Volltext Seite (XML)
Serichtslaal. Reichsgericht. j». Leipzig, 17. Februar. vo, den Rennwetten. Das Strafgesetzbuch ver bietet in seinem 8 284 jedes gewerbsmäßige Glücks spiel. Als gewerbsmäßig gilt ein Spiel dann, wenn es nicht nur auf den Gewinn- und Verlustckancen beruht, sondern wenn jemand aus ihm regelmäßig Gewinn zieht. Solche Epielverträge verstoßen auch gegen die guten Sitten und sind als nichtige Rechts geschäfte zu betrachten. Das Oberlandesgericht hat im Verhältnis des Gelegenheitsspielers zum gewerbs mäßigen Buchmacher ausgesprochen, daß in der artigen Fällen der Gelegenheitsspieler den Einsatz zurückverlangen kann. Dabei handelt es sich um folgende Anaelegenheit. Der Kläger hatte bei dem Kaufmann L. schon mehrfach Wetten über Pferde rennen abgeschlossen. Am 30. April 1908 hat er 5000 ^ auf ein Pariser Pferderennen gesetzt. Nunmehr verlangt er im Klageweae diesen Betrag von L. zurück. Der bestreitet die Pflicht zur Rück zahlung, weil er das Geld teilweise schon an andere Buchmacher weitergegeben habe. — Das Landgericht Leipzig hat den Kläger abgewiesen, weil ein gegen das Strafgesetzbuch verstoßendes, klagloses Ge schäft vorliege. Das Oberlandesgericht Dresden dagegen hat den Beklagten zur Rückzahlung ver urteilt. Es erwägt, daß der Beklagte das Spiel geschäft, das an sich nicht gegen die guten Sitten verstößt, gewerbsmäßig betrieb und damit gegen 8 284 des Strafgesetzbuchs verstoßen habe. Der gleiche Charakter der Gewerbsmäßlgkcit sei aber nicht auf den Kläger auszudehnen, weil dieser nur als Ge- tegenheitsspieler in Betracht tomme. Infolge des gewerbsmäßigen Spiels des Beklagten sei der mit diesem abgeschlossene Spielvertrag als nichtig zu bezeichnen und der Beklagte, der durch das Enipfangene bereichert sei, zur Rückgabe der 5000 ./L verpflichtet.— Dieses Urteil ist vom Beklagten durch das Rechts mittel der Revision beim Reichsgericht angegriffen worden. Der lll. Zivilsenat des Reichsgerichts hat aber die Revision zurllckgewiesen und das Urteil des Oberlandesgerichts Dresden bestätigt. Kgl. Landgericht. L Leipzig, 18. Februar. Der Braune mit dem Dummkoller. Ain 23. Mai vorigen Jahres verkaufte der Handelsmann Bern hard Albert Marcus in Lindenau an einen Guts besitzer eine braune Stute für den Preis von 400 Mark unter Garantie der Gesundheit und der Zug jcstigkeit. Nach der Uebernahme des Pferdes stellte der neue Besitzer aber fest, daß das Pferd den Dummkoller hatte und für ihn unbrauchbar war. Da Marcus die Zurücknahme verweigerte, so er stattete der Gutsbesitzer Anzeige und Marcus hatte sich deshalb vor der dritten Strafkammer des Land gerichts wegen Betrugs zu verantworten. Außerdem waren er und seine Ehefrau auch angeklagt, den Eiscnbahnsiskus dadurch um 2,30 Mark geschädigt zu haben, daß sie auf zwei Billetts vierter Klasse von Buttstädt nach Großheringen 3. Klasse gefahren waren. Das bestritt der Angeklagte auch nicht, dagegen wollte er bei dem Pferdehandel keinerlei Schwindel betrieben Haven, er sei vielmehr von den Pferdehändlern Beier, Hofmann und Schlichtenberg vorgeschoben worden. Beier habe das Pferd als mit Dummkoller behaftet ohne Garantie des Berküufers billig gekauft und