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Suk üer Golümsge. 43s Roman von Marie Stahl. tAachdruck verboten.) Kläre zerrte an ihren Handschuhen. ..Es ist mir «in fataler Gedanke, Daß" — stammelte sie, aber Geiersmark unterbrach sie: „Ich weih, was Sie sagen wollen. Es geht Ihnen gegen die Ehre, etwas mit dem Manne zu tun zu gaben, dessen Frau oder Tochter Ihnen die Achtung Ser Dame verweigern. Ich will Ihnen etwas sagen: diese Haustochtermoral patzt nicht für Sie. Die selb ständig im östentlichen Leben stehende Frau kann.sich nicht an die konventionelle Gesellschaftssiite binden. Sie har ihren Ehrenkoder für sich — es ist der der angeborenen, echten Arauenehre — und sie kümmert sich nicht um eine hoble Etikette, sie ihr die Rechte nimmt, aber die Pflichten lassen will. Wir leben in einer Ueberganaszcit; die selbnverantwortliche Frau ist noch ein Neuling in unserer Gegenwartswelt, man verwechselt sie immer noch mit ocr unmündigen Frau, und am übelsten wird ihr von dieser selbst mit gespielt. Sie wissen doch, dah ein Hofgesellschastspro tukt wie meine Tochter die Welt nur durch eine stark gefärbte Brille sieht. Wie kann die Achtung oder Nichtachtung eines solchen Wesens für Sie, di: reife, senkende Frau, die es gelernt hat. die Dinge zu sehen, wie sie sind, von irgendwelcher Bedeutung jein? Für meine Cousine Zollmar kann ich gut sagen. Wenn Sie ihr persönlich zusagen, ist alles für sie erledigt, und sie miht ihre Zuneigung oder Ab neigung nicht mit dem Mahstab der Gesellschafts etikette, die sie init der Frage abtun würde: „Ist das wirklich so wichtig?" kläre kämpfte mit sich. Es ging ihr durch den Sinn, dah dieser Mann recht habe. 'Was ging sie die Gesellschaft an, vor der sie heucheln und lugen muhte, wenn sie ihr nicht die Tür vor der Nase zu machen sollte? Aber sie möchte es nicht noch einmal erleben, dah man ihr Vergangenes vorwarf: besser wäre es, weit fortzugehsn. wo der Fluch ihrer Ver kettung mit dem Laster sie nicht mehr ereilen konnte und ihr Verfolger jede Spur ihres Aufenthalts ver lor. Uno doch — wo tonnte sie sicherer sein als im Schuh dieses mächtigen Mannes, dessen Interesse für ihre Person eine stärkere Mauer gegen die Gefahr für sie war als dir räumliche Entfernung zur Zeit Seo internationalen Weltverkehrs! „Ich kann mir ja die Sache einmal ansehen", dachte sie. „Jedenfalls nehme ich die Einladung nach Leutstetten auf einige Tage an, um es nicht niit ihm zu verderben. Ehe ich mich dort binde, kann ich immer noch eingehender mit ihm reden." „Ich möchte sehr gern Ihr so überaus gütiges Angebot annehmen", sagte sie schnell, „nur zu gern. Es wäre mir jedoch lieb, wenn Sie mich unter dem Runen Tarnowitz dort entführten. Meine Mutter mar eine geborene Tarnowitz, und da sie meinem Vater ein grosses Vermögen zubrachte, verpflichtete ihn ih-E Vater, sich Hübner-Tarnowib zu nennen, was remtslräflig gemacht wurde, weil er keinen männ lichen Nachkommen hatte. Ich kann mich also nicht unberechtigt Tarnowitz nennen. Bitte, halten Sie mich nicht für feige, aber ich möchte mir neue Kampfe ersparen, und der Name Tarnowitz würde meine Zurückgezogenheit dort besser decken." „Das können Sic halten, wie Sie wollen: Sie sind für mich als Fräulein Tarnowitz dieselbe wie als Fräulein Hübner. Und nun ist die Sache zwi lchen uns abgemacht", erwiderte Geiersmark sehr zu trieben. Er besprach noch mit ihr die Fahrtroute und gab ih: den Zug an, mit dem sie gleich am folgenden Morgen nach Leutstetten fahre sollte. Er selbst wollte schon am Abend vorher dort eintreffen, um sie in Empfang zu nehmen und «inzuführen. Und ganz väterlich-freundlich erkundigte er sich, ob er ihr nicht mit