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Sette 14. Nr. 37S. Sonntsys-Nnc?^. Leipziger Tageblatt. SvNMSg. 26. JuU 1Sl4. Spieleckr. Schach. (Brarbeitet von Tr. 2 Schober.) Problem Nr. 3081. (1. Preis im „Tygodnik-Turnier" INI4.) Matt in zwei Zügen (74-10-17). Problem Nr. 3082 (I. Preis in der Jahreskonkurrcnz der „Deutschen Schachzeitung"). Von K. A L. Kubdel in Petersburg. Matt in drei Zügen (12 -i- 6 — 18). Nr. 3083. Endspiel. Von M. und W. Platoff in Moskau. Weitz am Zuge gewinnt. Weitz: Xkl 865 11«2 a4 Schwarz: Xal» vxs d5 Lösungen. ein schw. 8, so l 63-62 2. väöxbZf eto. Nr. 3069. Don Dr. S. Gold und O. Würzburg. Matt in drei Zügen. Weitz: Xe7 1>e4 I-?l 8x7 Veli d5 Schwarz: Xx3 kdit I,x8 Ud7 es <13 x2 x4 l»4 1. Dv4—65 8x3—14 2. V65—xüf- Xt4xxd 3. Xe3-t4ch 1 Xx3—d3 2. V65 - ob eto. 1 Xx8xe6 2. V65xr5i' cte. Nr. 3070. Von 2- Eumpe in Moldautein. Matt in zwei Zügen. Weitz . Xktt -rav X65 8b5 <17 Schwarz: Xad Vd7 Ta5 Xx6 1. 166—06 Falls statt schw. 1x6 1. T66-ü6 Nr. 3071. Endspiel von 5». Rinck in Barcelona. Weitz am Zuge gewinnt. Weitz: Xt>7 T»7 ltatt e» Schwarz: KSl 'rkl I1I.4 1.6 1. V-»7-x7 X61-o2 2. Dx7-x2-r X«-2-d3 (falls <c3:, Io 3 '1'o2 T61 4. u7 eto.) 3. I'x2-u2! und gewinnt. Oder 1 1'bl—ol ui) 2. '1x7—xl! I'olxxl 3. a6—»7 und gewinnt. — Eine geistreiche Komposition! Nr. 3072. Von H. W. Barry in Boston. Matt in rwei Zügen. Weitz: Ke7 vl»8 Let4 8d2 eS Vas 03 e3 x4 xs Schwarz: Xeb Xd5 8x7 I>5 va'i «5 «7 x6 1. Ie8—a8l Eine Zugzwangsaufgabe. >b1—e3 8o3—«15 <-2-e4 8x1-t3 l.tl-<-4 l-2-t,4 s2—»4 l.e1-I>2 )>4—bä l.o2xk3 l> 0 62-63 utxk5 c2—c41 e7—ob 8ü8-<6 1.18-05 1.0.5—b3 »7—u6 67- a6 8o6—sö? 8x8-16 l.e8—x4 8(6 x «5 1 xtxk3 l7-kö 0-0 »6xd5 1'68—«8 cü—e4 7>e8—e7 Ve7—x5 Vx5-d6 I.K6-e3 o4x63? I.o3—cö Xx8-b8 1't8-e8 1e8xv6 Xo5—k'> 'I'«8—<8 I'b6—K5 X):8-x8 Xx8-K8 Aufgegeben. 27. 2> 29 30. 31. 3. 4. 5. 6. 7. 6. 10. 11. 12. II. 14. 15 16. vr. Dsri-lkover I- »brni 17. 1.13-bö 18. Xol—dl 19. 12-14 20. I>5—e2 21. x2-x3 22. 1>61x<l3 23 1.62—13 24. 1'11-ei 25. I el—e6! 26. 65xc6 1.13x57 1.k7-«ch KK1 —x2 e.6—e7^ 'lul—et l'r. l°!,rtnko>ver Xgkrui 1 Nichtige Lösungen sandten ein: Echachklub Cakr Biermann. Schachgesellschast Leipzig.Nord (Chaussee baus), Joh Werner, Dr. Schulz, Ernst Böttcher und O. Rötzler in Leipzig, R Weise in Grimma, H. R. Schulz-Schomburgk in Bad Blankenburg i. Th.. Dr. Winter in Berlin, Frieda Scheller auf Sylt, G. Gessner in Glashütte, G. K. Iülka in Hainburg «N.-Oestr.), 2. Polle in Dresden und Dr. Hanisch in Hal e O. G„ F. Sch. Beiträge dankend bestätigt. Sch.-Sch. Eine hübsche, nicht neue Mattsühruna. aber kein Problem. Schachgebot im ersten Zuge ist verpönt, 4 Grutz. Das vor kurzem an dieser Stelle erwähnte ., Grotzmeisterturnier zu Petersburg im Frühffahr 1914". eine Sammlung sämt licher Partien mit ausführlichen Erläuterungen, Anhang und Illustrationen ist soeben erschienen. Zu beziehen (eleg. geb. 7 ^l) vom Herausgeber Dr. Tarrasch, Nürnberg, Fürther Str 62. Wir können das gediegene Werk angelegentlich empfehlen. Evansgambit, gespielt im Frühjahr 1914 im Badener Eambitturnier, Französische Partie, nach Beendigung des Erotzmeisterturniers als freie Partie in Petersburg gespielt- X«emxovv x<> i .