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Melheiü Nalanüs Schicklal. 141 Roman von Marie Bernhard. (Nachdruck verboten.) Als während einer Pause eine eisgekühlte Bowle in Gläsern herumgegeben wurde, brachte Herr von Besser, der kaum von meiner Seite wich, ein Hoch ans die jung« Dichterin, auf Mignon, das Elfenkind, aus, und ich hatte mit meinem Glase reihum zu gehen und anzujtoßen. Als ich zu Astrid kam, tat sie, als sähe sie mich nicht, und sprach laut und eifrig mit einem der Primaner weiter. Gunnar aber stieß sein Glas mit einem Enthusiasmus an das mein«, daß es einen lauten, Hellen Klang gab, uird trank dann aus bis Mr Nagelprobe. — Es wollte mir überhaupt scheinen, als habe er ziemlich viel« Gläser bis zur Nagelprobe geleert; er war sehr rot im Gesicht, die Augen flackerten ihm wie zwei Flämmchen, und mit diesen Flämmchen fixierte er mich fast unausgesetzt. Er wußte es immer so einzurichten, daß er in meiner Nähe war, und wenn er beim Tanz meine Hand zu fassen bekam, preßte er sie so heftig, daß sie brennend rot wurde und mir weh tat. Ich hatte geglaubt, ein so herrliches Fest könne nicht enden . . . daher traute ich meinen Ohren nicht, als plötzlich mein Datei zu mir trat: „Tanze jetzt nicht mehr, Adi — der Wagen ist bestellt!" Er zog, ohn« meine Antwort abzuwarten, meinen Arm durch den seinigen und führte mich zu Frau Konsul Holm: „Sag' Adieu, Kind, und bedank' dich bei unserer liebenswürdigen Gastgeberin!" So sehr liebenswürdig sah die Gastgeberin nicht aus, und mein« Dankesworte, die sehr impulsiv klangen, nahm sie recht obenhin entgegen. „Nun, Adi, du bist tüchtig verwöhnt worden heute, — laß dir nur den Weihrauch nicht zu sehr zu Kopf steigen — der verfliegt rasch! Grüß' deine arme, kranke Mutter, sie wird dich recht entbehrt haben!" Konsul Holm hatte ein etwas wehmütiges Lächeln, als ich mich von ihm verabschiedete: „Will denn meine kleine Freundin noch etwas von mir wissen — oder hab' ich zu sehr den getreuen Eckart gespielt?" — Dies verstand ich nicht, ich sah fragend zu ihm auf, erhielt aber weiter keine Erklärung. Astrid sagte mir sehr schnippisch Adieu, sie war offenbar froh, daß ich ging, und ärgerte sich, daß einige der Herren mich bis zur Tür begleiteten. Draußen im Treppenflur fand ich Gunnar, der es sich nicht nehmen lasten wollte, mich zum Wagen zu bringen, obwohl ich doch meinen Vater zur Be gleitung hatte und auch der Diener Mr Stell« war. Als mein Datei zuerst in den Wagen stieg und der Bediente etwas an den Decken ordnete, fühlte ich plötzlich meine Hand ergriffen und an zwei brennende Lippen gepreßt. Ich war ganz bestürzt — was fiel dem Gunnar, der mich immer so gönnerhaft von oben herab behandelt hatte, mit einemmal ein, daß er mir die Hand küßte? Er mußte zuviel Wein getrunken haben — sicherlich! Zn der Still« ärgerte ich mich, daß der erste Handkuß, der mir bisher in meinem Leben zuteil geworden war. gerade von Gunnar Holm kam! Konnte mir nicht Herr von Bester die Hand ge küßt haben oder Mister Troß? — Verlegen und un willig schlüpfte ich, ohne weiter Notiz von dieser Huldigung zu nehmen, zu meinem Vater in den Wagen — bald aber tauchte dies letzte Intermezzo unter in den Wogen des Entzückens, der Wonne über den wundervollen Abend, über meine Triumphe, über die gloriosen Zukunstsaussichten, di« ich vor mir zu haben glaubte! — Mine Allmann empfing uns und meldete mir mit