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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 12.09.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110912011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911091201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911091201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-09
- Tag 1911-09-12
-
Monat
1911-09
-
Jahr
1911
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Nr. 2SS. ros. Isvnrsn-- Sailer Lran; Zalef ;u Ssule schildern einig« reizende Originolzeichnvngen von W Gaus», di« das Septemberkeft von Velbagen L ^lasing» Monatsheften veröffentlicht. Anschau lich ist im begleitenden Text allerlei Intimes au« dem Loken des greisen Monarchen ausgeplaudert. Wo dieses „Zuhause" ist? Nicht in dem ureigensten Hein, der Habsburger und Habsburg-Lothringer — in der Wiener Hofburg. Di« Bilder aus dem Fa milienleben des Kaisers, die der seines Stones wohl kundige Zeichner uns vorführt, zeie-rn den Monarchen vielmehr in Schönbrunn und Ischl, wo er Kinder, Enkel und Urenkel als Gäste empfängt, und auf Schloß Wällfee, wo er selbst die Familientraulichkei, der hoben Feiertage, des Christabends und des Oster- morgcns, als Gast seiner Tochter, der Erzherzogin Marie Valerie, und seines Schwiegersohnes, Erz herzogs Franz Salvator, aufsuchen muß. Leicht mochte cs ihm nicht geworden jein, in diesem letzten Jahre um die Pfingstzeit auf das Zusammensein im Familienkreise bei der Firmung von Enkelkindern zu verzichten', aber er mußte sich Loch entschließen, diese Konzession dem hohen Alker zu machen und die kaum angetretene Ruhepause in der Hermesvilla zu Lainz nicht wieder durch eine Reise zu unterbrechen. Er muß also das Familienleben immer erst zu sich ein laden oder sich von ihm einladen lassen aus den Sommcrsitzcn, in den Winterschlösicrn — die Wiener Hofburg wird nur selten davon gestreift: si.' gehört ganz und gar den Reqierungsgcschäften und den Re- präsrntarionspflichten. Der vereinsamte Monarch hat cs als Chef einer jo vielverzweigten und durch die Zahl und die Cha raktereigenschaften feiner Mitglieder so schwer „unter einen Hut" zu bringenden Aürstenfamilie, beinahe immer — die grellsten Fälle ausgenommen — ver standen, schwebende Differenzen auszugleick-en, ent standene Konflikte beizulegen, und zwar durch einen Geist der Toleranz, durch eine Praxis der Duldsam keit für Neigungen und Richtungen aiiderer. Be sonders dann, wenn es sich um Herzensneigungen handelte, die den starren Nonnen des Hausgejetzes widersprachen. Wenn er sich auch da anfänglich ge neigt zeigte, Widerstand zu leisten und das strenge Familienoberhaupt hervorzukehren, so wurde er, so bald ihm ein festes Beharren der Herzen entgegen trat, immer milder gestimmt. Innerlich schien ihm solche Treue zu gefallen, und es mochte ihm wohl auch das Bewußtsein peinlich werden, störend oder gar zerstörend in Menschenschickjale einzugreifen, noch dazu in die von Verwandten, mit denen er nie gern in Zwiespalt war. Denn wie er der „Friedenskaiser" für Europa ist. liebt er es auch, in häuslicher Friedensatmosphäre zu atmen, und er sagt zu manchem gern Ja und Amen, um die Harmonie in und mit seiner Umgebung ungestört zu erhalten. Be zeichnend dafür ist ein Wort, das «r bei solcher Ge