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Illtl brr mit bt« rrü >ma leht wn mit mb mg rb: er- m» !»- en st> tt. L, b» b: e» -ib II. r. >>. ei in >t t: t: I. -k .) w U b »: tt !1 ; r l t ! t Trauerleter Kr prufellar Luümig pietlch. Leipzig, 1. Dezember. Don Berlin, wo er heimgeganaen, wurde gestern Professor Ludwig Pietsch, der Nestor des deutschen Iournaliinus, der Zeug« und Chronist grosser Ercig- nisse, der Schilderer des Berliner gc,ellichaftlichen Lebens, der Feste, Schlachten und Ausstellungen, nach Leipzig übergeführt, um hier «ingeäschert zu werden. E» war ein ergreifender Moment, als der Sarg, den der Kranz des Kaisers bedeckte, langsam unter er greifendem Harmoniumklang in die Tiefe sank und mit ihm eine Persönlichkeit von weitreichendem jour nalistischen Ruf und hohem Ansehen. Um ihn lag «in« unübersehbare Füll« kostbarer Ehrengaben von Kunstinstituten und zahlreichen Vereinigungen Ber. lins, von Gönnern und Freunden, von denen ein? Anzahl von Berlin, so auch Herr Hofrat Schlcnther vom Verein Berliner Presse, hierherqckommen war, nm dem Heimgegangenen die letzte Ehre zu erweisen. Mit diesen stellten sich zugleich Vertreter der Literatur und Kunst von Leipzig ein. Bon Musik umrahmt, von Gesang begleitet, nahm di« Trauerfeier um 12 Uhr ihren Anfang. Sie hatte ein« ergreifende Ansprache des Herrn Professor Dr. T. Steindorfs-Leipzig Mn Mittelpunkt: Der ihr so kräftig widerstand, Die Zeit wird Herr, der Greis liegt hier im Land — Die Uhr steht still, steht still, sie schweigt wie Mitternacht — Der Zeiger fällt, er fällt, — es ist vollbracht. Ja, was wir nicht glauben mochten, — cs ist gcsche»en. — Unser lieber alter, nie gealterter Ludwig bat den Tribut ge zahlt. Auch ihm ist setzt ein Ziel gesetzt, und mit ihm ist ein Stück Leben denen, die ihm näher standen, gegangen. Noch nicht sechs Wochen sind es, da war er hier in Leipzig, freudig, voller Jugendfrisch«, genutzfähig. Ta sah er im kleinen Zimmer, den Blick ins herbstliche Laub gerichtet, und erzählt« lebendig, voll Laune von seinem Leben, von Tingcn, die Jahrzehnt« zurücklagen, als wären sie gestern geschehen. Lange heitere Verse sagte er, und immer wieder staunten wir über das phänomenale Gedächtnis. Und als wir ihn die Treppe hinuntergeleitcten, schritt er zwar gebückt, aber elastisch dahin, mit einer Arische, als habe das tückische Alter ibn noch längst nicht mit seiner Krücke getroffen. Wir sagten Lebewohl, hofften auf ein baldige» Wiedersehen, vielleicht an seinem Ge burtstage zu Weihnachten. — Bald darauf kamen Briefe voll Müdigkeit, nicht voll Todesahnung, aber wohl voll TodeSsehn. sucht! Sin Ton erklang, wie wir ihn bei ihm, dem Lebens- frohen, nickt gewohnt waren. Nun ist er wieder nach unserer Ltadt zurückgckehrt, im engen Haus, ein stiller Mann! Und mit den Lieben seiner Familie, mit den treusten Freunden seiner Berliner Heimat, stehen wir, die Freunde au» Leipzig, wir, die wir ihm seit fast einem Viertelfahrbundert nahe standen, und die vielen neuen Berehrer, deren Herzen er sich bei seinen Besuchen erworben hatte, trauernd, ernst bewegt, um ihm in Gedanken noch einmal die Hand zu reiche». Sh ber Funk« sprüht, «h dir Asche glüht, sei ihm ein letzte» Lebewohl gesagt, noch einmal uns in kurzen Worten sein Bild vor die Seele gebracht. Als am Montag die Nachricht vom Hinschciden unseres Ludwig in die deutschen Städte getragen war, da folgten überall die Nachrufe, da wurde ec gewürdigt al» der tempera mentvolle Journalist, als Schilderer de» neuen Berlin, al» anregender Urteiler in Fragen der Kunst, als schassender Künstler. In knappen Zügen ward sein reichbewcgtes Leben, feine Schicksale geschildert, wie er einst, siebzehnfährig, von der Vaterstadt nach Berlin gekommen war, um lich als Maler aus- ni>>'ld',<. i-ie er sich gemuht und wie er gestrebt, wie er dann, frühzeitig gezwungen, Geld zu erwerben, seine vortrefflichen Illustrationen geschaffen hat, und wie