ziemlich mürrischem Gesicht, meine Mutter sei noch wach und wünsche mich zu sehen. Wie ich ging und stand, flog ich durch die stillen, dunklen Zimmer bis in das wohlbekannte Gemach, wo die rosigverschleierte Lampe brannte. — meiner armen Mutter mag ich in dem magischen Licht mit meinem weißen Kleide und dem Rosenkranz wohl wie ein Wesen aus einer andern Welt erschienen sein. — Ich stürmt« mit ausgebretteten Armen M ihr hin, wollte alles auf einmal sagen und brachte natürlich alles durcheinander: meinen großen Triumph, und daß ich mit „wirklichen Herren" getanzt, und daß ich ein« Künstlerin werden würde ... ja, ganz bestimmt — denn der Regisseur vom Theater habe «s selbst gesagt, und der müsse es doch wissen — und wie Astrid neidisch gewesen — und von dem Hoch, das die Herren auf mich ausgebracht — und daß Gunnar mir die Hand geküßt habe — der dumme Junge! — und daß Frau Konsul Holm „komisch" gewesen sei! — Und meine Mutter hätte den atemlosen Wortschwall mit an und vergaß bei meinem Anblick und wie ich an ihrem Herzen lag, ihre pädagogischen Vorsätze und Gegenbestrebungen — heiß und zärtlich küßte sie mich auf Haar und Augen und Wangen und murmelte selbstvergessen: „Mein schönes — mein ge liebtes — mein begabtes Kind! Mein einziges Glück du!" Da hatte ich auch die Anerkennung, die ich mir bisher vergebens ersehnt! Achtes Kapitel. Warum ich dies so ausführlich geschildert? Es wird dich nicht weiter wundern, Günther, du wirst es gut verstehen, davon bin ich überzeugt. War doch dieser Abend wiederum ein Merkstein in meinem Kinderleben, wenn er auch nur innerlich zum Wendepunkt für mich wurde. . . . nun. und bei Merksteinen, bei Wendepunkten, da hält man doch an und blickt zurück und erinnert sich — oh. wie deutlich, deutlich habe ich mich erinnert! Ich sah alles vor mir: die hell erleuchteten, festlich geschmückten Zim mer, die geputzten Damen, die galanten Herren und mitten unter ihnen mich selbst als Dichterin — als Mignon, — als zukünftige Künstlerin! Uebrigens — Kinderleben? Es war aus und vorbei damit, davon hatte ich, am Morgen nach jenem herrlichen Fest wenigstens, die feste lleberzeugung. Ich fühlte mich völlig erwachsen — reif für das Leben, reif für einen ernsten und schönen Beruf! Was sollten mir jetzt noch Kinder- und Märchen spiele? Es war vorbei damit für immer! Nun kam das Leben, das wirkliche Leben, und streckte gebiete risch den Arm nach mir aus: Komm her zu mir — mir gehörst du! Ich stehe da und warte auf dich! Bist du bereit?" — Jawohl — ich war bereit! Mir war feierlich und erwartungsvoll zu Sinn, als ich an diesem denk würdigen Morgen, nach einer Nacht voll verworrener Träume, aufstand und mich langsam und sorgfältig ankleidete . . . sollte doch von heut« ab ein neues Dasein für mich beginnen! — Ich fühlte mich innerlich grenzenlos enttäuscht, als alles bei uns zu Hause war wie immer! Mine Altmann brachte mir mein Frühstück, berichtete, daß mein Vater schon fort sei, und daß meine Mutter eine schlechte Nacht gehabt habe, — dann stellte sie die wenig verbindliche Frage an mich, ob ich vielleicht verrückt geworden sei, weil ich ohne weiteres mein blaues Sonntagskleid für Len Alltag angezogen habe, und trieb mich zur Eile, es sei hohe Zeit für die Schule! Alltagskleid? Schule? Ja — sollte ich denn etwa heute wie jeden anderen beliebigen Tag in meinen grau und rot gestreiften Schulkittel steigen