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7028 Absicht, sich zu erschießen, in der Platostraße eine« Schuß au- einem Revolver ab. brachte sich aber dabei nur eine Verletzung der rechten Hauv bei. Ein durch den Schuß brrbeigelockter Schutzmann nahm den Handarbeiter, welcher wohl nur mit dem Revolver unvorsichtig gespielt haben mochte, mit nach der Wache. — Der vorgestern Rachmittag, wie wir bereits niitlheillen, aus der Berbindung-bah» durch einen Babnzug iiberiahrene und soiort getödtete un bekannte junge Manu ist beute seiner Person nach ermittelt und al» ein hienger l'-jabnger Handlung-lehrling er kannt worden. Ec balle Beschäftigung aus dem Comptoir einer Buchbinterei und war vcnselben Vormittag einer gering- sügigen Unredlichkeit beschuldigt wo-^en, deren Begebung er aber entschieden m Abrede stellte. Diesen Borwurs nahm er sich aber so zu Herzen, laß er nicht länger leben zu können glaubte und um Mittag mit Selbstmordgedanken an- der mütterlichen Wohnung hier sich entfernte. Man fand ihn, wie erwähnt, ,u Lcn Nachiuiltag-siunden ol- Leiche aus dem Bahngleise vor. * Reudnitz. 5. Rovembcr. DaS gestern Abend im Schloßkeller abgehaltcn; Stiftung-fest de» BereinS „TeSpiS- karren" balle unter der Ungunst de» Wetter» zu leiden. Eine kurze Ansprache de» Vorsitzenden leitete da» Programm ein. Die Solofachen waren alle von zündender Wirkung, namentlich baö iniilirte Mikadoterzett ivar allerliebst. Herr und Frau Cosfier ercellirlcn in dem ergötzlichen Duett au» 500 000 Teufel, letztere brillirte außerdem als Kinne in dem Schwank „Die Sonntagsjäger oder Berplefft", welcher recht flott gespielt wurde. Nach dieser Ausführung ist für die Zukunft noch mancher genußreiche Abend im „TcSpiskarren" zu erwarten. — Am heutigen Tage erfüllt sich ein Zeitraum von dreißig Iakren, d s; der Eisenhobler Johann Kum- merlöwe in der Maschinenfabrik und Eisengießerei de» Herrn Christia » MansseId inReudnitz ununterbrochen thätig ist. Es sei kein Wunder, wird uns mitgelheilt, baß Herr ManSseld einen allen Stamm von treuen und anhäng lichen Arbeitern besitze, denn das Einvernehmen zwischen Principal und Arbeiter sei dort ein ganz vorzügliches. * Sehlis, 5 October. In einer der letztvergangcnen Rächte wurde hicrselbst ein 20jähriger Dienstkncchl au» Schwärz in Schlesien dabei betroffen, als er sich bei einem Gutsbesitzer eingeschlichen, daselbst mehrere Behältnisse er brochen und daraus eine Anzahl Kleidungsstücke und Effecten >m Werthe von 100.6, sowie etioa» Gelb gestohlen hatte. Da» veranlaßtc die Festnahme deS Diebe». — Der ziemlich grobe Exceß, welcher vor Kurzem in Stüh na statlfaub und wobei auch da» Messer eine Rolle spielte, wird für de» HauplerceLenten noch ein sehr ernste» Rackspiel haben. da derselbe ermittelt worden und dem köuigl. AintSgcrichl in Zwenkau überliefert worben ist. L Pirna, l November. In unserem Stadtkranken hause hal sich bekanntlich die Aenderung vollzogen, baß die Verwaltung und Rilniig der Pflege „ach dem Beispiel anderer sächsischer Slädle zwei Diakonissinnen an» der Dresdner Mulleranstall übeilragc» und hierüber ein besonderer Vertrag zwischen dein Sladtralh und der Direktion der Diakonissen- Anstalt vereinbart wurde. Die Begrüßung und Einweisung der entsandten Schwestern erfolgte nun heute Vormittag bei einem entsprechenden Actuö durch Herrn Bürgermeister Schneider, testen herzliche Worte i» einer daran sich schließen den Ansprache deS Vertreters der Diakonissen-Anstalt, Herrn Past. Oi. Mollwitz, eine weihevolle Ergänzung fanden. -s Dresden. 