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Selle s. Nr. 10. Mar-rn-Nusgade. Leipziger Tageblatt. Arbeit. Zum ersten Mal« habe ich in diesem Jahre ichweigen müssen, weil eia schwere» Gefctzck mich aus deni Verkehr und der altgewohnten Tätigkeit völlig ausfthted. Was Liebe, Freunvfchaft und Hin gebung tun konnten, mir Traft und Hoffnung aus eine erträgliche Zukunft zu bringen, Haven sle in unzähligen Kundgebungen getan, und ich habe daraus ersehen, mit welcher Liebe die ganze Turner schaft, »ie alten und jungen freunde tn der schlimmen Zeit zu mir stehen und mit den Meinigen der Hoff nung leben, da» ich für unsere Sache noch manches tun kann und da- mein Lebenoabend nicht ein ganz verblichener wird. Habt alle Dank und bewahrt die Treue, die Ihr mir jetzt gezeigt habt, un,erer deutschen Turn fache unV der Arbeit für unser Vaterland, dem Eure Herzen und Hände jederzeit zu Diensten stehen sollen. Gut Hell! Euer Frid. Goetz. * Gesangsausführung im Viilkerschlachtbenkmal. Zu der am Sonntag vom Neuen Leipziger Mannergesangverein veranstalteten Ge- sangsaufführung Izattc sich wiederum eine zahlreiche Gemeinde cing'esunden. Unter Leitung des Herrn Max Ludwig brachte der Verein in klangschöner Weise zum Vortrag: „Die Abendglockcn rufen" (von Ar. Abt). „Vefpergesang" (von John Stevenson), „O bone Jesu" foon Giovanni Palestrina) und das herrliche „Graduale" von Grell. Würde das „Nieder" ländische Dankgebct". das zur Weihe des Denkmals so tiefen Eindruä hervorrief, sich nicht zum Vortrag in der Krypta eignen? ** Die Trouerieier für M. Apian-Bennewitz, des bei dem Brande in der Sonnabendnacht ocr- ungliickten Jnl-abcrs der gleichnamigen Papieruxrren- firma im Hause Markt 8 sand gestern mittag aus dem Zohannissriedhos unter großer Beteiligung statt. Nachdem der unter den zahlreichen Kränzen saft ver schwindende Sarg in der Parentalivnshalle auf- gelmhrr nxn, begann die Feier mit dem Gesänge der Kurrende von St. Matthäi unter Leitung des Musik direktors Vogel, dann hielt Pfarrer Archidiukonus P e s ch e ck von St. Matthäi die Standrede, die er mit den Bidelworten „ij>kein Gott, ich weis; nicht, wie ich jtrrbc" einleitere uno ihr die Worte „Wachet, wachet, denn ihr wisjl nicht, um welche Stunde euer Herr kommen wird" zugrunde legte. Der Geistliche knüpfte an das Btandunglüik in dem Geschäftslokal des Ver storbenen an, bei dem er durch seinen übergroßen Pflichteifer ums Leben gekommen sei. Der Ver storbene sei den Aingehorigen ein treusorgender Fa milienvater. seinen Angestellten das leuchtende Vvr- bild eines charaklensesten, pflichteifrigen Chefs ge wesen. Schon mehrmals hatte Feuer sein Gesclchft heimgesult.i, doch je-oesmal konnte er sich retten, aber diesmal sei er ein Opfer der Flammen geworden. Für die Aiigevvrigcn sei es ein Trost zu wissen, daß ihn der Teo schmerzlos ereilt habe, und er sozusagen in den Sielen gestorben sei, in dem Geschäft, dem er seine ganze Lebensarbeit gewinnet, das er über alles geliebt hal>e. Aber nicht nur die Angehörigen er litten durch seinen Tod einen schmerzlichen Verlust, auch weite kreise unserer Stadt würden davon be troffen, sei er doch rm Kreise seiner Berufsgenossen und seiner Kundschaft eine sehr beliebte Persönlichkeit gewesen. Ein Original, wie sie immer seltener in unserer