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Belagerungszustand in Spanien Oer neue badische Innenminister Karlsruhe, 11. Januar. Der Badische Landtag wühlte mit 4Z Stimmen der Regierungsparteien (Zentrum, Deutsche Volkspartei und wirlschasspartei) den bisherigen Ministerialrat im Iustiz- minislerium, Dr. Umhauer, zum Innenminister. Der Minister steht der DVP nahe und ist politisch noch nicht hervorgetreten. In der Evangelischen Landesfynode, wo er der positiven Richtung angehörl, versah er das Amt des Präsidenten. Hii'ers Berliner Besvreckmnaen Berlin, 11. Januar. In politischen Kreisen hat die plötzliche Reise Hitlers nach Berlin einiges Aussehen erregt. Es mutzte ausfallen, datz der Führer der NSDAP seine Propagandatätigkeit im tip- vischen Wahlkampf unterbrach, um, wie „Der Angriff" er klärte, tn Berlin eine Besprechung mit dem Reichstagspräsi denten Göring zu haben, obgleich der Aeltestenrat erst am 20. Januar wieder Zusammentritt, für irgendwelche Erörte rungen über die parlamentarische Taktik allo an sich Zeit ge wesen wäre, auch nach den lipplschen Wahlen. Gerüchte wol len von einer Zusammenkunft zwischen Hitler und dem Reichskanzler wissen. In Kressen, die der Regierung nahestehen, wird aber mit Bestimmtheit erklärt, datz eine solct)< Zusammenkunft nicht stattgefunden hat, und ebenso wird eine Fühlungnahme durch Mittelsmänner dementiert Es wird hinzugefügt, datz, wenn Hitler um eine Unterredung nachsuchen würde, der Reichskanzler natürlich bereit wäre, ihn zu empfangen. Da Hitler aber am Mittwoch wiederum von Berlin abreisen will, wird mit einer Zusammenkunft auch nicht gerechnet. Ebensowenig kommt eine Besprechung mit Geheimrat Hugen- berg in Frage, da dieser nicht in Berlin anwesend ist. Unter diesen Umständen nimmt man an datz der Berliner Aufent halt des nationalsozialistischen Führers Geschäften dient, die Mit den internen Parteiverhältnissen Zusammenhängen. Ueberhaupt ist man in ernstbasten politischen Krei sen der Auffassung, datz von den Gesprächen, die in der letzte Zelt zwischen einzelnen Persönlichkeiten stallgesunden haben, ein Aufhebens gemacht wird, das weit über den sachlichen Wert hinausgeht, der ihnen zukommt. Mr SO Prozent Devisenhöchstbeträge im Februar 19.18. Berlin, 11. Januar. Ter Reichswirtscijastsminister hat angeordnet, datz der Grundbetrag der allgemeinen Genehmigung für die Wareneinfuhr im Monat Februar 1933 nur bis zur Höhe von 50 Prozent in Anspruch ge nommen iverden darf. Nicht etngetroffene Befürchtungen Nur langsames Anwachsen der Arbeltslosrnzahl. Berlin, 11. Januar. sE. M s Von amtlicher Stelle wurden Dienstag abend die neuesten Zahlen über die Arbeitslosen bewegung veröffentlicht. Darin ist besonders interessant, datz die Zahl der erwerbslos Gemeldeten Ende Dezember auf 5 773 000 und damit um 169 000 angewachsen ist. Das ist sehr viel weni ger als in der gleichen Zeit des Vorjahres. In der zweiten De- zemberhälftc 1931 betrug die Zunahme nämlich 306 000, die Zahl der Arbeitslosen belief sich damit Ende 1931 auf 5 668 000. Gegenüber dem Jahresende 1931 schloss das Jahr 1932 also mit einem Mehr von nur 105 000 ab. Vergleicht man hiermit die Be fürchtungen, die noch Anfang des Winters allgemein in der Frage der