legenheit, da er wieder einmal in einem strittigen Hcrzcnsialle zwischen Verbieten und Erlauben schwankte, zu einer vertrauten Persönlichkeit äußerte. Dieser Herr hatte sich in aller Ehrerbietigkeit den Rat gestattet: „Wenn Majestät durchaus nicht mit der Sache einverstanden siird, so bleiben Majestät doch beim ..Nein"." Darauf gab der Kaiser halb lachend, halb verdrießlich zurück: „Lassen Sie sich noch weiter sekkieren, mein Lieber, ich hab's satt." Und er be endigte auch diese Angeleqcnbeit richtig mit dem Er lauben. So hatte ja auch der erste dieser Herzens prozesse vor ihm, als dem obersten Familienrichter', seinen glücklichen Ausgang gesunden. Es war dies der erste Fall unter ihm, nicht im Hause überhaupt. Mau braucht ja gar nicht auf die historische Romanze erirnlsrr Tsyevlan. von der schönen Philippine Welser zurückzugreifen, die sich ein Erzherzog au» einem alleroings hoch angesehenen Patnzrevhauje als Gemahlin rn »eine Tiroler Residenz heimführte: vielmehr hatte Kaiser Franz Josef schon als Knabe ähnliches, in noch drastischerer Variante, miterlebt; sein Großonkel, Erzherzog Johann, hatte tas Beispiel des Tiroler Ahns nachgeahmt und sogar weit übertroffen. Aus keiner reichen Kausherrnfamilie, aus einem be scheidenen steirischen Poflhaltershauje hatte er sich seine Frau genommen. Als ern richtiges „fesches Dearnül", das sich aushilfsweise resolut auf den Kutjchoock schwang, um den hohen Herrn nicht erst auf den aowejenocn Postillion warten zu lassen, hatte er die nachherige „Gräfin von Meran", seine Ge mahlin, kennen gelernt. Und er hatte sie bei Kaiser und Hof durchgcjetzt. Das machte ihm nun — im Jahre 1867 war s — einer seiner Neffen, Erzherzog Heinrich, gleichfalls in der grünen Steiermark, nach. Aber nur zufällig war hier der Schauplatz dieies allerneuesten Prinzenromans. Er war Lanoes- kommandrerender in Graz, und sie, die Erkorene, eine geborene Oesterreichcrin, eine Beamtentochter. Leopoldine Hofmann war an oer Grazer Bühne als Sängerin engagiert. Da hatte der Erz herzog sie gesehen, gehört und sich in sie verliebt. Der stattliche Mann mit der liebenswürdigen Herzlichkeit, der auch ohne den Erzherzogstitel sich bei Frauen zur Geltung bringen konnte, machte Eindruck auf die junge Sängerin — aber es wurde kein „Theater verhältnis" daraus, denn dem Mädchen war der streng bürgerliche Sinn geblieben. Nachdem man sich gegenseitig ausgcsproä)en hatte, hielt der Erzherzog nach bürgerlicher Sitte beim Vater der Geliebten um ihre Hand an, empfing das Jawort und ließ es sich nicht allzulange darauf vor dem Traualtar in bindender Form bekräftigen. Die Trauung sand im stillen statt, aber sie war keine geheime, wurde auch nicht geheim gehalten. Der Erzherzog machte kein Hehl aus seiner Heirat und ließ die anfängliche Un gnade getrost über sich ergehen, trug ruhig die Ver bannung vom Hofe, in hoffnungssicherer Erwartung freundlicherer Zeiten. Di« Erwartung schlug auch nicht fehl. Bald erfuhr die Welt von der Aussöhnung des Erzherzogs mit dem kaiserlichen Vetter und von der Erhebung seiner Gemahlin zur „Freifrau von Weidcck". Es war eine der glücklichsten Ehen, die selbst der Tod nicht trennte, nur früher, als es nach dem normalen Altersoerlauf hätte sein müssen, zu vorzeitigem Abschlüße brachte. Beide Gatten starben