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pslitiscde Umschau. Neue Relchsanlettien. 2n der gestrigen Sitzung der Budgetkommission des Reichstages fragte bei Beratung des Gesetzentwurfes betreffend die Eisenbahnbauten im ostafrilanischen Schutzgebiet ein Zentrumsmitglied, was es mit der in der Presse aufgestellten Behauptung, die Re gierung scheue sich, den nächsten Etat vorzu legen und cs seien wieder ganz erhebliche Anleihen notwendig, auf sich habe. Unterstaats sekretär Herz vom Reichsschatzamt erwiderte, der Bandesrat habe über den nächsten Etat noch nicht beschlossen, aber es liege absolut kein Grund zu irgendwelcher Scheu vor. Die Finanzen be fänden sich in fortgesetzter Sanierung. Kein Rückschritt, sondern ein gesunder Fortschritt könne konstatiert werden. Es dürfe angenommen werden, daß der nächstjährige Etat mit etwa 50 Mil lionen Mark Anleihen auskomme; das bedeute aber eine ganz erhebliche Besserung. Nebenher liefen jedoch noch Kolonialanleihen. Im weiteren Verlaufe der Beratungen erklärte Unlerstaatssekretär Herz noch, das lausende Etats jahr werde voraussichtlich mit einem beträchtlichen Ueberschuß abschlietzen. Vor Ueberraschungen sei man nie ganz sicher, aber die Fehlbeträge von 1909, deren Deckung bei der Erledigung der Finanzreform bis 1913 ins Auge gesagt sei, würben noch im Lause Les jetzigen Etatsjahres erledigt werden. Zum Schlug genehmigte die Kommission gegen die Stimmen der Sozialdemokraten Len beantragten Ersatz von Er weiterungsbauten. Ferner wurden zwei Zen trumsresolutionen einstimmig ange nommen, den Reichskanzler zu ersuchen, erstens in den Schutzgebieten Organisationen nach Art Les heimischen Eisenbahnrats behufs Mitwirkung bei der FMsetzung der Eisenbahn- und Schiffahrtstarife zu errichten, zweitens im Interesse der deutschen In dustrie bei noch mit Frankreich infolge der Abkommen über Marokko und Aequatorialafrika zu schließenden Verträgen in Verhandlungen über eine zweck entsprechende AeirLerung der neuen französischen Tarabestimmungen vom 27. August 1911 einzutreten. Moüerne Nomsüen. Nack dem Bericht der Städtischen Schuldeputation zu Berlin haben im Schuljahre 1910 nicht weniger als 36 880 Schulkinder, das ist sasr der sechste Teil aller Gemeindeschüler, ihre Schule vor vollendeter Schulpflicht vertauscht ober verlassen. Unter ihnen waren allein 17 400, die wegen Verzugs innerhalb der Stadt, rurd über 10 000, die wegen Verzugs nach außerhalb umgcschult werden mußten. Und das sind nicht Zahlen des Zufalls. Ein Jahr zuvor traf 37 872 Gemeinbeschüler, im Jahre 1908 sogar 40 789 Las gleiche Sckficksal. Wie viele von diesen Kindern das zweite und dritte Mal oder noch öfter Wohnung und Schule wechselten, ist aus den amt lichen Angaben leider nicht zu erkennen. Diese Zahlen decken zunäcysr eine wichtige Ursache für die Klagen über die unzureichenden Leistungen der Gcmcindeschule auf. Tenn daß Umschulungen in solchem Umfange der größte Feind des gleichmäßiger, Fortschrittes, d«S regelmäßigen Aussteigens in, Schul system und leder erziehlichen Einwirkung der Schule sind, bedarf keines Beweises. Aber darüber hinaus zeigen sie dem, dec sehen will, welche ideellen Werte unserer Großstadtiugend für ihre Zukunft verloren gehen. Jeder WohnungS- und Schulwechsel bedeutet nicht nur ein LoSlösen von gewohnter Umgebung und vertrauten Räumen, die der Arbeit, dem