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der Versicherte erhält, der infolge von Krankheit oder andern Gebrechen dauernd invalide ist. Abg. Sachs« (Soz.) befürwortet den svzialdemo- kratijchen Antrag im Interesse der Bergleute. Nach einer weiteren Bemerkung des Abg. -sch (Soz.) wird der Antrag adgelechnt. 8 1242 setzt di« Altersgrenze für di« Altersrente aus das 70. Lebensjahr fest, auch wenn der Versierte nicht invalide ist. — Mit diesem Paragraphen wird 8 1370 verbunden, der den Wochen- Lettrag regelt. Abg. Dr. Mugdan (Fortschr. Dpt.): Wir bean» tragen, nicht das 70. Lebensjahr als Rentenalters, grenze anzunehmen, sondern das 65. Kostenrücks-ichten dürfen da nicht mirsprechen. Geld ist vorhan den, wenn die Rechte die Erbschaft« st «u«r be schließt. Wir dürfen dieses Reformwerk nicht ohne diese Herabsetzung der Altersgrenze verabschieden. (Lebhafter Beifall links.) Abg. Faber (Soz.) befürwortet einen Antrag seiner Partei, der dem der Freisinnigen entspricht. Staatssekretär Dr. Delbrück: Bei diesem Antrag« handelt es sich darum, ob in der Reichsoersicherungs- ordnung im Zusammenhang mit den zahlreichen neuen sozialpolitischen Wohltaten die neuen Be lastungen notwendig und möglich sind. Seit Jahr zehnten wird die Hragc der Altersgrenze erörtert. Wir haben uns aber gesagt, daß in einer Zeit, wo so enorme Neubelastungen steuerlicher und sozialpoliti scher Natur mit einemmale auf unser gesamtes Er- werbsleben gelegt werden, man sich doch einige Be- schränkung auferlegen muß. Zu den dringendsten und notwendigsten Forderungen können wir diese Forderung aber nicht zählen. (Hört! Hört!) Wir sind der Ansicht, daß diele Forderung im Laufe der Zeit immer mehr an Bedeutung verlieren wird, weil namentlich die industriellen Arbeiter mit ziemlicher sicherl-eit die höhere Invaliden- re nie erreichen, bevor sie die Altersgrenze erreichen. (Unruhe.) Die Herabsetzung der Alters grenze wird eine abermalige erhebliche Mehrbelastung zur Folge haben. Auf das Reich würden noch 8 »50 0U0 und auf die Be r s i ch e r u ng s t r ä g e r 45 Millionen entfallen. (Zuruf bei den Sozial- demolraten: Das ist was Rechtes!) Ihnen mag diese Summe klein erscheinen. Sie ist es aber nicht, wenn Ei« bedenken, daß nach den Kommissionsbe- schlössen im ganzen ein Mehrbetrag von 155 785 140 Mark für die Versicherungen notwendig ist. Damit sind aber die Mehrbelastungen durch die Rcichsver- sicherungsorgan« keineswegs erschöpft. Dazu kommt, daß das Privatbeamtenversichcrunysgcsetz weitere 25p Millionen notwendig macht. (Hort! Hört!) Dem Arbeiter wird mehr daran liegen, eine erhöhte Zu» fatzrente von Invaliden mit Kindern unter 50 Jahren zu erhalten, als die Herabsetzung der Altersgrenze. (Sehr richtig! rechts) Dies« Fobdermig hoffe ich beim Bundesrat durchsetzen zu können. Da der An trag eine große Unterstützung zu finden scheint, gebe ich nach Rückfrage im Bundesrat und im Auftrage des Reichskanzlers die Erklärung ab, daß wir einer Her absetzung der Altersgrenze nicht zu stimmen können, und daß die Reichsver sicherungsordnung für uns dadurch unan nehmbar werden würde. (Große Unruh« links. Rufe: Schämen Sie sich!) Die Mehrleistungen sinst so erheblich, daß die verbündeten Regierungen sich nicht zu schämen brauchen, und ich hoffe, daß Sie an dieser Frage das Gesetz nicht werden scheitern lassen. (Lebhafter Beifall.) Staatssekretär Dr. Wermuth: Die Vermehrung der Ausgaben ist nicht vereinbar mit dem Programm, daß die Regierungen mit all«n Parteien d«s Reichs tages für unsere Finanzen aufgestellt haben. (Sehr richtig!) Da sollte man die Frage der Reichs finanzen nicht so en basrutollo beihandeln. Wenn wir nicht prüfen, ob di« Deckung für die Forde rung vorhanden ist, kommen wir bald wieder in die alten mißlick)«,, Finainverhältmsse. Einen