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?s!iiiscde Umschau. OeuMes Keich. . Leipzig. 7. September. Der IS. Verbandstag der Feuerbestattuagsver- «ine deutscher Sprache findet am 6. und 7. September in Dresden statt. Ihm wird sich unmittelbar der ö. internationale Kongress der Feuerbestattungsver eine vom 8. bis 10. September anschlicßen. Die Ver handlungen finden im Kongresssaal der Ausstellung statt, auch sind belehrende Vorträge über das Wesen der Feuerbestattung vorgesehen. Im gesamten deut- chcn Sprachgebiet bestanden am 31. Dezember 1910 insgesamt 170 Haupt- und 69 Nebenvcreine mit rund 72 000 Mitgliedern, deren Zahl bis 30. Juni 1911 um etwa 20 Vereine auf 80 000 Mitglieder ange wachsen ist. In Sechsen Wählen wir zurzeit 21 Ver eine mit rund 5500 Mitgliedern, die seit Jahresfrist zum Verband der Feuerbestattungsvereine Sachsens mit dem Sitz in Leipzig zu>ammengcschlossen sind. * * Der Kaiser ging am Mittwoch gegen 2". Uhr nachmittags unter Salut von Bord der „Hohenzollern" und begab sich auf dem Wasserwege zum Kieler Vahnhor, wo er um 2 Uhr 30 Min. mittels Sonder zuges nach Station Wildpark abgereist ist. Zur Verabschiedung waren erjchiencn: Der Großherzog von Oldenburg. Prinz Waldemar. Großadmiral v. Köster und Stadtkommandant Vodungen. Der Großherzog von Oldenburg begab sich darauf an Bord seiner Pacht „Lensahn". Der Reichskanzler reiste um 2 U r 56 Min. nach Berlin zurück. * Der türkische Thronfolger, der in der ver gangenen Rächt in Frankfurt a. M. eingctroffen ist. begab sich am Mittwochmorgen in das Manöver gelände des 18. Armcelorps. Der Thronfolger wohnte ei icm Gefechte bei und ließ sich von einem seiner Offiziere, der jahrelang nach Deutschland abkcmman- Liert war, das Gelände und die einzelnen Eejechts- phasen erläutern. Dann besichtigte der Thronfolger die Saalburg und nahm das Mittagessen bei dem Lanorat Ritter von Marx in Homburg ein. Donners tag erfolgt die Weiterreise. * Die Jotho-Bersammkung der Positiven. Die Positive kirchliche Vereinigung zur Pflege des evan gelischen Lebens in Berlin hatte für Dienstag abend eine Evangelisarionsoersammlung einbcrufen. Da der Andrang ein so gewaltiger war, wie seinerzeit zur Zirkus-Busch-Versammlung, in der die Positiven gegen Prof. Drews Stellung nahmen, wurden die Redner auf die Stadtmissionskirche am Johannis tisch, den daneben gelegenen Saal und den um gebenden Garten verteilt. Das Thema lautete: „Der Fall Jatho und das kirchliche Bekenntnis." Als erster Redner sprach der bekannte Pfarrer Dr. Weber aus M. Gladbach. Er behandelte die Frage: „Warum tut setzt ein Bekenntnis not?" Die Antwort laute: „Weil man Jesus die Krone des Erlösers, dis Würde des Heilands rauben wolle, weil man die Erlösung Christi in ein neues Erkenntnis umändere, die Tat sächlichkeit der Wunder leugne. — Alles im Namen einer exakten Geschichtsforschung, hinter der sich eine heidnisch-philosophische Weltanschauung verberge: weil dieser Unglaube schon in das Heilig tum der Kirche dringe, von den Kanzeln ge lehrt werde. Man setze das „Ich" an die Stelle des lebendigen Gottes. _Väter und Mütter", so schloß der Redner, ..bekennt ^d lehrt eure Kinder den Hei land und Gottes Sohn. Jesus Christus." Pfarrer D. Philipps (Johannisstift, Spandaus sprach über den persönlichen Gott des alten biblischen Glaubens. Er plädierte für reinliche Scheidung. Studiendirektor Liz. Dunkmann (Wittenbergs be kannte sich zu Jesus Christus, dem Gottes- und Menschensohne. Pfarrer Jsraöl (St. Matthäi, Berlins empfahl das Bekenntnis zum hl. Geist, der allein neue Menschen schaffen könne, die Christo immer ähnlicher werden. Direktor Pfarrer Stuhr- mann (Barmens sprach über eine heilige christliche Kirche, den Felsen, den die Pforten der Hölle nicht überwältigen werden. Superintendent Krücke- bxrg (Wanzlebens pries die Hoffnung auf ein ewiges Leden als