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öLile ^.5. Nr. 375. SonMüys-Üusgnde. Lrip^ger Faae^att. SouMsg, 2S. Huli 1914. ! Reise-, Säöer- und Verkehrsnachrichten j 8- — —-------es Leipziger Tagebiass - » In Würzburg beim Stein un- am Main... sic sprechen zu wenig non dir, du Perle des Franlenlandeo. Liegst so friedlich im Sonnenglait, wie ein jung Mägdelein, das über bunte Wiesen ge- tollt ist und nun sich in die Gräser gekuschelt hat. Es schaut zum blauenden Himmel empor und fried lich atme! die knospende Brust von Lugend uno Jugendglück. Und als der Bursch des Weges kam und dem Mädel lachend in die Augen blickte, da ward ihm jo wohl ums Herz. Er zog sie empor und zwei junge Menichentinder lugten pcy im teulchen El üct. . . Das «st Würzburg: schlicht und i)eiter wie der sinn feiner Maocl-cn, goldig und loaend wie fein Wein uno prächtig uno ,rolz wie lein (ström und die Festung uno oer ragende Dom, in defjen friedlichem sct-atten auch Herr Waltyer, der feinen Erachlein eine Meide für die gefiederten Sänger der lllatur werden lieg, den letzten (schlummer icylüft. Dura- oerhunzelte d-asfen und verwinkelte Eagchen, in denen der Frieden uno die Ruhe eines zufriedenen Menschenschlages jchlummert, geht der <Zremoe. Hoye Eiebel zieren die Häufer und kunstvolle Figuren Ichmücken die majeslätstä-e Re>tdenz im Hosgarten, oie feltjamen Schnörkel des Barocks winden fich in verwitterten Arabesken um die Eestmfe und die kapitüle. Dann er» freier Platz, ein Brunnen wird ihn zieren. Die Frauen sitzen unter ihren breiten Marttjchirmcn und bieten sie leine Fische feil, jo lugt doch der Hadi oder die Hofe und die Helke aus ihrem korbe. Die Tür zum Wirtshaus steht offen. Blitzblank gescheuert ist der Tisch und jauber das Rüaoel, das dir das Helle „Grüß Gott!" bietet. Mas jchiert der Stand, wenn der Maßkrug jcksiiumt. Auf einer Bank sitzt jlchs am besten, und niemand fragt, ob es ein studierter Mann, ein Arbeiter oder gar Hoch würden selbst ist, der zum kreise der anoeren spricht. Und fällt einmal die Faust hart auf den Tisch, weil der Fluch allein nicht Bekräftigung genug ist, der geistliche Herr runzelt darob nia)t gar zu finster die Stirn. Morgen früh sitzt der Sünder doch im Beicht stühle! Freilich ruhiger gehts her, wo im ge schlissenen Elase der goldgelbe Tropfen blinkt. Denn den Steinwcin trinkt man nicht, den liebkost man. Stille Zwiesprache hält man mit ihm, man lächelt ihm freundlich zu wie der Geliebten, die früh morgens am Fenster sich zeigt, wenn der SckMz ihr den ersten Gruß des Tages bringt. Den Steinwein muß man studieren, eh« man ihn versteht. Schon sein Aeußcres zeigt an, daß er von besonderer Art ist, und von dem Inhalt der boxbcuteligen Flasche weih mancher Fuchs manch klägliches Lied zu singen. Löer aber in der rauhen Schale den edlen Kern er kannt hat, der preist den „Leisten" und den „Stein" ubd den „Frankenstolz", und wer ihn recht loben will, der setzt sich in die kühlen Nischen des Julius- oder des Bürgerjpitals. Und aus der Blume des Meines steigt sie auf die alte Zeit, da der fahrende Schüler noch hoffend an die breiten Tore klopfen durste und der Kellermeister ihm das „Viertelä)en" gab, auf daß er nicht Durst und Kümmernis leide. Da einst die jungen Burschen im Dämmerlicht des Abends sich zusammenfanden und den Abzug aus der Musenstadt beschlossen. Mie in Schweinfurth dann