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Festaeschcnk für die reifere Jugend! Im Berlage von lA»x LÜÄttvü»vr in Berlin ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Geschichtsbilder aus dem deutschen Paterlande. Herausg geben von L^reHIr,»»,«! Verfasser von: „Preußens Geschichte i» Wort und Bild", brr „Freiheitskriege" re I. Band: Ferdinand Schmidt, Der Burggraf Friedrich von Nürnberg. Geschichtliche E zählung auS der letzten Zeit de- lü Jahrh 16 Bogen. Jllustr. von G. Bartsch. Cart. 23? Sgr. 3 Band: I-r H. Wohltbat, Eine Reichsacht unter Kaiser Sigismund. Ein Stück Halberstädter Geschichte. Jllustr von Bartsch. Ca,t 32 f Sgr. Band: Fried». Körner, Prinz Eugen. Ein Lebensbild. Mit dem Portrait Eugens, de» H.rzogs von Marlborough und d s Fürsten von Dessau Broch. 20 Sgr. eleg cart. 22j Sgr. Band. Heinr. Schlverdt, Die Nädel«süh''er. Bilder aus dem Thüringischen Bauernkriege. !6 Bogen Jllustr von G Bartsch. Eleg ca t. 22j Sgr II«, «Ii t i^>>iLjriI>i iL< ItiilL in vier geschichtlichen Erzählungen von Ferdinand Schmidt. Mit >2 eleg Lithogr in Tondruck von G Bartsch und 4 Portraits von L. Burger. 60—62 Bogen in 3 vdn b>och. » 1 Tylr 7j Sgr, halbln. ged l Thlr. >5 Sgr, in 4 Theilen eleg. cart. ü 23) u. 24 Sgr Jeder Band broch., sowie jeder Theil wird einzeln abg.g«ben 1. Theil: Der Winterkönig. 2. Theil: Wallenstein. 3- Theil: Gustav Adolf. 4. Theil: Der toestphälische Friede Seesir 3. 4. Weihnachten ist da und mit ihm der Kinder lieben Freunde, die in Bild und Wort so herzig zu ihnen sprechen und ihnen heitere, sinnige Ga ben bieten zur Bildung des Geistes und Gemüthe». Die Bilderbücher sind wieder in bedeutender Auswahl erschienen und welcher vom Glanze de- brennenden Lichterbaumes überstrahlte Weihnachtstisch gebildeter Eltern trüge nicht dies oder jenes gute Buch für die lieben Kleinen als Geschenk! The kla von Gumpert hat im Verein mit mehreren Kinderfreunden „Herz blättchen- Zeitvertreib" gebracht als neunter Band mit 36 Litho graphien und 13 Holzschnitten. Wer kennt nicht den Namen der Verfasse rin? er ist bewährt von früher. Sie weiß ihre allerliebsten Geschichtchen in so kindlich einfacher Weise zu erzählen, daß man wohl mit Lortzing's Zaar den Wunsch hegen kann „O selig, o selig, ein Kind noch zu sein!" Die „vierfüßige Kinderfrau" in 6 Bildern mit Text ist so recht für's Kin desherz geschrieben und die Kinderfreunde, die „Herzblättchens Zeitvertreib" I B Pill»itz»r b. Brirßnitzer Sch-ag u umgefthrt durch ihre Beiträge so inhaltreich gemacht, werden mit der Verfasserin den! « b. Ab 7 je viertelstündlich. Dank nicht nur der Kinderwelt, sondern, und das mit vollstem Recht, auch lharandtf.7««, v». M. IS«. N. «»«. «u. verlM «itt. 11«, Rächt« II's,. «Srtttz fr.V'kio» N 2-j».S». »b 0»,R.»«. Bodm/in«ltst.ft.»»,N.1.2>l4,S«°».8--.N.3w Vr«»ai»«r Ou>«1I»a«-^«r«Ii>. B Schloßpl. n Maldlchl r> fr 8-/«b.Atw v.Waldschl. n.Schioßpl.ft 7-/»b.Ab 8vteUst. v Schloßpl. b. Plauen fr 7, 8-/», 10.11-/». bann halbst b 6-/»,X.; zurück s 7--/«, 9-/4, tü'/e, 12-4, oann halbst b 7»/< Ab B. Schloßpl n. d. BlbertSbahnh. fr. 7?