Spiel, dem stillen Sinnen und Beobachten dienten, sondern auch das Scheiden von Freunden, von Lehrern, mit denen sich erst der innere Kontakt zu bilden begann, endlich auch das Verpflanzen in eine meist fremde und darum zunächst noch unbehagliche Umgebung. Und kaum ist dieses Kind in den neuen Räumen und zwischen den neuen Menschen in Haus und Schule „warm geworden", so wird es vielleicht aufs neue verpflanzt. Wie klein und flüchtig ist darum der Schatz der Jugenderinnerungen, der diese Kinder später in die harte Fron der täglichen Erwerbs arbeit begleitet! Fehlt ihnen doch die Heimat, die Stelle im Vaterlande, in der sie wurzelfest sind/ Flugsand ist der Boden, der sie trägt. Auf ihm ge deihen die Volksmassen, denen ein wärmeres Gefühl für das Vaterland, denen wahrer Patriotismus fremd ist. Und keine Schule, keine Jugendpflege kann diese Empfindungen in ihnen wecken, denn das Leben ist stärker und spottet ihrer! Die Grütze üer üeutlcheu Truppenübungspkstze. Aus Anlaß der Errichtung eines Marinetruppen übungsplatzes sind, wie von militärischer Seite ge schrieben wird, mehrere falsche Nachrichten über Zahl und Größe der deutschen Truppenübungsplätze ver breitet worden. Es wird darum von Interesse sein, einige authentische Angaben über die größten Plätze, deren Bedeutung für die Ausbildung unseres Heeres sich immer mehr, auch im Auslände, Bahn bricht, za erfahren. Der größte Truppenübungs platz befindet sich in Zoffe n und hat einen Um fang von 5920 Hektar.. Der zweitgrößte ist der Uebungsolatz inNeuhainmer mit 5370 Hektar, ihm folgt in nur sehr geringem Abstand der Trup penübungsplatz in Posen mit 5247 Hektar. An vierter «stelle steht der Truppenübunplatz bei Mün ster, der eine Größe von 4805 Hektar hat. Ueber 4000 Hektar haben nur noch üie Truppenübungs plätze in Altengrabow, der genau so groß ist, wie der Uebnngsplatz in Münster und der Dö- beritz er Truppenübungsplatz, der eine Größe von 4171 Hektar aufweist. Die anderen Trup penübungsplätze sind von geringerem Umfange. Ins gesamt verfügt Deutschland über 22 bedeutende Uebungsplätze. von denen 17 für die preu ßischen Armeekorps dienen. Von den anderen Großmächten hat Frankreich augenblicklich 8 große Truppenübungsplätze und zwar in Sissonnc für das 2. Korps, in Mailly für das 6. Korps, in Earpiagne für das 15. Korps, in Lhalon für das 6. Korps sein zweiter Uebungsplatzj, in Souze für Las 18. Korps, in Larzac für Las 16. Korps, in Lacourtine für Las 12. Korps und in Vourg-Lastic für Las 13. Korps. Frankreich hat di« Bedeutung der Truppenübungsplätze erst seit dein Jahre 1900 erkannt, wo zum ersten Male in dem Hee- resetat 1 Million Franken für die Zwecke der Trup penübungsplätze angesetzt waren. Außer Len 8 großen Lat Frankreich noch 8 kleine Uebungsplätze. Jia- l i cn besitzt nur für sein ganzes Heer 4 große Trup penübungsplätze unL 9 Schießplätze. Oesterreich hat 7 Uebungsplätze und Rußland die ungeheure Zahl von 81 Plätzen, die zum Teil eine Größe haben, wie sie andere Länder überhaupt nicht aufweifen können. Ts gibt nämlich hier Truppenübungsplätze von einem Umfang Lis zu 20 000 Hektar. Dies liegt daran, daß in Rußland das Geld einen großen Wert und das Land einen geringen Wert hat. Außerdem ist so viel unbebauten Landes vor handen, daß die Heeresverwaltung durchaus keinerlei Schwierigkeiten hat, die nötigen Landstriche für die