großes Heer lager abgehalten wurde, die Professoren hinausge- sahren sind und ein baumlanger Enakssohn mit der flammenden Quart auf der Mange zu Magnifizenz gesagt hat: „Wenn die Soldaten den Leisten nicht vergiftet haben, dann kommen wir wieder!" Der Leisten war gut und schwer geblieben. An dem selben Abend wurde es noch festgestellt und böse Zungen nur sind es, die da behaupten, das; um die Mitternacht die Rapiere zu anderem Zwecke durch die Luft gepfiffen Hütten, als der Freude über den guten Tropfen Ausdruck zu geben. Denn dem Würz burger Studenten liegts im Blut, daß nachts die Schwerter klirren müssen! Ihn führt kein lustiger Mensurwagen zur Walstatt. Wenn es dunkel ge worden ist, geht er heimlich zu der Anhöhe vor den Toren der Stadt. Der Garten ist umzäunt und spähende Männer geben acht, daß kein Unberufener dem Mysterium sich nahe. Die Fenster des Gast hauses sind zugedeckt, kein Lichtschimmer verrate dem Feinde, was in dem kleinen Raume, den ein paar ärmlick^: Gasflammen erhellen und in dem die Pauk ärzte und die Korona in gleich fürchterlich drang voller Enge stehen, vor sich geht. Manch junger Tag hat schon gegraut, als die letzten Paukanten abtraten, manch liebes mal aber auch hat die Klingel ge schrillt: „Polizei!" und dem Unparteiischen die Schwere des Amtes abgenommen. Denn Würzburg liegt in Payern und, hat es auch den „Genossen" in den Reichstag geschickt, mit alten Gesetzen kann man so leicht nicht brechen. Und der „Zweikampf mit tödlichen Waffen" verstösst gegen zweierlei Gebot! Diese glaubensstarke Frömmigkeit steht im selt samen Gegensatz zu der lebensbejahenden Heiterkeit des Würzburgers. Gern gewährt er dem frohen Ju- genddrange des Studenten Betätigungsraum, aber unerbittlich wacht er darüber, daß die Grenzen, die er gewahrt wissen will, nicht überschritten werden. Diese Frömmigkeit hat auch die vielen Kirchen und Kapellen erstehen lassen, sie errichtete auch das „Käppele" auf der anderen Seite des Mains. Mit breiter Kuppel, schlanken Türmen und mächtigen Stufen, die zur Höhe führen. Echt die Prozession in feierlichem Schritte den Berg hinan, so ist jeder Stufe ein Vaterunser gewidmet und vor den heiligenbild geschmückten Stationen durchläuft der Rosenkranz die nimmermüden Hände. Drinnen in der Kapelle aber brennen die Dankeskerzen, die der sürjprechenden Gottesmutter geweiht sind. Hier haben auch einst die Frommen auf den knien gelegen, als die Franzosen plündernd und mordbrennend die Pfalz durchzogen. Die „Festung" kann von der Zeit noch erzählen! Letzt sind zwar die Wälle abgetragen und die Gräben ausgetrocknet, aber die dicken Mauern stehen noch, gegen die im Jahre 1866 die preußischen Geschütze gerichtet waren. Von ihnen schaut der Wanderer hinein ins weite Frankenland, lustig schallt der Jauchzer der Flößer aus dem Main zu ihm empor, und er gedenkt wohl gern des Mannes, der in romantischer Burschcnzeit vom Odenwald und dem schwarzen Spessart zum Bruder Veit auf den Staffelstcin zog. „Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, wer lange sitzt, muß rosten . . .!" Und sie rosten nicht, die Musensöhne Würzburgs. Am Tage gchts lustig über die Berge und Höhen und sinkt der Abend nieder, da gleitet das Boot durch die murmelnden Wogen des Stromes. Von den blühenden Obstgärten und den Weinbergen weht köstlicher Duft, an den traulichen Frankenstädckchen gchts