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s. veUayr. vonnerstsy, 7. Septemver 19N. Leipziger Tsgevisn. Nr. S48. 105. Islrryana. s« festen Händedruck und einen bedeutsamen Blick für Kläre gehabt. * . * Die Linden im Sahenfelder Park standen schwer von Blüten und erfüllten die schwüle Sommernacht mit betäubendem Duft. Das Gezirp der Heimchen kam bang und schrill aus den Eraswiesen, und fern hinter den Kornfeldern ging ein blutrotes Wetter leuchten auf. das ab und zu eine schwarze Wolken wand zerriß. Das Herrenhaus schlief schon, die alte Dame ging früh zur Ruhe. Ucber das Darf sank die tiefe Som- mersttlle aus den goldenen Sternen herab, und im Hof verstummten die Geräusche. Rur hie und da knarrte noch eine Tür, ein Pferdeknecht holte einen letzten Eimer Wasser am Brunnen, und eine ver spätete Magd hastete in die Kammer. Und dann huschte eine dunkle Gestalt aus einer Seitentür des Hauses und verschwand in den Laub gängen -es Gartens, die in tiefer Finsternis lagen. Am äußersten Ende, zwischen Roggenfeld und Park gelände, tauchte sie wieder auf. Es war um die Sonnenwende, di« Hundstage halten bereits begonnen. Der Sirius, der große, leuchtende Hundsstern, hing wie eine Lampe über der Wolkenmauer am Horizont, und das Feld regt«, leise flüsternd, feine Aehrenwellen. Em> Tuscheln und Wispern war in den Halmen wie von geheimnisvollen Stimmen, und jetzt tat ein Regenpfeifer seinen ein tönig klagenden Schrei in die Ferne. Die dunkle Frauengestalt trat einige Schritte aus dem Schatten der Bäume, blieb stehen und spähte umher. Klärens bleiches Gesicht blickte mit ge spannten Zügen, als erwarte sie jemand von der nahen Landstraße. Und dann fuhr sie mit einem unterdrückten Schrei zusammen; ein Mann hatte sich hinter ihr aus dem Feldgraben erhoben, wo er sich bequem in Gras und Thymian gebettet. Er ver suchte, seinen Arm um sie zu legen. Es war Steineck. Mit einer wilden Gebärde des Abscheus schüttelte sie ihn ab und stand mit einem schnellen Sprung auf der anderen Seite des Grabens. Er lachte. „Liebchen, die Nacht ist wonnig. Ich liege schon seit einer Stunde hier zwischen den Halmen, und sie haben mir ihre Märchen zugeflüstert — die Märchen Les Kornfeldes. Soll ich dir das allersüßeste er zählen? Komm, setz dich her zu mir. Das ist heute ein ander Ding, als an jenem schauderhaften Regen sonntag, und du hast die Stunde herrlich gewählt. Jetzt sind wir König und Königin im Zauberland, bis die Hähne krähen. Komm doch, komm!" Sie stieß die Hand zurück, die sich nach ihr aus streckte. „Bitte, laß das. Ich habe dich herbestellt, um dir zu lagen, daß du von meinem Quartalshonorar nicht einen Pfennig bekommst. Jetzt nicht und über haupt nicht. Ich habe mir die Sache überlegt, und keine Drohung von deiner Seite wird mich einschüch tern. Mag kommen, was da will, ich werde mich nicht io weit erniedrigen, für dich zu arbeiten und zu fronen. Wenn du nicht imstande bist, deinen Lebensunterhalt zu verdienen, dann magst du hun gern. Mit Erpressungen kommst du bei mir an die Unrechte Mit einem Verworfenen, der eine allein stehende Frau um ihr bißchen Vermögen betrügt und sie hinterher noch ausbeuten will, habe ich nichts mehr zu tun. Das ist mein letztes Wort." Er lachte wieder ein häßliches Lachen. „Wer denkt an schmutziges Geld in solch einer Gnadenstunde ? Ich will dich, mein Weib, mein Lieb. Sllk der Slllümage. Roman von Wart« Stahl. tSiachdruck vervut««.