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l. Jahrgang. 18V.. .'s' , Drahtanschrift: Nachrtchtr« Dre«»ru. Arrnsprechkr-Sammelnummer: LSrtl. Nur tür RachtgesprScht: 20 VU. Nvriia«. Klosnilsiv »trrtelllhrnq In Dr»»b«n nndVorort«» bei zwrtmattger Zutrognna I»»t« »«< «t» VLievUlsc malt,«r Jul««»»», durch dt« Pott <»hn« Bkiklifttld» b.«0 M , monatlich lS0 vl. x,. . „ Dt« rlnlratttg« 37 mm drrlll! Zelle 73 PI. «ul Anstloen unter Stellen- und Äll-lkltlLsl-PkLllL. Mohnun»,marlt, etnspalili,« An-und vertäu!« 2«°/». vorzuarpläde laut Tartt. " " ^ ' «Utwärllji««ullräge gegenVorauibezahl. Llnzelnummer 1bPf.. Sonntag, LSPs. vachdruS nur mit deutlicher Ouellenangad« t.Dreidner Pachr.'l rulältta. — llnverlanate Schriftstück» werden nicht aufbewahri. «chlMtituirg und Han»st»Ichast»P«tze: SRartenttrah« »8/4«. DruL». »erlag von Stevsch« «eich«»« «Dresden. Vostschetl-Konto IV3S5 LetvKa. »«»'vsi'raKksricl Mut »siel »inck meine I.I»ie ror kierüber sowie über strreugnisee »nckerer «roter pjrmen rur Verlegung. pkolokaus Wünselis, Ms »M-v. kjMlrsSi. ^önigsäiele -i; laglick: KVN5Il.?k-K0N2LKI. I'rsnkners /^öbelliaus 21/23 lZörlltrer StrsVe 21/23 Zeken5vver1e Aufteilung. ick«,,,« di»-« ^^cka» GSter 72222? Milderung der Friedensbediugungen für Sefteneich. vln kstgesenkommen der knteute. ^ Kt. Gcrmain, 10. Juli. lWicu. Korresp.-Bur.» Staats kanzler Nenner bat heute vom Präsidenten der Friedens konferenz El»lmcneeau eine Note erhalten, in der die vom Staatskanzler Nenner am 23. Juni auegesülirtci! Momente als b e r ü ck s i ch t i g e n s w e r t erklärt ivcrdcn, wcShalb Art. >9 gestrichen und durch folgende Vestimmun gen ersetzt wurde: Die Güter, Rechte und Interessen der österreichischen Staatsbürger und der von ihnen kontrollier^ ten Gesellschaften unterliegen in den Gebieten, die Teile -er österreichisch-ungarischen Monarchie gebildet haben, nicht der Beschlagnahme oder Liquidation. Die Bestimmung bezieht sich nicht auf Güter, von denen in den Finanz klauseln die Rede sein wird. Sie bezieht sich auch nicht auf Schiffe, über die in den Wiedergutmachungen Bestimmun gen enthalten sind. In der Note der Entente wirb ferner Sic handelspolitische Note der österreichischen Delegation beantwortet. Die Verweigerung der Meistbegünstigung sei für das Wirtschaftsleben Oesterreichs nicht gefährlich, weil es ihm gestaiict sei, mit der Tschecho-Tloivakei und mit Ungarn auch von der Meistbegünstigung ausgenommen»' Verträge abzuschlieheu. Die alliierten Staaten wünschten nicht. daß Sie österreichische Ausfuhr feindseligen Be schränkungen unterliege, seien aber nicht in der Lage, dieser Ausfuhr,die Meistbegünstigung cinzuräum-en. Sie sind nur betcit, folgenden Artikel hiuzuznfügen: Die Oesterreich Acht. 1 bis 1 auferlcgte Meistbegünstigung wirb nach drei Jahren von keinem alliierten oder assoziierten Staate in Anspruch genommen werden, ohne die Gegenseitigkeit zu gewähren, wenn nicht -er Böllerbund anders enischcidet. Kt. Germaiu, 9. Juli. In der Antwortnote der Knie nte aus die deutsch österreichische Bölkcrbundsnote erklärt Elemenccau, das; die verbandeien und assoziierten Hauptmächte die Z II st i m IN u l! g d e 7 österreichischen Delegation zum