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dkvMifchl»». Adele Spitzeder, die ehemalige vielgenannte Leiterin der berüchtigte» „Dachauer Bank" ist, wie schon gemeldet, vorgestern in München gestorben. Der Name Spitzeder tauchte zu Anfang der siebziger Jahre zum ersten Male auf. Die Verstorbene war Schauspielerin in München, jedoch künstlerisch so wenig begabt, daß sie fast gar keine Beachtung fand. Aber mit einer gewissen vauernschlauheit auSgestattet, gerieth sie auf den Gedanken, die große Hausse, die damals fluthete, zu benutzen und nach dem berüchtigten Muster des Wieners Placht eine sogenannte „Volksbank" zu begründen. Sie ver sprach ungeheuere Verzinsung für Geldeinlagen — etwa zweihundert bis dreihundert Procent — und so hatte ihre Bank — bekannt als Dachauer Bank — ganz enormen Zu lauf. Innerhalb kurzer Zeit erreichten die Einlagen gegen 8'/, Millionen Gulden. Aber fast innerhalb derselben kurzen Zeit war das Geld an der Börse verspeculirt, und die Bank, oder vielmehr Adele Spitzeder, mußte Konkurs anmelden. Sie wurde 1873 wegen betrügerischen Bankerotts zu drei Jahren Zuchthaus verurtheilt. Nach Abbüßung ihrer Strafe be gründete sie ein Damenorchester, das sie als Kapellmeisterin leitete. Aber schon wenige Jahre später begann sie noch einmal Geschäfte im Styl der Dachauer Bank zu machen. Nach kurzer Zeit abermals zu einer Gesängnißstrase verur theilt, verschwand sie auf mehrere Jahre aus dem öffentlichen Leben. Vor einigen Jahren aber verlautete, daß sie sich wiederum auf Börsenspekulationen verlegt habe, und zwar mit dem Gelde der Bauern, die trotz der traurigen Er fahrungen ihr unentwegtes Vertrauen entgegengebracht haben. Ein schweres Leiden hinderte sie in den letzten Jahren, ihr Geschäft in größerem Maßstabe zu betreiben. So ward ihr Name wieder vergessens—^bis^ ihn der Tod nun*sin^Er- lnnerung bringt. » Nachdruck verboten. Studenten-Nothwälsch. Skizze von Fritz Ferna«. Schon in einem alten Lustspiele deS Herrn von Putlitz, „Badekuren" betitelt, kommt eine Mutter vor, die entsetzt ist über ihren nach längerer Abwesenheit von der Universität znrückkehrenden Sohn. Als verzogenes Muttersöhnchen ist er fortgcgangen und als ein ihrer Ansicht nach gänzlich verwilderter Mensch zurückgekommen, der anders redet, als gewöhnliche gebildete Leute, den ganzen Tag Lieder singt, entsetzlich viel Bier trinkt, lange Pfeifen raucht und die Spuren zahlreicher „Duelle" mit sich umherträgt. Derartige Mütter und solche Söhne gibt es auch heute noch in großer Anzahl und die letzteren sind jeden- , ,'allS in der Regel ebenso wenig verdorben, wie es der College aus dem Putlitz'schen Lustspiel ist, bei dessen Hymnus auf dar Studentenleben noch jedem, der einmal „studirenS halber" auf e ner deutschen H-»ch'chule geweilt hat, da» Herz aufgeht. Ein wunderbares Deutsch allerdings ist eS zuweilen, was man in rechten, ungenirten Studentenkrersen hört und man kann schon begreifen, wie eine Mutter einiger maßen entsetzt sein kann, wenn sich der Herr Studiosus zu Hause in solchen Lauten vernehmen läßt. Doch es rst nicht nur bei den Studenten so; jeder mehr oder we niger abgeschlossene Stand, wie Künstler, Offiziere, wird in seinem engeren Verkehr