5. November. Die benachbarte OrlS- gemeinve Eiscnberg mit königl. Schloßgenwinde Moritze bürg gehl schon längere Z it damit um, eine eigene Kirche»- gemcindc zu bilde». Hervorragende Herren und Damen unserer Stadt, daboi die ersten hiesigen Beamten, hatten zur Verwirklichung dieses Proj.cts vor einiger Zeit einen Wohl- tdäIigke>t»-Ba;ar aus dem königl. Belvedere der Brühl'schen Terrasse in Dresden veranstaltet, welcher einen glänzende» Erfolg hatte. Der Gemeinte ist aber nunmehr »och eine »ndere größere Frenke zu Theil geworden. Sie war bei Sr. Majestät dem Könige »m Ueberlasiung der Schloßcapelle zu Abhaltung regelmäßiger prolestantischer Gottesdienste bitt weise eingekommen und halte die große Freude, diese Er- laubniß zu erhalten. Nächsten Sonntag, den lO. November, am Geburtslage Luiker'«, wirb zum erste» Male Gottesdienst in der Schloßcapelle abgehalten werken. Allenthalben ist Vieser hochherzige Acl königlicher Gnade mit ungetheilter Freude ausgenommen worden. Zu bemerken ist noch, daß jene 1001 eingerichtete, in einem besonder« getbürmten Schloß anbau befindliche Capelle durch 2 Etagen reicht und bi» z» deren Umiranblung zur katholischen Capelle (1600 durch I'. Vota eingeweiht) protestantisch war. Nunmehr nach 100 Jahre» wird obcrpialS protestantischer Gottesdienst in der schinniken Capelle abgehalten werden. Dresden, 5. November. Seine Hoheit der Landgraf Alcxi» von Hessen ui gestern wieder von hier abgcreist. — Niil Genehmigung Sr. Majestät de» Königs ist den Pionieren der 1. bez. l!. Compagnie de» PwiiierbatailloiiS Nr. 12 Max Richard Krulle und Gustav Oswald Pönitz hier für die von ihnen am >0. Iuii dieses IahreS unter eigener d'ebrnSgesabr bewirkte Rettung eines Kameraden vom Tode de» Ertrinkens de silberne Lebensrettungsmedaille nebst der Befug»,g zum Tragen derselben am weißen Bande verliehen Worten si Dresden, 5. November. Zu Schwurgerichts- Vorsitzende» für die im ersten Kalendervierteljabre 1090 be ginnende Sitzlii'grper>odc sind nacd tz. 83dc-Ge>>cht''veesassung» gesetzeS vom 27. Januar 1877 ernannt worden: bei dem Land- gerichle Dresden der LandgerlchtSvireclor Kurtz, bei kein Landgerichl-' Leipzig der Lankgerichlsdirector Bartsch, bei dem Landg-richlk CKemnitz der LandgerichtSvireclor Ja» Pis, bei den, Landgerichte Bautzen der Landgerichts Vireclor Exner, bei den, Lanvgcrichle Freiberg der Land- gerichl-direclor Baumbach. bei dem Landgerichte Zwickau der La»vgerichl«kircctor Ort mann, bei dem Landgerichte Plauen der LandgerichtStireclor Oeser. Reichstag. («pecialbericht de» „Leipziger Tageblattes".) 8. Sitzung vom 5. November 1 Uhr. Am Tische de» ViindeSrnikS: von Bötticher, Herrsurth v. Mariäiail. touigl. sachiiicher Gencraiiioalsanwalt Held u. A Aus der Tagesordnung steht die erste Beraihuag der Novelle zun, Socio liste» gesetzt. Abq. Dr Re, chensperq rr (Cir.). welcher aus der Journalisten iiibüne sehr schwer «u verstehen ist, betont zunächst, daß die Be strebuiigen der Socialdemokratie nicht al- uugeiävrlich angesehen werden konnten, ist ctnr der Ansicht, daß der BundeSrath selbst lange Z u tnndarch aui dem Gekieie der !!»iilbichaitS- und Sneial- Politik Lende,wen gebuldigl hibe. di» sich inchiS weniger als slaais erdalieno bewielrn hauen üianz erk-ärlich sei ><. daß die B völke innq bet den, g qeniv irligeu Slande ber Geirtzgebung bei ihren Be strebungen zur Verbeiiernn, ihr-' Luge rleisach mit dem Svrialißen gesetz IN üoilsticl komme» muß'. De dich lei er auch gegen die Brrlän-erung eines Au'iial iiieae'etz.s. ,o >che< gerade bei Denienigen, für w lche es eilauen iei. gar kruie Wirkung g-d»bt, sondern weil mehr Diejenigen g grossen habe, deren Bestrebungen nicht aus eine Zerstöruni der vif-nil ch „ Lldining hinauSging-n. Wenn er auch zngeten müsi. daß dir Vorlage ein q« Milderungen In Boischlag brlngi, und we„i! .er euch onnebnie i müsse, daß die Vorlage Annahme sinken werke, jo könne er koch nicht sur mögl ch ballen daß die Annahme cui unbcgrenzie Zeit ersoigen tonne. Der Reichs tag wüste sich das Recht Vorbehalten ru prüfen, ob nach einer Reihe von Fahren di« Gründe sur die Aulrechierhallung de« Ausnahme gesetzes noch verdanken seien, denn wen» baS Besetz dauernd