ihn, Marcus, als Vermittler des Weiterverkaufs benutzt, ohne ihn von dem Fehler etwas gesagt zu haben. Die genannten Pferdehändler bestrrtten das als Zeugen, sie wurden aber nicht vereidigt, indessen hielt der Gerichtshof durch die weiteren Ergebnisse der Beweisaufnahme die Schuld des Angeklagten für erwiesen und verurteilte ihn wegenRiickfallsbetrugszu einer Gefängnisstrafe von sieben Monaten, sechs Wochen wurden auf die Untersuchungshaft un gerechnet, die bürgerlichen Ehrenrechte wurden dem Angeklagten auf die Dauer von zwei Jahren ab erkannt. Der Gerichtshof hatte schon beschlossen, Marcus vorläufig aus der Haft zu entlassen, auf Antrag des Untersuchungsrichters wurde dieser Be schluß, da ein weiteres Verfahren schwebt, wieder aufgehoben. Frau Marcus wurde von der Betrugs anklage bezüglich der Schädigung der Eisenbahn verwaltung freigesprochen, da ihr Mann die Billetts gelöst hatte und sie nur auf dessen Ver anlassung in die ihr nicht zukommende dritte Wagen klasse eingestiegen ist. Kriegsgericht. ab. Leipzig, 17. Februar. Boni Posten entwiche». In der Nacht zum 4. Januar stand der beim 179. Regiment in Leisnig dienende Soldat Friedrich Löschau au» Reick bei Dresden Posten. Als er abgelöst werden sollte, war er unter Zurücklassung seines Gewehrs verschwunden. Einige Tage später erhielten Regi mentskameraden Ansichtskarten aus Meuselwitz uno Dürrenbera, auf denen er schrieb, er fühle sich frei wie der Vogel in der Luft. Am 10. Januar nahm man den Ausreißer in Lucka in Sachsen-Altenburg fest. Wegen Fahnenflucht und eigen mächtigen Verlassens seines Postens vor das Kriegsgericht Leipzig gestellt, erfand Löjchau eine ganz merkwürdige Geschichte. Er erzählte näm lich, als er am 3. Januar abends um 8 Uhr Posten stand, sei ein junges Mädchen zu ihm gekommen, das ihn gefragt habe, ob er nicht mit nach England reisen und sich dort mit ihm trauen lasten wolle. Die Un bekannte, von der er nur den Vornamen „Frida" wisse, habe ihm 500 «st in Einhundertmarkscheinen gezeigt und erklärt, sie besitze noch mehr Geld. L. will sich dann Bedenkzeit bis nachts 2 Uhr, wenn er wieder Posten stellen müsse, bedingt haben. Pünktlich soll das Mädchen dann auch wiedergekommen sein, und nun hat L. der Versuchung nicht widerstehen können, der Unbekannten, die er schon einmal auf dem Silvesterball gesehen haben wollte, zu folgen un feinen Posten zu verlosten. Beide wären zunächst die Nacht hindurch nach Rochlitz gelaufen und von dort weiter auf Schusters Rappen nach Borna gegangen. Dann ging's mit der Dahn nach Leipzig weiter, von wo aus Ausflüge nach Meuselwitz, Dürrenberg, Vechta und Lucka gemacht worden seien. Die „Frida" hat natürlich nur in der Phantasie des Angeklagten existiert. Niemand hat sie jemals gesehen, obwohl auf die Angaben L.s hin umfassende Erörterungen nach dem „Mädchen ans der Fremde" angestellt worden sind. Schließlich hielt der Angeklagte seine Angaben in der Hauptverhandlung nicht mehr auf recht, sondern er behauptete plötzlich, er habe sich des halb von seinem Posten entfernt, weil er ein Mädchen, mit dem er ein Liebesverhältnis gehabt hat, gern habe los sein wollen. Wenn er dem Mädchen direkt gesagt haben würde, daß er das