrste Leipziger Dannen-Fachschule für Bakteriologie, Chemie und Röntgenologie. Bksiveru. Leiter: vr. cklHusItlr, L eipzig, Keilstr.12. Bisher hat die Schule 163 Tamen zu ärztlichen, Labora toriums- und Röntgen-Assistentinnen ausgebildet. In den legten 2 Jahren haken an den Kursen ea. IVO Tarnen teilgenommen. Ausführliche Prospekte u. Jahresberichte versendet die Anstalt kostenfrei. 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