de willigt iei und der Reichstag baue die Zeit sur Auilieeung deijelveu sur gekommen, 1a weroe ,» btUii Bunteeralhe dieic Auibci'una Nicki erreichen, den > d-e Bii»0»sra> ' >>ah' sich, wir bekannt, ich»» Be schlügen de- Aeiti >g>' wid-isetzi die IN» überwiegender Miior tat »«saßt j, i. Lin BeiiiebNi,»«» trr Locialdemokiaitu muijc man übrigens mit ganz anderen Mittel» entaeaentrele», als mit Lusnahmegesetzen: man müsse »amenllich die Halbwisserei »nb den wetiverbreiteten Unglauben bekämpfe«. Redner beleuchtet alsdann dle Bestrebungen der Soctaldemokratle und behauptet, daß bt, so- c alpolitiiche B'setzqrbuag diesen Bestrebungen hauvisichlich mit ihre Entstehung verdanke, er führt di« nuterdrückle Lage brr Arbeiter aus die Macht de» Capital» zurück und meint, daß es sehr uath- wendig erscheine, eia drakonisches Gesetz geaeu die Coalilioalsreiheit ter Arbeitgeber zu erlösten. Gerade bat Berhaltea dieser mache es möglich, biß eine geschickie Agitation welle Kreise d-r Bevölkerung den Socialdemakraleu znsühre. Deshalb sei es uathweudig, etwa« einstbcher daraus zu sehen, daß nicrit eine Gesellickajts.Berordnnng einre ße, die zu nicht- Gutem führen könne. Die Arbestglber sollten sich sagen: laßt unS besser werden, dann wird Alles besser. Die Industrie müsse die ihr auserlegten Laste» ebenso tragen, wie zu öiniang diese- Jahrlunderts unter der Ltein-Hardendeeg'scheu Ge- etzgebung der Grundbesitz habe lhnn müssen. Im klebrigen »Hede er die Furcht vor den soeialdemokroiiichen Ausschreitungen nicht, denn er sei vollkommen davon durchdrungen, daß die socialbemokra- töchen Führer viel zu klug seien, um e« zu Extremen kommen zu lassen, die immer wieder zu neuen Ausnahmegesetzen führe» würden. Abg. v. En Ni, (not.-Iib.): Der Vorredner, der eia so gewiegter Jurist, solltelkoch, da er olle Stadien dieser Gesetzgebung mit dnrch- g-macht hat, wissen, daß diese« Gesetz nicht gerichtet ist gegen die B strebunge» der Arbeiter, gegen di« Socialdemokratie an sich, son dern baß, wie ich allen Arbeitern zurufe, da» Gesetz gerichtet ist gegen die Umsturzbestrebungen in der Socialdemokraiie. Kind Sie übertrugt, daß die Aushebung der Bestimmungen gegen die Presse, gegen die Vereine und Versammlungen nicht tüeselbea Zustände wieder Hervorrufen winden, wie wir sie vor dem Jahre 1878 gehabt haben? Wir haben diese Ueberz-ugung nicht uud deshalb halten wir den Erlaß weiterer Maßregeln sür uoih- w ndiq. ES wird nun hier ein dauernde« Geletz von uns verlangt, es wird dadurch verlangt, daß wir die Eontrole der Anssühruag diese» Besetz-», sowie auch die Möglichkeit ter Prüfung drr Fraar, ob nach einigen Jahren noch die Ursachen sür Ausrechthaltung de» G setze« vvi Hanken sind, aulgeben sollten. La- Gesetz, welches zu einem dauernden umqeickaffen werten soll, darf seinem Inhalte »ach nickt idenlisch sein mit d m gegenmärilg beftehrnten Gesetz die Frage der Dauer wirb also abhängig sein von der schließlichen G statt»»« de» GeietzeS. Ein unwirksame» Gesetz schasse», würde ein großer politischer Fehler sein. Manche Bestimmungen der Vorlage sind nach der einen Seite hi« unwirtjam. während sie «leugnet sind, nach der anderen Seile hin großen Schad-n anzurich»,,. Die Frage, gegen welche Bestrebungen d e Maßregeln gerichtet sein tollen, be- trachte ich noch ol» eine vis»!. w iche l:> der uieberzusetzentrn Commission genau zu deauiwonen sein wird. Ebenso wird die Frage, ob die Bestimmung de« st. 28 lKlelner Belagerungszustand) zu einer dauernden zu machen sei, einer eingehenden P üiuog unter, morsen werden müssen. Ich persönlich bin dagegen, weil dadurch eine auß-rordentliche Macht in die Hände der Regierung gelegt werden würde. Gegen die Aufnahme der AuSnahniebesugaiß de» bisherigen S>setze» habe ick periönlich die schwersira Bedenken, denn die Ausgewiesenen w-rden in ihren neuesten Wohnorten die besten und