Liebesverhält nis mit ihr lösen wolle, habe er befürchten müssen, daß sie sich das Leben nehmen würde. Das Gericht nahm nicht an. daß L. sich dauernd von seiner Truppe habe entfernen wollen. Es verurteilte ihn daher unter Freisprechung der Anklage der Fahnen flucht nur wegen eigenmächtigen Verlassens des Postens zu vier Wochen strengem Arre st. Spart. Wintersport. -8- Witterungsbericht aus dem Bayrischen Hochland vom 18. Februar. Das Internationale öffentliche Verkehrsbureau, Berlin, Unter den Linden 14, teilt uns mit: Bad Tölz: Rodelbahn vom Blomberg sehr gut, Schneehöhe 60 em. Berchtes gaden: Rodelbahnen Vorderbrand, Salzberg, Au. Schellenberg, Lockstein gut, Skibahnen sehr gut, Schneehöhe 45 em. Garmisch-Rissersee: Rodel, Bob-, Ski-, Schlitten- und Eisbahn sehr aut. Kempten i/Algäu: Tauwetter, Schnee in den höheren Lagen gut. Kochel: Rodelbahnen, Herzogstand und alte Kesselbergstraße, sehr gut. Schlittenbahn aut, Welter bedeckt. 0 Grad. Sont hofen: Rodel- und Schlittenbahn gut, Skibahn gut lNordbänge Pulverschnee). Tauwetter. 5 Grad Wärme. Schliersee: Rodel-, Ski-, Schlitten- und Eisbahn gut, Schneehöhe 80 em. Wetter bedeckt 5 Grad Wärme. IVdl. Wintersportsest verschoben. Aus Ehren friedersdorf wird uns berichtet: Infolge un günstigen Wetters ist das Sportfest auf den 26. Februar verschoben worden. -r. Wintersportzüge. Am heutigen Sonntag ver kehrt nur der Sportzug früh 6.26 von Chem nitz nach Oberwiesenthal, Weipert und zurück ab Oberwiesenthal abends 6 00 und ob Weipert 6.20 nach Chemnitz. Alle übrigen Sport züge werden nicht abgelassen, weil in den niedriger gelegenen Teilen des Erzgebirges ebenfalls Tauwetter eingetreten ist. 8 Das Stisest und Preisrodeln in Braunlage, das am Sonnabend beginnen sollte, mußte wegen olötzlichen Witterungsumschlages abgesagt werden. -- Auch in Dreiannenhohne mußte das für heute angesetzte Winterfest wegen der ungünstigen Wit terungsverhältnisse verschoben werden. * Internationale Sportwoche im Berliner Eis palast. Der letzte Abend der Internationalen Sport woche des Berliner Schli lisch uh klubs brachte in allen Konlurrenzen schönen Sport. Das den Be schluß des Abends luldende Wettspiel zwischen Deutschland und Schweiz um die Europa Meisterschaft im Eishockey gewann die deutsche Mannschaft überlegen mit 10: o (Halb zeit 5:0). Die Prcisverteilung erfolgte am Sonnabend gelegentlich eines Banketts im Hotel Kaiserhof. Sie gestaltete sich wie folgt: Bezirks- Jun i or-Hcr re n-K unstlaufe n: 1. W. Hennig <B. 5. -K.) 107^« Punkte (Platzziffer 7), 2. A. Lauterer ,E. V. «.) 105'/.« (9), 3. C. Schulze lE.-V. B.) 1l)0V« <15), 4. Scipp lB. E. V. 86) 96»/« 118). — Meisterschaft von Berlin im Kunstlaufen um den Wanderpreis der Stadt Berlin: 1. W. Rittberger lB. S. C.) 183','« P. (Pl. 5), 2. O. Moewius lE. V. B.) 146-,« lll), 3. Fr. Zilly (B. S. C.) IE/« l14). Bezirks-Paarlaufen: Internationale Walzer- tonturrenz ^.: 1. Frl. Schöyn-Bruhn lRorwegen), 2. Frl. Heymann - Macrlander «Berlin). — Inter nationales Junior - Herren - Kunstlaufen: 1. E. Eraftsroem- Stockholm 116V« Punkte (Platzziffer 10), 2. Cumming-London 114'/« <12), 3. E. Horn (Berlin) 108"/« (15'/-), 4. Viereag «Berlin) 108V« (16). 