einem Vorschutz aushelfen könne, und diese Art, ihr in zarter Weise eine Unter stützung anzubieten, lietz Klärens Augen feucht wer den, jo wundervoll geborgen fühlte sie sich plötzlich. Sie konnte jedoch zu ihrer grötzten Genugtuung das Anc.laetcn ablehnen. . Vergessen Sie aoer nicht, an wen Sie sich zu wenden haben, wenn es Ihnen an etwas fehlen sollte, che Sie neue Einnahmen haben", sagte Geiers mark herzlich Und so trennten sie sich in vertrauensvoll freund schaftlicher Weise, die fast den Anstrich eines ver wandtschaftlichen Verhältnisses hatte. Kläre dachte auf den, Rückweg, datz der ungeheure Eharme dieses N'.tnims in der »rotzen Einfachheit lag. mit der er sich gab. Sie vernäh in: Verkehr mit ihm stets voll ständig jeden Rangunterschied; erst die feierlichen Lakaien und die Art, wie sie hinausgeleitet wurde, an antichambrierenden Würdenträgern vorbei, dura; die hallenden Korridore und Veitibüle mit ihrem Getriebe und Hin und Her von Beamten, Post- und Telegraphenboten, rief ihn ihr wieder ins Gedächtnis und wollte ihr einige Beklemmung verursachen. Aber sic schüttelte diese schwächliche Anwandlung ab und gab sich einem heimlichen Triumphgesühl hin. Sie wutzte, sie war auf dem Wege, an jemand gerächt zu werden, der sie im Stich gelassen, der sie vor eine, anderen gedemütigt hatte. Am folgenden Nachmittag war Alexander auf dem Wkge nach der Ahornstratze Nr. k. Er hielt es für seine Pflicht, Kläre seine Hilfe anzubieten, um ein anderes, gleichwertiges Engagement zu finden. In der Tasche trug er ein glänzendes Zeugnis, das er ihr geschrieben hatte, und das wollte er ihr bringen. Auf der Treppe des Miethauses begegnete ihm Huld- von Eallwig, die mit einem enttäuschten und traurigen Gesicht von oben herunterkam. „Du kommst zu spät, ebenso wie ich", rief sie ihm entgegen. „Sie ist fort, schon heute früh mir Sack und Pack 'abgereist. Die Wirtin weitz nicht wohin. Sie ist abgemeldet auf Reisen für unbestimmte Zeit." Alexander stand betroffen still. Er wutzte nicht, wie sehr sich sein Empfinden in seinem Gesicht spie gelte. „Na, weiht du, Latz ihr die habt gehen lagen!" fügte Hulde in einem Ton hinzu, der zwischen Vor wurf und Geringschätzung die Milte hielt. „Gehen lassen?" brach Alexander jetzt schwer ge reizt los. „Weggelaufen ist sie, Hals über Kopf, wie unsinnig! Ich habe alles getan, was «in Mann in meiner Lage tun kann, ihr die Hand zu einer Ver- stänoigung zu reichen. Und meine Mutter hat sie vor den Kopf geitotzen mit ihrer schroffen Aufsage." „Ja. nachdem du ihr gesagt, dah dein Fräulein Braut Anstotz an ihr nähme! Glaubst du etwa, dah ich in solcher Lage auch nur eine halbe Stunde länger unter deinem Dack geblieben wäre?" Hulde blitzte iyn zornig und verächtlich mit ihren Sprühaugen an. Alexander wurde ganz weitz im Gesicht. „Komm, hier aus der Treppe können wir das nicht ausfechten", sagte er befehlend, indem er Huld fest am Arme fatzte und hinunterführte. „Komm mit mir ins Ccrfö." Im Theatercafö fanden sie in einer Nische er...- ungestörten Platz. Die Reisesaison machte sich hier geltend, das Lokal war leer. Alexander bestellte 'Melange und Baumkuchen, denn er kannte Huldens Geschmack. „Ich verstehe dich nicht mehr, Aler", sagte Hutix, ein wenig besänftigt durch seine Aufmerksamkeit, denn sie war immer noch ein grotzes Kind und hatte Melange mit Baumkuchen für ihr L«b«n gern. „Hast du dich wirklich so mit Haut und Haaren verkauft, datz dir keine Selbständigkeit in deinem eigenen Hause mehr bleibt?" „Du redest ohne Verstand", versetzte Alexander zornig. Ich will dir etwas sagen; ich bin jetzt über zeugt, dah es einen sehr dunklen Punkt in Fräu lein Hübners Vergangenheit