Errichtung von Truppenübungsplätzen zu erhalten. Es sind übrigens bereits wieder in Rußland 5 neue große Uebungsplätze in Aussicht genommen, deren Errichtung in kurzer Zeit bevorsteht. Verstärkung üer lranMlchen /estunys- merke an üer üeuttchen Grenze. In einer der letzten Kammersitzungen hat der französische Kriegsminister Messimy darauf hinge- wiesen, daß die Festungen nnd Verteidigungswerke im Osten Frankreichs an der dentsä en Grenze verstärkt werden. Wie dazu von militärischer Serie mitgctcilt wird, handelt cs fick in erster Linie um eine Verstärkung der Forts Giroir Ville, Jiouy, Lionville und Champ des ro- mains. Fernerbin erfährt der ganze Gürtel der Garnisonen von St. Mihiel bis Conr mercy eine beträchtlicl-e Verstärkung. Auch die Werke der Festung Nancy sollen in moderner Weise auS- gebaut und mit modernen Geschützen versehen wer den. Es ist interessant, daß es sich hierbei gerade nm diejenigen Festungen handelt, in deren Nähe vor einigen Monaten von Teilen des 20. und 6. Armee korps Mobilmachungsübungcn gegen einen von Lsten anrückeirden Feind abgchalten wurden. Fernerhin berichten französische Militärzeitschristen, baß die ganze Verteidigungslinie von Loisgvy über Gpinale nach Belfort eine Verstärkung der Anlagen und Truppenanzahl erfahren soll. Es han delt sich hierbei um diejenigen Festungswerke, welche die Bahnlinien von Metz nnd Straßburg nach Frankreich hinein beherrsäfen. Tie Kriegsgefahr dieses Sommers, welche durch die Enthüllungen des Hauptmanns Faber allen Völkern vor Augen ge führt wurde, hat wohl ihren Teil zu diesen Maß nahmen beigetragen. Es kommt dazu, daß in Frankreich in letzter Zeit an der Verbesserung der Befestigungswerke sehr wenig gearbeitet wurde. Frankreich legte mehr Wert ans die Ausgestaltung der S e e b e s e st i g n n g c n. Die Verstärkung der FestungSiverke an der deutschen Grenze wird durch die neue Waffe der Flug zeuge eine bedeutsame Ausgestaltung erfahren. So werden zum Teil in einigen der oben genannten Festungen bereits große Anlagen geschaffen, um die Aufnahme von Flugzeugen zu ermöglichen. In Ab ständen von 50—100 Kilometern soll möglichst je eine Flugstation errichtet werden. Im vorigen Jahre war auch die Ausgestaltung und Ausrüstung der Festungswerke mit Luftschiffen in Aussicht genom men. Es war eine Besetzung der Grenze init 6 Luft- schiffen geplant. Nachdem aber sich lferausgestellt hat, daß di« französischen Luftschiffe nicht den An forderungen genügten, die man an sie im Kriege stellen wird, ist inan davon wieder abgekoinmen. Errichtung von Fliegersrationen sind einstweilen in den Festungen Gpernay, Reims, Belfort, Lhangy und anderen beabsichtigt. Für die Fe stungswerke werden voraussichtlich diejenigen Flug- Migtypen in Betracht kommen, die bei dem großer Wettbewerb des französischen KriegSministeriumZ erste Preise erhalten haben. veirtlches Seich. Leipzig. 