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ng idt alle wn der einsame sie der kleine Die vor blösnng >. Die >in Ziel nungen :n Iah- i Jahre Vorteil itrums- ing mit zusam- !», son- ür das :e Hoss- rgebnis ur über senden onimcn. len wir c», Dr. !ei. l diesem Kolifcher im Kol- siiwllieu üen Pn- seier im men der irr. Ein Kaplan nmg. — Erschie- , Mark« , dankte verdient ihuachlo« »de. die acn mit md im ichloivel- Kapell- lisnbeth- >en Bor- rn, die a>me er- Kvlilcher y n Melh- rmit. (Grosse nslmals kaut — tat fache, anungs- n Spei- SIraus;, hre legi- Charak- ssc» Ku- Liiiien- kravestic i6>t dem icht dem er» war Sät, und > „Soin- Knsterer r wollt" issen, da freilich irwendct ' gespro« id Sora» ifikalilnt rer aus- In hcr- elleltung kleiduna und die ihcit ein ralischcr a Els» : ui n l d, pelhaftcr rr, dazu Liair- > üsseI, iikcn sich ibe wird imen. u bcsoii- eu Aus- ien war, una und wir uns > bereits ui wenn Nachsol- e Dreod- mvesiier» üiielange Hstein. '8 aiO^ s * (tzr n»- ^vwncj L oüer W - Dem Ge-ächlnis des Prülalen Sauer Notizen Als Osfizial hatte Prälat Dauer ost Ge- Er litt unter diesen Eindrücken ost persön- Dauer hat nie Hehl daraus gemacht, dass war ihm nur, das; er nicht allen helfen Brichlschc Terrasse. „Fl re nastore" van Ark> u--o-, nnünschasl beaeisterter Beisall Kolholikche Liirchenmufisi Musikaufsührung in der kath. Propstci- (vorm. Hos ) Kirche, Dresden. Sonnlag. den 18. Te ememr vormii- >ags 11 llhr: Missa Pnpne Mareelli van Paieslr na. Gra duale Ex Dion von Aiblinger, Lsseriorium Ad te levavi» von Casali. Dresden (Kath. Hos- und 'Propfteikirche). Conntna den 1«. Dezember, vorn, 8.40 Uhr Deutsche Adveulsmeise von Aloy-- Mayrhoser (Eäcilienchor). NoUesdienstordnuna. Arnsdors sHeilaultalN. 7 15, Uhr HI. Meise mit Media, Radeberg. 0.30 Uhr hl. Messe mit Predigt, '2.3, Uhr Au dacht mit Segen. Thum i. E. Sonntag, 18. Dezember, vorm » Uhr tm 5)otel Elysium. scl>assen in der prachtvollen Psarrkirci)c', deren Errichtung einer Initiative und seiner Energie in der Durchführung ZU verdanken ist. — Pis zuleht t)at Prälat Sauer höchstes Anselien im Wendentum genossen Seine Stimme be- ah höchstes Gewicht im Verein von, hl Eyrill und Aiethod Lange Jahre leitete er den Verein Iedncsia der Vaugener Wenden, dessen Ehrenvorsitzender er zuletzt nmr. Im Verein Macica Serbska irekleidele er lange Zeit das Amt des Sekretärs. Die Sorge für das Haus des Herrn hat Prälat Sauer bis zuletzt als eine seiner liebsten Ausgaben betrachtet. Seine Grotztat aus diesem Gebiet ist die Er richtung der Psarrkirche i n R adibo r. Aber auch in Bautzen, wo er zunächst 1W3 bis 1!U2 als Pfarrer an Liebsrauen wirkte, hatte er jür die Ausgestaltung der Gotteshäuser gesorgt. Der Maialtnr der Liebsrauen- Kirche, für den er eine Muttergottes Statue und einen Aitarbehang bescimsste, verdankt ihm seine Mutige Ge stalt. Für die Dom Kirche St. Petri veranlagte er noch in letzter Zeit die Mschajfung eines neuen grossen Speisekelches (Eibvrium) und eines seuersickereu Taber nakels. Auch hinsichtlich der Beschaffung der Gewänder ist ihm viel zu verdanken. Er war stets darum besorgt, das; der Gottesdienst in möglichst würdiger tttzeise aus gestaltet norden konnte. Grassier Beliebtheit erfreute sich Prälat Sauer durch seine Herzensgüte, seine ausgleichende Art und seinen Eifer