und mit Astrid lernen gehen? War denn nicht eine neue Aera für mich angebrochen? Waren nicht die Adelheid Roland von gestern und die von heute zwei total verschiedene Wesen, die man auch gesondert zu behandeln hatte? — Nun — Mine wußte das noch nicht, und sie würde auch schwerlich viel Verständnis dafür haben. Es hieß also, sich vorläufig beherrschen und so tun, als wenn nichts gewesen wäre. Mittags wollte ich dann mit meinen Eltern ein ernstes, ent scheidendes Wort über meine Zukunft reden. Das Zusammensein mit Astrid verlief sehr un erquicklich. Sonst hatten wir einander immer un endlich viel zu erzählen, und die Lehrer mußten uns mahnen, endlich zur Sache zu kommen. Heute nichts davon. Steif wie eine Pagode saß Astrid da, hatte außer einem frostigen Gruß weder Blick noch Wort für mich übrig — und als ich in einer Zwischenpause des gestrigen Tages erwähnte, hieß es: „Davon wollen wir nicht sprechen — du hast dich unglaublich benommen — unglaublich! Das sagt Mama auch! Na — einmal und nicht wieder! Daß so was sich nicht mehr wiederholt, dafür werd' ich schon sorgen? Du bist das erste und das letzte Mal bei uns auf Gesellschaft gewesen!" — Mir stiegen die Tränen auf, aber ich beherrschte mich sehr mühsam und fragte nur mit wankender Stimme: „Unglaublich hab' ich mich benommen? Ja — inwiefern denn?" „Das fragt sie auch noch?" Astrid schlug «ine höhnische Lache auf. „Mit den Herren schöntun, daß sie dich zum Tanz engagieren — und so kokett sein, wo du sonst immer so kindlich tust, wie 'n ganz kleines Mädchen — sich so zu verstellen — pfui? Und so eitel zu sein — sich aufzublasen wie ein Pfau — keine Ahnung hast du davon, was sich schickt und wie man sich in feiner Gesellschaft zu benehmen hat . . . aber auch keine Ahnung! Was mir das leid tut, daß ich dich zu meinem Geburtstag eingeladen hab!" . . . Da sprang ich von meinem Sitz auf, meine tränen reiche Stimmung war fort — die Augen flammten mir, meine Hände ballten sich. „Selbst kokett und eitel!" rief ich empört. „Alles, was du eben von mir gesagt hast, das bist du! Ich hab' mich nicht vor gedrängt, auch nicht hervorgetan, das ist nicht wahr! Gunnar hat ganz recht: bloß neidisch bist du — bloß neidisch, rbeU ich eine Dichterin bin, und'du bist kein«, .. . weil ich eine Künstlerin werden soll — und du nicht!" — Wieder ließ Astrid ihr spitziges, spöttisches Kichern hören. „Ach Gott — die große Dichterin! Bild dir um Gotteswillen nicht so viel auf die paar Reime ein, — das ist gar nichts Besonderes — das kann ich noch alle Tage, wenn ich bloß will! Und das mit der Künstlerin ... ja — bist du denn wirklich so dumm, daß du alles für ernst nimmst, was die Menschen dir in die Ohren blasen? Meine Mama sagr, das hat gar nichts zu bedeuten — das sind einfach so Redens arten — aber natürlich — wenn die Leute sehen, es ist einer so dumm und glaubt ihnen Las alles ... ja, dann macht ihnen das Spaß, und sie geben noch 'ne Handvoll obendrein zu . . . das kostet nichts!" — Wieder wollte es mir heiß und feucht aus Len Augen quellen. Wie? Das alles sollte nur Scherz gewesen sein — die Leute alle, die mich gestern um- buldigt und in den Himmel gehoben hatten, hatten einfach ihren Spott mit mir getrieben? — Aber nein — und nein! Astrid war neidisch und boshaft — wäre ihr all der Weihrauch gestreut, sie hätte sicher nicht an seiner Echtheit gezweifelt! — Sich zusammennehmen! Der