Entwürfe des Völkerbundes und zu dessen Grundsätzen mit Befriedigung zur Kenntnis nahmen und glücklich seien, zn erfahren, dos; die österreichische Regierung eoenso wie sic, überzeugt ist. daß die Errichtung des Völkerbundes zur Erhaltung des Friedens in jedem Teile der Welt führen wird, die bis jetzt Mittelpunkte der rationalen Reibungen und Mißverhältnisse gewesen sind. Die verbündeten und assoziierten Hauptmächte prüften mit größter Sorgfalt die von der österreichischen Delegation ge stellte Bitte, das; ihr Land zur Teilnahme am Völkerbünde «l» ursprüngliches Mitglied zugelassen werde. Sic stellen fest, daß sie niemals beabsichtigt haben, Oesterreich für lange Zeit aus dem Völkerbund auszuschlicken. Sic legen In: Gegenteil Wert darauf, neuerdings zu erklären, datz sie die Hoffnung und Ncberzeugung hegen, das; der Völkerbund so rasch wie möglich seine Türen alle« Ratio««» össnen wird. Sie müssen jedoch bemerken, datz di« öster reichische Delegation bei ihrer Betonung der absoluten Not wendigkeit der sofortigen Zulassung Oesterreichs zum Völkerbünde für die Sicherheit ihres Gebietes Argumente »»gewendet habe, die darauf Hinzuweisen scheine», dak sie di« Bestimmungen deö Abkommens nicht nach ihrem rich tigen Wert beurteilt. Nichtsdestoweniger erkennen die alli ierten und assoziierten Mächte die vorgebrachte Bitte an und setzen nach Gebühr die Beweise, die Oesterreich bisher durch seine Haltung für seine guten Absichten gegeben hat. Sie sehen keinen Grund, der die österreichische Delegation hindern könnte» seine Zulassung znm Völkerbund gemäß des Artikels 1 des Abkommens zu verlangen^ Sobald sich Gelegenheit dazu nach der Ratifikation des Friedens- Vertrages bieten wird, sobald sie versichert sein werden, daß Oesterreich eine verantwortliche Regierung besitzt und so- ,bald diese Regierung gezeigt haben wird, daß sie ihre inter nationalen Verpflichtungen erfüllen will »nd kann, sind sic bereit. die ' V San-idainr Oesterreichs für die Zulassung zum Völkerbund »u unterstützen. Schließlich teilt Elomenceau mit, daß die Verbündeten die iwn Tr. Lammosch gemachten interessanten Vorschläge betr. die Regelung internationaler Streitigkeiten vnd die Details der Organisation eines internationalen Gerichtshofes geprüft haben und den großen Wert gewisser Vorschläge anerkennen. Sie hielten eS aber nicht für nötig oder zweckmäßig, in das Abkommen selbst die für seine Er richtung geforderten Dctailbestimmnngen auszunehmeu, und werden diese Vorschläge dem Rat des Völkerbundes »nr Prüfung überweisen. Sie wünschen hervorzuhcbcn, daß ge mäß Artikel 23 die Freiheit der Durchfuhr, billige Behand lung des Handels aller Mitglieder des Völkerbundes und Vorbehalte in Gemäßheit der Bestimmungen der bestehen den oder noch zu schließenden internationalen Abkommen verbürgt sein wird. Sie sind davon überzeugt, daß, wenn die Mitglieder des Völkerbundes daran gehen, das in diesem Artikel vvrgcschlagene internationale Abkommen zu prüfen, di« von der österreichischen Delegation gemachten Vorschläge mit der ihnen gebührenden Aufmerksamkeit wer de« geprüft werben. * Wilson vor dem amerikanischen Lenat. «mfterdam. 