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«Jndusirteaedici. in symdotAche» VUdern «a »etae«. Die et» Die Jaao uv Deze«ver. gefügten «ft-nM». . st»» dte »»her«« Vagen «nsere» Saadal «tt einer sind un» dte vandschastivtlder «numtig unterbrechen. sanken Gchnerdeck« versetz««, un» «e«» dt« Niederungen «nch «och de« ftärbsdeu Beifall, frei »ovo«, «tt ttzre« sangen «aale« de« Wilde oute »esu«, . biete«. so kan« doch ouch tztertntltättch et«e »««der«»« et». S»tzN»-r»SNnNH»«. trete«. Don« ober «ich »er Weidmann mit Füttern V«. i Go kdnd und lau »te Fübnsttmmung tst. um» so mild« «1»«««. soll da« Wild dein« No« leide«. Dte t« de« Waldung«« Temperatur »er Föhn an seinen Endpunkte« schafft, ebenso vorbereitet«« Futterstelle« für Rottotkd u«d Retz« sind mit oerwüst««- wirkt er aus seinem Wege. In Vorarlberg Hai er Garden «»gedroschrnen Hafer», Bohnenstroh oder autem Heu an vielen Stellen die Dächer von den Häusern mitgenommen 1« beschicken, doch bars niemals «ine Zugabe von Rüben oder un» im Bregenzerwald warf er ganze Waldgeviert« um mit Kartoffel« unterlassen werdea. da reine Trockenfütterung hohen Bäumen atten Bestände«, stuf »er Bregenzerwoldbahn leicht schwere Erkrankungen de» an feuchte» Futter gewShnten muhte »er Zug bei der Haltestelle Unterbach halten, weil der Wilde» nach sich zieht. Bet hohem Schnee muh für viele Sturm ein Blechdach aus die Schienen geworfen hatte. Bi» Futterstelle« gesorgt werden; denn dann entfernt sich da» zur Entfernung »cS Hindernisses waren dte Reisenden aus Schalenwild nur ungern weiter von seinen Standorten, da «» gestiegen, halsen auch beim Wegschafsen desselben. Währen» sich beim Durchirrten durch die harte Schneedecke dte Läufe dem ergriff der Sturm da» Zügle und niarf den Dienstwagen wundscheuert. E» genügt dann schon, -wtscheu vaumgabeln und sechs Personennurgen einfach um. Einige Reisende wurden einzelne Haferstrohbündel zu klemmen, in dir man Milben oerletzt, und »war diesrnigen, die niäft auSgesticgen waren steckt. Diese sind dadurch gegen Frost und da» Wiebrrauftaue» Ainh in der Schweiz hat der Föhn ähnlich gewütet. In etwa» geschützt, dem Verderben also nicht so sehr wie frei- Meiringen. BrUnig nnd anderen Orten wurde» Hauser ab- llegcmb« auLgesetzt. Die Futtrrstellen im Felde für Hasen, gedeckt, un» in den Wäldern dieses Striches wurde grvher Hühner und Fasanen richte man in Anlehnung an natürliche Schaden verursacht Sehr stark wütete der Sturm im freien ^ . 'Rheintal. Fast kein HauS blieb hier unverletzt und in den Wäldern sind Hundert« von Bäumen zu Stoben gedrückt und Tausende sin» beschädigt und zerrissen An einem Tage wütete der Sturm lauwarm, mährend der Himmel den ganzen Tag Deckungen, z. B. Hecken, ein. Fehlen diese, so sind au» Fickten zweigen. Besenginster und ähnlichem Material künstliche Deckungen anzulegen, unter denen da» Wild Schutz sowohl gegen Schnee wie auch besonder» gegen Raubvögel findet.. - - Will man Fasanen und Hühner mit auSgedroichenrm Getreide schwarz war und dann seine Wasserschleusen öffnet«. Sehnlich füttern, so ist diese» unbedingt mit Spreu zu vermengen, da- mit da» Wild gezwungen ivird, zu scharren. Die» ist zur Er» Haltung der Gesundheit notwendig. Ist der Revtertnhaber nicht tn der glücklichen Lage, selbst »»« Zeit zu diesen Hegearbeiten