di« eines wahren Christen. Das Schlüßqebet sprach Pfarrer Braun (Jesukirche, Bersins. Dann ging die Versammlung unter Ab- singung des Verses: „Latz mich dein sein und bleiben" auseinander. * Maßnahmen gegen die Teuerung. Auf einen sozialdemokratischen Antrag um Gewährung einer Teuerungszulage für städtische Arbeiter und die unteren Beamten erklärte der Magistrat von Frank furt a. M. den Stadtverordneten, er habe einen jährlichen Mehrbetrag von 300 001 für Gehälter und Löhne dereitgestellt. eventuell mit Rückwirkung vom 1. Oktober d. I. Ferner nahmen die Stadtver ordneten einen Antrag an, den Magistrat zu ersuchen, gemeinschaftlich mit lhr bei der Reichsregierung um Oeffnung der Grenzen für Schlachtvieh und vorüber gehende Herabsetzung der Get.eide- und Futtermittel zölle, endlich auch wegen der herrschenden Teuerung zu petitionieren. * Reichstagswahlvorbereitungen. Für den Rcichs- tagswahlkreis Mülheim am Rhein-Wipper fürth stellen die Nationalliberalen den Verleger der „Bergisch-Märkischen Zeitung" Bacmoister- Elberfeld als Rcichstagskandrdate'n auf. — Im Wahl kreis« Schaumburg-Lippe beschloß ein: Ber- trauensmännerversammlung des Bundes der Land wirte, den Bundesmitglicücrn die Wiederwahl des bisherigen Rcichstagsaügeordne'.cn Amtsgerschisrat Dr. Brunst er mann (Neichsparteis zu empfehlen. — Der Bund der Landwirte im Reichstagswahllreise Hanau-Gelnhausen beschloß dis Unterstützung der deutsch-konservativen Kandidatur Les Domänen rentmeisters Reinhardt. * Der frühere Reichstagsabgeordnetr Buxbaum, Fabrikant in Augsburg, ist gestorben. Buxbaum gshörte als Vertreter des Wahlkreises Kaufbeuren von 1881—1890 dem Reichstage an und war Mitglied der Zentrumsfraktion. * Kaplan Schopcn. Zur großen Ucbcrraschung der politischen Kreise in M.-Gladbach ist Kaplan Schopen nach der „Frkft. Ztg." dorthin als Stadt- kaplan versetzt worden. Kaplan Schopen ist der Ver fasser der Broschüre: „Köln eine innere Gefahr für den deutschen Katholizismus" und war einer der Hauptmacher bei der „Osterdienstag-Konferenz", die das Zentrum zu einer konfessionellen Partei stempelte (was die übrige Menschheit übrigens schon längst ge tan hatte). Man fragt sich, soll Kaplan Schopen hier in der Höhle des .interkonfessionellen" Löwen — M.-Gladbach ist der Sitz der Zentralstelle des Volks vereins für das katholische Deutschland — in die Kur genommen und bekehrt werden, oder findet cs der erzbischöfliche Stuhl für gut, in M. Gl Lb?ch auch die extreme Berliner Richtung vertreten zu sihen? Es war im Bistum Köln bisher üblich, mißliebig gewordene Geistliche in öde Eifcldürfer zu stellen. Don dieser Praxis ist man in diesem Falle augen scheinlich abgekommcn. * Ankauf eines Euler-Apparates durch die Heeres verwaltung. Wie wir erfahren, hat die Militärver waltung den ersten Euler-Apparat nach erfolgreichen Versuchen in Döbcritz erworben. Das Flugzeug ist ein Doppeldecker. Die Militärverwaltung be'itzt jetzt Flugzeugsystemc der Typen Etrich-Rumpler (Taube), Albairoß, Wright und Euler. Im ganzen sind fetzt ca. 10 Offiziere im Flugzeugdienst ausgebildet und haben ihre Prüfung bestanden. * Die Neichstagsfession 1910/11 betitelt sich ein im Verlag der Buchhandlung der Nationalliberalcn Partei soeben erschienenes wertvolles Buch, das einen umfangreichen Bericht über die Arbeiten des Reichs tages rn der Session 1910/11 (Heft I: bis zur Oster- pause) liefert. Das erste Heft behandelt aus 278 Sel ten die Zeit der Tagung vom 22. November 1910 bis 1. April 1911 (Osterpause), im wesentlichen also die Etatsdebatten, das Quinquennatsgesetz, das Wcrt- zuwachssteuergeietz, die Interpellationen betr. die Kaiserreden, die Lebensmittel- und Fleischvertcue- rung u. a. Besonderer Wert ist auf die Darstellung der parteipolitischen Entwicklung während der Session gelegt; von diesem Gesichtspunkt aus wird es auch begrüßt werden, daß