10. Juli. Das Prefselmrvan Radio meldet «US Washington, daß der Senat gestern beschlossen hat. Wilsons Mitteilungen über den Friedensvertrag und die degleiten-k Botschaft morgen i» öffentlicher Sitzung entgegenzunrhmen. Wilson wir- »m 12 Uhr 1V Mtn. vostc dem Senat erscheinen. Der Kaiserprozetz sragllch. Amsterdam, 10. Juli. Der Londoner Korrespon- dcnt des „Manchester Guardian" schreibt: Je näher der Prozeß gegen dc» Kaiser rückt, desto größer seien die Schwierigkeiten, ans die mau stoße. Es feie« Anzeichen dafür vorhanden, daß vielleicht der ganze Prozeß aufgcgcbe« werde, «uü ma« brauche nicht erstaunt z« sei«, wenn -an« erst eine amtliche Erklärung in diesem Sinne gegeben werde,- in rcchtsknnbigen Kreise« sehe mau die gesetzliche Unmöglichkeit einer gerichtliche« Verfolgung des Kaisers ein. DaS gerichtliche Verfahren gegen die Unterseeboot- Kommandanten werde ohne Rücksicht aus die Frage des Kaiserprozesscs mit vollständiger Zustimmung Amerikas energisch dnrchgeführt werden. * Die Kreuzer „Dresden" und „Nürnberg" gehoben. (Eigner Drahtberlcht der „DrcSdn. Nachrichtens. Amsterdam, 10. Juli. Reuter meldet aus London, daß die Flottmachungsversuche der in der Bullst von Scapa Flow versenkten deutschen Kriegsflotte sich günstig gestalten. Es ist beseitS gistüstgcn. die Kleinen Kreuzer „Dresden" und „Nürnberg", sowie mehrere Torpedoboote zu heben. Vor aussichtlich wird cS aber nicht möglich sein, alle Kriegsschiffe wieder flottzumachen. Die Krise im Reichswirtschastsminlsterlum. (Drahtmeldung unsrer Berliner Schrtstlettung?, Berlin. 10. Juli. Ein Abschiedsgesuch Wissells liegt noch nicht vor. Alle Namen, die hinsichtlich seiner Nachfolgerschaft genannt werden, beruhen nur auf Ver mutung. Jedenfalls wird sein Nachfolger aus den Reihen der Mehrheitssozialisten entnommen werden, da diese An spruch aus dieses Portefeuille erheben. Die Auffassung, daß mit dem jetzigen Ministcrwechsel für die sogenannte freie Wirtschaft freie Bahn geschaffen werden wird, ist fa l s ch. Eine strenge Ucberwachung der Ein- und Ausfuhr wird ans- rechterhalten, ebenso Einfuhrverbote. Bei der Rohstofs belieferung der Fabriken wird auf die Bedürfnisse der gro ßen Masse in erster Reihe Rücksicht genommen. Unter allen Umständen bleibt die Beschaffung von Arbeitsgelegenheit leitender Gesichtspunkt. KabinettSsitzuttg. (Dradtmelbnug unsrer Berliner Schriftlettnna.) Berlin, 10. Juli. An der heute nachmittag statt» gefundenen KabineLtssitzung in Weimar nahmen wie der die preußischen Minister teil. Wahrscheinlich wurde wieder die oberschlesische Frage behandelt. Die Nateuzahlungen an die Srttente. (Eigner Drahtbertcht der „DreSdn. Nachrichten"). Rotterdam. 10. Juli. Der Londoner parlamentarische Mitarbeiter des „Manchester Guardian" erfährt, das; die Zahlungen Deutschlands an die Alliierten im Jahre 1S1 0: 3 5 M i I l i a r d e n. i m I a l, r e 1 0 2 (1: 4 0 M i l li tt r - e n und in den folgenden sechs Jahren45Mil° liarLen betragen sollen. Wahrscheinlich werde zur Sicher stellung der Beträge ein Zwangskurs der Mark für die Zahlungen an die Entente sestgelcgt werden. Verhandlungen in Paris. (Drahtmeldung unsrer Berliner Schriftleitung.) Berlin, 10. Juli. Unterstaatssekretär Lewald hat sich gestern mit den übrigen Mitgliedern der Kommission zu den Verhandlungen über das Abkommen betr. die militä rische Besetzung der Rheinland« nach Paris be geben. Gleichzeitig ist die Kommission betr. den Wieder aufbau in den besetzt gewesenen französischen Gebieten nach Paris «-gegangen. Sie steht unter Führung des Unter- staatssekretärs Gröber vom Reichsfinanzministerium. Beide Kommissionen werde» getrennt voneinander arbeiten. Da« französische Prehecho zur Ratifizierung. Versailles. 