fast gleichzeitig und miteinander, nur durch Hotel wände voneinander geschieden, während eines Be suches in Wien, an einem Influenzaanfall von tückischer Heftigkeit. Ein« Tochter blieb zurück, die mit dem Fürsten Capo-Franco vermahlt ist und dem Wiener Hofe als Verwandte gilt. Das war das erste Musterbeispiel, wie der Kaiser scheinbar un ebene Herzensangelegenheiten in der Familie aus- zugleichen trachtet. Aber nicht nur die begrabene Vergangenheit, auch die blühende Gegenwart erzählt davon: so ost der Kaiser bei der fürstlichen Familie See fried weilt, bei seiner Enkelin und seinen llr«nkeln. Diese Ehe ist, wie die nicht widersprochen« Legende erzählt, die damals auch durch di« Zeitungen grng, unter seinem Schutzpatronat geworden — nach einer etwas stür- misckien Einleitung. Die jugendliche Tochter der Frau Herzogin Gisela in Bayern hatte ihrer Neigung für den jungen Offizier Baron Seefried sehr lebhaften Ausdruck gegeben — sie hatte sich dem elterlichen Ge heiße, sim diese Jugendliebe aus dem Kopfe zu schlagen, in einer Weise entzogen, die einige Sen sation machte. !lnd hierauf, so wurde weiter erzählt, habe die Verzweifelnde den kaiserlichen Großvater in Wien um Hilfe angerufen — denn wenn sie auch al» bayrische Prinzessin sich nicht auf die Familien, autoritär des Kaisers von Oesterreich berufen durfte, so war er ja doch immer der Großvater. Und der Appell der jugendlichen Bittstellerin war nicht ver geblich, der Kaiser machte in pietätvoller Erfüllung der ihm zugemuteten Mission die Reise nach München, und — si) berichtet Fama weiter — seiner ver mittelnden Fürsprache hatte das liebend« Paar di« Erreichung des bedenklich gefährdeten Ziele» zu danken. Alles freilich, was der Schlichtung und Ebnung be durft hätte, Herzbsdrängendcs darunter, hat der selbst schwer betroffene Monarch nicht „aufs gleiche bringen" können — niemals aber lag bei ihm, immer lag anderwärts die Schuld. LrklnüergeWchten. Ernst Mache, der Wiener Physiker, hat in seiner langen Dozentenlaufbahn die verschiedensten Er finder kennen gelernt, die ihn in ihren Beschwerden zu Rate gezogen haben, Gelehrte und Ungekehrte, sanguinische und nüchterne, problemlösende und pro blemschmiedende, mißtrauische und vertrauensvolle, ruhmsüchtige und sachliche, Erfinder um jeden Preis und Gelegenheitserfinder. Aus seiner reichen Er fahrung mit solchen Leuten veröffentlicht er nun in der „Naturwissenschaftlichen Wochenschrift" eine Reihe hübscher Proben. „Eines Tages wurde mir ein Herr gemeldet, der mir Wt^-nges mitzuteilen hätte. Er erzählte mir, er hätte eine enge, mit Flüssigkeit gefüllte Röhre, die am oberen Ende geschlossen, am unteren offen war, aus der natürlich des Luftdruckes wegen nichts aus floß, elektrisiert, worauf das Ausfließen sofort be gann. Er zog hieraus den kühnen Schluß, daß das Elektrisieren den Luftdruck aufhebe. Ich bestellte den Herrn auf eine freie Stunde des Nachmittags, um das betreffende Experiment anzustellen. Da man aber einem Menschen wohl ansiebt, ob er etwas nur in theoretischem Interesse unternimmt, so äußerte er sich zum Laboranten: „Der Herr denkt wohl mit der Elektrisiermaschine einen Eisenbahnzug zu treiben!" Am Nachmittag, beträchtlich vor der bestimmten Zeit, war der Fremde wieder am Platz. „Sie wollen einen