die bedeutsamen inncrpolitrschen Ereignisse während des Sommers 1910, soweit st« auf die Stellung der Parteien zueinander Einfluß gehabt haben, ebenfalls ausführliche Erwähnung ae- funden haben; findet doch in ihnen erst mancher parlamentarische Vorgang der abgelaufenen Session seine Begründung und Erklärung. Eine Zeittafel mit Angabe der nationalliberalen Redner, die zu der betreffenden Materie das Wort ergriffen haben, sowie ein ausführliches Sachregister erleichtern neben einer genauen Inhaltsangabe die Handhabung des Berichtes als Nachschlagewerk; er wird daher für die Agitations- und Aufklärungsarbeit bei der bevor stehenden Wahlkampagne gut« Dienste leisten. Kuslsnü. OeNrrreich-Un aarn. * Truppcnocrschiebungea in Oesterreich-Ungarn. Im Laufe des nächstjährigen Vorfrühlings sollen neuerdings große Truppenoerschiebungen nach dem Süden erfolgen. In Südtirol, insbesondere im Pustertal, im Suganer, Sulz- und Rontale, sowie in Istrien und Dalmatien sollen neue Garnisonen ge schaffen und die Truppen der alren verstärkt wer den. In Pola und seiner Umgebung soll die Ver stärkung 907! Mann betragen. Poka ist bekanntlich der Kriegshafen der Monarchie. Verstärkungen er halten ferner Triest 836, Görz 881, Laibach 641, Trient 1053, Klagenfurt 424 Mann usw. Tirol, das mit Ausnahme der Landesschützen zu Pferd keine Kavalleriestationen hatte, soll einen Dioisionsstab und drei Schwadronen erhalten. Stabstation wird Bozen sein. Ferner werden mit außerordentlicher Hast die Forts in Dalle di Lugano und an der Tonalestraße fertiggestellt werden. * Die Fleischfrage. Der österreichische Minister präsident Freiherr v. Gautsch stattete heute dem Ministerpräsidenten Grafen Khuen Hederoary einen Höflichkeitsbesuch ab. In einer zweistündigen Besprechung wurde beschlossen, die Verhandlungen über die Fleischfrage Mitte September auf neuer Grundlage wieder aufzunehmen. England. * Stürmische Debatten beim Arbeiterkongreß in Newcastle. Der Bürgermeister von Newcastle Wil liam Srephenfon em-pfing am Dienstag in 0-egenwart mehrerer Mitglieder der städtischen Behörden die Ab geordneten des gewerkschaftlichen Kongresses. Wäh rend der Begrüßung prorestierte ein Mitglied gegen die Anlvesenheit zweier Vertreter des Handels amtes bei den Sitzungen. Der Präsident des Kon gresses erwidert» ihm, daß jedes Jahr die Vertreter der Regierung Einladungen bekommen hätten, und daß die Anwesenheit dieser beiden Herren dem Komitee bekannt wäre. Während der sich entspinnenden Reden erfolgten scharfe Angriffe gegen die liberale Regierung. Einer der Redner er klärte unter großem Tumult, die Arbeiter müßten zu den Negierungsgefchäften zu gelassen werden. Es sei hierbei vollständig gleichgültig, ob sie liberal oder konservativ seien. „Wir", sagte der Redner unter stürmischem Beifall, „repräsentieren die Arbeit, wäh rend die Regierung das Kapital und den Großgrund besitz in sich vereinigt." Nach zahlreichen Referaten wurde eine Resolution des Arbeiterführers Bromley angenommen, die dahin geht, daß die Tätigkeit der parlamentarischen Kommission ein Tadelsvotum verdient habe. Diese Resolution wurde mit 262 gegen 70 Stimmen angenommen. Erne andere Resolution, die sich gegen die Ver wendung von Truppen bei Streitfällen richtet, wurde mit 197 Stimmen einmütig angenommen. Es wurde ferner in Vorschlag gebracht, daß die Arbeiter, falls die Eisenbahngesellschaftcn die Gewerkschaften nicht anerkennen sollten, den Generalstreik pro klamieren möchten. Die verschiedenen Resolw tionen wurden von den Arbeitern mit stürmischer Be geisterung ausgenommen. Die ganze Versamm lung verlief ohne Zwischenfall. Spanien. * Streikbewegung in Bilbao. Wie aus Bilbao gemeldet wird, greift der Streik unter den Transportarbeitern dort immer mehr um sich. Die Polizei hat Befehl erhalten, die Eisenbahnlinien zwischen Bilbao und Madrid starker zu