für die Sache Gottes und seiner Ehrisienbrüder. Er Kanute keine größere Freude, als anderen einen Dienst zu erweisen. — Vach einem opser-, alx'r segens reichen Wirken ist Prälat Sauer nunmehr dahmgeschie den. — Eine i>esondere Gnade war es, dal; er seinen bal digen Tod seit längerem vorausabnle und in den letzten Wochen alle letztwilligeu Anordnungen noch tressen konnte. Er möge in Frieden ruhen Asien, denen er Seelsorger und Beichtvater war. alle die diesen gütigen nnd tätigen Manu kam len, werden ihm ein ehrenvolles Andenken bewahren. Liebe des Verstorbenen gehörte seinem V o l k e. Vor allem aus diesem Grunde 'Meister. Trude S ch o u e - K u ü p j e l ^cnchw N sich In iw Vor trag der Lieder und der Arie aus der Oper 'Mozart durch natürliche Frische aus. Der und den Solisten wurde verdientermaßen zuteil Sächsischer Kunsiverclii zu Dresden, Die reich beschichte Dezemlnrousw ttuug van Wirken Dresdner Künstler umiassi Werke der 'Malerei der Bildhauerei, der Gra phik und des Kunslgewerbes. Ersreuticherweise sind sü >n eine Reihe von Werken in Privalbesitz r,bergeamiaen. D Ai-ssil- lung ist werktags von !> bis -1 Uhr und Sonntags von IN bis 1,2 Uhr gedssnei. „Spatzvögel". Unter diesem 'Meli,, l.mvn ti l-Uiebt.n Mitglieder unseres Staatlichen Schauspielhauses am 2. Weih« nachtslriertag in der Kausmannscho.it ihr neues Vrogromin her aus. Walther Kottentiamp brinaN MiNelat'erliche Schwanke, Geschichten von Wilhelm Vnlch und F,iß Reuter: Paul .<r>osi- inanu spricht aus „Münchhausen" von Bürger, .weiteres von Kyber, Valgar und Auburtin soivie Kur'aesetüchtev van 'Kalen tin Schmilz. Schließlich sprechen beide .Surren T, ei,ü>eln von Lessing und Goethe, seruer aus Erich Kastners ..Gesang zwischen den Stühlen" und „Allerdings" von Foach m Ringelnatz sowie „'Rheinische Töhnsüier". Staatliche Kunstgeiverbebibliothek, Eliasstrahc 34, 1. Die Ausstellung „'Reue Schulbauten" tWanderausitellnng de< ')üünch ner Bundes) bleibt bis einschliessiieli Donnerstag, den 2!I Ja nuar, gross,ret. Eintritt frei. Die Bibliothek ist w.ü r nd tur Ferien der Staatlichen Akademk iür Kunsiaen -I' vom Ul. Dezember bis einschließlich 7. Fanuar an den W Utg.-en tBtontag bis Freitags von 8 bis lü.30 Uhr geonuet, aii, Sonn abend. 24. und Soniiabend, 31 Dezember, geschlossen, Sonn abend, 7. Januar, 8—14 Uhr gevssnet. Dresdem Neve Verfehlungen bei der AO K Wie „Der Freiheilskamps" berichtet, sind bei der hiesigen Ortskrankenkasse erneut Unregelmässigkeiten ausgedeckt wor den, die allerdings nicht so großen Ümsong annehmen wie die Unterschlagungen des Sekretärs Häntzsche. Bei Rech nungsprüfungen stellte sich heraus, daß von einem Geschästs- mann reaclmätzia die teuerste Ware geliefert worden war. Der betreffende Geschäftsmann hatte dafür verschiedenen An gestellten der Kasse, die über die Lieferungen zu befinden Haltern Geschenke gemacht. In die Angelegenheit sind meh- rere Beamte der Ortskrankenkasse verwickelt. Sie sind zwar ihres Dienstes nicht enthoben worden, doch ist gegen zwei von ihnen das Dienstslrasverscchren eröffnet worben. Ein ernstes Wort an die Jugend . „ < "?n ernstes Wort an die Jugend, das s-Näeh°N-n zu werden verdient, hat der Reichswehruunutcr .'r seine Rundfunkrede am Donnerstag Fugend. Ich gehöre nsierdiugsnichlz deuL und aend jeden Tag einmal erzählen, das, sie