einen „Jargon" ausbilden, der anderen Sterblichen meistens nur schwer verständlich te,n wird. Die Studentschast aber bildet zweifellos einen der abgeschlossensten Kreise der Gesellschaft, dem man in den letzten Jahrzehnten manches von den alten Privi legien, wie die eigene Gerichtsbarkeit, genommen oder stark beschnitten hat. Die starken Gegensätze, die wieder innerhalb der Studentenschaft selbst herrschen, können nur znr Ausbildung einer solchen Sondersprache, eines solchen „Rothwälsch" beitragen und deshalb finden wir dasselbe hier auch mehr entwickelt als in irgend einem anderen Stande, man müßte denn die ehrsame Zunft der Gauner ansnehmen. Daß dabei nicht alles gerade geeignet ist zur Besprechung in einem Feuilleton, wird man begreif lich finden; wir wollen dem Leser auch nur, ohne den Gegenstand annähernd zu erschöpfen, einen Einblick ge währen in das „Studenten-Rothwälsch", indem wir den „Mulus" auf die Universität begleiten und mit dem „bemoosten Burschen" wieder abziehen. MuluS heißt Maulesel und in Folge der Zwitter natur dieses ThiereS hat man dessen Namen auf den an gehenden Studenten übertragen: wie der Maulesel weder Esel noch Pferd ist, so ist der „MuluS" weder „Penäler", U!U dieses Wort aus dem Schülerjargon zu gebrauchen, noch Student, sondern ein Mittelding zwischen beioen. Glücklicherweise hat er vor dem Maulesel den Vorzug, taß er nicht sein ganzes Leben als solcher verbringen muß. ES geht eine ganz wunderbare Metamorphose mit ih n vor, an der der alte Oyid seine Freude haben würde: aus dem „MuluS" wird ein „Fuchs". Wie der junge Student gerade zu diesem Namen kommt, das ist meines Wissens nicht aufgeklärt. Mit tem Meister Reineke, dieser personificirten Schlauheit -und List, kann die Bezeichnung ursprünglich kaum etwas zu thun haben, trotz des Fuchsschwanzes, den der „Fuchs- major" als Zeichen seiner Würde auf der Mütze trägt. Denn der „Fuchs" ist in den Augen des alten „Bur schen" nichts weniger als fchlan, sondern er geht ihm eigentlich alles ab, wa» ihn berechtigt, ein menschenwür dige» Dasti« M führen. Höchsten» die bekannte „UHPig- kett" hat der .Fuchs" mit seinem Namensvetter au» dem Tmerreilb Lemem. Der „Fuchs" ist also von der Lim» inater als akademischer Bürger ausgenommen. Mit Hülfe eine» „WichsterS", auch „SticfclsnchS" genannt — rin Institut da» sich allerdings nur auf kleinere» Universitäten findet — hat er eine „Bude" bei einem braven „Philister" oder einer „Philense" gesunden und beginnt, soweit se.n Fuchsenvcrstaud cS erlaubt, sich häuslich einzurichten. Die größte Frage, die jetzt an ihn herantritt, tue häufig zwar auch schon vorher entschieden ist, ist — nicht, welche ..Evllegien" er Horen soll — sondern ob er „aktiv werden", „cinjpringen" oder ein „Wilder", auch „Kameel" genannt, bleiben soll. Wir haben da schon wieder eine -- nicht gerade schone — Bezeichnung aus dem Thier reiche, das in der studentischen Terminologie überhaupt eine ansfallende Rolle spielt. Am besten ist der „Fuchs" daran, wenn er sich über die erwähnte Frage schon bei seiner Ankunft auf der Hoch schule schlüssig ist, auch weiß, in welcher Corporation er „einspriugcn" soll, ob „Corps", „Burschenschaft", „Lands mannschaft" oder „Verbindung", deren eS wieder ver schiedene Arten giebt. Im andern Falle wird er mächtig „geteilt", d. h. wo nur eine Corporation, der es um möglichst viele neue Füchse zu thun ist, einen Anhalts punkt finden kann und wäre es der kleinste, mit ihm in Beziehung zu treten, da geschieht eS zu dem Zwecke, ihn zu gewinnen. Ja, dieses „Keilen" wird oft auch ohne jeden Anhaltspunkt in's Werk gesetzt und manche alte Studenten wissen darin eiue wunderbare Fähigkeit und Ausdauer zu entwickeln. Der „Keilfuchs" wird mit ausgesuchter Höflichkeit behandelt, bis der Zweck erreicht und er „aktiv" ge worden ist. Dann ist es mit der Höflichkeit zu Ende und die Erziehung beginnt, die hauptsächlich den Zweck hat, den „Fuchs" zu befähigen, in jeder Lage und in jedem Zustande „Direktion" zu bewahren. Diese Er ziehung liegt in erster Linie in den Händen des „Leib burschen", den der „Fuchs" sich selbst wählen kann und dessen „Leibfuchs" er dann ist. Das Verhältniß dieser beiden zu einander hat viel Ähnlichkeit mit dem der alt- rönnschen Patronen und Clienten. Der „Fuchs" — wir sprechen im Allgemeinen immer nur von dem „aktiv" gewordenen oder wenigstens einer sogenannten „Blase", emer nicht bei dem Senat angemeldeten Verbindung angehörenden Studenten — hat nun vor allen Dingen den „Comment" zu studiren, das Gesetzbuch des studentischen Lebens und, falls er Mitglied einer „schlagenden" Corporation ist, nicht minder eifrig „Paukstunde" zu nehmen. Auch das Studium der studentischen „Zirkel", der Verbindungszeichen, nimmt ihn in Anspruch. Der Collegbesuch leidet natürlich dar unter meistens bedenklich; indessen eS schadet auch nichts, wenn der junge oivis aoaäolnious nach den Anstrengungen der letzten Penaljahre ein oder zwei Semester „bummelt". Will er allerdings, wie eS für manche Zwecke erforderlich ist, „Hefte" aufzuweisen haben, dann ist ihm sehr zu empfehlen, ein paar CokegS mit nicht allzu großen Unterbrechungen zu besuchen, sonst beginnt nachher das schreckliche „Nachreifen" der „Hefte" einer andern. Gegen Ende des ersten Semesters oder auch erst im zweiten, nachdem aus dem „krassen Fuchs" schon ein ..Brandfuchs" oder „Brander" geworden ist, naht dem jungen Bruder Studio der große Tag, an dem er zum ersten Male „loSgeht", sei eS auf „Bestimmung", sei es m Folge einer „Contrahage" oder „Rempelei". Es be- oarf nur einer Kleinigkeit, um einen „Tuich" herbeizu führen. Eine wirkliche Beleidigung hat nie eine „leichte Mensur", d. h. eine mit „Schlägern", „Nappieren" oder „Speeren" auSzufechtende, sondern stets eine „schwere" auf Säbel oder Pistole im Gefolge. Ist der „Paukant" „angeschirrt", d. h. ist der „Paukwichs", die FechtauSrüstung, angelegt, die „Mensur" begrenzt, vom Unparteiischen „Silentium für einen Gang Schläger" geboten, dann heißt es „auf die Mensur, fertig, los", bis ein „Halt" ertönt und den ersten „Gang" beendigt, worauf der „SchlestpfuchS" sich des Paukanten annimmt und besonders seinen rechten Arm stützt und dadurch möglichst vor Ermüdung bewahrt. Eine Mensur kann einen dreifachen Ausgang haben. Entweder es „sitzt" nach einigen „Gängen" ein „Blutiger", der nach dem Urtheil deS „PaukarzteS" eine Fortsetzung des Kampfes nicht räthlich erscheinen