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KMertra^en ^lor^en^rsuen künt Wnuten kopkrerbreclien 13 Operntitrl«äts«l. X. 13 16 12 nie mi ter ten hält au ihrer jeden Fall ist Koffer trägt, 2 7 4 3 17 19 21 19 8 II 14 4 4 8 22 12 2 18 19 7 12 1 6 5 5 4 1b 8 13 Der Fall ist nicht geklärt. Die Regierung Ansicht fest, das Parlament an der seinen. Auf also jemand, der bei Morgengrauen in London verdächtig Zahlenrätsrl. Evangelist Mundart preußische Provinz Ernährungskrankheit Spange Konstantinopel im Altertum englische Grafschaft griechische Gottheiten Ist jemand, der früh um Halo vier mit einem Koffer schnell über die Straße rennt, so verdächtig, dah die Polizei ihn fest nehmen darf? Sind also die Mehrzahl derjenigen Menschen, die früh zu noch „nachtschlafender" Zeit Koffer tragen, Spitz buben? — Diese Frage stand im britischen Unterhaus zur Debatte, und es war eine der letzten Debatten vor den Sommerserien Folgendes war gesä-ehen. Im Südwcsten Lon dons war ein Flieger, namens Fitzpatrick, von Gei>eimpolizisten augehalten worden. Herr Fitzpatrick meinte, das könne jeder sagen, datz er Geheimpolizist fei; vielleicht aber seien sie gar keine Polizisten, sondern Banditen. In dieser Vermutung wurde der Flieger dadurch bestärkt, datz die Männer ihn mit Brachial gewalt in ein Auto verbrachten und mit ihm davonfuhren. Aber er irrte sich, denn wirklich hielt das Auto vor einer Polizei wache. Aber auch die Geheimpolizisten irrten sich, denn Herr Fitzpatrick war kein Spitzbul»«. wie sie gemutmatzt halten. Es kam darüber nochmals zu Meinungsverschiedenheiten und im Verlaufe dieser heftig geführten Diskussion wurde der Flieger beschimpft. Das Unterhaus hat den Fall zu einer Debatte benutzt. Der Regierungsoertreter wusste nicht recht, was zu sagen. Desto mehr aber sagten die M. P's. Sie fanden es durchaus nicht in der Ordnung, datz man in London nicht zu früher Morgen stunde mit einem Koffer über die Stratzc gel)en dürfe, ohne für einen Dieb gehalten zu werden. Und die Ausrede der Polizei, sie habe Herrn Fitzpatrick deshalb erst recht für einen Verbrecher gehalten, weil er vor ihnen ausgeknifsen sei. ries sogar Ent rüstung hervor. Denn, so meinte man, Herr Fitzpatrick habe doch gefürchtet, Banditen in die Hände zu fallen und wieso dürfe man vor Banditen nicht ausrücken? 5 V s 1b 18 13 14 11 die Zahlen durch Buchstaben richtig ersetzt, tz» 3 4 3 19 8 14 20 18 9 Werden „ , „ , „ . . nennen die Anfangsbuchstaben von oben nach unten gelesen em« Stadt in Portugal. Schach»e«ItrtItI«I. Senkrecht: Landaner — OklmIIch — Hakodate — Einerlei — Nordhorn — Tal»b«rtz — Rooerelo — Impeila' — Nowgorod, — Niagerechk: Lohengrin — Nhelngold. «erltetkler ei,»ler,ch. Bllan» — Umlchia, — rlicrlftatt — r>arn>. (Nur «In« Muli«« w«>b allein, war Lieb« hlehl und glücklich sein.) Magllch«« «re»^ g — Tau — valel — Einzahl - FakgmU, -« Faszinieren — Ferdinand — Friesen — Darb« — See — n. Magisch«« Quadrat. Bibel — Fr«»« — Vag« — Edikt — ««sie ««lannlschasl. «erlagsbuchhiindle« — «ankdirektor — vbermedijinalra». SUdeorlillel. l. Dassel, 2 Schwerspat, 8. Eiearln, 4. Fürstenwalde, li. Dender, «>. Mendel, 7. Schenkend»,f. 8 Istrien, U. Sellstsuch», lo Erbach, 11. Nenntnie, ». Nissen. — v», schwerst« fit, den Menschen ist Seldft- «ikenntni,. (Arabisch) wie sagt doch Mephiltophele» in Fanstr l. Menrett; r. Allezeit A. Nichle: 4. Sentenz; 5 tither; K Ebbe; 7. Nachod; 8. Unart: st. NÄk lv. Moratorium; ll. Asbest; >2 Note; I». Edikt; 14. Nuln. — Man sie »Nrz »an «inl-1 »U da, chrU, Pt8ei»hist»»h,t«, t, id-eth«, „Faust'.