derartigen Rückfall in di« soeben überstanden« finan ziell« Krisis können wir nicht »tt machen. (Lebhafter Beifall.) Abg. Schick,et (Kons.): Wir heaen den Wunsch auf Herabsetzung der Altersgrenze schon längst, werden ihn aber zurückstellen. Wir wollen di« Verantwortung für ein Scheitern der Rerchsversicherungsordnung nicht tragen. Wir stimmen für Vie Kommis» sion »beschlösse und überlassen Ihnen die Verantwortung. Abg. Dr. Stresemann (Natl): Sachlich kann die Berechtigung der Antrag« nickt be st ritten werden. Man sollte doch danach streben, daß di« Arbeiter es erreichen, daß sie rm Vollbesitz der geisti gen und körperlichen Kräfte durch eine Rente ihren Lebensabend besser gostalten. Auch wir, soweit wir dem Anträge zustimmen, treiben sachliche Politik. Wir sind uns der Verantwortung wohl bewußt, auch denen gegenüber, die Vie Lasten zu tragen haben. Wir haben b«i vielen Forderungen, die wir an sich als berechtigt anerkannten, unsere Zustimmung ver sagen müssen. Wir haben nur das Erreichbare zu erzielen gesucht. Auch die Sozialdemokraten wür den, wenn sie die Mehrheit haben würden, manche Forderung ihres Programms ablehnen müssen. (Sehr richtig!) Wenn die Mehrheit meiner politischen Freunde hier eine Ausnahme davon machen zu sollen glaubt, und wenn wir gebeten haben, mög lichst einstimmig den Beschluß zu fassen, so ent nehmen Sie daraus, daß es uns Herzenssache ist, diese Frage in einem Sinne zu erledigen, wie Hundert tausende von Volksgenossen es erwarten. Auch die Negierung wird schwerlich die Verantwortung für die Ablehnung übernahmen können. (Beifall links.) Mukisterialvircktor Dr. Caspar: Herr Dr. S-r r e s e- munn irrt sich, wenn er annimmt, daß das U n - annehmbar der Regierung umge stoßen werden könnte. Abg. Becker-Arnsberg (Ztr.). Wenn es sich um die Wähl zwischen der Heradsetzuitg der Altersgrenze und um den Bezug der Kinderrente handelt, so ziehen sich die christlick)en Gewerkschaften die Kinderrente vor. Wir haben an unseren Gewerkschaften das Er reichbare erkannt und jagen nicht Unerreich barem nach. (Sehr gut.) Wird der Antrag auf- rechterhalten, so dürfte die christliche Arbeiterschaft zur Ansicht kommen, daß politische Tendenzen mit ihm verfolgt werden (Rus links: Unversckximt!), ohne das Gesetz zu Fall zu bringen. (Beifall im Zentrum, Unruhe links.) Abg. Mollenbuhr (Soz.): Bedenklicher als die Rede des Herrn Becker ist die Erklärung der Regie rung. Daß die Arbeiter die Kinderrenten der Herab setzung der Altersgrenze vorziehen, ist mir zweifel haft. Wir könnten auf die Altersgrenze verzichten, wenn die invaliden Arbeiter tatsächlich Renten be kommen würden. Auch die katholische Arbeiterschaft würd^ sich entschieden für die Herabsetzung der Alters grenze entscheiden. (Beifall links.) Abg. Freiherr v. Gamp (Rpt.): Bei Herabsetzung der Altersgrenze müßten die Beiträge um 20 Proz. erhöht werden. Das geht aber nicht. Wir bleiben daher bei den KomnussionSbeschlüssen. Abg. Dr. Potthoss (Fortsch. Vpt.): Ich habe keinen Anlaß, Herrn Stresemann gegen die wahr heitswidrigen Denunziationendes Herrn Becker-Arnsberg in Schutz zu nehmen. Mit ihrer Berechnung der Mehrbelastung ist die Regierung auf dem Holzwege. (Heiterkeit.) Bei den Kranken kassen haben die Arbeitgeber einen gewaltigen Ein fluß aus die Krankenkassen bekommen ohne jede Mehr leistung, da können sic bei der Herabsetzung der Alters grenze ruhig etwas belastet werden. An das Un annehmbar glai^n wir n'icht, nachdem der Bundes rat bei -en Heizerzulagen und der Erbschaftssteuer das Ui'annehmbar auch nicht verwirklicht hat. Lehnt der Bundesrat deshalb die Reichsversicherungsord nung ab, so mag er die Verantwortung dafür über nehmen. (Beifall links.) Präsident Graf v. Schwerin-Löwitz rügt nachträg lich den Vorwärts der