läßt, eine sogenannte „Abfuhr", der Paukant ist „abgestochen" oder „abgeführt" oder e- fällt während der commentmäßigen Zeit kein „Abfuhr", dann haben die Paukanten „ausgepaukt". Außerdem kann die Mensur durch einen „uncomment- mäßigen Schmiß", einen „Sauhieb" vorläufig beendigt werden. Der sehnlichste Wunsch des jungen Fuchses ist gewöhnlich, einen tüchtigen „Renommirschmiß" davon zutragen nnd sollte er auch dabei „abgestochen" werden. Nich beendigter Mensur werden die Paukanten „ans- geschirrt" und, wenn nöthig „geflickt". Selten — und das ist der unangenehmste Fall — kommt eS vor, daß die Mensur durch Wächter de» Gesetze», „Polypen", „Schnurren" oder „Pudel" (Pedell) gestört wird und die Paukanten auf Festung wandern müssen. Neben dem Fechten ist in erster Linie da» Kneipen eine berechtigte Eigenthümlichkeit de» deutschen Studenten. Aber der Student kneipt ander» al» andere Leute, er in ';>t im allgemeinen nur „commentmäßig". Wir mästen hier nur unterscheiden, ob wir auf der „offiziellen" Kneipe sind, oder ob wir einfach gemächlich zusammen- sitzrnde und trinkende Studenten vor un» haben. Br» der ersten ist alles geregelt. Wie die Griechen ihren Symposiarchen hatten bei ihren Gelagen, so hat die „Kneipe" deutscher Studenten ihr „Präsidium", da» von dem „Senior", dem ersten „ChargiÜen" der Corporation ausgeübt wird. Der „Präses" eröffnet die Kneipe, be stimmt die zu singenden Lieder, commandirt etwa zu „reibende" „Salamander", setzt den Beginn der „Fideli- tas" fest und hat außerdem DiSciplinargewalt über sämmtliche Theilnehmer der Kneipe. Die Strafen, die er verhängen kann, sind im Comment festgesetzt. Die ge wöhnlichste ist da» „pro poena trinken", wofür da» stu d.ntische Lexikon die mannigfachsten Ausdrücke hat, wie „in die Kanne steigen", „spinnen", „klettern" und wie sie sonst noch heißen mögen. Wenn das Trinken den Studenten im Allgemeinen auch rine Lust ist, so kann e» doch unangenehm werden, zu einem erheblichen „Quantum" „verdonnert" zu werden. Doch e» heißt sich fügen, sonst droht der „v. V.", der „Bierverruf", der den betroffenen „bierunehrlich" macht und bei Vermeidung der gleichen Strafe jedem „Bier ehrlichen" untersagt, mit ihm zusammen zu trinken, bis er sich „herausgepaukt" hat, was durch Vertilgung eines gewissen „Quantums" „Stoff" — wie das Bier genannt wird —«geschieht. Doch diese Bierstrafen sind harmlose Dinge, wie sie auch nur für harmlose Vergehen aus getheilt werden. Dem Verbindungsstudenten kann eS schlimmer :r- gchen, er kann „heransgetban" werden, sei es, daß er sich als unbrauchbar erweist und einfach „abgegeben" wird, sei eS, daß er sich etwas hat zu Schulden kommen lassen. Je nach dem Grade de» Verschuldens wird er ans bestimmte Zeit oder „in psrpstauw", eventuell noch „vu i> mkam:u" „dimittirt". Das letztere tritt nur bei wirklich ehrenrührigen Vergehen ein, das andere kann aus den verschiedensten Gründen passircn, z B. wenn der „Paukant" auf der Mensur „schlecht steht". In jedem Falle ist es für den jungen Studenten bitter, hiervon betroffen zu werden. In den Bereich des Trinkens gehören noch dir „Bierscandale", Bierduelle, wobei sich zwei im Trinken mit einander messen, indem der gesiegt hat, der