Zeit werden, war er, es umgab ihn der Zauber personlici-er Eigenart. Dabei war er ein guter Christ, der nie eine Prodigt versäumte, ein Wohl täter, der im geheimen viel an den Armen tat, und so hat er sich schon zu Lebzeiten ein schönes Denkmal gesetzt, das jetzt durch die Erinnerung an ihn noch ftfter in den Herzen derer stehen wird, die ihn ge kannt und verstanden hab,en. Pfarrer O. K a i s e r, der Vorsitzende der kirchlichen Vereinigung zu St. Matthäi, die der Verstorbene mit begründet hatte und zu deren Vorstandsmitgliedern er zählte, legte darauf mit herzlichen Worten des Gedenkens, in denen er das kirchliche und geistige Leben des Ver storbenen kurz schilderte, einen Kranz am Sarge nieder. Mit dem Lied „ÜCenn ich einmal muß scheiden" endete die Feier in der Halle, dann wurde der Sarg zur letzten Nuhestätte lriiransgetragen und unter Gebet und Segen der Erde übergeben. * Der Allgemeine Deutsche Verein für Haus beamtinnen, Zentrale und Ortsgruppe Leipzig, ver anstaltete seine diesjährige Weihnachtsfeier in den traulichen Räumen des Frauen-Kewerbe- vereins. Königftraße 26, I., in denen sich die Mit glieder auch sonst am ersten Mittwoch jedes Monats zn zwangloser Geselligkeit zusammenfinden. Die 2ikihnachtsfcier aber bietet noch allerlei Besonderes. Da rat man sich beim strahlenden Lichterbaum an Punsch und Backwerk gütlich, und ein humorvoller Weihnachtsmann brachte für jede Teilnehmerin eine scherzhafte Ueberraschung mit gereimter Widmung. Aber auch die alten, lieben Weinachtslieder wurden mit voller Hingabe gesungen, und dann ging es «ns Erzählen, was das Christkind den fleißigen, treuen Hausbeamtinnen gebracht hatte als reichlich Ent schädigung für so inanckx- Mehrbelastung, die ihnen — den Kinderfräuleins wie den Stützen, den Haus damen wie den Erzieherinnen —, die Vorbereitung zum Weihnachtsfeste auferlegt hatte. Bis 1l Uhr hielt die meisten die allgemeine Fröhlichkeit bei sammen. Dann verabschiedete man sich mit herz lichem Dank von den verehrten Leiterinnen der Zen- Vas Zunsthaus auf »er Leipziger Suchgewerbeausstellung. In deut »nt besonderer Liebe und Sorgfalt auogeftatteten Vergnügung^- und Erholungopark der W c l 1 a n o stc l l n n g f ü r B n ch gcwe r b c n n d E> raphik l1 t ist auch für die Fachleute, die in großer Zahl aus dem In- und Auslände die Ausstellung besuchen werden, in hervor ragender Weise gesorgt. Der Treffpunkt für alle im Buchgewerbe und in der Graphik Tätigen, für Arbeitnehmer sowohl ais für Arbeitgeber wird das große Zunsthaus sein. Das in seiner Eigenart ebenso vornehme wie einladende c-iebäudc wird nach den Plänen des Leipziger Architekten Walter G r n n e r gebaut. Um eine schöne Mittclhalle sind drei große Räume gelegt, die nach der Mittelballc offen sind nnd durch ihre besonders behagliche nnd anheimelnde Ein richtung den Besucher zum Verweilen zwingen sollen. Humoristische Szenen aus dem Berufs leben, ausgcführt von dem Leipziger Künstler Erich (Gruner, schmücken die Wände, scherz hafte Inschriften in lustigem Fachlatein erinnern den Buchgcwerbler daran, daß er hier wie zu Hanse in: auch die sonstige Einrichtung, Stühle Tische usw. sind ganz der inneren Ausstattung sich unpassend gewählt, ja selbst die Trinkgefäßc und Speisekarten Zn diesem originellen Lokal, das auch