zu haben, dan» muh er zu verlässige Jagdichutzbeamte oder Aufseher damit betraue«. Damit verzichtet er aber auf «tuen großen Teil der mit der Jagd verbundenen Freuden! Da» Rotwild darf auch «m Dezember noch geschossen werden. E» tritt tm Winter an» den höher gelegenen Re- »irren tn dte tteser «egenden; denn dte «esung wird nun Zu-»M Drubenunalvtk aul -er Zech»-e Wen-el oben tm Gebirge knapp. Roggensaaten und NapSfelder üben Der Brand der Zeche de Wendel, tn der «ick. wie ge- große Anziehungskraft au» und werden bei Nacht zur Aesung meldet, in der Nackt zum Sonntaa zwei Tcklagivettererplo- war «S im Apprnzellerlapd und tm Süden der Schweiz, wo infolge warmer Gravitier regen die Bä<l>e und Seen aus ihren Ufern traten un» die Uferorte übcrschimmntten. DaS ttalte- nifche Zoll-Torpedoboot wurde durch das Föhn-Unwetter in dte schweizerischen Gemäßer abgetrieben. Verwüstete Wälder un» Parkanlagen, beschädigte Häuser und -Badeanstalten. über schwemmte Kaianlagen un» sonstige Sturnischäbcn wurden auch von dorther überall gemeldet. Di« Schäden tn den Wäldern sind noch lange nicht alle entdeckt ausgesucht. Wenn auch der Feldrevierpächter nickt auf den nächtlichen Ansitz zum Rotwtldabschuh verzichten kann, da diese» edle Wild infolge dauernder Nachstellung bet un» tchon zu einem Nachttier geworden ist, so muh doch etndringllchst vor übermäfttgem Abschuß gewarnt werden: sonst verschwindet unser edelste» Wild bald völlig aus den sächsischen Wäldern, Nonen ereigneten, ist bis auf einen Damm gelöscht. Man hofft, auch diesen binnen kurzem zum Verlöschen zu bringen- >Bon den Schwerverletzten sind zwei wettere ihren Ver letzungen erlegen, so daß das Unglück bis jetzt S Tode». > opser gefordert bat. Rotwild aber unter Ausnutzung seiner Not an eigen- dazu Ue-erfall aus -as kAerichlSflesöUstnsS lu Tlelwitz angerichteten Fütterungen abzuschießen, zeugt von großer Gefühlsroheit und ist eines Weidmannes unwürdig. S» sollte gesetzlich verboten sein. Die Rehe haben seit MonatSbegtnn Schonzeit. Sie be- dürfen besonderer Hege; denn der aufmerksame Weidmann wird an den im Herbste erlegten Stücken bedenklich häufig Erkrankungen der inneren Organe, besonder» der Leber, haben feststellen müssen. Voraussichtlich eine wettere Folge der nassen Witterung de» vergangenen Sommer». Fallwild muß auf seine Todesursache untersucht werden; man scheue deshalb nicht die geringe Mühe, eS an dte bekannten Unter- suchungöftellen etnz,»senden. Seine ganz besondere Aufmerk samkeit richte der Weidmann jetzt auf dir ausgetretene» Wild wechsel tn den Dickungen; denn hier stellt der Wilderer gern Drahtschlingen auf Rehwild, und mauche» Reh fällt diesem I« Gleiwi« in Oberschlesir« ist in der Nach« zum Montaa ei» verwegener Uebcrsall ans das GerichtsaesängniS «nter. nommen worden. Eine Gruppe von Leuten ift in das Ke« richtsgcsänguiS eingcdruuge«. Der diensthabende Justiz» Wachtmeister wurde erschossen. Ein zweiter Beamter ivvrde in eine Zelle gesperrt. Daraufhin gelaua eS den Lenten auS verschiedene« Zellen vier Strafgefangene, die sich in Einzelhaft befanden, z« brsreie«. Der Regierungs präsident bat eine Belohnung von iüüst Mark aus die Wieder« verbastnna der Gcsanaenen anSacletrt. Man nimmt an. baß die besreitcn Gefangenen mit ihren Resrcier« über die nabe Grenze