5. Hennig (Berlin) 103"/«<22' -), 6. Pigueron Paris 99",« (31), 7. Sabouret Paris 98"/« (33). 8. Schober-München 90-/«. — Inter nationales Junior - Damen - Kirn st laufen: 1. Frl. Wellenreiter-Wien 114'/« P. (PI. 7.), 2. Frau Pröchel Kunz-Wien 112"/« (8), 3. Frau Wolff-Berlin 88V« (15'/,). 4. Frl. Siegel - Berlin 81"/« (19'/,). — Internationales Junior- Paarlaufen: 1. Ehepaar Weber (Berlin) Pl. 5. 2. Miß Cadogan—Mr. Cumming <1O). — Internationale Walzerkonkurrenz ff: 1. Frl. Heymann - Maerländcr (Berlin), 2. Ehepaar Weber (Berlin), 3. Frl. Schöyn-Bryhn (Norwegen). — Internationales Herren-Kunstlaufen um das Hugo - Ehrentraut - Memorial: 1. W. Ritt berger (Berlin), 257"/« P. (Pl. 6'/,), 2. Rooth (Stockholm) 249»,« (8'/,), 3. Mejstrik (Wien) 223»/« (18), 4. Ztntl (München) 216'/,. El). 5. Cumming (London) Ätz'/« (LL), 6. Magnus «Paris, 200',". CIO), 7. Richard «Wien) 192'/« l34). — In ter nationales Se nior-Damen-Kun st lau fe n: 1. Frl. Rendschmidt-Berlin 211V«P. «Pl. 5, 2. Frl Etters-Berlin 118V« (12), 3. Frl. Svea Noren- Stockholm 195V« l13). — Internationales Senior-Paarlaufen: 1. Frl. Eilers-Jakob s on (Berlin-Helsinafor»), Pl. 5, 2. Frl. Schöyn-Bryhn l32), 3. Ehepaar Weber (13). — Internationale Walzerkonkurrenz: 1. Frl. Schöyn-Brohn lRorwegen), 2. Fr. Heymann-Maerländer (Berlin). 3. Ehepaar Weber «Berlin). — Europameister- schäft im Eishockey: Böhmen 6 Punkte, Deutsch land 4, Belgien 2, Schweiz 0. Fußballsport. -8 Im Olympia-Sportpark an der Marienbrücke «am Rosentalberge« stehen sich heute Sonntag vor mittag 11 Uhr Fußballklub „L.-West" 1. Mannschaft und Spielvcreinigung II. Mannschaft iin Verbands wettspiele der II. Klasse gegenüber, mährend sich am Nachmittage ' ,3 Uhr „Fortuna" l und „Wacker" l im Verbandsspiele der i. Klasse treffen werden. Letzteres Spiel dürste sich bei der annähernd gleichen stärke beider Gegner besonders interessant gestalten. 8 Berbanbsspiel. Zn dem am heutigen Sonntag angesetzten Vervandsspiel der zweiten Klasse „Bri- lannia" l gegen „Sportklub 98" l stellt letzterer folgende Mannschaft: Tor: Kretschmar: Vertei digung: Lotze, Altenburg: Läufer: Kippe, Lüdicke, Härtwig: Stürmer: Mönch, Marko, Müller, Hoppe. Schädlich. Hundesport. Der Waterloo Cup, das klassische englische Hunderennen. wurde am Freitag auf der Ebene von Alcar bei Liverpool entschieden. Das Rennen nahm einen überraschenden Ausgang, da sich für die Ent scheidung die beiden Außenseiter „Jabberwock" und „Silk and Scarlet" gualtüziert hatten. Sir R W. B. Jardines „Jabberwock' gewann den letzten Lauf und erhielt oadurch den ersten Preis von 10 000 und einen Ehrenpreis im Werte von 2000 «L Gingelanül. (^üi: Von ^m-ult der urmfenvunoc« umer vieler Ruvrik uvnuimim die Redaktion autzer oer prepgelevlichen keine Beronlivormng.) Bismarckturm. Mit Interesse lese ich von der Errichtung eines Bismarckturmes bei Leipzig. Mir scheint das nicht der beste Ausdruck für die Verehrung Bismarcks zu sein. Wie oft haben diejenigen, welche sich für unser» größten Staatsmann begeistern, keine rechte Vorstellung von deni, was er eigentlich geleistet hat. Wie wenige können es würdigen, durch welch be wundernswerte Politik im Jahre 1866 er