vorbei, die mit Mauer und Turm aus alter, guter Zeit in träumendem Schlummer liegen, bis an blumiger Aue der Nachen hält. Würzig duftet der Wein im Pokale, selig hat der Bursche sein Mädel umfaßt und zum Saitenspiel klingts jubelnd in die milde Nacht: „In Würzburg beim Stein und am Main da soll das Glück und die Heimat mir sein . . . ." —s. Ans Sä-ern un- Kurorten. * Bad Harzburg steht im Zeichen der Hochsaison. Vis Mitte Juli hatten 23 188 Personen, darunter sehr viele Auzländor, wie Holländer, Russen, Engländer und Amerikaner, Wohnung genommen, und täglich kommen noch Fremde, die hier die gewünschte Er holung suchen und auch finden. Trotz der stetig stei genden Frequenz, die Harzburg aufzuweifen hat, fin den die Gäste zu jeder Zeit, dank der großen Anzahl moderner Hotels und Villen bequem eine ihnen zu sagende Wohnung. Der Grund, warum Harzburgs Frequenz von Jahr zu Jahr steigt, dürste außer in seinen geschätzten Heilquellen und seiner überaus kräftigenden Gebivgswaldluft, auch in den steten Ab wechslungen in künstlerischer, sowie musikalischer Hin. sicht, die Harzburg seinen Gästen bietet, zu suchen sein. Einige Wochen noch, und der Hauptverkehr flaut langsam ab. Die meisten Ferien gehen zu Ende, es wird stiller und stiller. Es kommt dann für di« Gäste, die vor allem Ruhe suchen, die beste Erholungszeit. Ausführliche Prospekte mit allen Preisen versendet das Herzogl. Badekommissariat in Bad Harzburg kostenfrei. * Bad Landeck, 25. Juli. Mit dem Bau des Kaufmannserholungsheime» wird noch im Juli begonnen, um das Heim schon im nächsten Jahre dem Betriebe übergeben zu können. Da das Heim von etwa 2000 Kaufleuten besucht werden soll, steht dem Bade Landeck eine erhebliche Frequenz steigerung bevor, so daß Landeck, das das besuchteste schlesische Bad ist, unter die größten Kurorte Deutsch lands aufrücken wird. Von den vielen Badeorten und Sommerfrischen, die sich um das Heim beworben haben, ist Landeck gewählt worden, da seine Lage un- vergleichlich schön ist und die Kurmittel hervor ragende Heilwirkungen gewährleisten. Deshalb nimmt auch die Frequenz des Bades ständig zu. Während dieser Hochsaison war der Fremdenzuzug ganz besonders stark. Da aber etwa 4000 gut ein gerichtete Wohnungen zur Verfügung stehen, die Promenadenanlagen und Waldungen sehr aus gedehnt und Bade- und Kuranstalten großzügig ange legt sind, macht sich der überaus starte Besuch des Bades nirgends störend bemerkbar. Ende Juli wer den viele Wohnungen frei, so daß für das Unter kommen der neuankommenden Kurgäste bestens ge sorgt ist. * Secbadeturen für kränkliche und schwächliche Kinder des Biittelstandes. Für skrofulöse, blutarme, nervöse und jchulmüde Kinder aus mittelständijchen Kreisen unterhält der Heilpflegeverein für kränkliche und schwächliche Kinder des Mittelstandes, E. V. zu Berlin, Vorsitzender Generalmajor z. D. o. Loebell, zwei Kinderheime an der Ostsee, und zwar in Henken- hagen bei kolberg und Kölpinsee bei Zinnowitz. Die Kur- und Verpflegungskosten betragen einschließlich der Reisekosten ab Berlin und dahin zurück, unter Ausschluß irgendwelcher Nebenkosten, für 4 Wochen 100 ,<i. In solchen Füllen, in welchen sich die Eltern in bedrängter wirtschaftlicher Lage befinden, ge währt der Verein Beihilfen. In den 4 Jahren seines Bestehens hat der Verein 27 000 für Bet- Hilfen aufgewandt. Anmeldungen für die Kurzeiten