Arbeitslosenentwickelung gehegt wurden — man sprach von 7 Millionen Arbeitslosen und mehr —, so zeigt sich, datz die Bemühungen der Rcichsrcgicrung nicht umsonst waren. Großieuer bei Thörl in Harburg Harburg-Wilhelmsburg, 11. Januar. Aus bisher noch un bekannter Ursache brach heule morgen kurz nach 8 Uhr in dem 150 Meter langen Lagerhaus der Harburger Oelsabrik Thörl Grohfeuer aus, durch das ein groher Teil der Lager halle und der größte Teil des dort lagernden Bestandes ein Raub der Flammen wurde. In dem Lagerschuppen befand sich Copra, das in Säcken bis zur Decke ausgestapelt war Der gleiche Schuppen ist vor drei Jahren schon einmal durch Feuer zerstört worden. Gegen 9.^. Uhr glaubte man, das Feuer ein gekreist zu haben, so daß es aus seinen Herd beschränkt bleiben dürste. Qualvoller Tod zweier Kinder Beckum (Wests.), 11. Januar. Aus dem Gehöft eines Land wirtes in Enniger ereignete sich gestern ein Unglück, bei dem zwei Kinder den Tod sanden. Ein 13jähriger und ein 5jähriger Junge kletterten in Abwesenheit der Erwachsenen aus einen großen cingemauerten Kessel, in dein siir die bevorstehende Echweincschlachtung heißes Wasser bereitet wnrde. Plötzlich gab der Dcchcl des Kessels nach und die beiden Knaben fie len in das heiße Wasser. Obwohl sie von den Angehöri gen sofort hcrausgezogen wurden, hatten die Kinder dock) be reits so schwere Verbrühungen davongetragcn, daß sie bald nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus starben. Schweres Nodelunglück in Suh! 2 Tote. wlb. Suhl i. Thür., 11. Januar. Aus einer vereisten, stark abfallenden Straße am Ausganae der Stadt Suhl geriet ein mit 4 sungen Leuten besetzter Schlitten in so starke Gelckwindigkeit, daß die Besatzung nicht bremsen konnte. Der Schlitten rannte gegen einen Baum. Zwei junge Leute wurden sofort getötet, ein dritter erlitt schwere Verletzungen. Nebel verzögert die Ankunft ^er „Bubr" Homburg, 1l Januar. Der dichte Nebel auf der Unterelbe hat die Ankunft des Hapag-Motorschisses „Ruhr" im Hamburger Hafen sehr verzögert. Die kür Mittwoch nachmittag angesetzte Begrüßung des Kapitäns und der Mannschaft, denen die Rettung van 86 Be satzungsmitgliedern der „Atlantigue" zu danken ist, durch Vertreter des Senates und des Vorstandes der Hapag ist daher auf Donnerstag verschoben worden. Man er wartet das Eintreffen des Motorschiffes „Ruhr" für Mittwoch nachmittag oder abend. Trohkt schwer ertrankt London, 11. Januar. Daily Expreß berichtet aus Konstantinopel, datz Trotzki in seinem Landhaus auf der Insc! Pr nkipo schwerkrank darniederliege. Sein Se- krc'är 'e- noch W en abgereist, um den ärztliäM Bei stand e.nes ^pcz.alistcn zu gewinnen. Unruhen dauern an Madrid. 11. Januar. (Reuter.) Die Regierung hat. obwohl sie überzeugt ist, dah der revolutionären Bewegung Einhalt geboten ist (?), be schlossen. über die Unruhegeblete den Belagerungszustand zu verhängen. Auch in der Nacht zum Mittwoch waren in Sevil la und in Ke res wieder Unruhen zu verzeichnen. In Sevilla soll eine Gendarmerie-Abteilung mit Schüs sen empfangen worden sein. Die Mannschaft eines Poli zeiautos nahm die Verfolgung der Täter auf und erschoß zwei Syndikalisten. In Keres ist es zu einem Zusammen stoß zwischen Gendarmerie und Aufrührern gekommen, wobei ein Nachtwächter getötet wurde. Komnittntften-Ltnrnben in Cuba Havanna. 