entwichcn sind. Der größte Teil von ihnen stammt a«S Polntsch-Obcrschlesie« Nach der Untersuchung über die Meutereien im Gleiwitzrr GertchtsgefängniS haben die Obcrwachtmeister Schwientek und ** Et« Aut» »o« V»Z«- iibersahrrn. Am Montagvor. mitta» überfahr der D-Zug Nr. L auf »er Streck« Berlin— Ha«»»ver »et starkem Nobel bet Bahnhof Groß-Nckdicke unweit Ratchenow da» Personenauto de» Rittergutsbesitzer» v. Gatt«. Da» Aut« wurde zertrümmert. V-vn den Insassen sind zwei tat «ad Mw« schwer verletzt. Dt« Lokomotive »«» Dringe» entgleist«, gm Zuge wurde niemand verletzt. — ««» Mark be« der DaiSdnrger Gtadthgnpirasse »ater, schlage«. — Selbstmord des Täter». Am 0. Novsnvber beging der Stadtobertntpektor Schmitz Selbstmord. Von der Stadt. Verwaltung wurde mitgetetlt. »ah die Tat nicht auf dienstliche Gründe zurückzuführeu sei. Bet dem MonatSabschluß der Stadthauptkass« bat sich nun herausgestellt, daß Schmitz Unter, schlagungen tn Höhr von 32 wo Mark verübt hat. ** Der Laacher See als Naturschutzgebiet. Da» Laacher Seraebiet ift durch eine Poltzeivrrordnung deö preußischen Ministers kür Wissenschaft, Kunst und Volksbildung und be» Ministers für Landwirtschaft zum Naturschutzgebiet erklärt worben. ** Weitere starke Tätigkeit des Vesuv». Dte Tätigkeit -e» Vesuvs hat weiter stark zugenommen. Der Krater ist mit auSströmender Lavamaffe auSgesUllt. Di« Lava beginnt be reits über den Kraterrand zu treten und ergießt sich nach Balle Inferno in den zwischen dem eigentlichen Vesuv und dem Nebenberg Somma befindlichen Ort. Die Lava bewegt sich in einer Brett« von sechs Meter vier Meter in der Minute vorwärts. Am Sonntag hatte der Lärmst rom schon eine Länge von 15W Meter erreicht. Professor Maladra, der Direktor des staatlichen Observatoriums aus dem Vesuv, hält eine Gefahr für die umliegenden Ortschaften für ausgeschlossen, da dte langsam auSslteßcnde Lava auch bei weiterem AuS- strömen erstarren mühte, bevor sie bewohnte Gegenden erreicht hätte. Die Bevdlkerung verhält sich völlig ruhig. ** Autounalück. Ein auf der Fahrt von Parts nach Prag befindliches Auto subr aus der Straß« von Feucht,vangen nach AnSbach gegen einen Baum. Alle drei Insassen wurden berauSgeschleubert und erlitten Gehirnerschütterungen; einer von ihnen schwebt tn Lebensgefahr. ** Bier Todesopfer eines Flngzenazusammenftohev. Au» Helssngfor» wird gemeldet: Bei einer Militärübung tn der Nähe von Sordavala stießen zwei HeercSskugzcuae zusammen. Beide Maschinen stürzten ab. und drei Sergeanten sowie ei« Soldat wurden getötet ** Einsturz einer Kirche. Wie der „Mattn" auS Toulouse meldet, ist die vor etwa <0 Fahren erbaute Bartbolomäu». kircke in Marmaude plötzlich cingcstürzt. ** Ein russisches Dors durch Feuer zerstört. Nach einer Meldung auS Moskau tsi daS Im Gouvernement Minsk ge. legene Dors Sbalicha durch eine FeuerSbrunst völlig zerstört worden Etwa Iw Häuser sind gänzlich abgebrannt. Der größte Teil des Viehbestandes sowie alle Kornvorräte wurden rernicktet. ** Dt« Opfer deS «e«erlichen Tornado in Amerika. Die Zahl der bei dem Tornado dn den amerikanischen Sükavest. staatcn nmS Leben gekommenen Personen beträgt nach den letzten Feststellungen 77, die der Verletzten 2M. schändlichen Räuber lautlos »um Opfer. Die Ueberftthrung Krause am Sonnte abend um lll.45 Uhr