>lsp>n 1. et-o4 e7-«6 2. < 2—64 <17 — 65 3. 81,1—c3 8L8-t6 4. e4xä.5 816x65 5. >x1-'3 e7—c5 6. >0.3x65! 1>68x65 7. l.o1-e3! <>.5x61 8. 8k3x64! »7—»6 9. Vt1-e2 V65xx2 Xiemrowisod 10. , o2—13 N. Olli-<12 12. 0-0—0! 13. Xe3x64 14. 1.64-tü!! 15. Ibl—elf 16. IÜ3x<-6s 17. 1'62—6841 18. Del-e84- ^.Igpin v,2-x6 ol!—o5 e5 <14 8b8—e6 0x6x16 l,t.^—o7 X<8-l8 Xo7x68 Wiener Partie, gespielt in der 1. Nunde des zurzeit in Mannheim stattfindenden Meisterturniers. Zgielmunu 1. o2-o4 2. >k1-e3 3. k2-k4 4. 14xo5 5. .8x1—13 6 1'61-e2 7. <12—64 8. I e2xt3 9. x2—x3! 1 lumberx o7-eö >x8—16 67-65 816xe4 Xe8—x4 8e4—eb? 1x4^13 1'68-K4f Vk4x64 8piel,nLan 10. Xol-e3 11. 0-0-0 12. ><-3x65! Xumderx i Ü4xrü c7 - < 6 <6x65 13. D61x65 i oö—c6 14. Oil—ei! l>o'i—oi 15. Xolxc-5!! Aufgegeben, da nach v<3 : Matt durch lelf usw. er folgt. ' Zahlenrätsel. 12 3 248267 amerikanischer Staat 2 5 6 2 Raubvogel 3 2 5 3 Zahlwort 2 17 biblischer Name 4 7 5 3 Umhegung 5 6 7 3 2 3 Truppengattung 2 6 6 7 Vorname 6 7 17 vulkanischer Stoff 7 6 7 5 3 mineralischer Stoff. Lösung des Homogramms aus Nr. 362. u v 11 8 I X X v I X 0 X X o X X X X X Rösselsprung 1444 von Gumal Scheidner in Leipzig. 8« 6er j «o 8<-K»U 6el »ai M!88 keit, u-ur6 reixt 6<-.dM uur o our Ledieli ter oo ist u« 6ei 6urctz kteiv cm blirll 6er i« eed oem msou uer o 6e1 Lösung des Rösselsprungs 1443. Ein jeder Abgrund auf der Welt, Der wird mit leichter Müh' gefüllt; Des Menschenherzens Wünsche doch Sie werden nimmermehr gestillt. Xnortr. Bilderrätsel. Lösung des Bilderrätsels aus Nr. 362: Lampenfieber. Dreisilbige Scharade. Denk' Dir, um erste Beide zu finden, Ein kleines Stück Land, von Wasser umspannt; Nimm dann das letzte Zeichen dem Namen Des Landes und — was du suchtest, sich fand. Jedem ins Ohr wird lieblich es klingen, Wenn alles mit dritter ihn ehrend anspricht; Wer das bezweifelt, ist noch Urwäldler Und kennt das moderne Empfinden noch nicht. Um nun das Ganze auch noch im Wesen Dem forschenden Löser hier kurz zu skizzier'n, Wird es genügen, frei zu bekennen: Der Handel kann nur durch sein Werben florier'n! Lösung des Füllrätsels aus Nr. 362. v L 0 K L 1 v X X I r 2 I 8 0 2 X X X I 8 ! 0 Rätsel. Auf mir Einer alle Tage, In mir Viele, meist Soldaten. Bei Maschinen macht'« oft Plage; Weine brauchen's. Wer kann's raten? Lösung de» Homonyms au» Nr. 362. - Schimmel. Bifitenkarten-Nätsel. S/edttcd. Was ist der Herr? Lösung des Bifitenkarten-Nätsel» au» Nr. 362r Mechaniker. Diamanträtsel. In die 25 Felder neben stehender Figur sind di« Buchstaben L., L L L, X X X X, X H, v I- 1^ ", 8 li X X, 8 8 8 8, l) Ü derart einzutragen, datz die mittelste wage- rechte und senkrechte Reihe gleichlautend ist und die wagerechten Reihen (ohne die beiden Spitzen) Wörter von folgender Bedeutung er ¬ geben: 1. Körperteil, 2. Küchenausdruck, 3. euro päische Hauptstadt, 4. Insekt, 5. Wild. Lösung des Tauschrätsels aus Nr. 362. Eichel, Wille, Alm, Bern. Eimer. Linde, Reiter, Wonne, Besen, Wild, Halt, Biene. Eile mit Weile. Skatausgabe 442. Vorhand hat 3 Wenzel, aber in den übrigen 7 Blättern drei Farben mit einem König als höchste Zählkarte. Sie patzt deshalb ohne weiteres. Hinter