gefährlichste» Agitatoren. Die Mah egeln gegen die Agiiatlon in der Presse, Versammlung-« und Vereinen holte ich dagegen sür »nöevingt nothwendiq unk würde in dieser Beziehung dauernden Bestimmungen zustinnnen, den» wenn die Agitatoren aus diesen Gebieten einmal au's Ruder komme» tollten, so würde nicht lange mehr von Preß- und Perlanimlungsireiheit die Rede ein. iAbg. Bebel: Versuchen Sie r» koch einmal!) Mit einzelnen Bestimmungen nähert sich die Vorlage de-» g meinen Recht und wird es dadurch möglich sein, Ges -Widrigkeiten entgegen zu treten. Den Bedenken, welche gegen d e Verbale von Zeitungen und Ber- einen erhoben sind, sucht die Vorlage zwar entgegen zu treten, indem sie die Bildung einer Lpccialconinuision voriäiäat, der die endgültge Enischeidung übertragen werden soll. Dies- Bcst-mmnng halten wr iiichl sür ausreichend und beantrage ich die Ue.eiwelsung d r Vor lage a» eine Commission von 28 Mitgliedern. C'e-sall.) Abg. Liebknecht (soc.-de,».): Aus die AuSsühr,ingen de» Vor redners gehe ich nicht ein. weil, wenn leine Anschauungen de» meinlgen euch diametral enlgeqeiistedeii, er doch aröß enidril» zu denselben Coaclusionen gekommen ist. zu denen ich komm-» werde. Jed-r von Ihnen, tri» noch die ersten Reden über das Gesetz im Gedächtinß sind der wird sich erinnern, daß wir All-- vorau-grsaat habe», wie e« gekommen ist. Wir wissen, daß da« Gesetz so lange dauern wird, wie di« gegenwärtige Shstem dauert, da» haben wir damals ausgesprochen, da» wissen w r heute. Tie hier vorgeschla genen Aendernngen sind unbedeulend, alle bishrrigen w-seniliche» Bestimmungen sind beibehalien. Ob die oberste Behörde Vermal tun->-gerichi, Svecialcomniission oder Reichsgericht h- ßk. ist voll kommen gleichgiltig: es handelt sich hier um die H-indhabung eines AuSuahmegenhcs und die Entscheidungen wert» n bleiben, wiesle bisher gewesen sind und es ist wahrlich nlchi wrrih, ein Wort darüber z» verliere». Aus die einzelnen Bestimmungen der Vorlage einzugcben, wird der zweiten Lesung vorbehiltcu bleiben müssen, heute will ich nur aus die Genesis des SocialistengesetzeS zurückkommen. Dasselb- ,n bervorgerusen durch die Aitentaie, welche mit der Socialdemo- krntie in Verbindung gebracht werden mußten. Jedermann weiß iah die Socialdemokratie mit den Attentaten nichts zu Ib»n hat; Jedermann weiß und e» ist nnchgew eien, daß Hödel ein Anhänger de» Herrn Stöcker war, Jedei mann we ß baß Novlling der nationol- l beralen Pirtel «»gehörte. (Heiterkeit.) Es steht also fest, daß da» Socialistengesetz unter tollten Vorspiegelungen z» Stande gebracht wo den ist. Jetzt ersahren w r auch ans dem „Hannov. Courier", daß e» sich baiiinl» ,„» einen Lesensiv-schachzug de« Reichskanzlers hgndelik. um Maßregeln gegen die Naiionalliberalen, die an die Wnud gedrücki wurden, daß sie quietschten. (Heiterkeit) Dasselbe wird Ihnen jetzt paisiren, wenn Sie nicht parlren; die Kdoäe», di« -alt,» — bi-r ist der Stock, nun springen Sie über. (Große Heiterkeit ) Man brnuchie damnl« einen gefügigen Reichstag, um ieine Politik Nirchzusilhreii. Mas hoben Sie nun erreicht mit diesem Besetz? Lind wir die Besiegten? Nein, nach 1l Iakren des Bestehen» des Besetze» stehen wir als dl» Sieger dn; wir sind stärker wie >e vordem. Aber haben Sie unS in d eser Zeit einen socialistüchen Excrß Nachweisen können? Daß die Urheber de- S> cialistengesetzes noch leben, ist der deutlichste Beweis dafür, dos wir eine Partei de» organischen Fortschritt» sind, den» wo» dl- russüchen Nihilisten können, da» hätten wir auch gekonnt. Vir haben in unserer Mitte Märtnrer »nd diese erzeugen Nachfolger Wa» haben Sit mit diesem Besetz aber für Zuständ« bervorgerusen? Trotz der g-strig-n Erklärung des Herr» Ministers de» Innern von Preußen gegen die »Lwnr» provocateur, wird er die Lockipitzel nicht los, so lange da» Socialisteng setz beliebt, bleiben ihm die Lock spitzel