vom 7. August bis 4. September und vom 8. Septem ber bis 6. Oktober sind an die Geschäftsstelle des Heilpflegeoereins in Werder a. Havel, Privatmann E. Petz old, zu richten. * Die diesjährigen Besuchszifsern der Ostseebäder sind zufolge der günstigen Witterung sehr erfreuliche und den vorjährigen bedeutend voraus. Nach den in der Geschäftsstelle des Verbandes Deutscher Ostsee bäder, Berlin, Unter den Linden 76s, aufliegenden amtlichen Kurlisten verzeichnen die Bäder vom 15. bis 20. Juli folgende Ziffern: Glücksburg 1066, Haff krug 496, Niendorf 3677, Scharbeutz 1945, Timmen dorfer Strand 5053, Travemünde 8399, Arendsee 4745, Brunshaupten 8850, Eraal 2567, Heiligendamm 723, Müritz 2862, Nienhagen 261, Warnemünde 11 319, Baabe 1484, Binz 11259, Breege 938, Göhren 6985, Lohme 1982, Neuendorf bei Lauterbach 433, Saßnitz 12 449, Sellin 7154, Thiessow 849, Ahlbeck 14 111, Bansin 43 177, Carlshagen 772, Heringsdorf 6515, Koserow 1805, Lubmin 1546, Misdroy 10 616, Neuhof 1001, Prerow 2122, Swinemünde 20 552, Trassenheide 383, Ueckeritz 1101, Zempin 1160, Zingst 2055, Zinnowitz 6512, Deep 1302, Horst 1514, Kolberg 15 999, Rewahl 1581, Stolpmünde 2492, Kahlberg 3231, Oliva 3006, Westerplatte 396, Zoppot 12 589, Kranz 8746, Eeorgenwalde 1595, Rauschen 6305, Schwarzort 2858. * Bom Nordseebadverkehr. Durch die Presse ging die Mitteilung, daß Norderney weit mehr als 14 000 Fremdenbetten, „beinahe soviel, als in allen anderen Nordseebädern zusammengenommen" zur Verfügung habe. Diese Behauptung ist, soweit sie die anderen Nordseebäder betrifft, nur geeignet, die anderen Nordseebäder auf« schwerste zu schädigen. So hat Borkum allein etwa 11000 Betten zur Ver fügung, auch Westerland, Helgoland, Wyk und Cux haven dürften ähnliche Zahlen aufzuweisen haben, und dazu kommen dann noch^ die vielen kleineren Bäder. Auch von den anderen Bädern werden häufig auf dem Festlande Gerüchte von einer Ueberfüllung verbreitet, die jeder Begründung entbehren. Ins besondere bietet Borkum noch Raum für Tausende von Kurgästen. Besuch in Bädern und Kurorten. Bad Elster 12 000 Personen, Dr. Lahmanns Sanatorium „Weißer Hirsch" 4690, Solbad und Inhalatorium Salzungen (Thür.) 3145, Bad Friedrichroda-Reinhardsbrunn8594, Eroßtabarz (Thür. Wald) 4077, Bad Ems 13 510, Bad Wildungen 9409, Wildbad 12 909, Schreiberhau (Riesengeb.) 13 822, Landeck (Schles.) 10 546, Helgo land 14171, Büsum 2900, Kolberg 5196, Warnemünde 13 455, Teplitz-Schönau 3245, Bad Gottleuba 1349, St. Blasien 3603 Personen. Reiseverkehr. * Etwa, vom -öllental. Eines der schönsten und romantischsten Täler im mittlelren Deutschland ist zweifelsohne das Höllental im Frankenwald, zwischen Marxgrün und Blankenstein, wo die untere Selbitz sich dann in die Saale ergießt. Diele Tausende von Menschen, „die des Alltags Bann bedrückt", ziehen zur schönen Sommerzeit durch dies herrliche Tal, dessen steile Felsenhänge mit schlanken Tannen be wachsen sind. Bei allen aber, die sich hier der Natur erfreuen, tritt immer wieder die Frage auf: Mußte es denn sein, mitten in diesem Tale eine Holzschleife rei zu errichten? Ein wundervoller Fleck Erde wird schon durch den Bau beeinträchtigt, aber nicht nur das Gebäude stört, der Betrieb bringt es mit sich, daß die Fluten der munteren Selbitz statt in ihrem ur- eigenen Flußbett brausend und schäumend über die Felsen zu springen, das halbe Tal