10. Januar. (Reuter.) In Havanna und in Santiago de Cuba kam es am Dienstag zu kommunistischen Unruhen. Mehrere Personen erlitten Verletzungen. Zahlreiche Verhaftungen wurden vorge ¬ nommen. In Matanzas, wo das Militär die Kon trolle übernommen hat, wurden ungefähr 100 Personen verhaftet. Vorbereitung der Meltwirtschastskonferenz Genf, 11. Januar. Der Sachverständigenausschuß für die Vorbereitung der Weltwirtschaftskonferenz setzt heute seine Arbeiten in den beiden Unterausschüssen für Finanz- und Wirtschaftsfragen fort. Aufgabe dieser Aus schüsse ist es, konkrete Anträge für das Programm der Weltwirtschaftskonferenz in Loudon zu formulieren. Den Kommissionsberatungen liegt ein erster Entwurf einer Tagesord n u n g der Weltwirtschaftskon ferenz zugrunde, den der belgische Delegierte ausgear beitet hat. Der belgische Finanzexpert Franyui fordert in einem Memorandum, datz die Weltwirtschaftskonfe- renz ihre Arbeiten auf einige Hauptfragen konzentrkeren müsse, nämlich die Regelung der noch ungelösten politi schen Probleme, die Wiederherstellung einer vernünf tigen Freiheit des Warenverkehrs, die Wie deraufnahme der Kapltalbewegung und dle Rückkehr zur stabilen Währung. Die Aussprache im Kaushalkausschutz Bedenken von rechts und links Berlin, 11. Januar. Im Haushaltausschutz des Reichstags begann heute die Aussprache über den Rechenschaftsbericht des Fi nanzministers Graf Schwerin-Krosigk. Zunächst erhielt Abg. Hllferding (SPD.) das Wort. Er machte starke Bedenken hinsichtlich der Prämien für Mehreinstellungen und Arbeitszeitkürzungen geltend. Weiter ging er auf den Einfluß ein, den die öffentliche Hand auf die Privatwirtschaft genommen lzabe. Man werfe seiner Partei Marxismus vor, aber hier l)abe sich als letzte Auswirkung der riesigen Kapitalkonzentratio nen unter den an sich rein bürgerlichen Parteien, ja auf Betreiben der Wirtschaftsführer selbst, eine marxististi)« Entwickelung vollzogen, die sich selbst die Marxisten nicht geträumt hätten. Zum Beispiel haben Reich und Preu ßen die Verfügung über den größten Teil der deutschen Montaninindustrie. Abg. Hergt (Tnat.) wandte sich dagegen, daß man die „diktatorischen Parteien", namentlich die Deutsch nationalen für das Finanzelend verantwortlich mache. Im übrigen müsse man sich heute in der Gesamtkritik zurückhalten, damit nicht die Keime des beginnenden Ausbaues zerstört würden. Es sei das Gebot der Stunde, in der heutigen Zeit der Regierung, wie sie auch heißen möge, eine Bewährungsfrist zu geben. Die Regierung steht und fällt mit einer fortschreitenden günsüaen wirt schaftlichen Entwickelung, die dauernd zu beobachten und zu beeinflussen oberste Aufgabe der Regierung sei. Das Zweite ist Stetigkeit in der finanzpolitischen und wirt schaftlichen Einstellung. In dieser Hinsicht haben wir gewisse Bedenken, die durch den Regierungswechsel be dingt sind. Die 3. Voraussetzung ist, datz eine wirkliche effektive zusätzliche Hilfe des Arbeitsbeschafsungspro- gramms gesichert wird. Kurze Nachrichten Die Dresdner SPD. hat die Broschüre zum Falle He ntsch, gegen die Adolf Hitler eine einstweilige Verfügung erwirkt bolle, jetzt unter Fortlassung