«, 10-«, >-«, S-«, 8«; zurück nachjed.ankomm.Zuae V VlsLof«w. b böhm.B idnh.f "«sid A 7-ff4; v.bShm. «ahnh d.vischofSw f. 8'/, b.«. 8--/i je halbstündlich m ^ Buchliandlimg, xr. g Deutsche Allgemeine Zeitung. Berlag von F. A. Blockhaus in Leipzig. Die Deutsche Allgemeine Zeitung wird auch im neuen Jahre fortfahren, als ein entschieden liberales und nativ naleS, nach allen Seiten unabhängiges Organ, ihrem Motto getreu „Wahrheit und Recht Freiheit und Ge setz" zur alleinigen Richtschnur ihres Auftretens zu neh men, unbeirrt durch Maßregeln die sie deshalb betreffen, wie daS neuliche Verbot in Preußen. Sie darf anderer seits wol zuversichtlich hoffen, daß Ereignisse solcher Art ihr daS Vertrauen und die Sympathien d<S deutschen Volks nur in erhöhtem Grade zuführen werden. Umfang und Format der Deutschen Allgemeinen Zeiiung bleiben un verändert. Dagegen wird sie dem neuen Jahre an, vei der ruhiger ge- wordenen Zeit, nur einmal täglich in einem ganzen Bogen erscheinen, statt wie 1864 täglich zweimal in je einem halben Bogen, womit die immer zahlreicher ausgesprochenen Wünsche der Abonnenten, jene frühere Erschei nungsweise wieder eirg führt zu sehen, erfüllt werden. Sie wird vom 1. Januar 1865> an außer Sonntags und Feierta. s tagt ch nachmittags 3 Uhr mit dem Datum des folgenden Tags ausgegeben. Die Versendung nach auswärts erfolgt stets mit den nächsten nach dem Erscheinen abgehen, den Posten. Die Nedaction wird eS sich wie bisher angelegen sein lassen, das Blatt nach allen Seiten immer mehr zu vervollkommnen Namentlich wird das tägliche Feuilleton noch erweitert und der Rubrik Handel und In dustrie ein größerer Raum gewidmet werden. Der Abonnementspreiü beirägt wie bieher vierteljährlich 2 Thlr. Die Bestellungen auf das mit dem 1. Januar I86ö beginnende neue Abonnement sind von allen ausrräciigen Abonnenten (lo "vl von den bisherigen als von neu'intretend.n) schon jetzt bei den betreffenden Post ämtern anzugeben, damit kcmc Verzögerung in d,r Uebcrsendung stattfindet Inserate finden durch die Deutsche Allgemeine Zeitung die wcileste und zweckmäßigste V.rbreitung; die Insert onsgedühr beträgt für den Raum einer Zeile 1j Ngr. den der Eltern ernten, denn sie sind Helfer in der Erziehung und Vered lung der Kindergemüther. DaS Elisabeth-Album, ein Buch zur Unterhaltung für Heranwachsende Mädchen von Aurelie, dem Vernehmen nach die hier lebende Frau Gräfin Baudissin, bietet uns ein Zeugniß hoher Moralität, Einfachheit und Feinheit der Beobachtung des jungen weiblichen Herzens. AurelienS Naturschildcrungen gehören auch wirklich der Natur an, sie sind ohne Ueberschwänglichkeit und das ist ein hoher Vorzug, weil er die jugendliche Phantasie vor faden Träumereien bewahrt. Dies Eli sabeth Album sollte auf keinem Weihnachtstische fehlen, wo Heranwach sende Mädchen in der Familie sind. — „Jugendgabe" von Ottilie Wikdermuth Der Name der Verfasserin hat guten Klang bei Alt sie weiß sowohl die kleineren wie die