oas ^a » , . „ . die Blii.e der Nation sei. Das suhrt " kelt und zu einer äußerlichen und innerlichen die uns in den verqanqenen Jahren dre I N Errieder haben geniehbar machte. Wieviel Vater Blutter «nd Erz.eyer yaoen in dielen Zeiten sorgenvolle Briefe an de LKHrm n gench tet mit der dringenden Bitte, die allgemeine WehrpU,^ wndcr einzuführen. Und in der Tat gibt es keine bessere,Schule ur die Jugend, um Selbstdisziplin, äuhere nnd innere Bescheiden heit und Kameradschaft zu lernen." Ueber diese Schlussiolgerung — da» gerade die Wehr pflicht die beste Erziehung siir die Jugend sei, kann man mit dem Ncichswehrministcr streiten. Aber man wird ihm darin zustimmen, das; in der Behandlung der Jugend, vor allem in der Betonung der Tatsache, das; die Jugend „die Zukunst des Volkes" sei, etwas reichlich des Guten zuviel getan worden ist. Jugend ist Zeit der werdenden Reise -- und junge Menschen, die das erkannt haben, werden sich gern der Leitung einer als wohlmeinend anerkannten Au torität unterstellen. Das ist der Grundsatz, nach dem die katholische Jugend-Bewegung ausgcbaut ist, und wir hoffen und wünschen, das; dieser Grundsatz überall in der Praxis lebendig verwirklicht worden ist. „Baycrnwacht" Dr. Werner Richter berichtet im Berliner Tageblatt (Nr. !">!)!>) über das Werden und den heutigen Stand der „Bayernwacht". der Abwehr-Bewegung der Bayerischen Volkspartei gegen den Terror der Hitlerschcn SA.-Trup- pcn. Die Bayernwacht ist heute langst zahlenmässig stärker als die SA. der NSDAP. Die Bayernwacht gliedert sich in zehn Kreise, die den drei bayerischen Großstädten und den 7 Regierungsbezirken entsprechen. Da der Zudrang zur Bayernwacht Übergros; ist, ist die Zahl der Mitglieder zunächst ans :it)t)l)l) für das bayerische Staatsgebiet be schränkt worden. Landesleiter der Bayernwacht sind Dr. Hergt und Staatsrat Schösser, Landessiihrer der im Kriege schwerverletzte jetzige Negicrungsrat im Kultusministerium Ritter von Lex. Sehr interessant sind die Schlutzbemeclun- gcn, die Dr. Richter seinem Aussatz anfiigt: „Darüber mus; man sich im klaren sein: das Wachstum der Bayernwacht hätte niemals diese elementare Gewalt nnae- nommen, hatte es sich nur nm die Bildnna einer Saalschutz truppe gehandelt. Es stand nnd steht vielmehr dahinter etwas wie eine neue politische Weltanschauung, die heute in Bayern MlIbönnnerl, b o 1 h 0 I l s ch nnb s 0 i j t n 1 l t 1 vor allem aber bestrebt den spezisiscl, süddeutschen Elementen '' "' '"gen. als sie ihn im heuti ¬ gen Slaal-.-vesen haben. Namentlich die junge Generation >n Bayern aus der die Bayervwacht beruht, knüps, an die groh- ^.c"^ Traditionen des deutschen Südens an. der 'ch 1?. schon nm Inn. sondern erst an der Lcltha endet: eme Tatsache, über die noch mancherlei zu sagen sein wird, die man, ;e nach Hcrknnst und Ermessen für erfreu sich unbeguem oder verderblich halten bann, die man in keine n Falle ;edoch ignorieren darf." «einem c.x Emulier»».; dieser Sätze ist teilweise mißver ständlich. Aber d,e Erkenntnis ist richtig, das; eine ganz andere we ta,ychanliche Einstellnng das belebende und E 7"cnt. d" Bayernwacht bildet. Ueber diesen weltanschaulich orientierten Willen der katholischen Mehr Dresdner Theaterzettel Opernhaus: 18. 12. ,730) 't- umeuü'^"7 k^'^>, - ''' ,7.30) Hänlel und Grele, - An cch 'N -" '7 v "7^'7 - 20. 