hand hat 1 Wenzel sowie alle vier Farben mit 2 Däusern und 3 Zehnen; sie bietet Wende, aber Mittelhand, die sich nicht gern ein Spiel wegnehmen lätzt und überdies im Glück sitzt, hält Wende auf folgende Karten: Mittelhandwendet ein leeres Blatt, der Skat ist aber trotzdem Io günstig, datz sie ein Spiel gewinnt, das über 60 kostet. Wie satzen die Karten? Wie ging das Spiel? Lösung der Skataufgabe 441. Kartenverteilung: Vorhand: e, x, rv, ev; x9; rv, 10, 0, 8; «X. Mittelhand: elO, X, 0, 9; xv, X; kV, 9, 8. Hinterhand: e8, 7; xlO, 8, 7; rX, 9, 7; slO. 0. Skat: »7, xO. Spiel: 1. Vorhand: rl), M, e7. 2. Vorhand: ov, e9, e8. 3. Vorhand: x9, xv, xlO (--- 21 Augen). 4. Mittelhand: «v, «10, «X l— 25 Augen). 5. Mittelhand: eX, rO, «8 (— 7 Augen). 6. Mittelhand: xX x8. Durch Abwerfen von «0 erhielten die Gegner noch 7 Augen, hätten also 60. Einstechen nützt auch nichts, selbst wenn es schon im 5. Stiche e^olgt wäre. Der Spieler mutz immer noch einen Stich in Rot abgeben, auf rX von Hinterhand, worauf «10 gewimmelt wird. Lösungen sandten ein: B. Hillmann, Wolfgang Meiner (zurzeit Spiekeroog), Annemarie V., Soden i. T., Richard Müller, Auguste Kohlmann, Clara Müller, Max Dittrich, Emil Haubenreitzer, Ottilie Bittner, Samuel Herzig, Leopold Fritz in Baden weiler, Hans Ludwig P. in Wiesbaden, Bertha Engelke Marga Knop in Engelbevg, Cäsar Otto, Franz Sonntag. ^Leipzi-tt MMeiMtrWs" WlWft »«f GtgtnstitiM (Alte Leipziger) y«nta>en«igrbertSgg mix »1» elnr Millmdk Milk Deckungsinittel 400 ^Nillionen 2Nar 2Noderne versichcrungsformen. Bestes Prämien- u. Dividendensystcm. Vertreter in Leipzig: Gerhard Dretzler, Generalagent. Thomas- ring 21 (Tel. 2841) Jean Seibert, Generalagent, Promenaden- strahe 5. t. (Tel. 7696) Ang. Siebert, Generalagent, Promenaden- stratze 10 (Tel. 880) Paul Bachmann, Generalagent, Zeitzer Str 6, v. (Tel. iXX«) I. Blumenthal, Hauptagent, Springerstr. 23, I. (Tel. 9549) A. Krüger, Hauptagent, Nordstratze 1 (Tel. 12544) Friedrich Wilhelm Mehnert inLeipzig-Sohli», Lothringer Stratze t« (Tel. 5198). «SI,7 r-tt/rrnkte/ret bekannt 1r» <ker- «/nnren /etnstee /«r- Lnr-Ln ecke. 7-k. L1SS0. Xu, ^e/c^omokol-e-r, Dr/namos, Lo^en- »c^ne/k «n«r .v atte .v X»i 76. KattpHiGI-vel'sicherungs- SeseilsMatt. In heutiger Vorstandssitzung wurde an Stelle des oer- storbenen Stadtrats Carl Schmidt der Herr Photographen- Obermeister zum stellvertretenden Vorsitzenden, Herr Betriebs-Ingenieur a. D. Li-nst zum Schrift ¬ führer und Herr Kaufmann Lrnst »vel« zum stellver tretenden Schriftführer gewählt. Gemätz 8 6 unserer Satzungen wird diese Vorstands-Ver änderung hiermit bekannt gemacht. Leipzig, Schulstratze 8, II., den 24. Juli 1914. Der Borstand. »etndalch ILdn«. Geheimer Rechnungsrat, »7,<, Vorsitzender. T<ruc/t«cr Lt»'.AÄ(^altenbtt'-).An»4rannte5E4A»ta 4Scru</«</ttekks »ott<ka,s<e</«s^«na7VS5ek-^4ua- »tnttttNAon. cke» r<>La 7S00 y»-o»«en »-äumen »»n<i «>lra 100 /«ronrstt gfaatattat. — Ke/«'«»? nac^ akien Laiinstattonen Lentsc^/anck«. 1>e««tt»ten -,-atr'» u. »anleo. — Tan-Ml»-« SaT-antie. L«-nsp»-eoii«' 7S4S. X« ttl» LÄSr 8ebrr«od virkeoö. In alle» ch»»o- ttiSbrea Depot: Salvmooli-^potdeU« uvck Xuxel-^patdsb«. »mn