- Und er sprach weiter von vielem Sehnen und Suchen, und von großen Enttäuschungen. Biele Jahre seines Lebens, die er noch zu leben hätte, würde er hingeben für eine kurze Zeit des Glücks aus dem vollen. Und er wurde ganz weich und schwärmerisch und fragte, ob auch sie an die blaue Wunderblume glaube, die begnadete Sterbliche im Tale der Welt- abgesckiedenheit fänden, um sich, verborgen vor dem Nerd des Menschenpöbels, in Heimlichkeit daran zu freuen. „Nein, ich glaube nicht daran, das ist auch eine Illusion/ sagte Kläre herb und fest. Er wollte widersprechen und glänzende Bilder von einem erträumten Glück in der Stille malen, aber Kläre unterbrach ihn mit einem bitteren Lächeln. »Zch will Jhyen sagen, Exzellenz, der Mann glaubt an die blarx Blume, bis er sie hat, dann wirft er sie weg. Das Aleib glaubt erst an sie, wenn sie die Wunderblume bricht, denn vorher weiß sie nichts von ihr. Dann möchte sie die Blüte bewahren bis ans Ende, aber sie wird ihr zertreten und vor ihren Augen in den Schmutz der Straße geworfen. Darum ist es besser, nicht danach zu suchen." ,Das deutet mir den schweren Blick, den Sie zu weilen haben, armes Kind," bemerkte er voll Mit gefühl. „Aber in der Jugend ist keine Wunde unheilbar. Ich wollte, ich könnte Ihnen zum Trost die Welt da zeigen, wo sie am schönsten ist. Ich wollte nichts als Vaterrechte über Sie haben, und wir würden zu sammen den ewigen Frühling suchen unter glück lichen Himmelsstrichen, und die große Kunst ge nießen in der versunkenen Welt des goldenen Alter tums. Wie schön wäre Las! Würden Sie mit mir gehen?" Er hatte sich auf eine Bank gesetzt unter einer schattigen Baumgrupvc von Ulmen und Linden, und sie stand ein wenig avseits, aufrecht und zurückhaltend rn jedem Zug und in jeder Linie ihrer stolzen Gestalt. „Ja, es wäre schön," sagte sie tief atmend, „aber es kann nie sein. „Solch eine junge Seele der höchsten Schönheit erschließen und mit ihr zu den ewigen Firnen empor steigen — welch ein Göttertraum!" fuhr er fort mit den bestrickenden Lauten seiner Stimme, die so tief und weich werden konnte wie eine Glocke. Und seine Augen hingen an ihr mit heißem Verlangen. In diesem Augenblick kämpfte sie mit sich, ob sie ihm Vaterrecht« geben, ihm alles sagen sollte und um Schutz bitten in ihrer großen Not, aber etwas in ihr sträubte sich dagegen, wie vor unübersehbaren Kon sequenzen. Wie sehnte sie sich nach diesem Schutz, wie gern hätte sie ihr Schicksal vertrauend in seine Hand gelegt, aber der Instinkt des Weibes warnte sie, daß auf diesem Wege vielleicht der noch tiefere Abgrund der Gefahr für sie läge. Dieser Seelenkampf spie gelte sich deutlich in ihren Zügen und steigerte den Reiz, den sie auf den erregten Mann ausübte. Viel leicht wäre es zu einer weiteren Aussprache gekom men. aber in diesem Augenblick tauchte Jemelchens Gestalt in der Fernperspektive eines Lauben ganges auf. „Ich glaube, wir werden gerufen?, sagte Kläre, und damit war der Zauber gebrochen. Jemelchen brachte Botschaft, es sei ein Kurier mit Depeschen eingetroffen, und nun erfolgte ein eiliger Aufbruch. Nach einer halben Stunde war Geiersmark vom Hof gefahren. Beim Abschied hatte er einen meine Märchonkönigin! Gern gäb ich Macht und Reichtum hin für dich, für dein« Liebe! Laß uns zu sammen ins Kornfeld gehen, zu Spi«len heimlicher Minne." Kläre wandte sich verächtlich ab. „Ich habe dir nichts weiter zu sagen! Entweder du hältst dein gegebenes Versprechen, oder du kommst mit mir, um mein Los zu teilen, wie es ist, und wenn ich dich mit der Polizei holen soll!" Sein Gesicht ustd seine Stimme waren hart ge worden wie Stein. „Ich lasse es darauf ankommeu," erwiderte sie mit finsterer Entschlossenheit. „Ehe ich mich einem Blutsauger überliefere, mag es zu einer Katastrophe kommen. Dann soll die Welt mein Unglück erfahren. Es steht wohl kaum in Frage, wer von uns beiden den kürzeren zieht, wenn unsere Geschichte bekannt wird. Nichts wird mich zwingen, zu dir zurückzu gehen, und ich warne dich, ich habe Freunde, die mich schützen werden. Wenn du mir hier meine Stellung verdirbst, finde ich bald