großen Leser zu fesseln, denn aus allem, was sie erzählt, weht uns der Friedenshauch eines reinen und edlen Frauenherzens an. So empfiehlt sich ihre diesmalige „Jugend- Habe" zu einem der passendsten Geschenke für die Jugend. Hermann Wagner s „ßsvivlirtvr Sp1«IlL»invr»«I vilvr «lvr null Gninrnlvr" kann sich rühmen, das wirklich erfüllt zu haben, was das Titelblatt verspricht und das ist das beste Lob für ein Buch. Wi» können nur wünschen, daß jeder Knabe die Freude haben möge, dies Buch Wagner's unter den ihm von liebenden Eltern bescheerten Christgeschenken zu finden. Und noch oben drein ist cs es ein Buch, das nie veralten kann, weil Wissenstverthes zu allen Zeiten in Werth bleibt. Ist es denn möglich, daß ein Gelehrter des Kladderadatsch, dessen grätiger Humor oft eher verletzend, als erfreuend wirkt, ein Buch für Kinder schreiben kann? fragen wir. Die Antwort liegt vor uns in Rudolph Löwenstein's „Kindergarten." Wahrhaftig in dem Garten ist Alles so frisch, so blühend und lieb, so aus dem Her zen herausgcschrieben, daß wir uns wohlig angeheimelt fühlen. Und daß viele Andere ganz derselben Ansicht sind, dafür sind die Beweise da, denn viele dieser prächtigen Lieder sind in Musik gesetzt tvorden und wer sie singt, freut sich ihrer. Das ist nicht nur ein Garten für Kinder, den Ru dolph Löwenstein hier zum Weihnachtsfest bringt, nein, es ist ein Garten auch für Alte, die beim Umschauen darin wieder jungen Herzens werden müssen. Daß-die zahlreichen Illustrationen des „Kindergartens" nichts zu wünschen übrig lassen, dafür bürgt der Name Hosemann. Wir glauben überzeugt sein zu dürfen, daß Löwenstein's „Kindergarten" in allen gebilde ten Familien ein vorzüglich beliebtes Weihnachtsgeschenk sein wird. F. «ubojatzki. Diese vorstehend empfohlenen Werke sind sämmtUch in 1^. Buchhandlung, Seestraße Nr. 3, vorräthig. v fr. 7'!» b Omnibus nach unv vo» vtasewttz. ^ . von -/»I bi« Früh 7, 8, S, 10 Uhr. Nachm, von -/»I -/»7 Uhr stündlich n«ol» Blastwitz. Früh 8, v, 10, 11 Uhr, Nachm von >/»r bi« -,»0 ubr stündlich v«i« Blasewitz Sonn- und Festtag« halbstündlich. Leipzig. 17. Dtt- SlaatSp. v B G. 55 3»,o - 86-,r v.I847 4oi» - 101',« v. 1852 4«,o —I„i5>j« do. 4«,»Kl. - 101«,4 S»lEA4u,> — 102-' Lrlbr. 3-/»»,» — 03" Eisend-Actien: Albcrl«bahn 83>,2 — Leipz-DrSd. - 262 Lvbau-Zilt 33--/, — Magd.-Leip. — 250 Thüringisch. — — B. G. Dtsch.Cred. -80-/« Braunschw. — — Leipziger 153 — Wcimarsche - — SU.Bankn. - 86O4 Louisdor — II AuSlCoss. - 00--« Wie» 3 M - 84«/« LouiSd'or 5 16 5 N-Jmpcr 5 >5 7-/ü 20-FrancS 5 11 — H.Ducat. 3 k» --,« KDucat. 3 5 2?« Nachstehende Briefe von geschätzter Fcauevhand an den Herrn Hoflieferanten Johann Hoff, Neue Wckhclmftraße 1 in Berlin, liefern ni-pt minder den Beweis von d»r Vvrtresflichkeit seines Malz xl'.a!t-Gesrmdheitebierrs. Friedland (N.