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llr.t4>. >04. Zatzrsrmy. Vas Legat. Skizze von Edward Stilgedauer. Er war ein großer Mann gewesen, ibr Mann. Eines non den Sonntagskindern, über die das Glück das volle Füllhorn seiner Gunst in verschwenderischem Mas>e ausgegosscn. Und jetzt war er tot. Eine rasche, tückische Krankheit hatte ihn schnell hinweggerasft. Auch hierin war er ein Sonntagskind des Glückes ge wesen, sein guter Stern hatte ihn vor langem Siech tum und vor den Mühsalen des Alters bewahrt. Mit 4.', Jahren hatte er aus der Höhe seines Er folges gestanden. Bon viele» bewundert, von einigen geliebt und von allen beneidet, und damals hatte er sie geheiratet. Er . sie . . . Als sei es heute, stehts noch vor ihrer Seele, das Glück ibrer Eltern, der Neid ihrer Freundinnen, ja. der Has; der nächsten Verwandten, dass er sie. gerade sie, das unbedeutende, damals 20jährige Mädchen ohne Mitgift und ohne besondere Reize ausqewählt hatte. Ein Rätsel für die Fernerstehende», er, der Mann auf der Höhe des Glückes und des Ansehens, der viele Tausende im Jahre spielend verdiente, in die s>ch sonst andere nach harter, aufreibender, den ganzen Tag währender Arbeit kümmerlich zu teilen haben. Er hatte sie gewählt. Freilich, der Eingeweihte wusste. dass ihn jahre lange Freundschaft an ihren Vater band, datz er wie ein Bruder im Hause ihrer Eltern verkehrt hatte und dass man schon für sie ein Auge auf ihn geworfen, als sie noch ein Backfischchen mit der Mappe unterm Arm und dem langen Zopfe über dem Rücken in die Schule ging. Er hätte ihr Vater sein können. Er war 25 Jahre älter als sie. Mit G Jahren hatte er aus der Höhe seines Er folges gestanden. Da war er vom Landesfürsten wegen seiner Verdienste geadelt und zum Geheimen Kommerzienrat ernannt worden. Vom Kommis zum Geheimen Kommerzienrat, welch ein Weg für einen Mann aus einfacher Familie und ohne Vermögen, für einen Mann, der der eigenen Arbeitskraft, dem eigenen Verstände und dem eigenen Glück alles ver dankt! Und dieser Mann war ihr Mann geworden. Zehn Jahre hatte sie an seiner Seite gelebt und er hatte sie auf den Händen getragen. Jeden Wunsch hatte er ihr an den Augen abgelesen, aus einem verwöhnten Kinde war sie eine verwöhnte, launige, kleine Frau geworden. Und das Glück, das ihm immer hold gewesen, hatte ihnen beiden auch in der Ehe gelächelt. Einen braunlockigen Knaben und ein blondköpfiges Mädchen hatte sie ihm, dem aro- Ken Manne, geboren, und in ihren schweren Stunden war es im Hause hergegangen, als ob die Landes fürstin ihrer Niederkunft entgegensehe. Jede Dor- sichtsmassregel war von ihm getroffen, für jede Be quemlichkeit hatte er gesorgt, eine Welt hatte sich damals um sie allein gedreht. Ei» einziges Fest war diese Ehe gewesen. Mit einem Tage des Trium phes hatte sie begonnen. Das bescheidene Haus ihrer Eltern hatte kaum Raum genug, die Schar der vor nehmen Gratulanten, die ihm, dem grossen Manne, die Ehre erwiesen, zu fassen, die Zahi der Geschenke, die man ihm, dem Kinde des Glückes, dargebracht hatte, zu bergen. Blumen füllten damals die Räume, die allein den Wert einer kleinen Aussteuer repräsentierten. Der Landessürst selbst hatte zu ihrem Hochzeitstage einen Korb mit Orchideen geschickt, dessen Wert von Ken nern auf einige hundert Mark veranschlagt wurde. Und im Triumphe war cs dann weiter gegangen. An seiner Seite hatte sie die Mittelmeerländer durch flogen, in den ersten Hotels gewohnt, die schönsten Kleider getragen und nur von dem Kostbarsten ge nippt, was Küche und Keller boten. Beneidet-mrd- - Leipziger bewuvdcr^batte sie sich dann in seiner Villa als Herrin des Hauses inmitten der kostbarsten Einrich- luiig gesehen Alles beugte sich vor