an den Nockchößen hängen. Tie Lockipitz-Ici ist tste Fenchi vom Gisibauni deS Socialistengeseyes. Der deutsche Richter »nheilt allerding» nach seinem Gewissen, ober er linterliez« de» Strömungen der Zeit. Wenn man un», wie be > auotet wird, Mit dem modernen Recht noch schärfer bestra'en könnte, warum hält man b-n» am Socialistengesetz fest? M-il man eben die Po izeiwillkne will Bei den fiüi eeen H xenvrocessen war man i»i guten Blauste», heule bat die W sseulckast der Socioldemokrat e Reckt gegeben. Hier ist ein Taichcntuch in schwarz. >oth, weiß (der R d»er zeigt dasselbe vors, 3 Instanten in Sachsen haben sestgestellt daß dies eine rotbe Fahne ist. (Große Heiterkeit.) Ich lege das selbe aus den Tisch des Hause« nieder (Heiterkeit.) Sie wollen die Gelelllchast mit Jdrer Gesetzgebung retten; ich hasse die Gesell ichatt, ober ich halte sie für stärker, als Sie. Aus Le« Geschäftsverkehr. f Linen der »or»ü,kicksten Mt»t««»tis<e findet man im Zacherlürü» ', Hst« st« L«rr. Die Portionen werde, reichlich und I» denrr Zubereitung zu billige» Preise, verabreicht. Außer- dem wird dem Pi-Ricom eine große Aaswahl nach Münchener Art zuber,stete Speise» verabreicht, weiche sich eine große Beliebtheit erworben haben. Neueste Nachrichten. "Berlin, 5. November. (Fernsprechmeldung des Leipziger Tageblattes".) Worin». Wie die „Wormser Zeitung" meldet, ist bei der großherzoglichen Bürgermeisterei die Meldung «ingetroffen, daß der Kaiser Anfang Decemder! nach Worms kommen will, um ter E,öss»u»g deS städtischen Spiel- und Festbauses brizuwvhnen. — München. (Kammer! er Abgeordneten.) Die Abgeordnete» genehmigten die Doppelaleise sür die Linien Fürth-Bamberg. Hos- Untersteniach, München-Ingolstadt und UngSburg-Neuosfingeu. Da» von Nürnberg erbetene Doppelglei» Nüruberg-Reutlingen wurde nach längerer Debatte abgelehnt und soll dasselbe erst j beim nächsten Landtage ringebracht werden. * Ein Schlußleltgramm meldet: Noch der Rede Liebknecht'«, welcher sich eine Zurechtweisung des Präsidenten znzog, wurde dir weitere Berathnnq aul Millwoch l Uhr vertag». vermischte«. -S Allenbürg, 5. November Obwohl dem maßgeben der Stelle neck nicht« bekannt gegeben worden ist. wann Se Majestät der deutsche Kaiser zum Besuch am berzogl. Hose eint,isst, beißt eS liier doch allgemein, daß ker Kaiierdesuch Mille Decenibcr erfolge» wird Auch au« dem Westkreist kömmt rie N§ä>nchi, baß der Kaiser im Deeember Hofjagten zu Hnmnielöliaiu beiwohne» wirb. Dir Vorbereitungen zu dem ka scrliche» Besuche aus dem herzogl. Residenzscklosse sind allerdings i» der Hauptsache al- beendet anzusehrn, iväbrend »» HummelShaincr Jagdschlösse noch fleißig daran gecnbkitet wird. — Berti», -.November. DaS Befinden deöGroß berzcg« von Mecklenburg-Schwerin ist, einem au« Cannes kingegangrnen Telegramm zufolge, deute rin weniger rnsriedensiellenktS als gestern. Es hat sich wieder große Mattigkeit eingestellt. — Dem Feldmarschall Grasen Moltk« sandle,, zu seinem letzten Geburtslage auch König Huiobert. Herr Erisp und her General Eolenz. Ebes de» ilolirnischen General» siabes, sehr sreunlschaillich« Glückwunjchlcleglamute. bciöolk. * Friedrichsruh, 5. November. Drr österreichische Minister de» Auswärligen, Gras Kalnoky, ist Nacht» IN/, Uhr von hier abgeresst. Geheimer Legalionsrath Brauer begleitete denselben bi» z»m Bahnhof. * Berlin, 5. November. Minister Kalnoky ist heute rüh von Friedrichsruh hier eingelrotse». Derselbe machte gestern, sowie an den beiden vorhergeyenvrn Tagen mit dem Reichskanzler vor dem Diner bi» zum Eintritt der Dunkel heit trotz de» schlechten Weller» mehrstündige Spazierfahrten in. Sachsenwalde. * Berlin, 5. November. DaS „Militairwochenblatt" meldet: „Der Kronprinz von Griechenland ist fortan ä Iu ruits des zweiten GarderegimentS zu Fuß zu sUoren". " Coburg, 5 November. Die „Codurger Zeitung" hält ihre am 26. October gegebene