-Lansitz), 37. August 1864. , Ew. Wohlgeb. ersuche rch erg b nst, mir wiederum eine Sendung Ihres Hoff schon Malzextrakt-Gesundheitibieres für meine Frau zu üb-r senden, da sie wieder am Hust-n leidet, und, wie in früherer Z it, Be freiung von demselben durch den Gebrauch Ihres Fabrikats erwartet/ E. H. Kuhn, Oberpfairer. Brüssow, den 23- August 1864. „Da ich sehr an Hämorrhoiden leide, muß ich Ihnen aufrichtig ge stehen, daß Ihr Hosf'sches Malzextrakt »GesundheitSbier sehr wohltbäüg auf meine Gesundheck tri'kt, wenn ich mehrere Tage hinter einander davon trinke rc." W. Weiß. Meldungen zum Wiederverkauf meiner Fabrikate müssen auf gute Referenzen gestützt sein; m welchem Falle ich zur Mittheilung meiner dcsfallsigen Bedingungen gern bereit bin. Die Niederlage deS obigen Malzextrakl-GesundheitSbierS auS der Dampf Brauerei und Mälzerei des König!. Hoflieferanten Herrn Johann Hoff auS der Neuen Wilhelm-straße 1 in Berlin befind« sich in Dresden bei AlrsA , Seestraße. Hierdurch erlaube ich mir dem geehrten Publikum meine reichhaltige HVeid»aekt8-^»88teIIii«K, »bestehend in Lübecker und Mannheimer Marzipan. Fondons, Chocoladen- z Schaumconfect u. s. w. Bestellungen auf feine ausgezeichnete Prima- Stollen, sowie von anderen Sorten werden nur auf das Solideste aus- H geführt. Um allen Wünschen gerecht zu werden, bitte ich Bestellungen ins Ausland baldigst an mich gelangen zu lassen. r°ch.ch.un,-«°- L. k. Itruase zim., Johamiisplatz. Herrn R. F. Daubitz in Berlin, Charlottenstr. 19. Ctv. Wohlgeboren erlaube ich mir hiermit, Ihnen für die guten Dienste, die der von Ihnen zubcreitcte Kräuter-Liqueur meiner Frau geleistet hat, den verbindlichsten Dank zu sagen. Meine Frau litt seit langer Zeit an Husten und Magenbeschwerdcn und ist sie, nach Verbrauch von circa ZV Flaschen auS Ihrer hiesigen Niederlage, fastj gänzlich von ihrem Uebel befreit Ich wünsche, daß ähnlich Leidende sich vertrauensvoll dieses Liqueurs bedienen mögen. Mit Achtung Czarnikau, den 7- Juli 1^64. RlorLts Her». Herrn R. F. Daubitz in Berlin. Hiermit mache ich Ihnen die ergebene Anzeige, daß ich 3 leere Kisten rc. Es ist mir sehr angenehm. Ihnen die erfreuliche Mittheilung macyen zu können, daß alle Diejenigen, die sich von den Wirkungen Ihres herrlichen LiqueurS über zeugt haben, sich sehr anerkennend über denselben ausgesprochen. Achtungsvoll Varleben, den 29 Juli 1864. ^s. Ik. eclN zi^bezielien dnrcii du- aMomnle Niederlage bei: IS. II. I'»iix<-, Nur allein ewi M vez>ei,eu vurai oie auwriinie Aieoerlaae i .I»l. I.i>ilt<-, 4!. IV. 3Iitt>4« I» Tie-den, V. Ilitntn«-!»«- Nadederg, irr«-l>. -V„«Ii-1<-I» in Dippoldiswalde, I->i«-«I>-i<-I> 8tt-I>I«-x«eI in Pirna, III .I»I. Iii« «I< l> Äpolheker in M-isie», I VV. I*«-tL«I<I in Slolpe»,! I,«-»I»«»I«I I'i-ilL»««-Iie in Freiderg. Berliner Produclenvötle d 17 Decembel.1864 Weizen loco 45—66 G. — Noqgcn loco 34 G. 33- , G. 3t'/, G. 34 G. 2v»g. Trübe. — Spiritus loco 12?/« G. 12-->j24 Ä. 13 G. I3^,e <8. 