gibt. Ich für meine Person hätte bei ihrer tadellosen Haltung wohl darüber hinweggesehen und weiter nicht danach ge fragt, da sie sich wirklich als unschätzbar für mein« Mutter erwiesen; aber unglücklicherweise war durch Zwijchenträgerei meiner Neider Sanna davon zu Ohren gekommen. Ich hatte vorher den Fehler be- gangen, Sannas Eifersucht zu wecken, indem ich Kläre Hübner auf ein sehr hohes Piedeftal stellte. Und gerade bei ihrer ersten Brautvisite in unierm Hause erreichte der Kultus, der mit ihr getrieoen wurde, seinen Höhepunkt dadurch, datz Geiersmark selbst ihr ungewöhnliche Aufmerksamkeit erwies.. Er ist ein Frauenfreund in grotzem Matzstabe, und ich dachte es mir gleich, datz Kläre stark aus ihn wirken würde. Und gerade du wirst cs wohl begreifen, wenn Sanna und Kläre sich vom ersten Augenblick an mit Abnei Hung, ja mit Hatz ansahen. Es hietzc ungerecht gegen Tanna sein, wollte nan von ihr verlangen, Uber aas hinrveazusehen, was selbst meine Mutter Kläre kaum verzeihen würde, wenn sie davon erführe. Begreife doch, wie schwierig meine Lage war, einem jungen Mädchen wie Sanna gegenüber! Wie konnte ich von ihr meine Toleranz verlangen, die doch einer reifen Erfahrung entstammt! Ich bat Fräulein Hübner nur, mir die Möglichkeit an die Hand zu geben, sie zu rechtfertigen, und sic wies mich in der denkbar schroffsten Weise ab. Sie hatte sich von Anfang an mit einer Mauer umgeben, hinter der sie ihre Person verschanzte, und sie erwidert« mir auch sttzt, ihre Person ginge mich gar nichts an. sondern nur ihre Leistungen. Ich könne ihr kündigen, aber sie ge statte keine Nachfrage nach ihren Privatangelegen heiten. Und das ist ein Standpunkt, den ich nicht teile. Ich frage nicht nur nach den Leistungen, son dern auch nach den Persönlichkeiten aller derer, die ich als Hausgenossen aufnehme. Das Recht werde ich mir unter keiner Bedingung nehmen lassen, und dazu brauchte Sanna nicht erst zu kommen, um mich das zu lehren." Hulde hatte sehr nachdenklich zugehört und darüber fast ihren Baumkuchen vergessen. „Ja, in jedem gewöhnlichen Falle hättest du recht", erwiderte sie mit starker Betonung. „Aber bei einem so autzergewöhnlichen Wesen wie Kläre gilt di« Ausnahme. Das hab« selbst ich dummes Ding gefühlt, datz man sie mit einem besonderen Matzstab menen müsse, sonst wäre es gleich zu Ende. Ich bin auch sehr bald dahintergekvmmen, datz etwas in Klärens Vergangenheit nicht richtig war. Zum ersten mal in meinem Leben begegnete mir ein Wesen, das mir persönlich ein so unbedingtes Vertrauen und so starke Sympathie einflötzte und nach den Verhält nissen noch so starke Zweifel. Aber ich machte es nicht wie Sanna. Ich schwieg und hielt mich an die liebenswerte, achtungswürdige Person." „Du bist ein lieber Kerl, Hulde. aber du warst auch nicht eifersüchtig wie Sanna." Ich will Sanna so weit entschuldigen, aber dich entschuldige ich nicht. Du mutztest dach so viel Urteil haben, datz du weisst, was an Kläre ist. Maa ge wesen sein, was will, jedenfalls ist sie wohl erst durch ihre Vergangenheit das geworden, was sie jetzt zu einem Ausnahmemenschen macht. Und das allein kann doch nur für uns von Bedeutung sein. Im Bewusstsein ihres Wertes bat sie ganz recht, wenn sie sagt: .Ich verbitte mir jeden Zweifel an meiner Person. Und so vkel Einflutz mutztest du auf Sanna haben, um ihr das klarzumachcn, um ihr begreiflich zu machen, datz sie als Treibhausgeschöpf gar nicht mitreden darf über eine Frau, die sich im schweren Arbeitskampf durch wer weitz wie bittere Erfah rungen ihre Persönlichkeit errungen hat!" „Du bist in einer guten Schule bei Onkel Geb hard. das sehe ich", entgegnete Alexander mit einiger