ihren ersten Rund dieser Verbrecher ist nur dadurch möglich, daß man sich an ge- angetretcn. Als der Obcrwachtmcister Schwientek sich fttnbenen Schlingen, dte man o,^streicht, au, die Lauer legi dunklen Gang des Kellergewölbc» befand erscholl plötz- und feststem, wer sie wieder söngtsch stellt: denn für da» Mit- <">S der dunklen Eck« heraus der Ruf: „H ä « d r ho ch 1 . nehmen rtne» tn der Schlinge hängenden Rehe» wird stets Bekundung Krauses sollen gleichzeitig Schüsse ge. eine schwer zu widerlegend« Ausrede in Bereitschaft gehalten. ^llen und der Wachtmeister Schwientek soll von mehreren Hasen werden weiterhin auf Treibjagden geschossen. Die umringt worden sein. Krause selbst tstebenfall» von bisherigen Ergebnisse blieben fast ausnahmslos hark hinter Ä^gcsangenen gepackt worden. ?^,er Vorhaltung einer denen normaler Jahre zurück. Man kann allgemein mit dem dlstole sei er zur HenmSgabe »er Schis,ssel und der Waffe dritten Teil der sonstigen Strecke rechnen, gn richtiger Er. I ausgcfordert wurden. Als er sich weigerte, habe hm ein Ge- kenntniS der Notwendigkeit, den Abschuß zu vermindern, um fangener die Schlüssel und ein anderer die Pistole abgcnom. die geschnrächten Wildbestände vor völliger Vernichtung ,» men Die Häftlinge hatten ihn mit dem Revolvtt in Schach bewahren, verzichten viele Nevterbesstzer überhaupt in diesem llcoaltrn. Einer von ihnen sei nach der zweiten ^ietluug ge- Iahrr auf eine Treibjagd. In solchen Revieren freilich, tn «""ssr« und baA darauf im der Litmoka eine» WachbmeMerS denen an Fallwild die Hasenseuche einwandfrei fesigestellt »urückgekehtt. Darauf versuchte man «raus-tu die Schlosserei nmrde, empfiehlt sich sogar ein verschärfter Abschuß, um mög- ein»uschtteßem. Da dieser Raum aber nicht »erschließbar war, Itchft alle bereit» infizierten Stücke zu beseitigen. Durch AuS- wM er nach einer Zelle der zweiten Abteilung gebracht »°rden setze» tm Februar und März muß der Verlust dann aber ^En. wo " eine Viertelstunde lang festgesetzt wurde. R» er wieder auSaealtchen werden ^inr Ruse von Beamtinnen der Franenabtetlung befreit Rebhühner und Waldschnepfen haben »lnmehr ebenfalls Ede. Den Wachtmeister Schwintek fand mau tot tu »em Schonzeit. Letzter« haben unsere Gegenden auch bereit» ver-1 Kellergang. Die erste Ekstnestn als enqltsche Rechr»a«wistst»». Die erste chinesische Frau, die die Prüfung als britischer Rechtsanwalt bestanden hat, ist die 28jährige Kathie«» Hoahing, dir bereits seit sieben Jahren in England ihre AuS. bildung genießt. Ihre Mutter war die erste Chinesin, die an einem englischen chirurgischen Institut studierte: sie wirb wahrscheinlich nicht tn Großbritannien selbst ihre Praxis auS« üben, sondern in Singapore tätig sein, wo bereits ein Onkel von ihr RechtSanwalt ist. lassen. Dem Heger bietet sich bei Schnee jetzt gute Gelegen- beit, sein- Bestände an Rebhühnern festzustellen. Die Reste der beschossenen Völker tun sich zusammen un- sonnen sich an klaren Wintertagen gern tn der Nähe der Futterstellen. Sind sie infolge Mangel an Aesung matt, so werden sie dort eine Mussolini» anaeblikhe40.