Eisenbahnzug treiben?" meinte der ihn einstweilen unterhaltende Laborant. Rasch, ohne weiter ein Wort zu verlieren, griff der Herr nach seinem Hute und verschwand für immer. Ich hatte also wohl seine Absicht erraten und ibm die Lust benommen, mich bei seinem vermeintlich lukrativen Unternehmen ins Vertrauen zu ziehen. Es sind seit diesem Vorfall« reichlich 40 Jahre verflossen, und der Herr wird sich einstweilen beruhigt haben. — Ich wurde einmal dringend von einem Herrn zu einem Besuch einge- laden, der mir etwas sehr Merkwürdiges zeigen wollte. Als ich hinkam, erzählte er nnr zunächst folgende Geschichte. Er hätte nie an dem Prinzip der Gleichheit von Druck und Gegendruck gezweifelt. Da hätte er einmal von einem Reisenden von einem Tier sprechen gehört, das in Südamerika lebe, das gewandt von Zweig zu Zweig springe, aber diesen Zweigen hierbei nicht die geringste Erschütterung er- teile, weder beim Abstoßen noch beim Anspringen. Dies hätte ihm ein solches Interesse erregt, daß er sofort nach Südamerika gereist sei, um dieses einem Eichhörnchen ähnliche Tier zu sehen und zu beob- achten. Hierbei habe er sich überzeugt, daß das Ge setz der Gleichheit von Druck und Gegendruck nicht bestehe. Nach feinet Rückkehr sei es ihm nun ge lungen, eine Vorrichtung auszudenken, an der durch an einem und demselben Körper gespannte Schnüre vtenstsy, l2. September 19N. an diesem eine Bewegungstendenz auftrete. Er zeigt« mir «in Lineal, an dem durch zwischen Wirbeln viel, fach gespannte und gekreuzte Fäden ein Bewegungs antrieb entstehen sollte, nahm es in die Hand und sprach: „Jetzt fühle ich mich dorthin gegen die Tür gezogen." Nun schritt er auf die Tür zu. „Wenn dem sa ist, mein Herr", erwiderte ich, „so werden Sie jeden davon sehr leicht überzeugen, indem Sie dieses Lineal frei auf Wasser schwimmen lassen, das sich dann ohne Ihre persönliche Intervention immer in einem be- stimmten Sinne bewegen wird." Das versprach er zu tun. Ich fühlte mich nun gegen die Tür ge trieben und empfahl mich, da mir etwas unheimlich zumute wurde. Es war doch unbehaglich, irgendwo zu verweilen, wo ein verschnürtes Paket oder ein zusammenaeschraubets Möbelstück durch die Ungleich heit von Druck und Gegendruck sich spontan und selb ständig auf die Reise machen und mir an den Kopf fliegen konnte. Seit etwa 20 Jahren habe ich von diesen wunderbaren Experimenten nichts mehr ge- hört. Einer der merkwürdigsten Erfinder, den ich kennen gelernt habe, war ein alter Mechaniker. An jeder Kleinigkeit bemerkte er irgendeinen Kon- struktionsvorteil und führte seinen Gedanken sofort aus. Er reformierte die Henkel und die Form der Biergläser, di« Wäschemangel, den Theatervorhang, konstruierte eine Uhr aus einem beiderseits geschlosse- nen Barometerrohr, in welchem ein kurzes Queck silbersäulchen neben einer empirisch geteilten, zeit messenden Skala herabsank. Er war ein drolliger Kauz, der an den Turmuhren die Ziffern abschasten wollte, „denn der müßte schon ein großer Esel sein, der an der Zeigerstellung nicht erkennen sollte, welche Zeit die Uhr weist." Er war ein geborener Natur- forscher. Ich kann nach seiner schlichten Erzählung nicht bezweifeln, daß er beim Wegblasen der Späne von einer am Rande durchlöcherten Kreissäge das Prinzip der Scheibensirene und das