ihr, machte ihr den Hof, weil sie die Frau des groben Mannes war. Und selbst sein Todestag und der Tag seiner Be erdigung waren noch einmal Tage des Triumphes gewesen. Ahr war es, als hätte die ganze Stadt Trauergcwandunq um seinetwillen angelegt, als müsnen alle Glocken zusammenläuten, da man ihn zu Grabe trug. Noch einmal wie an ihrem Hoch zeitstage hatten sich da die Blumen gehäuft, noch einmal waren Tausende für Lorbeerkränze. Palmen wedel, Rosen und Orchideen von seinen Freunden und Bekannten aufgewandt worden. Ein Abgeord neter des Fürsten hatte am Sarge des grossen Man nes gesprochen. Die gesamte Arbeiterschar des ge waltigen industriellen Unternehmens, dessen Leiter er gewesen, hatte sich am Grabe versammelt, und der Pfarrer selbst pries ihn als den Glücklichsten der Sterbliche» und meinte: Er sei ein guter und ge treuer Haushalter gewesen, der Heu wolle ihn über viele fetzen, er solle eingehen zu seines Herrn Freude! .Ein wahrer Menschenstrom hatte sich damals von der Villa in dem platanenbeschattcten Parke, wo die gelben Blätter des Herbstes in der Sonne schim merten, nach dem Friedhof in Bewegung gesetzt, und ein lanaer weiter W-'o durch die ganze estadt war es gewesen, benn er wohnte fern von dem Friedhof als ein Kind des Glückes. Alle Fenster standen offen, überall sah man Köpfe, die seinem Leichenzuge nach schauten, und die Vorübergehenden entblössten das Haupt und grüssten ihn noch einmal ehrerbietig im Tode. Ein einziger Tag des Triumphes war ihr, war sein Leben gewesen, seitdem sie ihn gekannt hatte. Und nun war es mit einem Male still in seiner Villa, still in bcm Hause, in dem sic so oft an seiner Seite das Fest ihrer Jugend und seines Erfolges gefeiert hatte. Ein Herbstabend, wenrge Wochen nach seinem Tode. Die Sonne ist untergegangen, die Sonne, die an seinem Todestage noch warm und golden ge schienen. die die letzten Georginen und Chrysanthemen seines Parkes damals noch in Hellem Glanze ver schönt. Die Dämmerung steigt empor. Seit einigen Tagen hat sich die Sonne hinter Wolken verkrochen, und ein feiner, kalter Regen beginnt zu fallen: der Regen des Herbstes! Die Wärterin hat die Kinder zu Bett gebracht. Das elektrische Licht ist angelassen und flutet ruhig und hell durch den mollig geheizten Raum, durch lein Arbeitszimmer, in dem sie sich in einer leisen und wehmütigen Erinnerung mit Vor liebe aufzuhalten pflegt. Sie denkt an den Friedhof und den feinen kalten Regen, ein leiser Schauer läuft durch ihre Glieder, sie schaudert und fester drückt sie sich in das reiche Kleid aus schwerstem Kreppstoff. Das schwarze Kleid steht ihr nicht übel, und sie lächelt ein wenig, sie ist doch erst dreissig und schon Witwe. Sie klingelt nach einer Tasse Tee. Sein Diener bringt sie. Der alte Mann schaut sich immer ängstlich in dem Arbeitszimmer um, als wolle er den Schatten seines Herrn in diesem Zimmer noch entdecken. Ein schwarzer Pudel läuft vor ihm zur Tür herein, win selnd legt er sich unter den Schreibsessel, wo er so oft stundenlang zu Füssen seines Herrn gekauert. Die Tiere haben ein seltsames Gefühl für den Tod, denkt sie da. Der Diener ist gegangen. Die kostbare Uhr auf dem Kamin, auch ein Geschenk von jenem Hochzeits tage, schlägt mit Hellem Ton kalb sieben. Wie die Stunden rinnen. Wieder ein Tag fast zu Ende, der sie van. seinem Tode, der sie_von ihm trennt. Für Tayedlrm. sie und die Kinder ist gesorgt, zeitlebens gesorgt, denkt sie dann. Da klopft der Diener an die Tür. Sie ruft: Herein! „Die Entwürfe für das Grabdenkmal des gnädigen Herrn sind beim Portier eben abgegeben worden, wenn die Frau Geheimrat Elnsicht nehmen wollen . . ." Sie nimmt die Kartons aus der Hand des Dieners und ist wieder allein. Da