Bitterkeit und mit Ironie. „Ich staune über solche Lebensweisheit; das war ja Wort für Wort Onkel Gebhard." „Ja, du hast recht. Er ist ein Prachtmensch; man kann nicht genug von ihm lernen. Aber du kannst mir glauben, im Grunde hatte ich das alles selbst un klar empfunden, er hat mir nur zu grötzerer Klarheit darüber verhalfen. Als Kläre damals krank war, hat sie mir in ihren Fieberphanlakien vieles ver raten, doch es hatte nicht den geringsten Einflutz auf meine Liebe und aus mein Vertrauen zu ihr. Ick) habe sie auch nie weiter danach gefragt. Und ich denke, so hättest du auch handeln müstcn, denn du hast sie doch auch geliebt, so wie sie war." Ein seltsames Gefühl kam über den jungen Mann. Das junge Kind neben ihm mit dem grotzen, warmen Herzen sing an. Einflutz über ihr zu gewinnen. Und tief im Grunde seiner Seele regte sich das, was er mitzhandelt und zertreten hatte. Es wurde ihm in diesem Augenblick zur Gewitzheit, datz dieses kinder- reine Herz sich nicht irrte, nicht irren konnte in seinem Vertrauen; es folgte einer Naturmacht, wie die Magnetnadel dem Pol. Ilnd dennoch? „Du bist gefährlich lellsehend, kleine Hulde", sagte er mit einem schmerzlichen Lächeln. „Aber Männer liebe und Müdchenlicbe ist zweierlei. Männer lieben nicht mit so blinder Hingabe und so kindlicher Unter ordnung." „Oh, es gibt nur eine Liebe!" rief Hulde mit grotzen Leucytaugen. „Das ist die mit ganzer Hin gabe, die auch Flecken und Mängel überstrahlt und Schatten in Licht verwandelt. Alles andere ist un echt. Natürlich, deine Liebe zu Kläre war nur arm selig, sonst hättest du sie nicht so im Stich gelassen, aber weifst " ich glaube, sie hätte dich über alles geliebt. E ir nie das geringste Zeichen dafür gegeben, sic st einem einzigen Wort nnd Blick verraten, a> habe es doch ganz genau gewusst, ich habe es g. -ur." Und dieses Wort Huldens ging Alexander Tag und Nacht nach. „Ich glaube, sie hätte dich über alles geliebt." — Nun war sie fortgegangen aus seinem Leben — vielleicht für immer, llnd es mutzte ja sein. „Onkel Gebhard hat mich heute zu Kläre geschickt mit der Einladung, zu uns zu kommen nnd bei uns zu bleiben, so lange sie wolle; ich glaube, er hätte sie nur zu gern ganz dabehaltcn für fein Geschäft", erzählte Hulde. „Ich hatte mich so unbeschreiblich gefreut, und nun ist sie fort. -Vielleicht sieht man sie nie wieder. Oh, ich bin zu traurig!" Alexander bestellte noch eine Portion Baumkuchen zum Trost, und Hulde plauderte weiter. Unter anderem erzählte sie, datz ihr Onkel eine neue Akqui sition gemacht habe; er habe einen Doktor Steincck als Reisenden für die Papierbranche augestellt, da dieser sehr gewandt sei, verschiedene Sprachen spreche und besonders England und Rutzland kenne. Steineck befinde sich bereits auf einer Geschäftstour ins Ausland. (Fortsetzung in der Abendausgabe.) 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Georg Frhr. von Ompteda, .Di« Sängerin'. Albert Geiger, .2m Weinberg der Herrn". Viktor von Kohlenegg, „Rille der Sünder". Karl Rosner, „Der fremde Herr". Auguste Supper, .Die Mühle im kalten Grunde". Bernhard Kellermann, .Der Tlown'. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. »l«7I -- ^i»ii»s Z? Salov-Vriliettg Z in Qualität gleichwertig mit « kiedeek - fii-iM-lMnix 10 Ztr. 25 Ztr. 50 Ztr. 100 Ztr. 70 67 4 «4 «3 pro Ztr. frei Keller geschüttet! Steinkohle, Braunkohle, Anthrazit, Prcstfteine re. zn billigsten Tagespreisen. Villi. k. lleiiücke.^'s'ä" jkrreil-staMemlkil 3 Vsmeu-jiseklllemlleu 3.50 gute Stoffe, reell n. billig 02,00 k. lleillor«. Dmtheenßr. E. khcmstkr MWtWtS- Le I ei - L enL s Ziehung 18.—21. 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