der beanstan - detcn Stellen veröffentlicht. * In die Dresdner Me »v e r b e k a in m e r bot die natio nalsozialistische Mehrbeit 5 weitere Nationalsozialisten durch Zu mahl neu gewählt, so daß jetzt 20 Nationalsozialisten nur 12 Vertreter der Handwerker- und Wirtschaftsgruppc gegenüber stehen. Gerüchte über eine anaebliche schwere Erkrankung des vormals regierenden deutschen Kaisers werden von Haus Doorn aus dementiert. Der Bankier Hugo Wcrtbebn in Braunschweig bat nm Dienstag abend in seiner Mahnung Selbstmord ver übt. Ter Verstorbene war Inhaber des Bankgesechästes I. Wert heim, das sich seit Anfang Ok*"ber 1932 in Zahlungsschwierig keiten bekindet. biegen Hugo Wertheim soll ein Strafverfahren wegen Wcchsclfälschung und Devisenvergchen cingclcitet sein. * Ein Münchener Skiläufer wurde Dienstag nackmittng zwi lchen dein Seekarkreuz und der Rauhalm b. Bad Tölz von einer Lawine verschüttet. ' Die Leiche des Schifssarztes der „Niob e", Dr. Sander, ist geborgen worden. Der neue deutsche Gesandte siir Mexiko, Dr. Zechlin, weilt gegenwärtig zu seiner Information In Washington. Er ivird in wenigen Tagen Weiterreisen. Dr. Zechlin war bekannt lich mehrere Jahre lang Reichspresscchef. In der Familie des Assistenzarztes In der Göttinger Chi rurgischen Klinik. Dr. Brandes, ereignete sich ein tragischer Un- sall. Der dreijährige Sohn des Arztes hatte in einer Schublade eine Schachtel mit Tabletten gefunden, die er für Bon bons hielt und aufaß. DK Tabletten bewirkten eine so starke Verminderung des Blutkreislaufes, daß der Knabe nach wenigen Stunden starb. . Die Danziger Flug staffel „Danzig bleibt deutsch", die Dienstag früh zu ihrem Werbcslug gestartet war, mußte wegen starken Nebels umkehren. Aus -er Dresdner Ratssitzung Sitzung des Gefamtrates am 10. Januar. 1. Der Rat nimmt Kenntnis von dem Berichte des Ober bürgermeisters und des Finanzamtsvorstandes Uber den Ver lauf der Gläubiger-Versammlungen am 3. und 4. d. M., weiter über den Stand der schwebenden Schulden lkurz- frlstige Darlehen), der Anleihen, Schatzanwelsungen und lang fristigen Darlehnsschulden sowie von einer Berechnung des Steueramts Uber die M i n d e r e I n g ä n g e an Reichs steueranteilen (Einkommen-, Körperschafts- und Umsatz steuer) auf Grund der neuerlichen Schätzungen des Reichssiuanz- ministeriums. Darnach werden die Ueberweisungsanteilc Dres dens aus diesen Steuern für 1932 nur 7,4 Mill. M., mithin Uber 2,5 Mill. M. weniger als die im Haushaltplane 1932 eingestell ten Doranschlagssummen betragen. Oberbürgermeister Dr. Külz erstattet weiter dem Rate Bericht über das finanzielle Ergebnis der in der Stadtverwal tung durchgesührtcn Sparmaßnahmen. Darnach ergibt ein Vergleich der Ausgabensummen der Haushaltpläne 1931 und 1932 Minderausgabcn von 11,6 Mill. M. für 1932 gegenüber 1931, davon neben den Besoldungscrsparnisscn der Rcichsnot- verordnungen 8.6 Mill. RM. sonstige eigene Einsparungen der Stadtverwaltung. Die Nettoausgabcn des Haushaltes 1932 sind dadurch um rund 10'4 Prozent gesenkt morden. In den Jahren 1931 und 1932 sind insgesamt 22,6 Mill. Mark eingespart wor den, d. s. rund 1814 Prozent der Nettoausgaben des Haushaltes 1932. 