10. Juli. Zur Ratifizierung des Friedcns- nertrages schreibt „Petit Journal", die Nationalver sammlung habe sich vor dem Unvermeidlichen gebeugt. Um di« Aufhebung der Blockade zu erlangen, habe man die Er ledigung beschleunigt. — Jean Brice schreibt im „Jour nal". die Franzosen seien genügend aufgeklärt, um zu wissen, welche Berechnung der Raffenunterwerfung zu- grundelicge. — „Excelstör" glaubt, «S wäre unklug und gefährlich, hinsichtlich der Frage der Durchführung des Vertrages nicht einige Zugeständnisse zn machen. Sic seien schon durch die Tatsache berechtigt, daß 115 Mitglieder der Nationalversammlung gegen die Ratifikation gestimmt hätten. DaS sei eine beträchtliche Minderheit, mit der man in Zukunft rechnen müsse. Die Alliierten hätten auch daran gedacht. Der Beweis hierfür sei die cnglisch-fran- zösisch-amerikanische Militärkonvention. — „Gau lots" ist der Ansicht, die Deutschen betrachteten ihre Niederlage als verfehltes Geschäft und wünschten die Vergangenheit so schnell wie möglich zu verlieren, um die Arbeit rasch wieder auszunehmeu. — Elo-menceauo «H omme libre" ironisiert Hermann Müllers Erklärung, Sie beste Politik -es deut schen Volkes sei in diesem Augenblicke Ehrlichkeit. Ae Sozialisierung auf dm «merlschaftrlougred. Auf dem 10. Gewerkschaftskongreß, der «Ehrend» der, vergangenen Woche in Nürnberg getagt hat, ist der Hauptz- hierichterstatter über -aS Thema „Die Sozialisierung dev» Industrie". Paul U-mbreit, der verantwortliche Schriftleiters des KorrespondenzblatteS der Gewcralkommissto» der Ge werkschaften. in seinem Vorträge »u dem Ergebnis gelangt» daß wir sozialisiere« müssen, ob wir wolle« oder nicht»' Ist dem wirklich so. oder handelt es sich wieder «nr «m et« Schlagwort, wie sie in fo großer Zahl «nd mit so wenlcd Verständnis und Verantwortung seit den RevaluttouSiagen, in die Massen geworfen worden sind? Nmürett sagt« feÄftv daß auf einem Trümmer Hansen, »u dem -er Weltkrieg Deutschland gemacht habe, der Sozialismus — »nd Sozia lisierung ist doch unter alle» Umstände» ei« Stück Sozialis mus — nicht reifen könne, »nd er warf durchaus treffen- die Frage auf: „Kann Deutschland «Lei» sozialisieren, »»- geben von kapitalistischen Staate», di« den Sozialismus ev- würgen wollen?" Wer so spricht, kan« schwerlich innerlich von -er Zweckmäßigkett oder gar Notwendigkett der Sozia lisierung überzeugt sein. Ader als Mitberichterstatter kan» in Nürnberg auch «in Vertreter -er schärferen Tonart M Worte, der unabhängige Theoretiker R. Hilferüing, von -e» man weiß, daß er in der SozialisierungSfrage genau «§ dem Standpunkt Karl KautskyS steht, und -er sagte ». „Jede Unterbrechung der Produktion würde für brettei Schichten bereits Len Hungertod