«nv»ei»-VossaaIer-ampker Nach einem Interview der .United Preß* mit Muss», l i n i soll dieser gesagt haben, daß die Italiener zwei Passagier» schisse «Rer" und «Dux" von Tonnen und 8SiXX> leichte Beute ihrer befiederten Feinde, besonder» der Krähen. Tonnen Wasserverdrängung prosekt.erien. die m t M^Knoten Falanenhabnc und Wildenten dürfen Im Dezember weiterhin stundengcschw.ndigkeit in den ^ geschossen werden. Wenn Teiche und Seen zugesroren Nnd. werden sollten. Diese ^iffe würden allen trifft man häufig Enten an offenen Bächen und Flüssen. Bel bcstehcnd^ Lch>ssalirtSltnten scharse Konkurrenz machen. niedrigem Wasserstande und hohen Usern glückt hier dem lle- m-ttt !LL7L-^°"" """ Allem Rau'bwilde gelte wetterhln auch »m Dezember di« "'Ä,^Direttoren^^er'"deu^schen^ »usmerksomkett des Jäger». Der Dach» hat seine Winter. -^'kn- mz»?ft?n*«instw^ ruhe angrtreten. Sr ist auch schon so selten tn unseren Fluren ^x^^ geworden daß er meist geschont werden könnte. »a n.N ^lteben - In Drückiagden un- Ansitz bei mondhellen Nächten auf den Fuchs sind lohnend. Revierenben Hunden, denen das ge- tt?a^kd k« Im",««-».^rln^ alle'HE«b"lltze^ttt"die^"drinaende Mahnung Meinung, daß nicht dte Frage, wie man wirklich schnelle Däcanschisfr bauen könne, tn erster Linie dte weitblickende TchissSbautcchnik und SchissahrtSunternehmungen beschäftige, zu ^^5"öu letcht werden sie durch ttrtgenosscn Frage der Einschaltung der Lustbesörderung tn den zum wildern verfuhrt. Marder. glttS un» Wiesel haben Gchmßzeit. Zwar Nnd " ^ ^ ' Stein- und Edelmarder selten geworben, der von ihnen an- «» FnbilänmSfeter der Berliner Gürtleriaa»««. Die gerichtete Schaden im Revier ist daher gering. Aber geraten Gürtlertnnung zu Berlin beging am Sonntag abend die Feier sie unter da» Hausgeflügel, dann wirken sie verheeren», und ihres 225jährigen Bestehens durch eine große Festsitzung tn -er Abschuß an dieser Stelle ist begründet. Die tn der Nummer der Gesellschaft der Freunde. Der 2. Obermeister nnd Alt- vom ü. November in den «Dresdner Nachrichten" unter der meistcr Nicola gab einen kurzen historischen Ueberblick über Nebcrschrlft «Für Jäger" gebrachte Notiz über dauernd« die Entwicklung der Gürtlertnnung, dte tm Fahre 1784 von Schonzeit der Edel, und Steinmarder tn Sachsen war lnso- Friedrich Wilhelm I. Korporationsrechte erhielt, weit irrig als nur das Finanznttntsicrtiim für die ihm unter- ** Riesiger Dachstnhlbrand. In der Wallstraß« tn Berlin stellten StaatSsorstreviere mit den Zupachtungcn den Abschuß war aus noch nicht aufgeklärter Ursache in einem sechs Stock- bt» auf weitere» untersagt hat. Für die Reviere tn Privat- werk hohen Hause ein Feuer auSgebrochen. dem trotz der tn bänden besteht also kein Abschußverbot, wenn auch au» oben großem Umfange eingesetzten Löscharbett der Feuerwehr der angeführten Gründen Mäßigung überall am Platze ist. Bei Dachstuhl und die beiden obersten Stockwerke zum Opser der Bekämpft,ng allen Maichwilbe» soll nie vergessen werben, sielen. Die in dem oberen Stockwerk befindliche« Firmen sind daß eS nicht allein schädlich, sondern alS Sanitätspvllzet recht I durch das Feuer ausö schmerze mitgenommen worden. Der häufig auch recht nützlich fein kann! Vermischtes. Schaden ist sehr beträchtlich. Leider verliefen dir LSscharbetien nicht ohne Unfall. Zwei Feuerwehrleute wurde» durch Stich, slammen schwer verletzt, während zwei weiter« au Rauch. Vergiftung erkrankten. ** Einweihung de» Badenlender» FretLarg. gm Zu sammenhang mit der