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MMeMMMal-AWr Der neue sensatt-nelle Operetten-Ersolg. Der grobe sensationelle Erfolg des Berliner Theater» de» Welten». Sin Bombenerfolg. Kelterkeitsausdrüche de» gutgelaunten Publikums. Dazu der grobe Schlager Der Schlager der Saisons .Was mach! der Maier am Kimaloya?" Wo» wird er in Dresden machen? Wie überall, ausverkaujtc ASu!»r, zumal bei dieser herrlichen leichtflüssigen Ausführung des gastie renden Berliner Theaters des Westens mit unserem Liebling Elli Kotsmann und dem unübertrefflichen Lurt von Moellendors. Line Bor» stellung aus einem Gul;. Wie prickelnder Sekl. Bon einer Leichtigkeit, daß man die vielen Missten der Einstudierung kaum ahnt. Präses, bei glückliche Komponist, dem mit dem Kimalaya-Maier der grobe Wurs eines Weltschlagers gelungen ist. zeigt sich in der ganzen Partitur als schmissiger Komponist mit grösster Wirkung aut da» Publikum. Dazu die wahrhaft kongeniale Darstellung. Elli Koffmonn. die entzückende Soubrette, begabt mit einer glockenreinen Stimme, dazu enie Darstellerin. — Man muh es erlebt haben, wie Elli Kossmann den Schlager „Was macht der Maier' bringt. Curt von Moellendors von zwerchsellerschülternder Komik, ein Tausendsassa, ein Karry Waiden der Operette. Di« immer lustige Kandlnng, wie dir blonde Balle sich zur grohen Dame und wirder zurück entwickelt, spickt Proscr mit immer originellen, nie banalen Schlagern aller Art Ein wahrer Genus; ist er zu sehen, mit welcher Liebe und Verve olle Milwirkenden ihre Bollen verkörpern, dazu eine in Dresden nie d.rgewesene Eleganz, lllkig wie noch nie Artur Klaproth und di! lange Ewald 7? Man muh sie sehen. Wie bei dem Maierschlager das lustige Sextett sich im Tanze ouf- lbst und wieder sammelt, ist ein Köhepunki der Rsgiekunst. wie wir ihn in Dresden bei einer Operetlenuiizenicrung noch nie erlebt haben. Wegen dieses Seriell- lohnt sich allein der Besuch der Lenlrat-Thealers zu der prachtvollen Aus ührung der blonde» Balle. Alles in allem - Ei» großer, sensationeller Ersolg. Ganz Dresden wird ins Central- Theater strömen. Lurt Lerch. Auf zum Most nach Meißen! «WUWMUUUUMUUWWWMWUMU» Telephon I? Schis» ^ , Aldrechtsbsr, Ferne Küche, angenehmer Fainilienausentha» grobe u. kleine Zimmer. Louis Mmmr, Winkelkrug Meitzen Am Fuße der AlbrechtSburg — sternlpr. 350 Küche zu jeder Tageszeit Mreiunnierte Weinstube B. Grast! Vtneenz Richter interessantestes L ' okal von Eigene Trauben-Keltcrei Erbaut >52» — Aiieriümer Ali historische Weinstube, links der Sradikirche. Telephon.«». Gustav Hantsch Erbau, l47N Fernjprecher Nr. VI MM MW !---» VnnmtlMIl«»,»» «»sti«»> ------ Ml Goldner Ning Meitzen Sn^g.S»»i!,i»»«I. lch-ginmer. » Si-Sittu-i" T,l.»I7 ,1 «>«»».« ISaerhos Melken Fammenaulentlialt. Schöner Saal Deliebl. Ausffuas- „ ort. Aiigenebnicr Famillenauienthalt. 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