bedeute». ... Die Sosta-z lisierung kann in der gegenwärtige» schwierige» Lag« kei»e sofortige Verbesserung der Lage der Arbeiterklaffe bringe». Die Sozialisierung darf für die Arbeiterklasse «icht narr eine Messer- und Gabelfrage sein." DaS klingt ganz erheb lich anders, als man es sonst aus den Reihen -er Unab hängigen zu hören gewohnt ist. Die den beiden Hauptrichtungen -er Sozialdemokratie angchörenden Befürworter der Sozialisierung, worunter, sie nach UmbreitS Worten verstehen, -atz zur Vervollständi gung der wirtschaftlichen Demokratie die Produktionsmittel! in den Besitz der Allgemeinheit übergeführt werden müssen.' haben sich selbst widerlegt. Deutschland hat wäh rend des Krieges vier Jahre im Wirtschaftsgefängnis ge sessen. Es soll nun für ewige Zeiten auf einer Sozialiste». rungsinsel leben und mit dem auskommen. was diese ab geschlossene Welt zu bieten vermag, während es. an Haupt und Gliedern verstümmelt, doppelt und dreifach die Kräfte regen, doppelt und dreifach seine Außenbeziehungen aus gestalten muß, um nach Möglichkeit wieder einzubringcn, was Hatz, Neid und Furcht der Feinde genommen haben! Vielleicht erinnern sich die Herren SozialisterungSfanatikcr daran, datz nach Durchführung der territorialen Bedingun gen des Friedcnsvertrages unser Vaterland um unermeß liche Bodenschätze und Arbeitskräfte, um 6 Millionen Geistes- und Handarbeiter, die für uns »nersetzlich sin-, ärmer sein wird! Vielleicht antworten sie einmal auf die Frage, wie sie sich unter den dann eintretende» Verhältnissen die Ernährung von 60 Millionen Men schen denken, die nur möglich sein wird, wenn wir sehr viel mehr produzieren und ausführen, weil wir nur so die Zahlungsmittel für die Nahrungsmittcleinfuhr und nur so die Mittel zur Ableistung der finanziellen Verpflich tungen beschaffen können. Sic aber, die in den Volksver sammlungen mit dem schillernden Zauberwort „Sozialisie rung" die Massen an sich fesseln, sind schon befriedigt, wenn es keine Unterbrechung, keinen Rückgang der Produktion gibt. Darin liegt doch das Zugeständnis, daß im Wege der Sozialisierung die Mehrarbeit und der Mehrertrag, deren wir unter allen Umständen bedürfen, nicht erreicht werden können. Das wäre auch aus dem Grunde undenkbar, weil wir die Hoffnung auf Wiederaufbau unseres Außenhan dels ein für allemal begraben müßten. Mit einer so weitgehenden Sozialisierung, wie sie Umbreit unb Hilfe» ding für möglich und nötig erklären, müßte eine plan- mäßige Wirtschaftspolitik Hand in Hand gehen. Wie soll das Ausland, auch das neutrale Ausland, das Len revolu tionären Ereignissen in Deutschland zum mindesten stark mißtrauisch gegenübcrsteht, zu den neuen Zuständen Ver trauen gewinnen? Wird es nicht vielmehr allgemein so kommen, wie aus dem Vortragsabend der Deutschen Welt- wirtschaftlichen Gesellschaft der Vorsitzende des Vereins Deutscher Exporteure H. Hecht berichtete, daß die ausländi schen Kaufleute ein System zeitraubend unb unnötig er schwerend, ja lächerlich finden bei dem sie. während cd sich vielleicht um schnelle Abschlüsse handelt, die Zustimmung zahlreicher Verbände abwarten sollen, in denen neben den Erzeugern, neben Arbeitgebern und Arbeitnehmern »«li