eigene Siegelmarken nnd Postkarten herausgcben wird, sollen in dein Zeichen der ^schwarzen Kunst" stehen. So ist für die vielen Tausende von Fachleuten, die in diesem Jahre zur Buchgewerbe-Ausstellung nach Leipzig kom men, in diesem Znnsthaus ein Heim geschaffen worden, in dem sich manche, die vor Jahrzehnten wohl einmal gemeinsam arbeiteten, gern wieder für ein paar flüchtige, frohe Stunden zusammen finden werden. trale und der Agentur, die den stimmungsvollen Abend so liebevoll vorbereitet hatten. " Bezirk Süden im Kreisverein Leimig des V. D. H. Der Verein beging am Hohneusahrstag im „Eiskeller" in L.-Connewitz seine Weih nachtsfeier, die einen gelungenen, harmonischen Verlauf nahm. Daß der Vorstand alles aufgeboten hatte, um die Feier würdig zu gestalten, bewies die Reichhaltigkeit des Prbgramms. Es wurde mit dem Festmarsch von Kretschmar eröffnet, dem sich einige weitere exakt ausgeführte Musikstücke anschlossen. Alsdann nahm der 1. Vorsitzende, Herr Wein gartner, das Wort zu einer längeren Begrüßungs ansprache, in der er ausführte, daß der Bezirk Süden auch in diesem Jahre an der trauten und liebgewor denen Weihnachtsfeier festgehalten habe. Für die Kinder der Mitglieder sei wieder der Weihnachtstisch gedeckt, und er hoffe, daß von dem Glanz der Weih- nachtsbäuine ein Widerscl>cin auch in die Herzen der Erwachsenen fallen möge. Dann dankte er allen denen, die sich an den umfänglichen Vorbereitungen für die Feier beteiligt hatten. Echte Weihnachts stimmung brachte alsdann das gut gespielte, sinnige Weihnachtsmärchen: „Wie Klein-Küthchen und Klein-Fritzchen die Weihnachtegeister besuchten", dem ein trefflich gesprochener Prolog voransging. Der allgemeine Gesang des Liedes „Stille Nacht, heilige Nacht" leitete hierauf zur Bescherung für die Kinder über, und aus knecht Ruprechts Händen nahmen die vielen Kleinen mit freudestrahlenden Augen ihre Geschenke in Empfang. Viel Heiterkeit löste dann das Lustspiel: „Post sestum" von Ernst Wichert bei der zahlreichen Zuhörerschaft aus. Die beiden Hauptdarsteller, der pensionierte General und der sna'türlich sehr zerstreute) Professor, waren er götzliche Typen, aber auch die übrigen Mitwirkendcn gaben ihr Bestes Im weiteren Verlaufe der Feier folgten Musikstücke. Deklamationen usw., worauf diese mit der Verteilung der reichausgestatteten Tom bola an die glücklichen Gewinner ihr Ende sand. Ein flottes Tänzchen bildete den Beschluß des Abends. fiftoria-Llchtfpielhaus. „Der König" mit Albert Pass ermann in der Hauptrolle. Am gestrigen Hohueujahrstagc wurde im Astoria-Liclnspiclhause der neue Basscriiiauu- Film „Der König", zu dem Richard Fischer deu Text versaßt hat, zum ersten Male vor geführt. Es ist ein Schauspiclcrdrama, dem iuau es aumerkt, daß cs lediglich nur für Passer- manu geschrieben ist, um ihm Gelegenheit zu geben, seine Pielseiligkeit in darstellerischer Hin sicht, seine (Kcstaltnngstraft ins heilste Licht zn rücken. Und doch mag es uns scheinen, daß die Ausgabe, die diesem genialen Künstler hier ge stellt wurde, zu leicht für ihn ist. Sie bietet zwar genug Szenen, in denen er die Kraft seines Latentes bis zum Grunde ausschöpfcu tann, und zwar hauptsächlich in einer Szene, als er nachts von der Vorstellung nach Hause kommt und seine krallte Fran tot im Bette