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ISI Lthllkdruth lm Sslen. Roman von Ida Bock. (StaLvruck oerdo«n.) „Lieber Penzler, wenn's so plötzlich über einen kommt!" Annette tat die teilnehmende, wenn auch rauhe Art des Mannes herzlich wohl. Der Alte, der schon seit Jahren auf dem Gute wirtschaftete, meinte es wenigstens ehrlich mit ihr! „Den Nacken steif halten, Frau Baronin! So hat - der Herr auch immer gehalten! Ganz Niederdrücken und sich einschüchtern lassen, wie die Frau Baronin, das darf man nicht!" „Die Menschen sind ja alle so böse, so nieder trächtig, Penzler, daß man ordentlich Angst vor ihnen bekommt!" „Weitz ich, Frau Baronin, weitz ich! Kenne das Gesindel! Verzeihung!" unterbrach er sich erschrocken. „Lassen Sie nur, Penzler, Sie haben ganz recht!" „Na ja, und eben deswegen, mein' ich, soll man sich um die Leute nicht kümmern! Sollen sie doch reden!" „Wenn man aber mit Menschen reden möchte! Das ewige Alleinsein —" „Das sollen Sie auch, Frau Baronin, aber nicht mit den Menschen, die hier sind, wenigstens vor läufig nicht mit diesen! Und da gibt's nur ein Mittel — fort!" Annette sah ihn verwundert an. „Wie meinen Sie das, Penzler?" „Verreisen, Frau Baronin, einfach verreisen! Gleich morgen die Koffer packen und auf und davon gehen, so weit als möglich! Die Welt ist groh, gnädige Frau, und so schön — wenn man so jung ist!" „Ach Gott, Penzler —jung —" »Ja, ja, jung! Viel zu jung, um da zu versauern! Weitz Gott, es wär' Sünd und schad' um das Glück, das für Sie sicher noch vorbereitet ist — nur suchen, Frau Baronin! Nur nie sagen: Für mich ist's aus! Erst recht nicht!" Der ehrliche Eifer des braven Menschen wirkte seltsam warm auf Annette. Fast lag eine über zeugende Kraft in seinen Worten, die sie nachdenklich machten. Wirklich: warum satz sie hier? Knirschend unter dem Boykott, den die Gesellschaft, die ihr innerlich doch nicht nahestand, über sie verhängt hatte! Was gingen sie die Menschen an, die es wagten, sie zu verurteilen, was hatte sie nach ihnen zu fragen! War sie nicht frei und unabhängig — ganz frei?! — Zum ersten Male quoll es Hertz in Annette aus: frei! Noch lag das Leben vor ihr — und vielleicht auch noch das Glück! Der brav« Alte hatte es ja gesagt! Blitzschnell schossen diese Gedanken durch Annettes aufgeregtes Hirn. Wie mit einem Schlage war die dumpfe Apathie von ihr gewichen. Erregt und fiebernd vor Erwartung war sie plötzlich! Fort, nur fort! Sie sprang auf, mit einem Schlage war sie wieder die alte, lebensfrohe Annette und reichte Penzler stürmisch die Hand, ihre Augen strahlten: „Ich danke Ihnen, Penzler, Sie haben mir wohl getan, und ich will Ihnen auch folgen! Heute noch lasse ich packen, und morgen — morgen —" Annette hätte aufjubeln mögen, so wohl war ihr! „Na, Gott sei Dank!" sagte Penzler, „bin ich froh! Nur fort, Frau Baronin, hier sehe ich schon nach dem Rechten!" „Das weih ich, Penzler, darüber bin ich ganz be ruhigt!" Lebhaft und angeregt, wie schon seit langer Zeit nicht, besprach Annette noch alles Nötige mit dem Verwalter. Das Herrenhaus sollte geschlossen und die Dienerschaft verabschiedet werden, bis auf das Stubenmädchen Käte und den Chauffeur Robert. Penzler wollte sich zuerst auch gegen das Ver bleiben Kätes stemmen. „Was brauchen wir das junge Ding, Frau Ba ronin! Für mich und alle meine Leute sorgt meine Alte!" „'s ist nur, wenn ich zurückkomme, Penzler — lauter neue Gesichter dann um mich —" Da beschied er sich denn. Als er sich verabschiedete, sagte er: „Sie werden sehen, wie recht ich hatte, Frau Baronin. Und unser Herr, der Sie