Oesterreich dazu gebracht hat, sich 1870 neutral zu verhalten und bald darauf sogar mit dem Reiche zu einem Bunde zusammenzuschlieszen, oder was für eine geniale Leistung der Versassungsentwurf von 1866 war. Wer ist über die außerordentlich schwierigen und doch schließlich erfolgreichen Verhandlungen von 1870 genau unterrichtet! Bismarck ehren heißt für mich, sich mit seinen Gedanken und seinen Leistungen ver traut zu machen, heißt sich in seine „Gedanken und Erinnerungen" oder in seine politischen Reden gründlich vertiefen. Und wem das zu schwierig ist — die Lektüre ist nicht leicht — der sollte Bismarcks Briefe an seine Braut und Gattin vornehmen, um ihn als Menschen zu verstehen. Oder wird man be haupten, daß alle Bismarckverehrer diese Schriften schon genau kennen? Man klagt so viel, und zum Teil mit Recht, über die politische Unreife unseres Volkes und sucht sie durch staatsbürgerliche Erziehung, durch bürger- DDDk" ZsüeIrstviL krvilLL, Svll 24. kvdrusr, nachmittags '/,4 Ddr, OelitssI-IksstA stleiner 8aai Liogang Dhomasriog IWIMsMRüikIlMü kAr Kinder über 9 düstre. Arrangiert vorn Ksußksus s.m.d.s. UitwirlcsiKio: LvrlL» (üesang). LättL VsissHs,irLbLU?x (Klavier). „blins sorgfältige und gcschmacstvolls Xus- rvsstl von Vorträgen, die dem kindlichen ^nk- kassungsvermogen mit pädagogischer keinküstlix- steit angepasst sind", urteilt das „Hamburger k'rvmdenblatt". Das erriesterisck« Moment liegt in den Lr- läuteruugen, dis die Künstlerinnen den Vorträgen vorausscsticsten. bis wäre vünscstvnsvert, vvnn äusser Bindern auest Litern, besonders Rätter, di« Vorträge besuchten, nm auk 6rund der ge- vonueoen Anregungen das Interesse der Kinder vsiter >vacst ru basten. SiUek iievÄ Programm ru stsbon sn sllsn kssssn, sowie sn 6ec kuskunflsstslls ksMsus ös-llkl 6. m. b. Creis 50 k>fg. DM' Iw Zentral-Ibeater-gaal selbst findet ein Verstau! nicstt statt. LLL »e 11, ——— von ktof Vskvk'sllon VkStu-end kiek' Meissen ^oolie" elVkSS sngeslSubt - regul. ?reis 1.20 w regul. Dreis 180 MO ^eulieitön M 6ss kommende fsMjskl' in öenkbsi- gi-össlen Zottimsnlen uncj in suszel-o^eMiieliei- pk-eiswUk-ljigkeit. Sortrs, -Lvicstsl-Diresttoir-Xorsett in I» brocstiortew 8»tindrell od. Dll io einfarbigen I» Ltokkeu »D mit 8trumpkkaltern.... WM D LrLLa, wittelkostesDiresttoir-Xorseit in allerbester Ausarbeitung besond. bequem u. angenehm iw Tragen, vorrüglicn. blau. Latindrell w. Strumpfhaltern Unsere Sperialkasson kür starste Damen: „Lotts" -- Lvicstel-Dirvsttoir-Lorsett m. unrerbrecklicken Doppelte DD * dorn in la Ftokkso .... ^M W 2 unübertrokk. in Derug L.I 110 suk tadellos. 8itr, vor- rügl. ausgearbeitvt. Direktoiv- Lorsvtt, verleibt selbst starst. Damen die ksrrl. Diresttoir- figur.indlaubrocstivrt. 7 8atindrell s in la. vinkarbig. Drell, L verschieden« warben ksMösisokk XmM klarste k. O. in jeder ^usklldrnog F Ov zsst. 40.— 27.80 20 — 11.75 G« mit unrerdrecdlicden u. rostkroivn Lin- lagen, io verschiedenen Bassons Illi Ust. 1S.50 14.50 10.50 8.75 G, " hochmoderne, eitra lange und vollendet »cküne Diresttoirkorw, der voUstommeo wageokreie 8itr vereinigt öequvmlicksteit, gvsekmacstvolle Dinien und volle Levegungskrei- deit, in I». uni Drell .