fällt es ihr ein. Schon die ganzen Wochen hat sie gesucht und nichts gesunden, >n seinem Schreib tische musste es doch stecken. Sie nimmt den Schlüssel aus der Mittelschublade und öffnet die eine der Türen. Eine Andeutung von einer schriftlichen Hinterlassenschaft seines letzten Willens hatte er ihr doch gemacht. Freilich beinahe schon in der Agonie, nur noch die Worte Schreibtisch und Gefach hatte sie deutlich verstanden. Sic hatte gesucht und nichts ge sunden. Und aus einmal, wie sie die Kartons in den Händen hält, kommt ihr der Gedanke, er könne eine Bestimmung über sein Grabdenkmal getroffen haben. Sie musste noch einmal suchen. In dem Schränkchen ist nichts. Sie hat es vor drei Tagen ausgeräumt und nichts gefunden. Aber oben in dem Aussatz, richtig, da war ja ein Geheimfach, hatte er ihr ein mal gesagt. Das fiel ihr erst heute mit einem Male wieder ein. Das kam wie eine Eingebung. Sie öffnet das kleine Türchen in der Mitte des Aussatzes. Ein silberner Knopf wird sichtbar, auf den sie drückt, und da fallen ihr einige Blätter in die Hände, nur wenige Seiten, sein Testament, nach dem sie seit Wochen vergeblich gesucht hat. Dass sie sich auch so spät erst an dieses Geheimfach im Schreibtische ihres Mannes erinnert hatte! Sie liest und traut ihren Augen nicht. Was war denn das? Da stand ein Gedicht auf der ersten Seite des Testaments. Als einen Dichter, als einen Schwärmer hatte sie ihn doch nie gekannt, ihn, den grossen Mann mit dem nüchternen Verstände, dem alljährlich die Millionen in Banknoten und Gold münzen durch die Finger geglitten waren. Sie liest: Stell auf den Tisch die duftenden Reseden, Die letzten roten Astern bring herbei Und lass uns wieder von der Liebe reden. Wie einst im Mai! Gib mir die Hand, dass ich sie freundlich drücke, Wenn man es sieht, mir ist es einerlei, Schenk mir noch einen deiner guten Blicke, Wie einst im Mai! Es glänzt und funkelt heut auf jedem Grabe, Ein Tag im Jahre ist den Toten frei, Komm an mein Herz, dass ich dich wieder habe, Wie einst im Mai! Und darunter stand in seiner klaren, deutlichen Handschrift: „Bis zu der Zeit, da meine beiden Kin der grossjährig geworden sind, steht meiner Frau als Universalerbin die Nutzniessung meines Vermögens zu. Von da ab treten die gesetzlichen Bestimmungen in Kraft. Im Sinne des obigen schönen Liedes soll sie mein gedenken, und den vorletzten Vers der letzten Strophe soll sie auf die Rückseite meines Grabsteins einmeisseln lassen: Komm an mein Herz, dass ich dich wieder habe .... Alles, was mein gewesen ist, sei ihr, äusser einem kleinen Legat. Die Zinsen von 75 000 Mark zu 4 Prozent, machen 3000 Mark pro anno, hat sie an Fräulein Elisabeth Kummer, wohn haft hier in der Elsnerstrasse 25, 2. Stock, jährlich auszuzahlen . . . Die hat mich geliebt, als rch noch ein armer Kommis gewesen, als ich fünfundzwanzig Jahre zählte, und ist um meinetwillen eine alte Jung fer geworden. Ich habe sie zeitlebens unterhalten, und diese Pflicht geht nun auf meine Frau üoer." Dienstag, 24. Mai 1Sl0. Das Blatt entfällt ihren Händen. Die Tränen steigen empor, zum ersten Male nach dem Tode ihres Mannes, heisse, nicht zurückzuhaltenoc Tränen. Mit einem Male fühlt sie ihre Leere. Ein Winkel seines Herzens hatte nicht ihr gehört, ach, kein Winkel, sein ganzes Herz! Sie hatte ihn zeitlebens für einen nüchternen Verstandesmenschen gehalten, w>e sie sel ber einer war, und nun gab er ihr von jenseits des Grabes Kunde, dass tief in seinem Herzen die Poesie geschlummert, dass er wusste, was die Liebe sei. In die letzte Falte seines Herzens hatte sie nun geblickt, das war das Heiligtum, von dem sie jetzt den Vorhang hinweggczogen, ein Heiligtum, das sie in seinem Leden nie betreten