doch so lieb ge habt hat, gibt sicher seinen Segen dazu! Lassen Sie mich ab und zu wissen, wo Sie sich aufhalten, es gibt ja so schöne Ansichtskarten, damit ich Ihnen Bescheid geben kann, wenn sich was Besonderes ereignet. Wenn ich nicht schreibe, dann hat's eben nichts ge geben, das müssen Sie immer wissen, Frau Baronin!" Er streckte ihr seine harte, abgearbeitete Rechte hin, in die Annette kräftig einschlug. „So. Und wenn Sie wiederkommen, Frau Ba ronin, dann hat auch hier das Leben wieder für Sie ein besseres Gesicht! Dann können Sie auch alle die Leute wieder haben, die jetzt davonbleiben — wenn sie Ihnen dann noch dafür stehen! Alle kommen sie wieder — ich kenn' das Volk — mutz nur Gras über alles wachsen! — Na, denn! Und werden Sie auch wieder lustig, Frau Baronin, der Ernst patzt Ihnen gar nicht zu Gesicht!" Als Penzler gegangen war, stand Annette ver wundert in der Mitte des Zimmers und sah sich um. Was war denn geschehen? — Ein Mensch hatte wieder einmal mit ihr gesprochen, liebe, gütige Worte, und gescheite Worte! Und er hatte ausge sprochen, woran sie längst ganz im stillen gedacht, das sie sich aber nicht einzugcstehen gewagt. Sie taugte nicht für die Trauer, nicht für die Einsam keit! In ihr war noch so viel unverbrauchte Sehn sucht nach den Freuden des Lebens! Das Unglück konnte sie für kurze Zeit erschüttern — aber dann regte sich mit verstärkter Heftigkeit der Wunsch nach oberflächlichem Genutz. Annette war aufrichtig ge nug, sich einzugestehen, datz sie für ihr inneres Leben — nichts verloren hatte, und sie entsetzte sich nicht einmal bei diesem Geständnis. Und nun war durch einen ehrlichen Menschen der Ruf des Lebens zu ihr gedrungen, das Locken ins Weite! Nein, nun wollte sie auch nicht widerstehen! Alles, was die letzten vierzehn Tage auf ihr gelastet, schien abgefallen, und sie hatte nur noch den einen brennenden Wunsch, so rasch als möglich einem Orte zu entfliehen, der ihr immer und immer wieder ge legentlich zum Mahner werden mutzte. Mit fieberhafter Eile trug sie die Sachen zu sammen, die ihr für eine längere Reise unentbehrlich dünkten, und Käte war ihr immer noch nicht flink genug. Am liebsten wäre Annette noch am selben Tage davongefahren, aber der Inspektor Penzler hatte von dem Gärtner einen grossen Kranz aus frischen Blumen Herstellen lassen und ihn ins Herren haus geschickt, weil er meinte, dass die Frau Baronin vor ihrer Abreise den Wunsch haben würde, dem Herrn draussen auf dem Stramitzer Gottesacker einen Besuch zu machen. Als ihr das gemeldet wurde, er rötete Annette und zog die Unterlippe zwischen die Zähne. So muhte sie sich denn in das, was anderen unvermeidlich und selbstverständlich schien, schicken — aber dann —? Am nächsten Morgen, kurz nach Sonnenaufgang, sah Annette in dem roten Automobil, mit dem ihr Lublinsky, wenige Wochen vor seinem unerwarteten Tode, eine unverhoffte Freude bereitete, und fuhr zu der nächsten Eisenbahnstation. Vor der Abfahrt hatten sich einige Bedienstete mit dem alten Penzler an der Spitze auf dem freien Platze vor dem Herrenhaus« von Stramitz versammelt. Alle trugen Blumen in den Händen, die sie ihrer Herrin still in den Wagen warfen. Laute Aeutze- rungen hatte Penzler verboten. Annette winkte allen lächelnd zu. Aber als der Chauffeur den Wagen in Bewegung setzte, da stieg es in ihr auf wie ein frohes Erwarten. Sie hatte das Gefühl eines jungen Mäd chens, das zum ersten Male, losgelöst von dem Zwange des Elternhauses, allein in die Welt fährt, voll von Wünschen und Erwartungen und mit einer Sehnsucht ins Ungemessene, in dem es das Leben vermutet. 