wahrhettmoidrigen Denim» -iation. Ministerialdirektor Dr. Easpa, stellt neue Punkte der Berechnung d«r Mehrbelastung bei Herabsetzung der Altersgrenze rechnerisch richtig. Abg. Bruhn (Deutsche Reformp.): Wir stimmen ebenfalls dem Antrag« zu. Würde di« Mehrheit bei ihrer letzten Forderung bleiben, so könnte die Regie rung kein Unnannebmbar ausfprechen. Abg Gothein (Fortsch. Dpt.): Wir müssen Rück grat zeigen dem Bundesrat gegenüber und dem An träge mit großer Mehrheit zustimmen. Abg. Dr. Arning (Natl.): Ich werde dem An trag« aus ärztlichen Gründen zustimmen. Abg Dr. Südekum (Soz): Die verbündeten Re- gierungen denken gar nicht daran, di« Reichsversiche- rungvoidnung an dieser Frage scheitern zu lasten, w«il sie nicht die Verantwortung übernehmen wollen und können. Es ist nur ein Bluff der Regierung. Niemand glaubt daran. Di« Reichspartei hat hier Gelegenheit, ihre alte Forderung auf Herabsetzung der Altersgrenze zu verwirklichen. Abg. Dr. Stresemann (Natl.): Die vierfache The saurierung bei den Berufsgenossenschaften sollte man aufgebrn und die Mittel hier besser verwenden. Staatssekretär Dr. Deldrllck: Wenn meine Erklä rung als ein Bluff bezeichnet wurde, so muß ich gel tend machen, daß sie aus wohlerwogenen Erwägungen abgegeben ist. Ein Nachgeoen in diesem Punkte ist uns nicht möglich, da weitere Nachforderungen sofort kommen würden. (Große Bewegung^ Abg. Giesberts (Ztr.): Wenin vi« Regierung keinen andern Grund hat, dann könnte sie dem Anträge zu stimmen. (Große Bewegung und Bravo! links.) Wir können das Werk nicht scheitern lasten an dieser For derung: wir lehnen die Verantwortung dafür ab. Staatssekretär Dr. Delbrück: Ich wollte mit meiner zweiten Erklärung nur sagen, daß die erste Erklärung mit vollstem Ernste aufzunehmen ist. Abg. Dr. Mugdan (Fortschr. Vpt.) nitt unter wachsender Unruhe des Haüses nochmals für Vie Her absetzung «in. Damit schließt die Diskussion. Die Abstimmung ist «in« namentliche. F L r die H « r a b s e tz u n g der Altersgrenze stimmen 146, dagegen 160 Abgeord net«. Vier enthalten sich der Abstimmung. DieAn- träge sind somit abgelehnt. (Große Bewegung und Unruhe.) Der Abschnitt wird bis 8 1242 unverändert ange nommen. Darauf wird die Weiterberatung auf Sonn abend pünktlich 11 Uhr vertagt. Schluß gegen 7 Uhr. preußisches llbgeorünetenhsus Berlin. IS. Mai. Am Ministertische Minister des Innern v. Dall witz, Justizminister B e s e l e r. Präsident v. Kröcher eröffnet die Sitzung 11 Uhr 15 Minuten. Der erste Gegenstand der Tagesordnung ist die dritte Beratung des Gesetzentwurfs betreffend fakultativ« Feuerbestattung. Abg. Müller-Koblenz (Ztr.): Wir wollen die ur alte christliche tieseingewurzelte Sitte der Erdbestat- tung ausrechterhalten. Die Dorlage ist ein Beweis, daß di« materialistische Weltanschauung immer mehr in Vie Staatseinrichtungen ein dringt. Was hie Köllen der Feuerbestattung betrifft, verlangen wir, daß diejenigen nicht herangezogen werden, die mit der Feuerbestattung nicht einver standen sind. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Wir beantragen ferner, daß die Genehmigung zu Anlagen für die Feuerbestattung nur Privatpersonen und privaten Vereinigungen erteilt wer den darf. Abg. Soßler (Kons.): Wir sind für die Feuerbe stattung, weil dl« Bedenken, die bisher hatten, im welentlichen beseitigt sind. Da, Gesetz bietet auch ein« Gewähr, daß die Feuerbestattung ln würdiger Weise erfolgt. Minister des Innern ». Dallwitz: Die Staatsregie» runa ist sich der Berantwortuna für die Vorlage wohl bewußt und bereit, sie zu übernehmen, weil sie sich bewußt ist, daß durch das Gesetz Vie christliche Sitte nicht nur nicht gefährdet, sondern sicher gestellt »st. (Widerspruch im Zentrum, lebhafter Beifall links.) Den Antrag des Zentrums bitte ich abzulehnen. Abg. Schock (Frkons.) und Flesch (Freis.) er klären sich ebenfalls gegen den Zentrumsantrag. Abg. o. Wartenvleben (Kons.) erklärt namens der Mehrheit seiner Partei, die gegen die Vorlage stimme, daß sie für den Zentrumsantrag stimmen würde. 