Erklärung, daß seile»» de» Herzog Ernst ein Antrag behus» Einstellung des Ver- ähren» gegen den Rechtsanwalt Harmening nicht gestellt ei, mit größter Beslimmlheit aufrecht und spricht den Wunsch an», vaß wenigsten- der Versuch gemacht werde, die gegnerischen Angaben thatiächlich zu belegen Wien, 4. November. Der Kaiser Franz Josef ist heule Abend nach (Iödöllö abgereist. * Wien, 4. November. (F. Z.) AuS Cauea (Kreta) wird qemeldet, daß am 2S. Oclobcr drei weitere Bataillone Nevis« (Reserve) in Alikianu revollirt haben. Schakir P.ischa sandte 6 Bataillone NizainS (Active) mil k Geschützen gegen die Empörer. — Der griechische Dampser „Pan- hellenio»" nahm in Luthros. an der Küste von Sphakia, 300 Flüchtlinge an Boro, um sie nach dem Piräus zu bringen. * Wien. 5. November. In Besprechung der Budget debatte im deutschen Reichstage bemerkt das .Fremden bla tt": Die Beschwerden, welche gelegentlich der Etats- debalte ausgesprochen wurden, entspringen insofern nicht blos dem Parteiloden, al» sic größteniheils in den allgemeinen Verhältnissen beruhen. An' diese» aber können die FriedenS- mächte nicht» ändern. Den Regierungen derselben könne Streben nach KriegSruhm nicht vvrgeworsen werben. Jeder ihrer Schritte beweise, daß die Ausrechlerhallung deS Friedens das höchste Ziel ihre» Ehrgeize» sei Darin seien sie mit den Volker» vollständig einig, und nur die Verblendung könne bestreite», daß sie diesbezüglich nur als Vollstrecker ker Wünsche der Völker auslraten. Der nllgrmeine iiidustriclle Ausschwung mache die düsteren Voraussagen zu Schanden. Deutschland« ökonomische Kraft sei trotz der nolhivendige» starken Rüstungen vollständig ungebrochen geblieben und die glänzende Stellung >»l Ralhe der Nationen vermehre nock seinen Rcichtbum. * Wien, 5. November Niederösterreichischer Landtag. Die Abgeordneten Fürnkranz und Genossen ielllen einen Antrag, betreffend die Vereinigung Oesterreich- UngornS mit Deutschland zu einem gemeinsamen Zollgebiete Der Statthalter Gras KielmaiinSegg beanlwcrkele die Interpellation, betreffend die Maßregeln gegen die Maul- und Klauenseuche, und beiuerkke. daß die große Ausvebnung der Seuche, von der 3S9 Orlschaslen befallen gewesen seien, rin energisches Vorgeben rrsorverle. Gegenwärtig sei eS gelungen, die Seuche aus 16 Ortschaften zu beschränken. " Prag, 4. November. In der heutigen Sitzung de» Landtages erklärte der Statthalter Gras Thun, die Regierung müsse in der Angelegenheit der Erbauung eines Schiffsahrtscanals von ter Donau i» ter Richtung aus Butweis, sowie wegen Canalistrung der Moldau von der Einmündung de» Canal» biS nach Mclnik an dem dem Budgetausschuffe gegenüber bereit« im Jahre >887 ausge sprochenen Principe sesthallen. daß die Regieru» g mil Rücksicht auf den großen Aufwand, den Vas Unternehme» ersordere, die Iniiialive nicht ergreifen könne. "Pari», 5. November. Nach einer telegraphischen Meldung des „Journal de» Debals" auS London ist ein Bote Stanley'» nach einer einmonatigen Reise am I. d. Mt», in Zanzibar angekommcn, »m Läse nachzusuchen. Sechs Engländer, zwei Italiener und 800 Emgeborcue sollen sich bei Stanley befinden und ungeduldig aus Lebrns- miltel warten. " London, 5.November. Da-Emin-Pascha-Comitö hat Uber Zanzibar eine Depesche Stanley'» erhalten, nach welcher derselbe bei seiner zweiten Rückkehr vom Albert Nyanza nach drm Congo gehört habe, daß Emin Pascha und Iephson seil dem l8- Auaust 1888 gesangen seien. Die Truppen ber Aegualorialprovinz hätten sich empört und ein starkes Heer von Mahdjstr» habe eine» Einfall in bie Provinz gemacht. Die Eingeborenen hätte» sich denselben angeschloffen, verwüsteten das Land, tödtelen die Flüchtlinge und zerstörten die Munitionen und Vorrälbe. Schließlich Kälten die Mabkistei, eine Niederlage erlitten und einen Dampfer nach Khartum gesandt, um Verstärkungen zu holen. Aus da« dringende Gesuch ui» Hille, sei Stanley zum drillen Male »ach dem Alberl Nyanza ausgebrochcii, woselbst er am 18. Januar b. I. eingelrossen sei und den Ucberlebeaden Entsatz brachte. Er habe kort bis zum 8. Mai aus die Flüchtlinge gewartet und sodann den Rückmarsch angetreten. " London. 