- 8KIavere'i im 19. ^aiiriiunäert Uunäsrd Satire in» kritiselrei» Am 7. August 1833 wurde im englischen Unterhaus und ' unversorgt „befreien", und fie so zu einer sozialen Gefahr für " das Land werden lassen. Wenn man die Geschichte der Sklaverei im 19. Jahrhundert überblickt, so mutz man bekennen: Den grötzten Erfolg gegen die Sklaverei haben die Missionen der christlichen Kirchen errungen, di« langsam von pllen Küsten der Kontinente ihre Missionare ins Innere vorschoben. Wo vor bü Jahren die erste Karawane der Weitzcn Väter in Britisch-Ostafrika nach monate langem Marsch« ins Inner« auf grosse Eklavenmärkte stietz, steh«n heute christliche Kirchen. Noch in den letzten Wochen feiert« dir italienische Antisklaverei-Ee ellschast, eine katholische Sozialeinrichtung, die Erfolge eines 4vjährtgen Kampfes gegen die Sklaverei in Eritrea. Bekannt ind die Verdienste des Kardinals Lavigeric und seiner Söhne, der Weitzcn Väter, um die Befreiung der Sklaven in Nordasrika und um die Mobil machung der ganzen zivilisierten Welt gegen diese Kultur« schände. Vor 1900 Jahren lebten in derselben Stadt, wo heute die Feiern des Heiligen Jahres die Freiheit der Gotteskinder kün den, Hundcrttaus«nde von Sklaven. Zwei Drittel der Bevölke rung Noms befand sich zur Zeit Christi in der Sklaverei. Das Christentum hat die Sklaverei von innen Uber« wunden. Man gebe den christlichen Missionen die Freiheit der Entsaltung. Sie werden bis in die dunkelsten Urwälder, in die zerklüftetsten Gebirgsgegenden und die verlorensten Step pen der Welt vordringen und ohne Flinten und Kanonen, ohne Völkerbundkommissionen und ohne den Schutz von Kriegsschiffen still und unaufsällig den Schandfleck der Sklaverei aus dem Kulturantlitz d«r Menschheit tilgen. , ckosapir I'etvrs. aaaaaacceeeeeeeeeefftitlilll mmooopppppprrrrrssslflsfttxr Die Buchstaben ergeben, richtig eingesetzt, wagerccht und senkrecht die gleichen Wöter folgender Bedeutung: 1. kirchliche Konsekration, 2. Gott der Heilkunde, 3. Schlaganfall, 4. ehe getrennt. . vo»». am 20. August im Oberhaus ein Gesetz zur vollständigen Ab schaffung der Sklaverei im britischen Weltreich angenommen, s nachdem das schon im Jahre 1807 erfolgte Verbot des Sklaven handels die furchtbaren Greuel und Mißstände dieser Einrichtung nicht zu beseitigen vermocht hatte. In den vier britischen Kron kolonien Westindiens wurden in den Jahren 1828/29 allein 08 921 Neger, darunter 25 094 Frauen mit insgesamt 1)4 Milli on«» Peitschenhieben bestraft. Von 1807 bis 1830 vermehrten sich die srcigelassenen Neger Haitis um mehr als das Doppelte, während die Sklavcnbevölkerung Westindiens von 800 000 auf 700 000 sank. England stellt sich mit der Sklavenbesreiung des Jahres 1833 an die Spitze einer Aktion gegen die Sklaverei, von opferwilligen Kreisen des britischen Adels und Bürger tums sowie der Kirchen aufs nachdrücklichste unterstützt wurde. Freilich hat die Regierung in London nicht verhindern können, datz verhüllte Formen der Sklaverei auch im britischen Welt reich von nachsichtigen Residenten unter dem Einslutz bestimmter Wirtschastskreise geduldet wurden bezw. geduldet werden mußten. Große Verdienste nm die Sklavenbesreiung erwarb sich die Britische Antisklavcrei-Ecsellschaft, die allein in den jüngsten 20 Jahren die Befreiung von 465 389 Sklaven beurkundete Dao britische Foreign Office schloss in den letzten 100 Jahren über 650 Verträge gegen die Sklaverei. Zur Bekämpfung des Sklaven handels auf den Meeren wandte England in derselben Zeit über 1 Milliarde Mark auf. Ein« ganze Anzahl Länder folgte im Verlause des 19. Jahr hunderts dem Beispiele Englands in der Abschaffung der Sklaverei, bis schließlich im Völkerbund, der seit 1923 sich mit der Frage der Sklaverei beschäftigte, eine Konvention gegen die Sklaverei angenommen wurde die jetzt von 40 Staaten unterzeichnet ist. Nach den Feststellungen des Völkerbundssekre« tariaies gibt es heut noch über 5 Millionen Sklaven in der Welt Dabei sind die Millionen von Menschen