1. Dezember. * Au« dem 13. sächsischen Reichvtagswahtkreise Leipzig-Land. Die konservative Partei entfaltet eine äußerst rege Tätigkeit. Der Kandidat Herr Dr. Ernst Henri ci hat bereits in den meisten größeren Orten des Kreises Wahlreden gehalten, denen der weitaus größte Teil der Zuhörerschaft lebhaft zustimmte. Zwei, auch drei Versammlungen in jeder Woche beweisen, mit welcher Rührigkeit die konservative Agitation im 13. Wahlkreise betrieben wird. * * Die Reichskanzler und der Reichstag. Das Reichstagsgebäude besaß bisher das Bildnis des FürstenBismarck von Lenbachs Hand gemalt, das im Bundesratssaale ausgehängt ist. Fürst Bülow hat nunmehr dem Reichstage mitteilen laßen, daß er eine Kopie seines ebenialls von Lenbach ge malten Bildnisses dem Reichstag schenken will, an dessen Stelle noch seinem Tode das Ori ginal des Lenbachschen Bildes treien soll. Der Bor st anddcsReichstaos hat beschloßen, dasAngebot des Fürsten Bülow mit Dank anzunehmen. Das Bild des Fürsten soll neben dem Bildnis Bismarcks seinen Platz finden. Es besteht die Absicht, auch ein Bild des Fürsten Hohenlohe und ein solches des Grafen Caprivi anzufchasscn. * Das Inkrafttreten der Krankenversicherung für Dienstboten. Wie uns mitgeteilt wird, si«ht der Termin für das Inkrafttreten der Krankenversichernng für Dienstboten bisher noch keineswegs amtlich fest. Es wurde mitgctcilt, daß der 1. Januar 1913 dafür in Aussicht genommen sei. Tatsächlich besteht aber bei den zuständigen Stellen noch immer die Ab sicht, diese Bestimmungen am 1. Juli 1912 in Kraft treten zu lassen. Es ist allerdings nicht sicher, ob alle Bundesstaaten zum richtigen Zeitpunkt mit den organisatorischen Vorarbeiten fertig werden. Des halb muß man mit der Möglichkeit rechnen, daß die Krankenversicherung für Dienstboten aus dcir 1. Januar 1913 verschoben wird. Daß endgültige Entscheidungen über diese Fragen noch nicht erfolgt sind, geht schon aus dem Ilmstande hervor, daß auch der Zeitpunkr für das Inkrafttreten der Unfallversicherung noch nicht fesrstehr. Hier kann man allerdings mit der größten Wahricheinlichkeit rechnen, daß der 1. I u l i 1912 ein gehalten werden kann. Es erscheint aber nicht aus geschlossen, daß auch Liefe Bestimmungen erst am 1. Januar 1913 gültig werden, um den Privatgesell schaften die doppelten Umlagekosten zu ersparen. Ob solche Gesellschaften verstaatlicht werden, wird von w'wsiligen Prüfungen abhängen, in denen festqestellt werden muß, ob sie in versicherungsiechnischcr Hin sicht Li« gesetzlichen Forderungen erfüllen. * Das Kammerqcrickt über Extrablätter. Wie der „Inf." mitgeteikt wird, hat das Kammergericht in einem jüngst ergangenen Urteil eine bemerkene- wcrre Revision seiner bisherigen Erkenntnisse über die Auslegung des 8 30 des Rcichspreßge- fetzcs betreffend das Verteilen von Druck schriften. Extrablättern, Wahlaufrufen usw. vorgenommen. Bisher ist in der Nechtsprechung des Kammergerichts stets angenommen worden, daß das Verteilen von Druckschriften dann unentgeltlich sei, wenn der Verteiler für die Arbeit des Ber. jisk'vol'l'aßssnä billig!' MI>nscNt8- Verkauf. (* I _L _« ßc M Hf I 'HW MM 7, Iiiklie sm MM. kiMenssen- v. Kerelkelissk-Wiler5k. 2°.°, 1.28 jklmvoL Liieviek SS« Wper-Lsinmeie LL 2.20, Llnzen-Lsmniele -°-°- jlemwsil. 8me§-MIl5stin§ 1.20 Mwoll. 8eiüen«ilsnrtnelle 2.80 LisendeinfsrLtze WüerMe 4 80 8LU8klMvrstotkv. kdr ^rdeitstzlvicker, ckictz uuä warm Ilaiuiama xieia 451» L.vo ^/LV flMuede 4.59 Lnglkelte 8tosse Mine u. ?wirnttofse S.SS sebvne eebto Auster. ckanerbalter Ltoll «D Hcktz «ttaUluUkk Uleiä »So 2.76 Lleiä LV tziiOsm 'EZLL 2.2S lavsvlläv voll Vlllsvll. Lelllene -lerrsline-Slnren, — --- ,, wit Tülleinsatr u. Spaebtelwotiven » » » V V » V eie Zell!. jlemüdlnren « — a na woäernv sekSo« streiken u. glattkardig V» V. W ete. 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