2. Die Stadtverordneten haben den Rat erneut ersucht, in Rücksicht auf die durch die P a p e n - N o t v e r o r n u n g zu erwartende Verarmung der Kleingewerbetreibenden, Händler, des Mittelstandes und der Mehrheit der Konsumenten schaft Bier- und Gctränkestcuer sowie Musikinstrumcntcnsteuer nicht mehr zu erheben. Es ist ihnen nochmals mitzuteilcn, datz der Rat durch die Sächsische Notverordnung vom 21. September 1931 gesetzlich behindert ist, auf die aus diesen Steuern fließen den Einnahmen zu verzichten, solange der Haushaltplan mit einem Fehlbetrag abschließt. " 8. Zur Ausstellung eines städtische»» Arbcitvbe» sch a f f u n g s p r o g r a m m s sollen die in Betracht kommen den Geschäftsstellen, insbesondere Hochbauamt. Tiesbauamt, Grundstücksamt und Maschinenamt mit größter Beschleunigung die für ihren Bereich etwa in Betracht kommenden Arbeiten, so weit nicht bereits geschehen, prüfen und zur Anmeldung vor legen. 4. Gegen die Verordnung des Gesamtministeriums über Rückflüsse aus den für Wohnungsbau und Sied lungen ausgcgebenen Mitteln vom 2-1 Dezember 1932 be schließt der Rat wegen der daraus für die weitere finanzielle Abwicklung des Klcinwohnungsbaues für die Stadt sich er gebenden bedenklichen Folgen dringlich Vorstellung beim Fi« nanzininisterium zu erheben. In den Kreis st eilen Johann st adt und Pirna ische Vorstadt machen sick Ra um er Weiterungen er forderlich, wozu der erforderliche Aufwand unter Anerkennung der Dringlichkeit zu bewilligen Ist. Dresdner Börse vom Januar Fest. Die Auswärtsbewcgung der Aktienkurse »nachte auch heute bet lebhaftcin Geschäft weitere Fortschritte. Spekulation und Publikum sind weiterhin als Käuser am Markte. Bevor« ' zugt wurden wiederum Papier-Werte, von denen Vereinigte --- Photo 9 Proz., Dresdner Albumin 2!4 Proz und Albumin Ge nüsse 6 Mark, Dresdner Chromo 3 Proz., Heidenauer 114 Proz., Holzstoff 2 Proz. anziehen konnten. Thode wurde gestrichen, ,'Geld" notiert. Ferner gewannen Wunderlich 2X Proz., Näh- matag 3 Proz., Rosenthal 3 Proz., Glas Brockwitz 314 Proz., Gehe 4 Proz., Dresdner Ballgesellschaft 4 Proz., usw. Von Ban ken waren Reichsbank 214 Proz.. Sächs. Bodencredit 114 Proz. und Bank für Bauten 5 Proz. höher. Niedriger notierten Zeitz- Ikon — 114 Proz. und Gasversorgung Ostsachsen — 4,8 Proz. gegenüber 3. 1. Anleihen weiterhin durchschnittlich >4 Proz. höher. Leipziger Stadtanleihen ck 2)4 Proz. Pfandbriefe eben falls weiterhin freundlich. Kursnotierungen. Reichsanleihe Altbesitz 6914, Reichsankeihe Ncubesitz 014, Reichsbank 15414, Sächs. Bodcncredit-Anstalt 84)4, Chem. Fabrik v. Heyden 5914, Chem. Fabrik Hclfcnborg 71, Dresdner Gardi nen 20)4, Elektra 132, Erste Kulmbacher 49, Felscnkeller 4214, Kulmbacher Rizzi 110, Mimosa 187)4, Peniger Vatentpapier 25, Polyphon 51, Radeberger Exportbler 162, Rcicheibräu 140, Schu bert u. Salzer —. Soc.-Brauerei Waldschlößchen 90, Wanderer 5914, Zeitz-Ikon 62)4. Witter ungsausstchten der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Fortbestand der unbestän digen Witterung. Stärkere Bewölkung. Auftreten leichter Niederschläge höchstens vorübergehend Auskla« ren. Nur in den höheren Gebirgslagen liegenbleibender Schnee. Temperaturen wenig geändert. Schwach bis mäßige Winde anfangs aus SUdwest, später aus West bis Nordwest.