20,000 gek. - Rüböl loco l2>,4 G. 12>/o iS. 127/» «g,>g Äcrste—loco G„ Hafer 22—24G. Familien-Nachrichten. Geboren: Ein Sohn: Hrn. H. L. Sckatz in Markneukactien. Berlobt: Hr. E. Holtzsch mit Frau E. verw l)r Saxe in Dresden. Hr Th. Eck hardt mit Fr«. E. Hering in Zwenkau Gestorben: Frau L Mende geb. Oster- muih i» Hainichen. Hr. I G. F. Kreische in Dresden. Frau E. W. verw. Zscheile geb. v. Wurmb das. Hr. Mergcn das Hrn. H. Thomschke in Dresden eine lodtgcb. Tochter. (Gestern stand irrthümlick Frau Tbomschkc j Königliches Hostheater. Sonntag den 18. Deccmbcr: Don Juan. Oper in 2 Akten von Mozart. — Unter Mitwirkung der Herren Mitter- wurzer, Searia, Schnorr v. CarolSseld, Freny, Scharfe; der Damen Alvsleden, Bürde-Ney, Jauner-Krall Anfang -,r7 Uhr. Ende -jel» Uhr. Montaa: Das Urbild des Tartüffe. Die EondttoretbüffetS befinden sich t« ersten und zweiten Nang rechte Seit«. Zweites Theater. Sonntag den 18. Deeember: Zum 25. Male: Viel Vergnügen. Berliner Localpoffe mit Gesang n«d Tanz in 3 Adth. und 6 Bildern oon Salinaree. Musil von A. Lang. Anfang 7 Uhr. Ende 9'/, Uhr. Privatbesprechungen. Wie ist ein Man» zu nennen, der seine Frau, die fleißig uad rechtschaffen ist, im Gewölbeschimpst, wie eS am Freittg Nachmittag auf der M—gaffe der Fall war? /Gevlitansx. Wer eine gut gelagerte C garre sich zum Weihnachttfeste zulegen will, der versäume nicht, in dos Cigarren- geschäfl von Herrn H»4»«<I«i' LLveli, Rhänitzgaffe Stadt Leipzig gegenüber, sich zu bemühen. Gin alter Raucher. Sinter, iiia«I»vr, gaffe 5, Weihnachtsfest den Ilisotlor Ullir- 5 gr. Schieß- empsiehlt zum bevorstehen- großeS Lager von in Vronce, Composition, Porzellain und. Marmor. HH^iviivr TII»r«n, als Bronce-Rahmen und Stutzuhren. irv-xnlntvnr«, 8 Tage und 1 Monat gehend. Ailpp-, null OurtvIIalirvii -»«IiwvlLvr V»l8»vkvi»rilirvii, als Cylinder- und Ancreuhren in Gold und Silber. in allen nur bekannten Sorten, einer geneigten Beachtung zu herabgesetzten Preisen und jähriger Garantie. Ein Mann von I3,00o Thlr doch unreell am Queckbr. und sein zwei- Abgang nach Leipzig f. 4-j4,6>,2,10.12, Nachm 2^4. A. 6- 4 itzf.4'j4,S-I»,I0.Nchm.2»l4. Ab. 6- ,f.8>l2.l1-!2.Nm.».«li2. A.6-,4.10- Ehemni Meißen Großrnhatn f. 6->2,1», Nchm. 2-1,4, Ab. 6- Freibergfr. 8, liflr, Nchm. 2, «ao, Ab.S. Tharand fr.8,10<s. Nm.r, Ab. ««>.». Berlin fr. S-si, (R-derau), Nchm. 3. Görlitz fr. 6.10, Rm-l-si, S.A. 1». Boden-lNeust. M. 12-je. N. 12»« Wien, bach jAItst. ft. 7.», 12«,4,2.7. Ncht«. 1» Ankunft hier von Leipzig ft.S-,4.M.1I«»,N.4.6^,«.10.N.12-I,-> Lhemn. fr. B/i.M.I I<N.5««,A lVu N.I--/». Meißen f».7, Iv-l«, Nchm. 4, Ab. 6-1». I. Großenhain ft. S». 114«. N. ». b«>, Ab. 10. Freibergfr.7««,9««. 1»«,«. S»«, 8'». Dank, herzlichen Dank den l-even Freunden und Bekannten, welche bei dem Begräbniß meiner lieben Frau ^»tinnnv brürilinrclt» geb. Grüner, ihre innige Theilnahme mir bezeugten. Dresden, den 17. D/c. 1864. Joh. Gottfried Grünhardt, Eteueraufseher. ES „ratulirt Herrn Moritz Völker D .... zu seinem heutigen Ejg FreM. Auch liegt für ihn daselbst ein Packet P08t6 rost. zum Abholen bereit. Der jungen Frau IÄ» lllÜU- Wvr die herzlichsten Glückwünsche zu ihrem heutigen 33 Wiegenfeste und wünscht ihr daS All,»beste Der TtschlrrgeseUe Herr Obvr- IisiiiNsvr bemühe sich Landhaus- straß« Nr. 8. m