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20 ken. Am besten bekommt aber in der Länge der Zeit zur Erquickung, wie zu der Befriedi gung des Durstes ein Glas kräftiges, Helles Bier, besonders braunes. Leider nur, daß maa in dem größten Theile von Sachsen, Preußen, Niederdenkschland auf den Dörfern, die- manch mal umsonst mit Gold aufzuwiegen suchen würde. Schon damit man unabhängiger von den Gasthöfen sey, so ist es jedem Fußreisenden zu rarhen, daß er eine kleine Flasche mit Wasser stets bei sich führe. Diese kann er füllen, wo er einen öffentlichen Brunnen nüt reinem Was ser findet. In dieser kann auch Citrvne, 6re- n,or esrrsri und Jucker scyn, wodurch das Was ser gereiniget wird und eine für das erhitzte Blut wohlthälige Kraft erkält; außerdem daß es dadurch auch ein angenehm schmeckendes Ge tränk siebt. 2m Winter quält der Durst wenig, und hier sagt zur Belebung der Kräfte vornehmlich eine Tasse Thee mit Rum, eine Tasse schwarzer Kaffee mit dergleichen außerordentlich gut zu.