etwas anderes. Ich kann etwas, was Lu nicht kannst oder willst: das ist ar beiten." „Wirst du auch so bald eine andere Stellung finden, wenn du im G-esängnis gesessen hast wegen Urkundenfälschung?" fragte er mit schneidendem Hohn. „Ich sage dir aus Erfahrung, es ist höllisch schwer, wieder auf den geraden Weg zu kommen, wenn man einmal Seitenfprünge gemacht hat. Du wirst bald in derselben Lage sein wie ich. Glaubst du. daß sich eines dieser vornehmen oder reichen Häuser je wieder auftun wird, wenn du aus dem Loch kommst, wenn die Abenteuer deiner Vergangen heit bekannt werden?" „Bist Lu denn so jedes menschlichen b>esühls bar. daß Lu mich ohne Erbarmen verderben willst?" flehte jetzt das unglückliche Akrb mit gerungenen Händen. „Ist es nicht genug, was ich durch dich gelitten habe? Ich will ja nichts von dir, ich habe dir nie das ge ringste LeiL angetan — im Gegenteil, ich hab« dir mein Vertrauen blind geschenkt und dir verschwen derisch meine ganze erste, heilige Liebe gegeben, alles, was mein war. Und als die furchtbare Erkenntnis über mich kam, daß ich statt auf festen Boden in einen Sumpf geraten war, bin ich von dir gegangen und habe die ganzen schweren Folgen meines unseligen Irrtums allein getragen. Ich habe nie mehr etwas anderes von dir verlangt und gewollt, als daß du mich nicht mehr kennst, und mir nie wieder in Len Weg kommst. Ist denn das zuviel? Hast du einen Stein statt eines Herzens in der Brust, und weckt mein Schicksal kein Mitleid, kein Bedauern in dir?" Sie hatte mit der ganzen Leidenschaft ihres starken Temperaments gesprochen, das Tuch war von ihren schultern geglitten, und wie sie so vor ihm mit dem Rücken gegen das Kornfeld stand, gab sie «in rührend schönes Bild. „Kläre, ich gebe zu, daß dein Schicksal hart ist", sagte er, verändert in Ton und Haltung. „Lkenn du mich nicht mit Füßen trittst, trete ich dich auch nicht. Wir sind zwei Unglückliche; unser einziges Heil liegt im Zusammenhalten. Du verlangst Mitleid von mir. Hast du denn je Mitleid mit mir gehabt? Hast du dir auch nur die leiseste Mühe gegeben, nach den Ursachen zu fragen, die mich zu einem Feind der be stehenden bürgerlichen Gesellschaft machten? Habe ich dir nicht ebensoviel Lieb« gegeben wie du mir? Aber in demselben Augenblick, als mich das Schicksal er eilte, das uns voneinanderriß, hast du mich verraten und mit eisiger Verachtung haft du mich ausgestoßen aus deinem Herzen. Weißt du nicht, daß man solch ein«n Bund nicht für Sonntagsoergnügungen schließt, sondern lor dvt-tsr, kor vor«?, für gute und schlechte Tage, bis der Tod einen scheidet? Meine Liebe zu dir war nicht so oberflächlicher Natur, ich konnte dich nicht vergessen. Sie brannte und glühte in meinen Eingerveiden in den martervollen zwei Kerkerjahren, und legte mich auf die Folter der Sehnsucht, d«r Eifersucht und der Qual um deinen Verlust. Sie hat mich dir nachgezog«n in diesen verfluchten Polizei staat, obgleich ich vrel besser täte, mein Heil so weit als möglich von diesem Kommißvolk zu suchen, drüben, jenseits des Wiassirs, oder in einem von Len neuen Ländern. Wenn du ahntest, mit rvelch«r Hoff nung und Sehnsucht ich zu dir eilte, um nur ein Wort, «inen Blick als Balsam auf meine eiternden Wunden, nur einen Trost für mein unsägliches Leiden zu er- lmlten. Aber Steine reichtest du mir statt Brot, und Fußtritte gabst du mir wie einem räudigen Hund. Uno für dich verlangst du mein Mitleid?" Kläre hatte mit gesenktem Kopf und finsterer Stirn ihre ti«fe Erregung niedergehalten. ..Wtenn du wahr gegen mich gewesen wärest!" fuhr sie be!