nicht in Rechnung gesetzt, die in Form verhüllter Sklaverei kHaussklaverci, gewiße Formen der Vielehe. Zwairgsarbeit) gehalten werden. Man muß sich wundern, daß in einer Welt, in der die sog. zivilisierten Machte des 19. Jahrhunderts eine unbestreitbare Vormacht stellung hatten, die Zahl der ENaven in hundert Jahren mir um 50—80 v. H. gesenkt werden konnte. Auch die 40 Nationen des Völkerbundes, die heute sich zur Bekämpfung der Sklaverei verpflichtet haben, sind mit ihrer ungeheuren Macht nicht im stande gewesen, bis zur Stunde, die entehrendste Form mensch licher Leibeigenschaft zu beseitigen. Es hängt das zum Teil damit zusammen, datz die Sklaverei Teil eines Sozialsystems ist. das mit d«m Leben, der Kultur und der Wirtschaft riesiger Völkergruppen aufs engste verknüpft ist. Sklavenbesreiung bedeutet, wenn fie im großen Matzstabe durchgesührt wird, zu gleich eine Revolutionierung der gesamten Wirtschaftsordnung der betroffenen Länder, zn deren Durchführung nicht nur starke politische, sondern auch wirtschaftliche Mittel benötigt werden. Das teilweise Versagen der gegen die Sklaverei angesetztcn Kraft« ist ferner darauf zurllckzusiihren, datz der Eigennutz der Pflanzer und Arbeitgeber im allgemeinen immer wieder die Aktionen gegen die Sklaverei abzufchwächen oder wirkungslos zn machen verstand. Schließlich ist es begreiflich, datz der Sklaven handel, nachdem ihm di« Sffentlichen Strecken und großen Ver kehrswege verschlossen find sich in die Geheimnisse der Wälder und die dem Verkehr verschlossenen EinSden zuriickzieht. Mit Kriegsschiffen, die an den Küsten gewöhnlich verpfiffen werden, und mit Völkerbundkommissionen, die hohe Spesen machen, ist selbstverständlich bei dieser Lage der Dinge kein durchgreifender Erfolg zu erzielen. Man käme weiter mit einer Art Kriminal polizei, die den heimlichen Sklaventransporten nachspürt und »u gelegener Zeit militärische Machtmittel zur Hilfeleistung; «ranzieht. Es ist tragisch, daß die englischen Kriegsschiffe die heute im Roten Meer kreuzen, noch immer nicht verhindern: können, datz nächtlicherweile Tausende kleiner Sklavenschiffe fDhaus) über das Rote Meer mit „schwarzem Elfenbein" durch das „Tor der Tränen" (die Straße von Babel Mandeb; wörtlich« Uebcrsetzung!) nach Arabien hiniiberwcchseln. Von Abessinien aus wurden zwischen 1913 und 1927 139 Raubzüge auf britisches Gebiet zum Zwecke der Sklavenbeschasfung gemacht Das groß« England vermochte dies nicht zu verhindern. Es ist erfreulich, datz immerhin namentlich in Afrika die Greuel der Sklaverei zu hohen Prozenten nicdergekämpft sind. In der afrikanischen Kolonie Sierra Leone, die England 1896 besetzte, wurden im Jahre 1928 215 000 Haussklaven befreit. Im Tanganqika- gebiet erhielten in den letzten Jahren 185 000 Sklaven die Frei heit. in den indischen Staaten Burma und Nepal an 60 000. tzauptstützpunkt der afrikanisch«« Sklaverei ist noch immer Abessinien. Der Archäologe Mar Grühl sNeubabelsberg) schilderte im Vorjahr in seinem Buche „Die Zitadelle Afrikas" «inen Sklaventransport, dem er auf sumpfigem Waldpfade in Abessinien begegnete: „Nackte Männer und Weiber, denen ein Fetzen kaum die Vlötze deckte, nackte Kinder an der Hand oder in einem Bündel aus dem Rücken, schleppten sich, mit Ketten aneinandergeschloffen, durch den Dreck, von erbarmungslosen Kerlen getrieben wie Vieh, ja schlimmer als Vieh! Sklaven, Eklavenzüge im zwanzigsten Jahrhundert! Keine Ausgeburt der Phantasie, sondern Menschen mit Fleisch und Vlnt. aus ihre» Wohnstätten gerißen, geraubt, einem ungewißen Schicksal entgegengetrieben. am Weste verendend wie räudige Tiere. Stundenlang gingen die Züge an uns vorbei und jetzt, wo ich diese Zellen schreibe, liegen rings um uns die Lager der Räuber mit Hunderten von Unglücklichen. Der