nach vollständig ausgeirnnkenem Quantum ein bestimmtes Woil — anch hierfür giebt eine bestimmten Ausdnick, doch er ist, wie noch viele andere, zn drastisch, um ihn hier anzusühren — klar nnd deutlich ansspricht. Je nach der Anzahl der zu leerenden Gläser ist der „Bierjnnge" cimach, doppelt, dreifach n. s. w. Für die mehrfachen „Bicrjnngen" giebt es anch besondere Namen, wü -Doetor", „Papst", die indessen auf verschiedenen Univ-r- silälcn verschieden sind Wenn so der Studio trinkend, fechtend, lernend und „ponstueud" — im allgemeinen allerdings spielt die Liebe im Studentenleben keine erhebliche Rolle — in die „höheren Semester" gekommen, ein „benklwster Bursch" geworden ist, muß er daran denken, in's Examen zu „steigen" und nun beginnt erst eigentlich die rechte Zeit der Arbeit, des „Büffelns". Die Schätze der Weisheit find auch noch nicht mein. O selig, o selig, ein Fuch» noch zu sein! So heißt eS in der bekannten studentischen Parodie re» Zarenliedes. Aber ewig kann daS Studentenleben nicht dauern and wer schließlich das Examen glücklich bestanden, ist rrotz des schweren Abschieds doch herzlich froh. Und wer .gerasselt" ist, nun, der versucht es noch einmal; auch ,ür ihn kommt die Zeit, wo eS hinausgeht in'S „Philiste- num", ost herbeigesehnt und doch, wenn sie da ist, viel ,n früh. Damit sind wir am Ende unserer kleinen Skizze, die vie gesagt, nicht erschöpfend sein soll, aber doch wohl den beweis geliefert hat, daß man von einem „Student-n- kothwälsch" sprechen kann. Die zweite Frau. Eine Berliner Gerichtsverhandlung. „So. nu setze Dir hier hin un warte, viS Du ufjsrufen wirst. Wische Dir aber erst Deine thranijen Dogen wat aus, ick habe Dir ja een reinet Duch injeslochen!" Eine Frau war e«, die so mit ihrem Ehemanne auf dem Flur des VerichtSgebäudes sprach. Aber was war das auch für eine Frau! Allerdings, klein war sie nur, aber Energie sprach aus ihren Zügen und Augen, klang aus jedem Wort heraus, das au- ihrem etwas zusammengekniffenen Lippen kam, machte sich in jeder Bewegung gellend, die sie mit Körper und Gliedern ausführte. Und nun der Mann! Auf dem großen Körper saß ein Kopf mit einem Gesicht, welches völlig nichtssagend gewesen wäre, wenn es nicht den Hang zu geistigen Getränken verrathen hätte. Der Schnaps und die Frau schienen ihm jede Willenskraft geraubt zu haben. Gehorsam wischte er sich mit einem reinen Tuch die aller dings sehr „thranigen" Augen aus. LS dauerte nicht lange, bis er aufgerufen wurde. Er ist «ngeklagt. Ein Gerichts diener öffnet ihm die Thür zum Anklageraum. Die Frau drängt sich hinter ihm in den Anklagerau«. Vorsitzender: Was will denn die Dame da? Wir haben in dieser Sache doch nur mit einem männlichen Angeklagten, dem Rentner Wilhelm Krause, zu thun. — „Un ick bin mit ihm verheirathet, un wo Mein Mann bleibt, da bleib« ick ooch. Mir kriegen keine zehn Ferde von seine Seite weg." Und mit einer sehr energischen Bewegung setzt« sie sich. — Bors.: Run, ich habe ja nicht» dagegen, bleiben Sie meinetwegen fitzen. Angeklagter, Sie sind der schweren Körperverletzung beschuldigt, Sie räumen die That wohl ein? — Die Frau: Ree, er iS nicht schuldig. (Aufspringend.) Er hat ieberhaupt jar nicht inznräumen. —