entlang in ein großes Roh: geleitet werden, um die Turbinen der Holzschleifer«! zu treiben. Manch Jahrtausend haben die Wasser der Selbitz gebraust, um durch den Grün stein hindurch dieses Tal zu schaffen, und jetzt erhebt den größten Teil des Jahres ein ausgetrocknetes Flußbett Anklage darüber, welche Beeinträchtigung der Natur für den Gewinn und das Interesse einzelner möglich ist. Eine starke kohlens^ure Quelle, die im oberen Teile des Holleutales aus großer Tiefe yer- auflommt, wird ebenfalls von den Besitzern der Holz- jchleiferei industriell ausgcbeutet. Teils wird Kohlensäure gewonnen, teils wird das Wasser der Quelle als der bekannte „Höllensprudel" nach allen Gegenden Deutschlands verschickt. Aber damit noch nicht genug mit dieser Ausnutzung der Naturkräste im Tale, ganze Berg- und Waldpartien sind Eigen tum dieser Unternehmungen, so z. B. der Höllen kopf, ein bewaldeter Felskegel direkt am Weiler Hölle. Plataie mit der Aufschrift „Eigentum der kohleusäurewcrke" in Verbindung mit dem kultur kündenden Stacheldrahte, warnen Touristen und Sommerfrischler, künden ihnen, daß Berg und Wald nicht mehr Allgemeingut des Volkes sind. Unten bei Lichtenberg, wo die Muschwitz in die Selbitz fließt, sperrt das Seitental ebenfalls eine Fabrik, der Weg über die Buttermühle und Krötcnmühle trägt auch die Marke „Privatweg". Auffällig ist es, daß die bayrische Staatsregierung, die für das etwa drei Kilometer entfernte, waldarme Bad Steden viele Hunderttausende aufgewandt hat und noch aufwen den will, dieselbe Regierung, die in dankenswerter Weise auch im Höllcntal immer neue Fußwege an legt, um weitere Felspartien zugänglich zu machen, dem Vorgehen der Privatbesitzer wie überhaupt der Verschandelung einer so selten schönen Gegend kein Halt gebietet. Als vor kurzem das Gebiet des Groß glockners in Tirol in Privatbesitz übergehen sollte, er hob sich ein Sturm der Entrüstung bei dem Gedanken einer Absperrungsmöglichkeit, so daß das Projekt scheiterte. Als dieser Tage bekannt wurde, daß Herr v. Biedermann das Bärensteingebiet in der Sächsischen Schweiz erworben, erhoben die umliegenden Gemein den Protest, und die Amtshauptmannschaft griff ein. Zwar konnte der Kauf nicht rückgängig gemacht wer den, aber es gelang, die Wege für öffentliche zu er klären, die nicht gesperrt werden dürfen. Vielleicht bedarf es nur der Anregung, um die Oeffentlichkeit, vor allem auch die bayrische Regierung, aufmerksam zu machen, was hier vorgeht. Des Dankes so vieler, besonders der Freunde des Frankenwaldes, könnte die bayrische Regierung sicher sein, wenn sie hier ihren Einfluß im Interests der Allgemeinheit gel tend machte. osunoc cfts Königin, clso SssdäcLsr». kozfLl kallloe üotol Vas xrössts, svkövsts uvä moäsrnsts »olsl. SI»K dis K-önigin Fsr ttsilqusllsn. ^ller ärt küustlerisebs uuä sportlieks :: Veranstaltungen äer grossen ^Velt :: krospellte gratis ck.ckis Lurlrommission ^bdaria, karlrstr.il. lt lt scbölls1es8ssI»»<V au äer österreichischen kiviera Lackesaisou bis Aordr. Orossor LalLgedalt u. boks Wassertsmporatur. Walä- reicbs Umgebung. Lerr- liods Ltranckvogs. I>is ckrllolrenäs Litre, Heins Llüclren. Interessante 8se- ausüilge^Ue^ttrrllctionsll eines Woltbackos. botel«. Pension MsIWellen in j.inliimllt bei /Vov/rdok. /kerr//cdster -4l/kentdo/t io t.e/pr/ss OmAedvng. 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