liegend vorsindet. Wie er hier das Zimmer betritt, nach dem Bette geht, ivo er seine Frau schlafen wähnt, wie er bann schließlich entdeckt, daß sie tot ist, das hat der Künstler so erschütternd dargestellt, wie man es sich nicht erschütternder denken kann. Die Handlung des Schauspiels spielt sich in einer kleinen Stadt ab, wo der Schauspieler Kraehle (Bassermann) schon viele Jahre die Hel den, die Könige spielt. Kraehle ist alt geioorden, ein Sonderling, den man am Theater verlacht. Auf einer Probe leistet ihm eine junge Choristin einen Liebesdienst^ etwas, das ihn vor Freude fast außer sich bringt, denn ihm hat in seinem langen Leben niemand einen Liebesdienst er wiesen. Es entsteht in der Folge zwischen ihm und der Choristin ein inniges Verhältnis, das trog des großen Altersunterschiedes fchlie^ich znr Ehe führt. Seine Frau schenkt ihm ein Kind, doch lvird sie dann krank, und eines Abends findet er sie tot im Bette liegend vor. Er über trügt nun seine ganze Liebe auf sein Kind, das ebenfalls sehr schwächlich ist. Das Kind hat den einen sehnlichen Wunsch, den Pater einmal in einer Rolle als König auf der Bühne zu sehen, doch schlägt ihm dieser den Wunsch stzets ab. Als der Baler eines Abends toieder "im ^Theater ist, steht das kranke Kind aus dem Bcttchen auf, zieht sich an und läuft nach dem Theater, wo es den Portier bittet, es den Pater sehen zu lassen. Das Kind ist ganz verklärt, als es den Pater so sieht, doch durch die große Aufregung erleidet es einen Herzschlag und stirbt. Es ist dem alten Manne sein Liebstes genommen . . . Und dieser tragische Schluß zeigt Passer mann noch einmal auf der ganzen Höhe seines Könnens. Die Wucht, mit der ihn "das rauhe Schicksal durch diesen zweiten Schlag vor das graue Nichts gestellt hat, läßt ihn fast starr vor Entsetzen erscheinen. — Das Schauspiel machte auf das vollbesetzte Haus einen erschütternden Eindruck. , Leipziger vereiasleben. * Leipziger Karneval-Gesellschaft, e. B. Heute Mittwoch, den 7. Januar, abends !),11 wir, in der Hochbuit, „Stadt Nürnberg": «Geselliger Abend mit Damen, musikal. und Humor. Vorträge usw. «Löste willkommen. Ehren- karten gültig. , , , , Mittwoch, 7. Armvar l914. * Städtische Theater. I« Reuen Theater heute Mtttwoch .Sigaros Hochzeit", morgen das Lustspiel „Krieg im Frieden. — 2m Alten Theater heute nachmittag -u ermäßigten Preisen „Der gestiefelte Kater", aoend« '/»8 Uhr zu halben Preisen „Wilhelm Test", morgen die Operette „Das Farmermädchen". — 2m Operettentheater heute „Die ideale Gattin", morgen zu volkstümlichen Preisen „Ein Walzer traum". — Die Premiere des Lustspiels „Das Europäische Konrert" findet am Sonntag, den H. Januar, im Alten Theater statt. TchansVitlha«». Heute Mittwoch zu halben Preisen „Rose Bernd". Morgen zu halben Preisen Lev Tolstois Drama „Der lebende Leichnam", Freitag zum 32. Male Sans Sturm» erfolgreicher Schwank „Der ungetreue Eckehart", am Sonnaben ds« Erstllussührung von Emil Roscnows Komödie „Kater Lampe", di« am Sonntag erstmalig wiederholt wird. Am Montag in Anwesenheit von Serenissimus „Die deutschen Kleinstädter". Tas Weihnachtsmärchen „Aschenbrödel" wird jeden Mittwoch und Sonnabend nachmittags 3'/, Uhr zu halben Preisen gegeben. Battenberg-Theater. Mirwoch nachmittag „Brüderchen und Schwesterchen" oder „Schön-Ilie und das «Mcksmönnlein". Weih nachtsmärchen von Wendt, Musik von Wenger. Abends „Mag auch die Liebe weinen". Schansvicl von Ritterfeldt. — Donnerstag und folgende Tage „Mag auch die Lieb« weinen". Konzerte. Heute vormittag 10>, Uhr Hauptprobe zum 11. G e w a n d h a u s k o n z e r t unter Leitung von Pros. Aikisch. Programm: Festliches Präludium von R. Strauß, Kammersymphoni« von Arnold Schönberg (beides znm ersten Male), Vltava („Moldau"), symphonische T önung von Smetana, Klavierkonzerte von d'Albert (Nr. 2, E-Dur- und Liszt (Nr. 1 E-k-Dur), vorgeiragen von Engen d'Albert. Kammersänger Fritz Soot, der hervorragende' Tenorist der Dresdner Hoioper, veranstaltet heute abend, >,-8 Uhr, im Kanfhanse den angckündiglen Schön berg-Strauß- Abend. Der .«tünstlrr wird, wie er cs neulich in Berlin mit slarkcni Erfolge getan I»at. ausschließlich Gesänge dec beiden modernen Meister Arnow Schönberg und Richard Slrauß znm Vortrag bringen, wobei ihm der König!. Kapellmeister Karl, Pembanr (Dresden) am Klavier unterstützen wird. (Siehe Anz.) Vergnügungen. Kristallpalast. Theater. Der gegenwärtige Spiel plan enthält nur erstklassige Künstleripezialitüteu. — Im Wein restaurant konzertiert bis 3 Uhr nachts eine vorzügliche Künstler- kapell«. — Im Kristallpalast-Cafe jede» Mittwoch und Sonn abend 5 Uhr: Tee, Kaiser, Schokolade, Kakao, pro Portion 40 Pf. Reicbl-altigrs Konditoreibüsett. Außerdem finden täglich zwei Konzerte des Wiener Salonorchesters MiSko Feder statt, und zwar nachmittags von >45 —7 Uhr und von S—2 Uhr nacht-.-. Varietee Battenberg. Täglich abends 8 Uhr Künst lervorstellung des vorzüglichen Jannarvrogramms, aus dem wir besonders noch die czzentrische Neuheit des ,LS«g a-Trios" und das Musikalgcnie Georg Barra erwähnen möchten. Leipziger Palmengarteu. Heut« abend 8 Uhr da» X. Ginfonickonzeit des Winderstein-Orchesters unter persön licher Leitung des Herrn Prof. HanS Minderst«». Das Haupt werk des Abends ist die wundervoll« Sinfonie in F-Dur Nr. «>, die sogenannte Pastoralsinsonie von L. van Beethoven. Tie EintrittSbedingungcn sind die bekannten, die Dauerkarten sind. gültig. „Drei Linden." Heute üa festlichen Saale der be kannte Mittwocksball. Küche und Keller des Hauses bieten - nur Vorzügliches. Geheimnisvolle Kräfte! Durch lange, schwere Krankheit war ich bis zum Skelett abgemagert und hochgradig nervös. Nachdem ich auf Anraten meines Arztes eine Zeitlang ständig Bioson getrunken hatte, war mein Körpergewicht von 86 auf 110 Pfund gestiegen. 2ch habe wieder Kraft, Schaffensfreude und besseres Aussehen, so daß Bioson aus mir wieder einen vollwertigen Menschen gemacht hat. FrauHedwig Wackerhagen, Altenweddingen, Rgb. Magdeburg, Neuewca 220. Unterschrift be glaubigt: August 13. Amt Altenweddingen. Bioson, das Paket, mehrere Wochen ausreichend, Mk. 3.— in Apotheken, Drogerien. WMMlU nick klimiM Miikli catdaltoncl grapbisvbs farbige Darstellungen clsr reirtscbaktlicken Vorgänge, uie Droäuktion, Versanck, Lx- noci Import ckvr versekieäenovIncinstrieo.Lnlve äeriVsrevpreisdeveoAiin^ell ccozvio MiMiiMkRii liu'miMckiiiMsMck versenktet sn luterossenten aut VVuosob gratis nocl krsntzo Ü<lllkllilll8 ÜEIlbsmil L ssolt, Ll«ml»iir8 H »e«o7 Die. peok. 8cbmI61 Tdllickngleedss V 1 »I li Llolltro-uuätzloocdiueu- leelMum MM»