er dann, als auch die Zeichenkunst ihm nicht mehr das tägliche Brot verschaffte, zur Feder griff und in das Gebiet der Journalistik überging, irrst an der Lpenerschen Zeitung, kam er UM an die Bossische, und nun begann ein schneller, von reichstem Erfolge gekrönter Aufstieg. Bald daraus sicherte sich auch die Schlesische Zeitung seine Mitarbeit. Und welchen Kreis von treue» Lesern, von Verehrern hat er durch diese Tagesarbeit um sich versammelt. Tairscndc trauern um ihn! Die groben Ereignisse der letzten 50 Jahre haben in ihm einen der treusten, genialsten Schilderer gefunden. Aber was will diese» Geben sagen gegenüber dem, was er seinen Freunden als Freund geboten, gegenüber der Liebe, die er denen, die er lieble, mit warmem Herzen eutgcgeubrachte. Alte die, denen das Glück belchiedcn war, ihm nähcrzutreteu, habe» doch das Allerbeste kennen gelernt, das Beite, was ein Mensch besitzen kann, das höchste Glück der Erdcnkinder: die Persönlichkeit. Eine abgeschlossene, vollkommen lnckcnloie Persönlichkeit war er. Er war ein ganzer Menich, dem nichts Menschliches sremd ivar. stein Mustcrmensch, behüte! Tas bat er am wenigsten sein wollen. Er würde gelacht haben, hätte man ihm das zugemutct. — Lebensfreude war der Grundzng seines Wesens! Und diese Freude am Leben, die er in reichster Fülle besah, anderen mitzuteilen, da» war sein innigster, ost unbewusster Wunsch. Wieviel freudige, anregende Stunden haben wir mit ihm genossen! Zu Ende der achtziger Fahre, wenn wir Sonntags beim Weine sahen und über Kunst und Leben, über Vergangenes und Gegenwärtige.' debattierten! Hier gab er sich mit seinen Urteilen ganz, hier kam auch sei» unvergleichliches Gedächtnis zur Geltung! Nie versagte cs! Alles stand ihm zu Gebote: Namen, Zahlen und Bilder. — lind wenn dann der Frühling kam, dann zogen wir hinaus ins Freie, er am liebsten au die Havelsccn, denen sein Herz gehörte. Tret Weltteile hatte er gesehen, von Aegnptcn, von Palästina, von Konstantinopel und Griechenland, von den nord- gsrikanischen Wüsten, von Italien war er begeistert und be geisternd hcimgekchrt. Aber niemals hatte ihn Müdigkeit er griffen, llcbersätttgnng, Unlust, Nene» zu sehen. Eine cmpsäng liche, von aller Blasiertheit weit entfernte Frische hat er sich bis ,um Ende bewahrt. Und wie dankbar war er für alles, was sich ihm bot! »Ich habe Glück gehabt! Da» Glück hat mich das finden lallen!" sagte er. Nie dachte er daran, dah er auch rin gewaltiges Können besah, ein Fühlen, ein Empfinden, das ihn zum Ziele leitete. Er war ein grohcr Könner, der sich dessen aber nie voll bewusst wurde. E» war das keine falsche Bescheidenheit: nein, er mah sich mit anderen, empfand dann ehrlich, wie er war, merkte seine Schwächen, sah aber nie seine Stärken, und meinte, dah eigentlich alles fast gegen sein Verdienst ihm tu den Schah ge fallen sei. So kam eS auch, dah ein stark menschliches Gekühl ihm völlig fremd war: der Neid! Nie habe ich ei» hämisches Wort au» seinem Munde vernommen, dah er oder fener es so viel beller habe als er, dah ihm dieser oder jener Erfolg, versagt geblieben sei und einem anderen znteil geivorden. Er kreute sich an jedem Glück und war zufrieden mit dem, das er ge funden. Aber er wusste da» Glück auch zu finden: er verstand das Glück zu ergreifen, im Kleinen wie im Grohen. Wenn ihm Franengnnst lächelte, oder wenn die Höchsten der Erde ihn mit -en Beweisen Ihres Wohlwollens überhäuften! Aber bei alle dem ist er immer der Bescheidene, Tankbare geblieben Wie oit bat er nicht in Wiesbaden höchsten Meinungen, die ibm mißfielen, schlicht und offen di« seine gegrnübergrstellt. Nie- mals hat er feiner Ucberzeugung et» Opfer gebracht. Das höchste Glück war ihm Freundschaft! Hilfreich war er, unterstützte, wo er konnte, und wen» thm ein Borwurf zu machen wäre, so wäre cs vielleicht der gewesen, daß er schwer Nein sagen konnte. Wo er bei jungen Krästeiz ein Können zu entdecken meinte, da trat