5 November. Die Lichterschiffer drr Londoner Docks begannen gestern einen Massenau» l Auswärtigen Amtes, Lahodary, ist der Rang eines > mächtigt-n Ministers verliehen worden. " Kairo. 5. November. Der Prinz von Wales ist ! beut, nach Alexandrien abgereist, wo er sich morgen ein- I schiffen wird. Nach Schluß der Redaction eingestaugea. * Hamburg, 5. November. Hiesige Schissözimmer- leute streiken. Sie beanspruchen an Wintertagen einen ebenso hohe» Tagelolin wie an Sommertagen. Die W-»ste» bewilligten dies nicht und infolge dessen stellten gegen lausend Zimmerleute die Arbeit ein. Tie Wersten sino'eventuell ge- neigt, im Winter höheren Tageloh» zu bezahlen, wenn die Zimirerleuke dafür die gleiche Zeit wie im Sommer arbeiten. * Luxemburg, 5. November Tie Kammersession wurde ohne Thronrede heute eröffnet. Servais wurde zum Präsidenten und Simo»S zum Viceprästdenten wiedergewählt. * Innsbruck, 5. November. Der Landtag nahm de» Antrag Schuhmacher'», auf diplomatischen, Wege aus die Ausbrbung drr Bieblprrre gegen Deutschland hinzuwirke,>. an * Paris, 5. November. Die Gesandlschasl de» Sultan» Von Zanzibar wurde heute von Spuller, später von Carnol empfangen. "Konstantinopel, 5. November. Gestern fand Diner beim Sultan in intimem Cirkel statt, sodann wohnte die Kaiserin mit der Gemahlin de» Botschafters Radowitz und anderen Damen einem Feste im Harem de» Sultan» bei und verblieb daselbst di» t Uhr Nacht». Heule früh fuhr der Kaiser iinKaikzuin Schlosse BeglerBey'S.woderKaiserFriedrich 1869 al» Kronprinz gewohnt, und genoß aus dem Wege nach Scutari vom Berge Chamlindje eine herrliche Aussicht, so dann besuchte der Kaiser zu Schiffe daS Schloß der sieben Thürme und machte einen Spaziergang um die alte Stadt mauer. Der Kaiser, von dem Aufenthalt entzückt, spricht mit den Ausdrücken der höchsten Befriedigung von drr un vergleichlichen Gastsreunvschast de» Sultan«. Die Majestäten tauschten gestern mit dem Sultan kostbare Geschenke au». Der Sultan überreichte dem Kaiser oiientalische Kunsterzeug nisse al» Stoffe, Möbel und ein mit Mosaik und Edel steinen auSgelegte- Schreibzeug, die Kaiserin erhielt ein herr lich» Collier Der Kaiser verlieh Gazi O»man Pascha da» Großkreuz de» Rothen Adler-Orden», Agob Pascha, Succi Pascha und Hassin Pascha den Rothen Adler-Orken l. Classe, den Präfecten von Pera den Kronenorten t. Claff-; Strecker Pascha und Mu-curv Pascha erhiellen Mit Brillanten besetzte Tabaliären, außerdem wurde» niedrere attachirte Personen mit Auszeichnungen bedacht. Sowohl vor wie »ach den per sönliche» Besprechungen der Monarchen fanden Unterredungen statt, wozu Gras Herbert Bi<marck und Said Pascha zu gezogen wurden. " Belgrad, 5. November. Da« der Skupschtina vorgelegte Budget machte den günstigsten Eindruck, weil es zum ersten Male einen genauen Einblick in bie Finanzlage gestattet. Der Finanzminister erkläre Ueberschreitungcn sür principiell unzulässig; er habe diesbezüglich alle Ressort» angewiesen. "Belgrad, 5. November. Der Finanzminister brachte in der Skupschtina einen Gesetzentwurf ei» betreffend die Aus gleichung de» Budgetjahre» mit den, Kalenderjahre. Meleoroloyilche Beobachtungen »uk iter 8tero«r»rt« I» Doiprlir. Ui-lie l l9 sieter Uber ck-m sleer. 2eir äer lieokacktunk. »»rvm ieä. »al U^tlilliw l'N-rmo- uieier. itelntive i->»o>>- ti«ir. ° » Wind- DieUruax v. rjtju-ka. Llmm?!»- 4. !i'ovdr.LK.8lk.! 749.0 -s- 8.0 92 3 IjirUbe') b. » tlr». 8» i 750.4 -s- 6,0 96 880 Ij bewölkt b> » n. 2 - > 750.3 -t-ll.7 73 880 llbeniöllct IlLiwllna» iter Temperatur — -j-10.6'. jlimmnm ^ -t» L.