muß er am Cbausscehaus halten, bald versieht es der Schmidt, und schlägt eS ihm lahm; daß es nicht erhitzt stehn bleibe, in keinen kalten Stall komme, daß cs nicht überfüttert und noch weniger vom gewissenlosen Hausknechte zum Hungern und Fasten vcrurtheilt, daß es nicht falsch, zu fest, zu locker gesattelt und der Mau- tclsack schlecht geschnürt werde — ist alles seine Sache und nimmt seine Aufmerksamkeit in An spruch, wo er gerade Ruhe mehr als alles zu genießen sucht. Gegen die Witterung ist er nicht um ein Haar mehr als der Fußgänger ge schützt, leidet dieser etwas weniges mehr von der Hitze, so fühlt er dagegen den kalten stie gen, den Schnee, die Kälte dovpelt. Kurz, um nicht die Parallele zu verlängern — der Fuß- rcisende darf sein Geschick keck mit dem jedes andern Reisenden vergleichen. Hat der Reiter, der Fahrende den Glanz, den Schimmer, den Lortheil der Schnelligkeit auf seiner Seite, so genießt der Fußgänger mehr Unabhängigkeit, so erspart er bedeutende Summen, und ist so