er für sie ein. Und un mutig, scharf abweisend wurde er nur, wo er ein Nichtkönnen vermutete, bas sich breitzumachen suchte. Aber ehrlich, durch und durch wahr lst er auch hier stets geblieben! Mtt manche» Sänväcken, mit unendtich großen Vorzügen ist er als ein ganzer Mensch durchs Leben geschritten. Und dies Lieben, von dem er, ein seltener Lebenskunstler, das Beste nabm, hat ihm alles geboten. Wirklich, sein Leben ist köstlich gewesen, u. d den, der es so innig liebte, hat es nicht enttäuscht! Was hat e» thm noch im letzten Lebensjahre an Glück und Freude gebracht und ibm gleichsam für den Verlust, den ihm selner treuen Jenny Tod zugefügt halte, entschädigt. Welche Freude kam ihm, als die Zeichnungen ans seiner alten Mappe hervor gezogen, zur Ausstellung kamen und ollenthalben -le größt« Anerkennung fanden! Er freute sich herzinnig ußer die späten Erfolge seiner Jugendarbeiten, aber stolz ist er dadurch auch nicht geworden. Abgerundet, abgeschlossen war rein Leben, ausgvtebt bi» ans Ende! lind wenn er jetzt bier noch einmal leibbaikia unter uns stünde, gebückt und doch srisäi. Wenn noch einmal seine Augen aus uns blickten, dann würde vielleicht ein kleiner welt verachtender Zug um seine Lippen spielen, und er würde zu uns sagen: Laßt alle Trauer dranlen. ich habe im Leb>>i vieles geiionen, gewonnen, mrnches verlöre,'.. Trauern konnte ich nicht! Tas blühende Leben soll genasen werden Sv wollen wir in seinem Sinne, nah seinem Wunsche von ihm scheiden. Wir wollen glück'.trh sein, daß »ir ihn be sessen haben. Und gerade Ihr, die Ihr durch Bande der Liebe ihm am nächsten standet, sollt dies nicht vergessen! Ihr sollt glücklich sein über das Glück, das er im Leb'n gefunden hat, und das ihn zur rechten Stunde auch das Ende finden ließ. Wir wollen dich, treuer, bester Freund, nie vergessen, liniere Liebe und Treue wird dein Geda.hinis wachhalten, wir werden auch nach dieser Stunde den Freund »cts nm uns behalten. Tein Bild bleibt uns, wenn wir zurück ins Leben schreiten. Tein Leben ist vollbracht, aber dein Gedächtnis ist unsterblich! Ehe der Schlutzgesaug „Neber allen Wipfeln ist Ruy" ertönte, widmete im 'Namen der „Vossischen Zei tung" deren Chefredakteur Herr Bachmann, dem lang jährigen treuen Mitarbeiter innige Worte der Ver ehrung mit dem Gelöbnis, dass der Verewigte in dank barer Erinnerung in aller Herzen sortlebcn werde. erfolgen vom Turnverein der Südoorstadt Leipzig. Ein besonderer Empfangsabend ist nicht geplant. .Halm Mccaroni Turnmelen. * Turnaau des Leipziger Schlachtfeldes. Die dies jährige Sitzung der Vorsitzende» der 74 Gauvereine findet nächsten Sonntag, nachmittags 6 Uhr, im Anschlug an das Altersriegen turnen in Leipzig-Lindeuau, Gasthaus „Grüne Eiche", statt. Die Bildung des Wahlausschusses für die 'Neuwahlen Anfang 1912, sowie für die Vor schläge zum Kreisturntage, der am 3. Osterfeiertag in Hainichen stattfindet, macht die Tagung not wendig. Außerdem erfolgen eine Reihe wichtiger Mitteilungen durch den Gauvertreter. Das Alters riegenturnen beginnt pünktlich 3 Uhr in der Halle des Allgemeinen Turnvereins L.-Lindenau, Friesen, strotze. * Die Sächsisch-Thüringische Vorturnervereinigung hält ihr nächstes gemeinschaftliches Zusammenturnen ain 3. März in Leipzig ab. Die Einladungen dazu 8vki*vikmssvkinv Id anilvrer-tt vrKo Ottemiiit» Oenersl-Vsrtretor: »407 Karl LllLb, likiprig, ?6t8r88tr. 27. 7eU4M, ülitrniilM lourenvüAsn LtaätvüAen lüssodäktswLAvn I-ü8lkakrreu§ö Notorärosodkön Aotoronuiibussv Mtliken 6as-, Neurin-, veurol-, ttodöl (Diesel)- n. Detroleummotoren. 8»llggas-^lllllgell kür ^otkrarlt, Urnuvkodlendrikotts, Uolrlioklon llllärort. kalirdaro Llotoron kür iLllävlrtaodast- Iled« 2v«ok« uuä kür Vvtrlod ron Düllmüsekillell, DlllläsLxell, LillemLtoxruplioll etv. Lolouoktullgsnaxell. Vmkttvutzrknrv 86lntt8Üie8tzIM()1OI'6N. VerLauLkstelle: WÄK l-KMig, KSl'IlüI'i8tl'S888 f. 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