12. ,7.3.Y Was ,hr mosik *7 12- l8) Carmen. Anrecht B — 22 12 ,8) -e.manda der Dndelsnchpseiser. Anrecht B 23 1-> , "'!0> W - l-M «Lia — >1 I-, ? ,^fnnsee. Für Connabend-Anr B v 24. 12. M ,7> ,,u w7,7'.'- — 12. ,0.30) Tannhäuser. Aus-,er Anr. 1-, 7', '".'1' - Schauspielhaus: 18. -rs !- 'chlülcn. - 5"''" -In-'-n — 2.. n- Bischossbera "sivü-r e>i,77 Tannebaum. — ,8) Die Fungseru vom der sind,» unl«„ Lesr, aul T. « Dresden. Neuer slowakische Generalkonsul Dr Sedef s" Der lschecho« üi das Ministerium der Ssim»^ am 1. Januar Z^oslowakischen Repub j ejmr'7'' ^''ll' lege.,heilen der ist der Ministerialrat in der No Rachsolger rums der Auswärtigen Anaei. Miniue ernannt worden. "ngelegeyheite,, Zeno Zavaza, Nus Deiuhcn wird uns geschrieben: Der Heimgegangene Prälat Nikolaus Sauer war bereits seit Jahren leidend. Eine Zuckerkrankheit ständ g «n seinen Kräften. I" den letzten Jahren wol te edoch anch kxw §>erz nicht mehr mittun und es plagte ihn eme starke Bronchitis. Er suchte früher rc'gelmatzig in WiKishofeu, später in Karlsbad, Bad-Gastem und Reichen- Der'"Entschlafene gehörte seit 1. Juli 1!U2 dem Domkapitel au. Er bekleidete zuletzt das Amt eines General-Prokurators des Domkapitels r nd das des Ossizials im Ordinariat. Als «eueral- Prokurator oblag ihm vor allem die mühsame Aufgabe, die Aufwertung der Stiftungsgelder usw. zu ordnen. Dieses Amt machte ihm viele Sorgen, da die Einnahmen de--. Domstistes aus Feld und Wald gleich denen anderer Grundbesitzer immer mehr zurückgchen nnd nicht hin reichen wollen, um allen Anforderungen gerecht werden zu können. O.. ..... legeuheit in unglücklichste Familienverhältnisse Einblick zu nehme». " - - „ lich. Prälat ihm die Seelsorge a r beit lieber war als die in der Verwaltung. Er ist auch während seiner Amtszeit im Domkapitel stets in erster Linie Seelsorger geblieben. Viel Zeit und Mühe hat er in Bautzen dem Binzen- tius - Berein gewidmet, dessen Gründung ihm zu ver danken ist. Nicht leicht zu zählen ist die Schar derer, denen Prälat Sauer im Stillen ein Helfer sein konnte; und schmerzlich konnte. Die volle wcndis ch e n ist er sehr ungern ans Radibar weggegange», wo er von 18!)<i bis 1MV 'Pfarrer war. Dort, wo er stets in unmittelbarer Berührung mit lebendigem wendischen Volkstum ivar, hat er sich ein bleibendes Denkmal ge- 'st'" d-- Nahrung aus? — diese imsi der Magen die vom „Kauen und Verdauen" wersiwfragen 18. Dezember. 11 llhr vörmittoo-. - vortrag im Deutschen L>rmw„„'w>' r" einem Lichlbilder- dicscn Vortrag schlicht'sich um Ä^ni' besprochen. An durch die Abteilung „D e r ^M e n s " ^''7 ^"hrung Führung find ohne Erhöhung de^ -.^r-rag und gängig. des Emtnttsgcldes zu- Tcchnilä^n Kioch"üu7^M Arbeilsacineinschafi der I'M'zeri KIo!sis67 '!i ci,<777' s"r ihr kyn,. Scinesier- - uiUer Kurl SGä " c,-^7 Programm yeseßl. Der Abend ^00 „Concerto oroslo" i„ Leitung wurde durch stilvoll rinyeleileN 'p,., ^,"7 "en Georp Friedrich Händel 'chen Melodik 'vurdcn, K">mo,n- ^kozarls B>oli„,„>„u.rl Nr^ 7 br'k'e gerechl. und Weichen, prlwten vv,? a' -D'Dvr ,n>1 yroßer Fnniakeii Many z„ andachiovvllem Lo.u7'''"''w" >' ok >. Serenade für Orchester und ki ^'^ ^'r lchwunyvoUen gehaltvollen Abend «ey """ ^uon lallten den .cohanncs Brahn.v und e ,.,5^'7 7"" Schubert und uno zwe, Lieder sür Sopran derselben