Gesetz der Schwrngungszahl der Töne selbständig erschaute. Er war auch maßlos eifersüchtig auf Cagniard Latour, als hätte dieser mit seiner vrel älteren Beobachtung ihn um die schönste Entdeckung gebracht. Auf das Prinzip der Scheibensirene gründete er ein neues Musikinstrument, das er Sirenophon nannte. Ein Pedal versetzte mittels eines Gewichts und einer endlosen Schnur das System der Sirenenscheiben in gleichmäßige Rotation und zugleich einen Blasebalg in Tätigkeit. Bei verstärktem Druck mehr oder we- Niger tief einfallende Klaviertasten öffneten einen oder mehrere Schläuche, welche die Lochreihen der Sirenenscheiben verschieden stark anbliesen, so daß auch einzelne Töne geschwellt werden konnten. Die temperierte Stimmung wurde durch das Radienver hältnis der Schnurläufe der Scheiben erzielt. Ein solches Instrument, welches mit einer viel ange nehmeren Klangfarbe ansprach, als ein Harmonium, war einfach u n v e r st i m m b a r. Es konnte durch ein simples Stanzverfahren gleich in vollkommener Stimmung hergestellt werden. Als ihm ein junger Mann den Antrag stellte, unter Erhaltung des Namens des Erfinders die Er findung abzukaufen, erhielt er die Antwort: „Die Er findung ist groß, aber unverkäuflich!" Sie sollte also offenbar lieber als einzigartig und sagenhaft fortleben, denn nutzbringend erhalten werden. Als ein Kollege einmal versuchen wollte, das Instrument zu spielen, fiel ihm der Erfinder ungestüm in die Hände und erklärte dies für eine Entweihung! — Küchenzettel für Dienstag: I. Ragout von Kalb fleisch, Reis, Zwetschenkaltschale. — H. Hammel fleisch mit Kartoffelmus gebacken. sliNhstMe SMittt: klrttlill- Mli tchik »iiilzp M sim pennst«! Kun. i» eine« Mymeiit« 7m m eiosm pumeStm tllefel. Kmrlietzl. Unterzeichnete Maßschubmachel empfehlen sich dem fußleidenden Publikum, sowie auch zur Anfertigung aller modernen Srhnhtvaren. Lari VOvsod, hier, Lari Svdivtckor, - Otto stücksritr, - LrngtLIrsvkuer, - Jullng Lnimort, - Serod. Voroor, t.» Gohlis, Msm Htlislhe Aust kl, Pkt., LiniMrch ll, LOki, lliritmihr 38, ml., klisknsirm tt, Last«, Sirntrstzch Ist, mi, Seb.-M-Ltnhk 3l>, Leie», llvrw. Srnntrsod, hin, M Sinin- mi klisn- hrahk, Liiki, §od. Vößldotsr, hin, hmiiiirch », Ms, Lart Lvdoir, t.-Lutr tzsch, MiKIem- strahl LS, Lail». Lgrdol-Vdoor- Sodvolsl-Svrse von Vergmava ch 0». ü »trifft in ihrer wadrvau überraschenden Wirk. i. d. Haut pflege alte» hl-her Taarn»esene. Sie vernicht«! unbed. alle Arten Hautaut- schläg», wie Flechten Finnen, rote F ecken Mitesser rc., ä Stück 50 in der Haf- apathrke zu» n»ethcn Adler, Hatu- sttraste 0. ieiprir, kitlerzlr. 8/10 Telephon« 00 > o. 6 . AH kerlin — llambur». für 8m»ll1vg-, krack- ""«A'."'' k.lirs»lr Weftftriaße SS. «»r Test 1089b. ditmUor Rttdinuaok. ».Garantie lb—2b^lPeter-ieinw. 10.l.r. e»«>i and I'»Ier«»t» lo ersbt-l»«ixer eleganter Xnn- kiiliranr für IS, 2V, S2, SS Sslk ^us dektvo daltbarov Ltolleo, darnutor reinwollene uock Originnlov-Zische kür -4-8 älarlr. Durch Dortknll der ungeheuren st»deamiete bin ich im«!»ncke, mit gno» bescireickvnern Aute-v vu arbeit n. 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L. 4 1 oftamt7. iso« Woin- Lektllaschen tauft und ho>» ab Dkik*, LILVldvl,Nordstr.3S,r 14993. «7«
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