8. Kapitel. Annette von Lublinska stand am Fenster des ele ganten Hotelzimmers und sah auf das lärmende Strassengetriebe hinunter. Auf ihrem ein wenig schmal gewordenen Gesichte lag ein Ausdruck von Verstimmung. Das frohe Hoffen, mit dem sie ausge fahren, war still und stiller geworden. Wozu stand sie da, mutterseelenallein in dem großen Hotel, in der verwirrenden fremden Stadt? Und sie hatte sich so sehr auf München gefreut! Hier flutete ja grossstädtisches Leben, es war nicht mehr das schläfrige Hindämmern, das sie in dem Nest, das bisher ihre Heimat gewesen, oft so verdrossen hatte. Aber — sie war doch dieselbe geblieben, oder — ja, ja — sie war weniger geworden! Wer war sie hier? Und sie, die sich wie oft gewünscht, allein und frei zu sein, die unbeobachtet und ungekonnt ihrer Wege zu gehen wünschte, fühlte sich jetzt erdrückt von dem Gefühle ungeheuerster Einsamkeit und Verlassenheit. Es erging Annette auch hier wie mit so vielem im Leben: die Erfüllung einer Sehnsucht birgt zugleich die schmerzlichste Enttäuschung in sich; man fragt sich verzagt: „Warum habe ich das ersehnt? Es lohnte doch gar nicht des Wünschens!" Wie die Menschen da unten schoben und jagten! Annette seufzte auf. Nicht eine bekannte Seele unter ihnen! Aber gleich darauf stellte sie eine Frage an sich, die sie hinterher noch schmerzlicher traf als das Gefühl der Vereinsamung: „Nach wem sehnst du dich eigentlich?" Wahrhaftig, sie konnte sich keine Antwort darauf geben! Wie sie auch nachdachte, es gab keinen Menschen, nach dessen Gesellschaft sie sich je gesehnt hätte. Wer auch? Keine von den Frauen, mit denen sie oberflächlich verkehrt hatte, war ihr jemals wirk lich nühergetreten, keiner der Herren, die Gäste ihres Hauses gewesen, erweckte in der Erinnerung auch nur das leiseste Gefühl der Herzlichkeit in ihr — nicht einer! Lauter fremde Menschen! Lydia Pork? — Die war ihr einmal sympathisch gewesen, aber zwischen sie hatte sich dieser unselige Mensch geschoben! Und Wessel selbst? Es schüttelte sie. Der hatte jetzt seine zwei Jahre Festungshaft zu verbllssen. Nur ihn nie mehr wieder sehen, nie im Leben! Das war ihr l>eitzester Wunsch. Und sonst? Keiner und keine! Ihren Verwandten war sie längst entfremdet, und die sogenannten Freunde hatten ja deutlich gezeigt, wie tief ihnen die Freundschaft zu der Frau sass, an deren gastfreundlichem Tische sie manche fröhliche Stunde verbracht! (Fortsetzung folgt.) Seil üem Ssiler! Erinnerung an den 18. Januar 1871. Von O. Elster. (Nachdruck verboten.) In ernem Landhause einer stillen Strasse des sonst so geräuschvollen Versailles log der schwerverwundete Hauptmann Bernhard von Schulten. In dem blutig zurückgewieienen Ausfall der Pariser gegen die Würt temberger bei Champigny hatte ihm ein Geschoss die Brust durchbohrt. Für tot hatten ihn seine braven Württemberger von dem blutgetränkten Schlachtfelds getragen, ooer die Kunst der Aerzte hatte ihn noch einmal ms Leben zurückgerufen, so dass er seine Gattin, die von Stuttbart zu seiner Pflege herdei- geeilt war, wieder in die treuen, jetzt so ernst blicken den blauen Augen schauen konnte. Mathilde verliess ihren Gatten nicht wieder. Sie hatte ihn aus dem Lazarett in eine stillere und be quemere Privatwohnung bringen lassen, und hier pflegte sie ihn mit der ganzen Aufopferung, deren ein treues, liebendes Frauenherz fähig ist. Auch heute, wo lauter Jubel die Strassen und Plätze der früheren Königsstadt Frankreichs erfüllte, sass sie still an dem Schmerzenslager des verwundeten Gatten, den kurze» und hastigen Atemzügen