8 1 wird angenommen. Die Abstimmung über die zu 8 2 gestellten Zentrumsanträg« ist namentlich. Der Zentrumsantrug wird mit 187 Stimmen gegen 187 abgelehnt. 8 2 wird nach den Kommissionsbe- schlüssen angenommen, wonach die Genehmigung zu den Anlagen für Feuerbestattung nur an Gemeinden und öffentliche rechtliche Körperschaften erteilt werden darf. Zu 8 3, worin die Bestimmungen über die Genehmigung von Krematorien getroffen werden, liegt ein Zentrums antrag vor, wonach die Genehmigung nur dann zu erteilen ist, wenn zwei Drittel der Eemeindevertreter dafür sind. Minister des Innern v. Dallwitz bittet um Ab lehnung des Antrags. Nach längerer Debatte wird der Zentrumsantrag durch Auszähluira mit 169 gegen 143 Stimmen angenommen. Da der Antrag nicht schriftlich vorliegt, wird die Abstimmung morgen wiederholt werden. — Die Abstimmung über 8 3 wird bis morgen ausgesetzt. Zu 8 4 wird ein Antrag Richthofen ange nommen, wonach die Gebühren so zu bemessen sind, daß sie die Kosten der Einrichtung einschließlich Ver zinsung, Tilgung, Erhaltung und Verwaltung der Anlage decken. Der Rest des Gesetzes wird nach den Beschlüssen der zweiten Lesung angenommen. Hierauf wird di« Beratung über die Ansiedlungsbenkschrift fortgesetzt. Abg. Pachnicke (Freis): Au» der Red« des Mi nister» kann man entnehmen, daß das Enteig- nungsgesstz in diesem Jahr nicht ange wandt werden wird. Freilich hat der Minister es vermieden, eine klare Antwort hierüber zu geben. Das Enteignungsgesetz wütd« nützlich sein, wenn es nicht ein Ausnahmegesetz wäre. Warum geht man in der Ansiedlungspolitlk nicht auch gegen den fürstlichen Grundbesitz vor, warum hat man nicht dir Staatsdomänen aufgeteilt, wenn die Polen mit den Angehörigen des gleichen Staates in Frieden leben wollen und sich der Pflichten bewußt werden, di« aus ihrer Zugehörigkeit zum preußischen und deutschen Vaterland erwachsen. (Beifall links.) Abg. Trampczynski (Pole): Das Enteignungsgesetz ist «in Verbrechen gegen das Eigentum und eine Versündigung gegen das siebente Gebot. Das Gesetz ist vollkommen rechtswidrig. (Lebhafter Beifall oei den Polen.) Abg. Ströbel (Soz i: Wir bekämpfen d-ie natio nale Zwangspolitik und Vvrfolgungs- politik gegen die P o l e n. In die Lotter wirtschaft der Preußenkönige muß einmal Ordnung gebracht werden. (Präsident v. Kröcher ruft den Redner zur Ordnung.) Landwirtschaftsminister v. Schorlemer: Wenn der Regierung eine Schwenkung in der Ansiedlungspolitik vorgeworfen wird, so erwidere ich, daß von einem Aufgeben und Zurückweichen dieser Politik keine Rede ist. Ganz ungerechtfertigt ist vi« Behauptung der Polen, daß die Ansiedler den Ausschuß aus dem ganzen Lande darstellen. Hierauf wird die Weiterberatung auf Sonnabend 10 Uhr vertagt. Lerliner Kurse vom 19. ^ai. W klytnrung ru virivm tlu'»retl,1 vom IS. »»»>. I»,U3l»<>«« I-viiO». 8l„t»»nl«ck«n. ZI, 8,d»o >967 uot. >L r do. '«9« < klom«/tol.1909 null. >919 L'u-do.lSObuot b I do/88«. >909 S',8»md4.kl.NiN 4 do. IS 7 ut». b 4 da. 808 utv. 18 Z>, do. »m. 87-94 3 do. 18«8->S02 !«o»4»' ! 91.- d,«1l4. 100.75 100.75 I >S> 80.10 100.80 100.90 48«»»«o OSuod.18 L^d°.lkS3->S0S Z do. 1898-1998 4idd.8> «ol.l'M 4 01d«od. LI.-toi. ISOSuot. >S19 4 k.-9o«d» LI.-»»!. 1999 4kcd»,7ld.-8,«d. 1SV9 Zv,ldbMd.81-8L Nontondolol«. 4 8d,io.-*»»lf. 4 Ztcdvmod, 41, do. L Lkdittiacd« IE 100.59 1»iS9 19> .70 St - S1.10 10u.70aüu.7tl 4nl«m«n lnitNut«. Z1,L»cd».-lM»od.1 1 loodord.vU. ! 9Z25^ 97» 4d°.e°>d.i,'.ut20 M HO 19t 60 Zb.k.-U«>o.it'.t, ,Z. 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