hatte Arm kommt sie sich mit einem Male in der Villa des grossen Mannes vor, in der Villa, die ihr und ihren Krndern gehört. Laut und lauter schluchzt sie auf. Sie hatte sich keine Mühe gegeben, ihn zu ver stehen, und nun, nachdem sie ihn verstand, nachdem sie das Heiligtum seines Herzens betreten, war es zu spät! Sie geht an das Fenster, der Herbstwind schüttelt die Kronen der Platanen und weht den feinen Regen wider die Scheiben, und leise tönt es ihr von drau ssen aus dem Seufzen des klagenden Windes: Zu spät, zu spät! Limas vom Krebs. Die Zeit des Krebses bricht wieder herein. Der alte Volksglaube sagt, dass die Monate ohne kl die Saison der Krebse bilden. Von Gelehrten und Fach leuten wird diese Behauptung bestritten, da gerade diese Zeit die am wenigsten schmackhaften Krebse lie fere. Angeblich sollen sich die Krebse in diesen Mo naten im Zustand des Schalenwechsels befinden und darum sehr mager sein. Diese Annahme ist aber wohl kaum zutreffend. Denn erstens sind es notorisch die Monate Mai bis August, in denen, wie iedcr Feinschmecker weiss, die Krebse am besten schmecken. Und zweitens lässt sich darauf erwidern, dass die Krebse nicht in diesen Monaten, sonder» im Nach sommcr ihre Schale wechseln. Aus diesem Grunde schmecken im Nachsommer die Krebse nicht sehr gut, weil sie dann sehr mager sind. Wir werden also weiter wie bisher die schmackhaftesten Krebse in den Monaten ohne U essen. Dagegen ist ein anderes Vorurteil zu beseitigen, dass nämlich die sogenannten „Riesenkrebse" die besten sind, ^lm allgemeinen werden für diese Krebse die höchsten Preise verlangt, ohne dass ihnen auch ein gleicher Wert beizumessen ist. Wenn man wirklich delikate Krebse haben will, dann muss man darauf achten, dass sie nicht zu klein, aber auch nicht zu gross sind. Krebse von einer Länge von 18 bis 20 Zenti Meter haben die beste Zeit ihrer Jugend hinter sich, und ihr Fleisch lässt die Zartheit und den ganz feinen Geschmack vermissen. Sie sind zwar für den Essenden bequemer und lohnen sich mehr. Ein wahrer Fein schmecker wird sich aber die Arbeit beim Esten nicht verdriessen lasten und wird dafür etwas kleinere Krebse wählen, von einem Höchstmasse von 14 bis 15 Zentimeter. Dann sind die Krebse 8 bis 9 Jahre alt. haben nicht mehr soviel mit dem Schalenwechsel zu tun, wie die jüngeren Krebse, bei denen der Schalen wechsel des öfteren im Jahre eintritt und können sich bester mästen. Ueber das Esten des Krebses selbst lasten sich all gemeine Regeln nicht aufstellen. Denn es sind sehr verschiedene Auffastungen darüber vorhanden, welche Teile am Krebs am besten schmecken. In dieser Frage kann nur jeder einzelne gleichsam für sich selbst Rich ter sein. Der Rote Katechismus — Wahrheit oder Lüge? Eine Entgegnung auf die Augriste gegen den bekannten „Noten Katechismus" deS Ev.-luth. Schulvereins. Im Buchhandel zu haben Lurch S. V. HV«IIi»e»i»ii, Leipzig. Durch alle Buchhandlungen zu beziehen. Preis LV Pfg. »a»««s gegen ^Isgenkeil. Telit H G Neuer A. Lelluk'^ F llrsflpnlver. 6e»»t2llek gesvkütet. Lrkieit USostnt« klolden« likedaillv und Ddreu- ckiplom, auk cker Ausstellung 7.U Wien 1910 unter ckem krotelitorat Ibrer L. « U. cker Isur«l»l. Luerünnnt sowie es auk cken kür uutttel, ValüavriiLIiruiik und au Isron«!«» L8V41 (luternutiovu!) und S^rli» L8VV prämiiert wurde. O«8Ui»ai»»t1«i»Uezre!! llei regolmäsmeem Oedrauck trägt dieses rum Wobldeüudcn des zunreu vrgrsmlunaua bei. Drreugt «vsttlos, vallv und blükoodes äusseben. l'nder kür scbwäcklicko v»nie», LLerre». ILturtvr. dleicksilektige HILelvUva. oder wo durek eia ve»I»I«» -hrianvdsm verloren ging, ein vortrefflich stärkendes IirLtt1srun88i»ttt«I. 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