Inbetriebnahme des neuen Senders Stuttgart—Degerloch erfolgte auch die Inbetriebnahme des neuen BadenscndcrS Freibura mit den BesprechungS- Der V-ein un- seine U er. Ei« Film der Reichs,entrale sür BerkehrSwerdung. Dir Reich-zentrale für BcrkehrSwcrbung tm Berlin lud I stellen Fretbürg^ Mannheim und Karlsruhe. Neben anderen zu einer ersten Borsührnng ihres landschaftlichen Film,», der Persönlichkeiten würdigte der badische Staatspräsident Dr. den Rhein mit seinen charakteristischen Usern, Landschaften Köhler von der Bcsprcchiingsstclle Karlsruhe a„S die Beden- Stählen und Burgen zeigt und für den Fremdenverkehr in tung des Tages, der auch dem deutschen Südwesten nunmehr diesen Gegenden werben soll. Da eine naturalistische Ans- de« langersehnten Anschluß an das deutsche Rundfunknetz ge nähme des Nhetnö vv» der Quelle bi» zur Mündung cttiige brachi habe. tausend Ftiiiuncter erfordert hätte, dieser aber tm Interesse ** Großsencr. Nach einer Meldung au» Moovbach brach seiner werbenden Wirkung auf das knappste Mast beschränkt > j„ der Nacht zum Sonntag tn SindolSheim am Buchen Groß- werden musüc, mar von seinem Schöpfer, E. M Schumacher der erstmalige Versuch gewagt worden, einen Landschaftssill» nur von charakteristischen Modellen und Zeichnungen auszu- nehmcn. das Wesentliche herau-zuhchen und auch die Mög- lichlcit zu geben, bedeutsame Wahrzeichen von Städten »»dl sind in de» Flamme» umgekommen. Gegenden, z. B. den Kölner Dom, oder »as uiederrhcinischel noch gerettet werden. fener aus, das zwei Wohnhäuser »nd acht Scheunen in kurzer seit vollständig t» Asche legte. Den Feuerwehren der ganzen Umgegend gelang cs ichlicstlich nach einigen Stunden, daS Feuer einzudämmen. Mehrere Schweine und viel Geflügel Das Großvieh konnte Zuwelen-Monnequins. Die großen Londoner Juwelengeschäftr haben neuerdings Mannequins eingestellt, die tn steifer Fctcrltchkeit der Kund, schast Juwelen Vorführer», um dieser die Wahl deS geeignete« Schmuckstücke» zu erleichtern. Dte Auswahl der Juwelen- Mannequin» ^tst durchaus nicht leicht. „ES geschieht »um erste», mal. daß wir uns zu Ausstellungszwecken deS lebendigen Modells bedienen", erklärte einer der tonangebenden Ju weliere London» einem Berichterstatter. „Wir glauben, »aß für diese Zwecke Blondinen und Brünette jugendlichen Alter» nicht minder brauchbar sind alS älter« Damen, deren Arme und Nacken mit dem matten Teint der Reife den Glanz der Perle besonder» gut zur Geltung bringt. Blondinen werde« ausschließlich Perlen vorführen, aber nicht Diamanten, den« diele leuchten zu sehr, um einer blonden Frau gut zu Gesicht zu stehen. Diamantohrring« beeinträchtigen durch ihr Feuer den Glanz der Augen der Blondine, und Brillanten «l» Haarschmuck berauben ebenso daö Blondhaar seine» Glanze». Dagegen kann eine Brünette ebensogut Diamanten wie Sma. ragde und Rubinen tragen. Dte Damen mit «Zivischenfarben"' wählen am besten Türkisen. Korallen. Saphire und Amethyste wegen ihrer weicheren Farbtöne. Die Domen, die wir »nr Juwelenparode verwenden, tragen vorzugsweise Kletder au» tiefdunklem Samt oder einem weichen Ersatzmatertai. vo« denen sich dte Perlen abbeben." cks- cke/» se/e/r/sn «e/pke/» Lu»/,oft/ Le,/e //v /e/dk^oA/e t,nck H«,äA,e/»,A/es,k Li,p/,c/»/ Le,/« »c-oe/ </,e Lerche Li//r//«H/ /I 6., '5'» k--.