>end auf. „Siehst du nicht ein, daß du mir die Wahrheit schuldig warst? Du hättest mir sagen müssen: „Ich bin bereits bestraft, ich habe von neuem eine Unterschlagung gemackst/' Du hättest es in meinen freien Willen stellen müssen, ob ich unter diesen Umständen heiraten und dir nach England folgen wollte, ob ich für einen Dieb und Betrüger meine gute Stellung aufgeben und mein kleines Ver mögen in seine Hand legen wollte." „Und hättest du es getan')" „Nein, niemals!" „Das ist es ja eben — Las wußte ich." „Ja. darum hast du mich getäuscht, und du hast kein Neckst, dich zu beklagen, wenn die Folgen dieser unehrlichen Handlungsweise dich treffen. Dem Dieb und Betrüger habe ich nicht Liebe und Treue ver- sprockren, sondern dem Helden widriger Schicksale, an den ich glaubte." „Du sprichst von Rechten. Ich habe längst auf gehört, an Rechte zu glauben, denn sie sind von allen Illusionen die unhaltbarsten. Frage dich doch einmal, wie es um unsere angeborenen Mensckrenreckste steht. Begreife dock) endlich mal, -aß allein ausschlaggebend das Können ist. Ich pfeife auf jedes Recht, wenn ich etwas kann, was ich will. Wo du die Natur und die Menschheitsgeschichte beim Schopf saßt, entscheidet überall das Können, niemals das Recht. Ein Dumm kopf oder ein Verbrecher ist nur der, der etwas will, was er nicht kann. So ging auch mein Motten über mstne Kraft, das ist mein ganzes Unrecht gegen dich. Ich wollte dich weder in Unglück noch in Schande bringen; meine Liebe für dich war so groß, daß ich ohne dich nicht leben konnte. Jeder Mensch hat ein allererstes Recht auf Selbsterhaltung; niemand kann von mir «inen freiwilligen Verzicht verlangen. Ich glaubte diese Unterschlagung ungestraft oder unent deckt machen zu können, denn die Umstände lagen sehr günstig, und durch sie allein wäre es mir möglich ge worden. uns sofort ein eheliches Zusammenleben zu begründen. Natürlich durfte ich dir nichts davon sagen, wenn ich dich nicht verlieren wollte. Es war selbstverständlich meine Absicht, dich dauernd in Un wissenheit zu erhalten. Nun frage ich dich, wenn mir dies alles geglückt wäre, hätte das Können dessen, was ich wollte, nicht seine volle Berechtigung er wiesen? Gibt es denn überhaupt ein anderes, als dieses natürliche Recht?" (Fortsetzung in der Abendausgabe.) vr. IiL»e»8 kierrentrvplvn Fl. 1 HF ärztlich begutachtet und empfohlen bei Schlaflosigkeit, nervöstn M Magenbeschwerden, geistiger und körperlicher Ueberanstreugung usw. 8»Iain»al8-^p«»tlieke, Grimmaische Straße 17, o?i,i MM und LRIIN verlnavm ^«>l«r, Hainstraße. SMlßo Klassiker! ff. gebunden — tadellos: Chamisso 1.35, Heine 4.50, Mörile 1.35, Goethe 4L0, Kleist 1.35. Reuter 4.50, Grillparzer 4.50,Körner1.35. Schiller 4.50, Hauff 2.50, Lenau 1.35, Shakespeare 4.50, Hebbel 4 50, Lessing 3.50, Uhland 1.35. kmlscltm 45 verschied. Bände früh, je 3.60, jetzt L.50, Ws LrrML- vortzM. LlMiitMßev. UmII. AL keelLW llm.-MM., °L U? luNQino Dorotheenftr.l, Ri« RZTIvtlts, nah« Sopbienbad. äosris Zlerrm-KseMsmckm 3 vsmeu-jkedlllmräeu 3.50 gute Stoffe, reell u. billig vs»,» L iieitlorn. Lmthknft. 2. -- Knien» X 8alou-8rikstts Z in Qualität gleichwertig mit * kiedeek - istslt-plwinx 10 Ztr. 25 Ztr. 50 Ztr. 100 Ztr. 70 4 «7 «44 <iS 4 pro Ztr. stet Keller geschüttet! Steinkohle, vrannkohle, Anthrazit, Pretzsteine re. zu billigsten Tagespreisen. Md. t. Leiiilede,L.'iA» zum Würstchen-Verkauf, für russischen Salat, Aufschnitt «sw. Hek-lllltLksirtrel' empfehlen ss«s Lcstxl-t H f-tne^ Reumarkt 29. Fernspr. 2585. RuvM sind Alle, die eine zarte weiße Haut, rosige« jugendfrische« Aursehen u. «in Gesicht ohne Sommersproffen uHautunreinigkeü haben, daher gebrauchen sie nur die allein echte 8toollsnpsor«!-i.ilionmilvk-8vlso oon ».e,»«» a »«.»ooe. Ferner macht der UUoawilel» - eraao» Vack» rote und spröde Haut la aiaae ktaodk weiß und sammetweich. Tube 50 Pf. rr. -««„»»»»» 2», H»»»» Se.toMe». 1^. I». 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