bewachen, da man einen Angriff der Streikenden auf die Bahnlinien befürchtet. Die Spediteure haben sich an di« Polizei mit dem Er suchen gewandt, ihnen für ihre Lagerräume polizei lichen Schutz zur Verfügung zu stellen. Gestern kam es in Bilbao zu einem Zusaminenstoß zwi schen Streikenden und Gendarmen, wobei 7 Streikende schwer verletzt wurden. Zwei von ihnen sind be- reits gestorben. Die Bewohner der Stadt sind in großer Erregung, da dieFrauen den Streik ener gisch unterstützen. * Das Umsichgreifen des Dockarbeiterstreiks in Spanien. Die Zahl der ausständigen Dockardeiter und Kohlenausläder hat sich wieder vergrößert. Die Streikenden versuchen in jeder Weise, den Ver kehr in der Stadt zu unterbinden. Als gestern die Streikenden versuchten, einen Straßenbahn wagen aus den Schienen zu heben, kam es zu einem schweren Zusammenstoß mit der Polizei. Auf beiden Seiten gab es mehrere Verwundete. Auch in Malaga nimmt der Streik der Dock arbeiter beunruhigende Formen an. Eine große Anzahl von Streikenden sind durch nichtsyndizierte Arbeiter ersetzt worden, die unter Polizeiaufsicht ihre Arbeiten ausführen. Gestern wurde ein Streikbrecher von den Ausständigen angegriffen und mit Revolver schüssen schwer verletzt. Die Arbeiterverbände haben beschlossen, morgen den Generalstreik zu prokla mieren und an die anderen Häfen das Ersuchen zu richten, alle Wagenladungen, die aus Malaga kom men, zu boykottieren. Die Hafenbehörden haben am Hafen ein großes Truppcnaufgebot zu sammengezogen. NnkUand. * Die Regeneration der Schwarzmeerslott«. Der Berichterstatter Les „Daily Chronicle' in K o n- stantlnöpel erfährt, wie er sagt, aus vertrauens, würdiger Quelle, daß zwiscl>en der russischen Re gierung und der britischen Firma Vickers Son and Maxim ein Vertrag geschlossen wurde für die Umwandlung der wichtigen Festung Niko la je ff am Schwarzen Meer in ein vollständig modernes Arsenal nach britischem Muster. Ferner ist der Firma der Dau russischer Dread noughts übertragen. (Die Meldung des eng lischen Blattes scheint, was den Bau von Dread noughts durch dce Firma Vickers Son and Maxim betrifft, nicht ganz richtig zu sein. Der russische Ministerrat vom 18. August hat von den drei für dw Schwarzmcerflotte bewilligten Panzern «inen bei der Nikolajewer Privatwerft, die beiden übrigea >»! der russischen Gesellschaft Jvanow und Bunge bestell . die mit einer anderen englischen Firma, John Brown, in Verbindung steht. Die Red.) Vnlliaricu. ' Mazedonische Banden unter sich. Eine bestimmt auftretcnke Nachricht erregt in Mazcdonierkrrisen den größten Unwillen. Unlängst soll die Bande des mazedo-bulgarischen revolutionären Organisators Todor Alexandrow sieben der anarchistisch terroristischen Gruppe angehörende Mazedo Bulgaren niedergemacht haben, weil sie durch ihre Taktik und Unbotmäßigkeit den Plänen der „inneren revolutionären Organisation" geschadet hätten. oossr« ! Ilvg II» deollz. 1 9„. -151.- S( >203.50 ! 11 lc.ll.LS > 15 7l5län6. Kvo'.inl,rnI-7nI«!N«n. 1.4.21 134.- 54- 11. 10L5. S5.2S 95.25 9Z, r 9Z.5o ». a. 725.- ss.sc^ 17k 1750 kW kd.25! ht'.üli !0.8) 1d4.— I»«»«i»e k-2.°.O 1 ll ll 1 8 kOO.ZO 4'» 170.1 «.«i » °S.1L 99ck2 -5S./S S3.N! SZ.1V 4"- 27. 226251226.83 l ZI 1L.5< >a3 i — —- i — >. UM - 93- — Öa!6-?l, s — — s — s).sa 5,,. «5» e.Ltrd. 101.25 121.25 ' 8«. 1oli.-1iaaad. 95.— 51.75 4-s, ctel»16«rLlr»,i0. — — 4».. 8a oo». 14 — — ö l S3.»3 8- 120.- slr 192,5. ll 94 21 db. 7 sz,« 101.80 1.16) M.ZO 172.- VW 1«.Z. 99.75 102,7. 102.75 8,2. 128. 95.75 94.51- t4.SL 120.2z MZ 125L 96.- ov.— 70.75 7t.- 71.50! I°i 75 117.52 US, 45> 95.58 >->- SL.» sr.A 82.25 80.42 -S.L- 7S2S - bZ6.- 5 144.75 79.7- 79» SS.75 9SL3 1aS.7r 1lld./s o»>>5/It u-bl 1-1.1, '72- -711 124.« 1.4L 4 121152 140.52 102.50 8>41 8 ,/s 1.1 4 SUli -i.ro w.s o . 502- -ückl » t4lln. 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