Regen prasselt nieder, aber sie haben kein Dach, kein Feuer, nichts zu essen. Hin und wieder hallt das Echo klirrender Ketten durch die Dunkelheit." — Grühl. der erklärte, keine Machtmittel zum Vorgehen gegen diese Kulturschande zur Verfügung gehabt zu haben, hat dies« Darstellung neulich in der „Frankfurter Zeitung" ergänzt. Abessinische Soldateska habe Im Saderourwalde sSüdabelsinien) diese Sklaven geraubt und auf Schleichwegen zu Sklavendevots im Somaliland getrieben, von wo fie dann wohl nach Arabien überführt worden seien, wo heute noch zum Teil unter den Augen machtloser europäischer Konsuln Cktavcnmärkte abgchal- ten werden Abessinien hat den Sklavenhandel vor ein paar Jahren verboten. Tatsache ist. datz es In seinen Grenzgebieten nicht die Macht hat, dem Verbot Geltung zu verschaffen. Aber den guten Witten, der in der Oessentlichkcit oft bezweifelt wird, darf man der dortigen Regierung nicht absprechen. Im ..Osicr- vatore Romano" sprach sich vor einigen Monaten ein alter ^..ltamWonar, Ntfgr. Barlasjina. Apostolischer Präfekt von Kassa, in diesem Sinne aus. Er habe noch die Sklavcntrans- porte früherer Jahrzehnte gesehen und den Unglücklichen ge holfen, wo er nur helfen konnte. Heute herrschten dort wesent lich txßere Nerhtiltntße. Die Sklaverei sei in Abessinien zum Tode verurteilt, uxnn der junge Kaiser die Hilfe des Auslandes finde. Man könne auch nicht Lunderttaulende von Sklaven a an ba be de di di dot dys e ed er «u si go gold grin den jaz ka lek l«t lt lie Iso na ne ne o o rah ran rhein ri ro ron ry sen ta the to tra tra tu un va vi ji. Aus den Silben find Operntitcl zu bilden, die in di« Filder — beginnend je bei den starkumrandeten Feldern —- buchstabengcmätz eingetragen werden. Die betreffenden Opern haben der Reihenfolge nach zu Komponisten: Verdi, Weber, Leoncavallo, Verdi, Richd. Strauß, Lortzing, Meyerbecr, Weber,. Richd. Strauß, Lortzing, Beethoven, Watlnöser, Rich. Magner. — Die Anfangsbuchstaben aller Operntitel nennen ein« Oper von Meyerbecr. Uo»». Silbenrätsel. Bildet man aus den Silben: a a au be bend che da de de drans dros el scl seid lo fun ge gen gril gust hau keit kra kum la lau le le l«r lich lin litz ni na nar ne nex ui nich omp ot ra ran rast re red rum sr see sei fel sen si skro stieg tah tai tau te tc ter the u u un un un vi zwin 30 Wörter und liest deren Ansangsbuchstaben von oben nach unten und vierten Buchstaben in umgekehrter Reihenfolge, so ergibt sich ein Spruch von Fichte. Bedeutung der Wörter: Stadt in Hannover. 2. Staat von Nordamerika. 3. Instrument für Signale. 4. Deutscher Romanschriftsteller. 5. Teil des Anges. 6 Weiblicher Vorname. 7. Finkenart. 8. Wirbelsturm (Asien). 9. Monat. 10. Stadt in Westfalen. 11. Singvogel lPfriemenschnäbler). 12. Altes Längenmaß. 13. Einziges. Seltenheit. 1t. Großer Prediger und Mystiker des 14. Jahrhunderts. 15. Drüsengeschwulst. 16. Stoff. 17. Störfisch 18. Päpstlicher Palast in Rom. 19. Tageszeit. Italienischer See. 21 Waffe 22. Stofsart. 23. Eisenring am Holzstab und Balken. 24. Ruhelosigkeit. 25. Sumpfvogel. 2V. Schlechte Eigenschaft 27. Wundenmal. 28. Altrömifcher Marktplatz. 29 Schauspielhaus. 30. Eradsliiglcr. Svortkette. a a de de do fer ser ge ge gern jung län ma nis pi rend se se see fee fee see spiel te tc ter tcn zun Aus den Silben find elf dreisilbige Worte zu bilden. Die Schlutzstlbe jedes Wortes dient dem folgenden immer als An fang. Zum Schluß ergibt sich ein« geschlossene Wortkctte. Bedeutung der Worte: Musikalisches Zeichen, bayerischer Wintersportplatz, Seefisch, Richter Israels. Teil der Erdober fläche, griechische Göttin, tropische Insekten, Retzball, Musik automat, ^chwarzbraun« Farben Ofteebad U» Mecklenburg- i l 0 b c: ! a i r i ti KL cs u t i U e o k N r 02 I 3 li e 0 cl o — L 11