kleinen Giftkröte nicht den Triumph gönnen, mich gedemütigl zu haben? „So? So? Und der Herr vom Theater, der Regisseur, der meinen Vater so gebeten hat, ex soll mich zur Bühne gehen lasten — der mich selbst unter richten will?" „Ach, — der! Na, darauf sind auch keine Häuser zu bauen, was der sagt! Mama weiß es — der trinkt gern ein gutes Glas Wein, und wenn er das intus hat, dann möcht' er die ganze Lveft umarmen und entdeckt Talente, wo er bloß hinsieht! Auf den verlaß dich nur nicht!" „Und Gunnar — und Gunnar hat gesagt — hat gesagt" — Nur mühsam konnte ich sprechen, ich wurde zu sehr aus all meinen Himmeln gerissen. „Gunnar? Gott — was ein Schuljunge sagt, darauf würd' ich mir in meinem ganzen Leben noch nichts einbildcn! Die Bengels waren alle zusammen beschwipst, die sind Papas Weine noch nicht gewöhnt. Papa hat sich diesen Morgen deinen großen Verehrer, den Herrn Gunnar Holm, gekauft und hat ihm ge hörig den Standpunkt klar gemacht, daß er sich so etwas verbittet, und Gunnar sei nichts weiter als ein Schul junge, der noch nicht trocken hinter den Ohren wär'. — er sollt' sich lieber feste auf die Hosen setzen und ordentlich lernen, daß er sich beim Examen nicht blamiert. Hättest mal sehen sollen, wie begossen dein geliebter Gunnar mit leinen Büchern davon geschlichen ist!" „Seit wann ist das mein geliebter Gunnar?" rief ich empört. „Ich hab' ja kein Wort von — von — so etwas gesagt, — ist mir ja gar nicht eingefallen! Aber das sieht dir ähnlich, mir jede Freude und feLes Lob und alles zu verderben — du bist nie meine wirk liche Freundin gewesen" . . . „Nee! Bin ich auch nicht! Will ich auch gar nicht sein? Du bist gar kein richtiger Umgang für mich — hat meine Mama gesagt. Wer so erzogen wird wie du" „Wer? Was? Wie ich? Warum? Du sagst es mir auf der Stelle! Warum?" iFortseyung soiqt. Hüll klSÜMckMMM wird eine weitere Woche fortgesetzt. Ver anlassung hierzu gibt der starke Andrang der Hausfrauen, die sich vom Wohlgeschmack des richtig zubereiteten Kathreiners Malzkasfee überzeugen wollen. Geschäfte, in denen ausgeschenkt wird, werden wie bisher durch Plakate kenntlich gemacht. Kathrcincrs Malzkaffcc-Fabriken. uncl kerben- 12 Nvumsnlkl 12 ko gra» ko ckcktail k'vrnaprveftvr 14S22 Lrrte WM" für meälr. unä teckn. OnogeiR, Lkemlkräien, stder. Oe!e unä kssenren dlotürl. unä künrtl. NinerslwSLsei» ösäesalre, Extrakte unä Questenproäukte Neäir. unä loilette-Leisen :: ^arsümerien LpLrlsliUNen für klleke unä kiaurkolt «»o I-avIrv »liar Nrl für Nnsittek unck Naiaral «le. 8porialttSt: Llrsivdfvrtigv fus8doäsn-, Oel- u. l.«vkksrdvn rmlOrtta« 178 s Uarinmg vor llsehskmunxs» ISIS: „Sr»i,0 ?rl»" »ui,a««iv>ee- , 2 uw 8«lt»»tuoterrjcl>t > !. Va» : H t.» r>» r»o> our keNera »oi-rOx- lied.lee yu.lltii dwucdd«- «I.N, «» «cd«, m.» Iw loiew»«« ee».u »uk «e» tiimeo U»r«> LrSo6eiB „p. soennLCxen« > n.» — 2L eins. «o<i «tappel«. Nl >.— >.,11. 7»,d.«Is. 1« « k. Se.noiek.« - 8»«« * MNN I GWMknzWcrti LinktlsW i. Pay. VrOnatv von Tb. 4ockrck Itaodk. kr. kligram. Eigenes Verkaufsgeschäft für alle Produkte der vtenenzucht l-eiprix, l>orvtlieen8tr. l, n7.7.'r^°.7,n SSvnsnkonig, E^g^xüre^!^ei^>lütenreiche« Wiesentäleru Mittelfrankens. voll der Haupttracht ä Pfv. >.2O, bei b Pfd. SVUtllLVI LLVUIK billiger. Postkollt n'.80 franko. M der SMenite, »siMiüIe Sodvibendoniß WW^ Telephon 11743. 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