lauschend, die rasselnd aus seiner verwundeten Brust hervor drangen. Mit geschlossenen Augen lag er in leichtem Schlum mer da. Wie bleich sein eingefallenes Antlitz war, das sie zum letzten Male in Kraft und Gesundheit blühend gesehen, als er von ihr und ihren, Knaben Abschied nahm, um in den Kamps für Deutschlands Macht und Ehre zu ziehen. Mit festem Mut, mit frohen Hoffnungen war er damals von ihr gegangen. Ihr schmerzgebeugtes Herz hatte sich an seiner Kraft, an seinem frohen Mut aufgerichtet, so datz auch sie voll Zuversicht in die Zukunft schäme. Und jetzt lag er todeswund da — mit fahlem, schmerzverzerrtem Antlitz — mit halb erloschenen Augen. Sic presste das Taschentuch an die Augen, um di« Spur der Tränen zu verwischen Er sollte nicht sehen, dass sie geweint hatte, wenn er erwachte. Die Klänge einer fernen Militärmusik drangen gedämpft in das Zimmer. Ihre Augen wanderten hinaus in den verschneiten Garten, der das Land haus umgab. Sic gedachte der Festesfreude, die heute Versailles und das alte prunkvolle Königsschloss durch brauste und die millionenfachen Widerhall im deut schen Vaterlands finden würde. Sie gedachte aber auch der vielen, vielen Opfer, mit denen diese Sieges und Festesfreude erkämpft worden war — sie ge dachte des eigenen Opfers, das sie, das ihr Gatte dem Vatcrlandc gebracht hatten, und unwillkürlich fal teten sich ihre Hände, und ihre zuckenden Lippen flüsterten: „Gott, mein Gott, — lass ihn nicht sterben, der meines Lebens ganzes Glück ist . . ." Ein leiser Seufzer des Verwundeten unterbrach die tiefe Stille des Zimmers Rasch wandte sich Matbildc ihrem Gatten zu. Er war erwacht, seine dunklen Augen ruhten mit schmerzlichem und doch liebevollem Ausdruck auf ihr. „Was sind das für Klänge, die ich hörte?" fragte er mit leiser Stimme. „Truppen ziehen zum Schloss, Bernhard", entgeg nete sie. „Ist es eine Siegesfeier?" „Ja. Bernhard — die Kaiserproklamation smdet heute statt — viele deutsche Fürsten sind dazu ein getroffen — alle Regimenter haben ihre Fahnen und Deputationen gesandt —" Seine Augen leuchteten auf. „Ja — ich weiss — die Kaiserproklamatton — o, wer mit dabei sein könnte!" „Sprich nicht so viel, liebster Mann. Du weißt, der Arzt hat es verboten . . ." »»»»»»»»»»»»»»»»»» ! 3lnvsl" ! ! »»Ierm«LI ! seit über 40 Jadrsn al8 bekannt und devkäürt. Liurix riektixer 2usat2 2ur Ludmilek. I^eiodtveräLuIiob« Lxeiss kür 8ol»ülvr und Tranks. klar io OnUonIpLkstev von '/« uuck V» kg. Geckos Paket enthält vinov Lutsebvin. Varianten Siv ckio krLmleollstv von ckor pirmn 6.8. Loorr ^.-6., Heilbronn k litt ttWdA-MM von Kathreiners Malzkaffes außerordentlich großen Beifall findet, wollen wir die Gratisabgabe von Proben noch eine Zeitlang fortsetzen. Die Geschäfte, in denen der Ausschank stattfindet, find durch Plakate kenntlich gemacht. Alle Hausfrauen, die den richtig znbereiteten Kathreiners Malzkaffee probierten, waren von seinem Wohlgeschmack überrascht. Dadurch ist manches noch bestehende Vorurteil besiegt und zu den zahlreichen alten Freunden sind wieder viele neue hinzugekommen. Kathreiners Malzkaffee-Fabrike«. llMt-IiMMumii ' »SIMMs L Lprügs!, I.«lpria, Rarlrt 16, kclco Petor88tr. Lrvlrtzuop, Verrrertuu^ u. Itouk von isutvo Patenten. E7» NachInventur verkaufe 44o^ Lossvr M" bis »n°/o unter Preis. "WW Windmühlen straße 47, am Bayrischen Bahnhof. Inletts, Bettfedern. Steppdecke« werden neutezoaen. L. Al«tck<»ew, rarattzeenstratze r. Vornehm wirkt ein rosiges, jugendfrisches Antlitz und ein reiner, zarter, schöner Teint. 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