ü'. ') Rexsa. Uüd« eier öUeeterschliteu ", 2,4 mm. Wetterbericht «Ir» L. 8. vom s. Rwaenil»«!- 8 vdr stere«»*. 5t»tion»-!4»me. L-Z !S k llicdlunL onä 8tkrlre äe» sVioäe» sVetter. S cS L 3 lloäö .... 756 0 leickt beäeckt -s- 7 II»n»r»i»I» . . 76 t 8sV leickt liex-eu 4- 3 Olruäeünli» . . 7ä3 b-bisv inä-siL: deäsclrt -i- 7 8raeltknlw . . 762 80 leickt deäeclit -i- 6 Xopenkns-eu. . 756 88sV leickt Xebel -I- 8 slemel.... 763 80 «ckvvacd kcä eckt -t- I) 8winemüuäe. . 759 88sV scliivacii Dunst > 8 8trasen . . . 753 3 tttack beäeckt -i- 8 8vlt .... 754 sV8sV sckvack kalk keäockt -s- 8 liamkurx. . . 758 sV leickt keäeclet -s- 8 üstcker. . . . 757 8Vs' leickt beileckt -t- 9 Okardnrir. . . — — — — Lreat .... — — Ultuater . . . 759 8VV leickt de-lselct 4- 8 Lettin.... 760 8sV leickt beäeckt -i- 7 IL»iaer»lautern. 760 still bedeckt -i- 6 Lamkeix. . . 762 0 leickt volkiie -4- 0 Xltirirek . . . 763 8sV sckvacii deäsclet -s- 7 ! st»neben . . . 763 8 leickt Kail, keäeekt -t- 2 Odemmtz. . . 762 8 leickt kalk bedeckt -t- 7 ! sVien .... 765 still Xebel -t- 5 Lrae .... 763 8sV leickt Xedel -i- i; birnleau . . . 765 0 leickt Xekel -t- 5 ! l^wken: . . . 7,Ä 80 leickt Xebel Oeierskuiir . . 760 880 leickt Xedet - klerwannllaät . 766 XsV leickt »bei -i- i» Triest.... 765 still beilsekt -t- 12 Olerwovt. . . 759 8 leickt Kerzen X (.'orlr .... 756 VV8sV massig Kerzen "N 10 Lberäeeu. . . 754 8 leickt »olkix 3 vebersiekt äer siVittoruvte züalich der Auslegung de» Schiedssprüche» Lord Brasset,'». I , züglich ber Au-legung de» Schiedssprüche» Lord Brasset,'. "Madrid. 3. November. Der Feldmarschall Erz- Herzog Albrecht dürste die spanische Hauxlstadt am 6. d. M verlasse» und sich mit einem kleine» Gefolge zu nächst nach Cadix begeben, dann die Städte Granada und Sevilla besichtige,, und von Barcelona au» über Frankreich und die Schweiz die Heimreise antrcte». Von Basel au»! wird sich Se. kaiserl Hobeit über Innsbruck direct nach Are» begebe». "Madrid. 4. November. In drr Kammer besprach der frühere Minister Eosgayon da» Budget und sagte, die beständigen Desieil» wirrte» eine erhebliche Anleihe nolh- wrnbig machen. Der Finanzminister eiwiderte, er erkenne allerding» die Nolhwendigkeit einer Begleichung ter schwe benden Schuld an. aber c» müsse die» nicht unbedingt durch Ausnahme einer Anleihe geschehen. " Triest, 4 November. Die Kaiserin Elisabeth hat heute Nachmittag die Reise nach Evrs» angelrelen * Athen, 4. November. Ter König von Italien verlieh dem Kronprinzen Konstantin, Herzog von Sparta, anläßlich seiner Vermählung de» Annunciatkn-Orden. " Athen, 4. November Tic Deputirtenkammer wählte Keule ihr Bureau, die Eanrivalc» ker Negirrungs- parlcl wurden mil 07 gegen 30 Stimmen gewählt. Ta» Budget wird nächsten Mittwoch vorgclegk werke«. " Bukarest, 4. November Die Abreiso de» Königs! ist aus Mittwoch verschoben. — Dem Goiit:alsckr.l>.ir lc» frisekeneieu -0<ilicken VVinäen cki kte ttevölliunx- uml von slittao »n KLniüze ki-g«u«d»uer. Die Temperatur vrar äabei milit un-l Kob »ick >m T-i^e-milr- > im kiieüerlaml« »uk 8, im Oebirae »ui 3" 6. — Xw 5. kkvvewber kerrnckt in Lacdeeo bei verämterlwke, keneNltrunx weilt lroel-ene» nnä etiv», miläeree sVetler. Oer Oruckvertkeiluiur aacd ist meiterdio verilueterllcde, nilläe sVille- runjx »a ermarteo. van «ter veeniart« ru Ituinkurx, am 4. Xovemder 1880. Zloreeni 8 ttkr. 8tr>tiav»->>'»we. L r SS s °-r - r kicktuurr unä Stärke äs» VVioäes. ts'etter. slull.iLkwnre. . 758 VtV leickt ivolkirr -I- 4 Okristiansunä . 75t 88sV luässi^ keäeckt -s- !' stoskau . . . 770 880 leiser Xue korreu d- »utakrMasaer . 764 8 lei^r Dunst -t- 3 Karlsnike. . . 760 8sV itt^b Kerzen -s- 1" Vsiesbaäeu . . 7ö7 »tili lLehriktt -r- !' t'.reslsu . . . 764 880 nni-sitl bedeckt -t- 2 dürr» .... 764 0 mässiu molku: -t- n S-v-nN»-NIu»-i Bied-clnir Hrinrich U»I« >» Für doi «Üto-Ntch«, LheN hr-ohor 0r. O»c,r tz,»l IN kelr»,^